DE3100174C2 - - Google Patents

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DE3100174C2
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Philip L. Simsbury Conn. Us Rotondo
Thomas J. Avon Conn. Us Rotondo
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/20Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the shaping being effected by centrifugal or rotational moulding
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    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/68Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts and applying centrifugal forces

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Description

Die Herstellung von Stahlbetonteilen erfordert normalerweise als einen ersten Arbeitsschritt die aufwendige Herstellung eines Drahtgeflechtes innerhalb einer gegebenen Form, worauf diese mit Beton aus­ gegossen wird und dem Beton dann Zeit gelassen wird, abzubinden und zu trocknen. Sollen hohe Festigkeitswerte erzielt werden, so muß die Verteilung der Drahteinlagen gezielt geschehen. Solche Stahldrahtanordnungen in Formen für bestimmte Serien­ produkte zwecks Erzielung von hohen Festigkeitswerten, wie dies z. B. der Fall ist bei der Herstellung von im Schleudergußverfahren erzeugten Stahlbetonmasten, sind jedoch unwirtschaftlich.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit welcher automatisch Stahldrahtstücke in geordneter Weise simultan mit dem Gießen des Betons in diesen eingebettet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Durch diese Vorrichtung kann die aufwendige und kostspielige manuelle Arbeit für das Herstellen der Bewehrung in Wegfall kommen, und die Herstellung von Stahlbetonprodukten bestimmter Form, wie z. B. Masten u. dgl., kann praktisch und wirtschaftlich durchgeführt werden.
Besondere Ausführungsarten der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Eine Maschine zur Herstellung von Stahlbetonteilen mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Anspruch 6 gekennzeichnet, und Ausgestaltungen dieser Maschine ergeben sich aus den Unteransprüchen 7 bis 9.
Der Anspruch 10 betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines hohlen Stahlbetonmastes mit einer erfindungsgemäßen Maschine. Aus­ führungsarten des Verfahrens sind in den Unteransprüchen 11 und 12 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen, in welchen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Maschine zur Herstellung von vorgefertigten Stahlbetonhohlmasten;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektive mit Einzelheiten der Elemente, aus denen der Drahtschneide- und Drahtauswerfmechanismus aufgebaut ist;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Drahtschneide- und Drahtauswerfvorrichtung nach Fig. 1 in einer bestimmten Winkelstellung;
Fig. 4, 5 und 6 Querschnittansichten nach der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3 in verschiedenen Winkelstellungen betreffend das Drahtschneiden, das Drahtauswerfen, und das Drahteinführen;
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen mit der Vorrich­ tung nach Fig. 1 hergestellten Mast und dessen Aufbau;
Fig. 8 einen Längsschnitt entlang der Schnittlinie 8-8 in Fig. 7 mit einer bestimmten Drahtfeldanordnung;
Fig. 9 und 10 zu Fig. 8 analoge Darstellungen mit unterschiedlichen Drahtfeldanordnungen;
Fig. 11 die perspektivische Ansicht einer segmentierten, hohlzylindrischen Struktur, hergestellt mit der Maschine nach Fig. 1 mit einer abgeänderten Gießform;
Fig. 12 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Stahlbetonstreifen;
Fig. 13 die Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 12 und
Fig. 14 die Illustrierung der Arbeitsweise der Vor­ richtung nach Fig. 12.
Fig. 1 zeigt eine Maschine zur Herstellung von runden Betonhohlmasten mit einzeln eingelagerten und geordnet gerichteten Bewehrungsdrahtstücken sowie will­ kürlich gelagerten Drahtstücken zur Vermeidung des Absplitterns und des Reißens.
Die Maschine umfaßt unter anderem ein Gießformaggre­ gat 21, welches eine hohle, kegelig rohrförmige Gießform 22 trägt zum Gießen eines konischen Hohlmastes von konventionellen Abmessungen. Die gegenwärtig von den Mastherstellern ange­ botenen Mastabmessungen betreffen eine Länge von 12 m mit einem kleinsten Kegelstumpfdurchmesser von 21 cm, welcher zum dickeren Ende zu im Verhältnis von 12, 13,75 oder 14 mm pro Meter Länge zunimmt.
Die Gießform 22 ist drehbar um ihre Achse 23 gelagert auf einem Wagen 24, welcher seinerseits für eine hin und her­ gehende Bewegung in Richtung der Achse 23 der rohrförmigen Gießform 22 mittels Linearlagern 25 auf Führungsschienen 26 gelagert ist, welch letztere schließlich an einer Fundament­ platte 27 befestigt sind.
Ringe 28 gleichen äußeren Durchmessers sind in bestimmten axialen Abständen mit der Außenwand der rohr­ förmigen Gießform verschweißt. Die Ringe 28 bilden Tragelemente für die Gießform 22 und liegen auf Antriebs­ rollen 29 an zwei Tragwellen 31, welche drehbar in Stehlagern 32 am Wagen 24 gelagert sind. Eine der beiden Wellen 31 ist mit einem Motor 33 gekuppelt, wodurch die Antriebsrollen 29 die Ringe 28 und die Gießform 22 durch Reibschluß antreiben. Eine oder mehrere der Antriebsrollen 29 haben seitliche, die Ringe 28 umfassende Borde 34, wodurch eine Axialbewegung der Gießform 22 in bezug zum Wagen 24 aus­ geschlossen ist.
Die in Fig. 1 gezeigte rohrförmige Gießform 22 besteht aus Stahl oder einem anderen, nicht am Beton haftenden Material, und besteht, in der gezeigten Ausführung, unter anderem aus zwei halbkreisförmigen kegeligen Schalen 22 a und 22 b mit radial sich nach außen erstreckenden Flanschen 22 c, welche lösbar aneinander befestigt sind, wie durch Bolzen 35 oder eine gleichwertige Befestigung, zur Ermöglichung einer Demon­ tage zum Herausnehmen und Trocknenlassen eines geformten Hohlmastes. Wie in Fig. 1 gezeigt, bestehen die Ringe 28 aus halbzylinderförmigen Sektoren 28 a und 28 b, welche an der Verbindungslinie der Flansche 22 c aneinander stoßen. Die rohrförmige Gießform 22 kann auch aus einem Stück bestehen, wobei aus dieser ein gegossener Mast axial entfernt werden kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist das weite oder rechte Ende der rohrförmigen Gießform 22 eine Abschlußstirnplatte 36 von kreisförmiger Form auf, deren innerer Durchmesser gleich ist dem inneren Durchmesser eines gegossenen Mastes.
Das andere Ende der rohrförmigen Gießform 22 ist mit einer ähnlichen Abschlußstirnplatte versehen (nicht gezeigt), deren innerer Durchmesser gleich ist dem inneren Durchmesser des dünneren Endes des zu gießenden Mastes.
Dem rechten oder weiteren Ende der rohrförmigen, kegeligen Gießform 22 gegenüberliegend befindet sich ein Beton- und Drahtzugabemechanismus 37. Dieser besteht unter anderem aus einem länglichen, hohlen und im wesentlichen kegelig ausgestalteten Tragrohr 38 mit einer Mehrzahl von axial aneinander liegenden zylindrischen Segmenten 39 von abnehmendem Durchmesser, welche z. B. durch Bolzen 41 aneinander befestigt sind, welche sich axial durch aneinander liegende Bodenwände 42 der Segmente hindurch erstrecken. Der Zugang zu den Bolzen 41 ist durch Schlitze 43 möglich. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist das rechte Segment 39 des länglichen, kegeligen Trag­ rohres 38 starr an einer Plattform 44 befestigt, welche ihrerseits starr mit der Fundamentplatte 27 verbunden ist.
Ein zylindrisches Betonzuführungsrohr 45 aus Stahl erstreckt sich durch das längliche Tragrohr 38 und wird im wesentlichen koaxial zum Tragrohr 38 durch die Bodenwände 42 in den Segmenten 39 gehalten. Das linke oder austritts­ seitige Ende 46 des Betonzuführungsrohres 45 erstreckt sich über das Tragrohr 38 hinaus und trägt drehbar an seiner äußeren Peripherie einen angetriebenen Drahtschneide- und Drahtauswurfmechanismus 47.
Das kegelige Tragrohr 38 und der Drahtschneide- und Drahtauswerfmechanismus 47 erstrecken sich horizontal entlang der verlängerten Achse 23 der rohrförmigen Gieß­ form 22 und haben eine freie Länge, welche mindestens der­ jenigen der rohrförmigen Gießform 22 entspricht, wodurch eine relative Axialbewegung der rohrförmigen Gießform 22 und des Zuführmechanismus 37 und ein Einführen dieses letzteren bis zum engen Ende der rohrförmigen Gießform 22 möglich ist. Das rechte Ende des Betonzufuhrrohres 45 steht in Verbindung mit einer von einem Motor 49 angetriebenen Betonpumpe 48, welche den Beton aus einem Betonvorratsbehälter 51 über ein Verbindungsrohr 50 zum rechten oder Einlaßende des Betonzuführungsrohres 45 pumpt und ihn durch letzteres zum Auslaßende 46 des Betonzuführungsrohres 45 befördert.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird eine Mehrzahl von Drähten 53 axial von in herkömmlichen Speisekörben 55 (von denen nur einer gezeigt ist) gelagerten Drahtrollen 54 durch Reibungsrollen 56 abgezogen, welch letztere durch einen gemeinsamen Motor 57 angetrieben werden.
Die von den Rollen 54 abgezogenen Drähte 53 werden durch je zwei zusammenwirkende Reibrollen 56 durch indi­ viduelle Drahtführungsrohre 58 hindurchgetrieben, welche diese Drähte 53 dem Drahtschneide- und Drahtauswurfmechanismus 47 zuführen. Die Drahtführungsrohre 58 werden ihrerseits selbst durch ein gemeinsames Rohr 59 geführt, welches sich innerhalb des Tragrohres 38 bis zum letzten Sektor 39 erstreckt, an den der Drahtschneide- und Drahtauswurfmechanismus 47 sich anschließt. Im Endsegment 39 (siehe Fig. 3) erstrecken sich einige der Drahtführungsrohre 58 a teilweise in etwas abgewinkelte Öffnungen 61 in einem Eingangsschneidblock 62 des Drahtschneide- und Drahtauswurfmechanismus 47. Andere Führungsrohre 58 b erstrecken sich durch axial verlaufende Durchlässe 63 an der äußeren Peripherie des Betonzuführungs­ rohres 45 aus Gründen, die aus nachfolgender Beschreibung verständlich werden.
Mit speziellem Bezug auf die Fig. 3 ist erkenntlich, daß der Drahtschneide- und Drahtauswurfmechanismus 47 unter anderem aus einem zylindrischen Drehrohr 64 besteht, welches koaxial außen in einem gewissen Abstand vom Betonzufuhrrohr 45 vorgesehen ist und auf letzterem durch in einem gewissen Abstand voneinander angeordneten Lagern 65 gelagert ist. Das rechte Lager 65 ist auf dem Eintrittsschneidblockring 62 gelagert und das linke Lager 65 auf einem Ausgangs- oder zweiten Schneid­ blockring 66, welcher Öffnungen 67 aufweist, in welche die in Durchlaßöffnungen 63 des Betonzufuhr­ rohres 65 verlaufenden Drahtführungsrohres 58 b teilweise hineinragen. Beide Schneidblockringe 62 und 66 sind fest, z. B. durch Keile (nicht gezeigt), mit dem Betonzufuhrrohr 45 verbunden.
Das Drehrohr 64 erstreckt sich an seinem rechten Ende durch einen Dichtring 68 hindurch bis in das Endsegment 39 und weist dort eine Umfangsverzahnung 69 auf, welche im Eingriff ist mit einem Zahnrad 70 auf dem Ende einer Welle 71 (Fig. 3) zwischen dem Betonzufuhrrohr 45 und dem Tragrohr 38, an welchem sie befestigt ist. Die Welle 71 wird durch einen handelsüblichen Hydraulikmotor 72 angetrieben, welcher im Endsegment 39 des Tragrohres 38 untergebracht und dort befestigt ist. Der Motor 72 wird durch eine Druckflüssigkeit angetrieben, welche durch Leitungen 73 (Fig. 1) von einem motorgetriebenen hydraulischen Pump­ system 74 mit Steuerventilen her zugeführt wird.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, trägt das Betonzufuhrrohr 45 links vom Eingangsschneidblock 62 axial entlang seiner äußeren Peripherie und innerhalb des Drehrohres 64 eine Mehrzahl von stationären Ringen 75, welche, außer dem rechten Ring 75, alle die gleiche Form aufweisen.
Die stationären Ringe 75 sind z. B. mittels Keilen 76 am Betonzufuhrrohr 45 befestigt. Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die stationären Ringe 75 mit einer Mehrzahl von im wesentlichen radial verlaufenden und winklig versetzten Schlitzen 77 versehen, entsprechend der Zahl von Drähten 53 a, welche in den Schneidblockring 62 in winklig versetzten Lagen eintreten. Die Schlitze 77 erstrecken sich bis zur Peripherie der stationären Ringe 75.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, trägt das Betonzuführrohr 45 auch Distanzringe 78 zwischen den statio­ nären Ringen 75, auf welchen drehbare Ringe 79 zwischen den stationären Ringen 75 gelagert sind.
Wie besonders aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, ist das Drehrohr 64 mit einem sich axial erstreckenden Draht­ auswurfschlitz 81 versehen, welcher sich an seinem rechten Ende, anliegend am Schneidblockring 62, in Umfangsrichtung und im Gegenuhrzeigersinn erstreckt zur Aufnahme eines Draht­ schneiders 82, welcher z. B. durch Bolzen 83 an einer Schulter 84 des Drehrohrs 64 befestigt ist. Der Drahtschneider 82 erstreckt sich radial einwärts über die Drahtaustritts­ öffnungen 61 hinaus in den Schneidblockring 62, und seine Schneid­ kante befindet sich in der Mitte des Austrittsschlitzes 81.
Aus der Fig. 2 geht hervor, daß die drehbaren Ringe 79 außen mit Mitnehmerschlitzen 85 zur Aufnahme von Mitnehmerzähnen oder Bolzen 86, welche sich von einer gezahnten Stange 87 nach innen erstrecken, versehen sind, wobei die gezahnte Stange 87 z. B. durch Bolzen 88 an einer radialen Kante des Drahtauswurfschlitzes 81 im Drehrohr 64 befestigt ist.
Jeder der drehbaren Ringe 79 weist einen ringförmigen Schlitz 89 auf (Fig. 2), welcher axial fluchtet mit dem Boden der radialen Schlitze 77 in den stationären Ringen 75. Der ringförmige Schlitz 89 erstreckt sich, ausgehend von radial innerhalb des Mitnehmerschlitzes 85, praktisch um 360° herum und endet in einem im wesentlichen radial verlaufenden Kammschlitz 90, welcher in Richtung der Peri­ pherie der drehbaren Ringe 79 offen ist, gegenüberliegend dem Drahtaustrittsschlitz 81 im Drehrohr 64. Die Eintritts­ seiten der ringförmigen Schlitze 89 der drehbaren Ringe 79 sind abgeschrägt zur leichteren Einfädelung der Drähte 53 a in diese Ringe.
Wie aus vorstehender Beschreibung des Drahtschneide- und Drahtauswurfmechanismus 47 hervorgeht, versetzt das angetriebene Drehrohr 64 mit der Zahnstange 87 die drehbaren Ringe 79 um das Betonzufuhrrohr 45 in Umdrehung, und da die ringförmigen Schlitze 89 in den drehbaren Ringen 79 sich praktisch über 360° erstrecken, treten die durch den Schneid­ blockring 62 vorgeschobenen Drähte 53 a durch die axial fluch­ tenden inneren Enden oder Schlitzgründe der radialen Schlitze 77 in den stationären Ringen 75 und durch die ringförmigen Schlitze 89 in den abwechselnd vorgesehenen drehbaren Ringen 79 in praktisch allen Winkelstellungen der drehbaren Ringe 79 hindurch. Da die zugeführten Drähte 53 a durch Reibschluß eingespeist werden, warten sie bei der Rotation der drehbaren Ringe so lange ab, bis der kleine Winkel zurückgelegt ist, über den sich der Schlitz 89 nicht erstreckt.
In Fig. 4 ist gezeigt, wie der Drahtschneider 82 am Drehrohr 64 sich in der sechs Uhr Stellung im Gegenuhrzeiger­ sinn bewegt bis er einem Draht 53 a begegnet und ihn abschneidet und zwar in derjenigen Winkelstellung, in welcher er in den Drahtschneidemechanismus eintritt.
Fortgesetztes Drehen des Drehrohres 64 und der drehbaren Ringe 79, wie in Fig. 5 gezeigt, führt dazu, daß die Ränder 91 aller radialer Kammschlitze 90 in den dreh­ baren Ringen 79 gleichzeitig den abgeschnittenen Draht 53 a ergreifen und gemeinsam diesen Draht 53 a radial aus den radialen Schlitzen 7 in den stationären Ringen 75 hinauskämmen. Durch diese Kämmbewegung wird ein abgeschnittener Draht 53 a durch den Drahtaustrittsschlitz 81 des Drehrohres 64 radial ausgeworfen. Weiteres fortgesetztes Drehen führt ungefähr in der vier Uhr Stellung zu einem Abschneiden und Auswerfen eines nächsten Drahtes 53 a und so weiter.
Sobald die Drähte 53 a abgetrennt sind, wird zusätzlicher Draht 53 a in den Drahtschneide- und Auswurfmechanismus 47 eingespeist und erreicht den letzteren, d. h. den am meisten links gelegenen stationären Ring 75, welcher nicht mit Schlitzen 77 versehen ist, so daß er den Drahtvorschub stoppt, bevor der Drahtschneider 82 wieder die Schneidstellung bei der nächsten Umdrehung des Drehrohres 64 erreicht. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist am linken Ende des Drehrohres 64, anliegend am zweiten Schneidblockring 66, ein zweiter Drahtschneider 92 vorgesehen mit einer Scheibe 93 und Schneidbolzen 94. Die Scheibe 64 ist am Drehrohr 64 befestigt und schneidet, wenn das Drehrohr 64 rotiert, kurze Drahtstücke 53 b ab, welche durch teilweise in den zweiten Schneid­ blockring 66 hineinragende Drahtführungsrohre 58 b zugeführt werden. Die abgeschnittenen Drahtstücke 53 b werden regellos abgeworfen. Wie gezeigt, ist das Betonzufuhrrohr 45 an seiner linken Extremität außen mit reduziertem Durchmesser ausge­ führt, zur Aufnahme des zweiten Schneidblockrings 66 in der Weise, daß ein teilweises Eintreten der Drahtführungsrohre 58 b in die Öffnungen 67 des zweiten Schneidblockringes 66 möglich ist. Die von den zweiten Schneidbolzen 94 abgeschnittenen Draht­ stücke 53 b werden in regeloser Weise abgeworfen im Gegensatz zu dem geregelten Ausstoßen der Drähte 53 a radial durch den Auswurfschlitz 81. Das regellose Auswerfen von Draht­ stücken 53 b geschieht nur nach dem Ablegen der ersten Betonschicht zur Verhinderung des Abschälens und Reißens der Außenschicht des fertig gegossenen Mastes; dementsprechend wird die Speisung der Drähte 53 b so durchgeführt, daß diese Drähte 53 b nur während der Ablage der äußeren Schicht eines Mastes zugeführt werden.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, wie die relative Axialbewegung der rohrförmigen Gießform 22 und des Beton- und Drahtzugabe­ mechanismus 37 durch ein Kabel 95 vorgenommen werden kann, welches auf einer durch einen reversierbaren Motor 97 ange­ triebenen Trommel 96 aufgewickelt ist. Das eine Ende des Kabels 95 ist mit dem Wagen 24, z. B. bei 98, verbunden, wodurch der Wagen 24, wie in Fig. 1 zu erkennen ist, nach rechts gezogen werden kann, und das andere Ende des Kabels 95 ist nach Umschlingung einer nicht gezeigten, an der Fundamentplatte 27 verankerten Rolle solcherart am Wagen 24 befestigt, daß dieser bei entsprechendem Drehsinn des Antriebsmotors nach links gezogen wird.
Um die Maschine betriebsbereit zu machen, gibt eine Bedienungsperson über ein Steuerpaneel 99 die Befehle oder das Programm ein für die Gießformdrehzahl, die Geschwindigkeit der relativen Axialbewegung der Gießform 22, die Zahl der Einfahr- und Ausfahrzyklen, die Höhe des Betonvolumenstromes, die Geschwindigkeit der Drahtzufuhr, und die Drehgeschwindigkeit des Drehrohres 64, welche mit der Drahteinspeisegeschwindig­ keit synchronisiert ist, entsprechend der Menge und dem Anordnungsbild des beim Gießen eines Mastes abzusetzenden Drahtes.
Die Gießformdrehzahl muß groß genug sein, damit die Fliehkraft den aus dem Ende 46 des Betonzufuhrrohres 45 austretenden Betonstrom gegen die innere Wandung der Gießform 22 drückt und ihn dort festhält.
Nachdem die notwendigen Parameter eingegeben worden sind und am Steuerpult ein Startknopf gedrückt worden ist, werden den verschiedenen Motoren über Steuerleitungen 101 die notwendigen Signale vermittelt für die Zufuhr von Beton und Draht zur Gießform 22 bei jedem Einfahr- und Ausfahr­ vorgang, wodurch eine Mehrzahl von Betonschichten mit radial ausgeworfenen Drahtstücken 53 a aufgebaut werden.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch einen Mast 102 mit Betonschichten 103, ringförmigen Ablagerungen 104 von Draht­ stücken 53 a und regelos angeordneten Drahtstücke 53 b in der äußeren Betonschicht, welche beim erstmaligen Einfahr- und Ausfahrvorgang des Beton- und Drahtzufuhrmechanismus 37 abgesetzt wurde. Wenn eine genügend große Anzahl von Schichten zur Bildung eines Mastes abgesetzt worden ist, wird die Gießform noch eine Zeit lang laufen gelassen, damit der Beton abbinden kann und die Bildung eines Mastes vollzogen wird. Nachdem auf diese Weise ein Mast gebildet worden ist, wird die Gießform 22 vom Wagen 24 demontiert und während einem genügend langen Zeitraum bei Seite gestellt, bis der Mast für einen nachfolgenden Trockenvorgang heraus­ genommen werden kann.
Die Fig. 7 und 8 zeigen Quer- und Längsschnitte eines fertigen Mastes, bei dem die Drahtstücke 53 a im wesentlichen parallel zur Achse 105 des Mastes 102 verlaufen; hierbei haben die Drähte 53 a im fertig geformten Mast durch die Zentrifugalkraft das Bestreben, sich nach außen zu bewegen, so daß sie dort dichter aufeinanderliegen als im Innern des Mastes 102. Des weiteren können (nicht gezeigt) unterschiedliche Mengen von Draht 53 a in verschie­ denen Querschnitten oder verschiedenen Längenabschnitten des Mastes 102 abgesetzt werden.
Die Fig. 9 und 10 zeigen Querschnitte durch einen Mast 102 mit verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten der Drähte 53 a.
In Fig. 11 ist ein Produkt dargestellt, welches, wie weiter oben beschrieben, hergestellt werden kann, jedoch mit axialen, keilförmigen Distanzstücken 106 in der Gießform 22 zur Herstellung einer Mehrzahl von Segmenten 107, wovon jedes z. B. als Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton Verwendung finden kann.
Zur Verbesserung der Bindung zwischen Draht und Beton und Vergrößerung der Bruchfestigkeit sollte, wie festgestellt wurde, der verwendete Draht von Ziehschmierstoffen befreit und etwas oxidieren gelassen werden oder vor der Verwendung abgebeizt werden.
Es wurde auch herausgefunden, daß Drahtlängen von mindestens 25 cm und darüber notwendig sind, um genügend große Verhältnisse von Bruchfestigkeit zu Rißbildungs­ festigkeit zu erzielen und insbesondere um die Rißbildung aufzuhalten. Die angestrebten Ziele wurden erreicht mit Längen der Drahtstücke 53 a von 45 bis 55 cm, während größere Längen der Drahtstücke 53 a nur geringfügige Verbesserungen brachten. Man kann deshalb davon ausgehen, daß ein Drahtstück mit einem Längen- zu Durchmesserverhältnis von mindestens 360 und mehr für gleichmäßig verteilte Drahtstücke 53 a notwendig ist, um einen Mast hoher Festigkeit herzustellen.
In den Fig. 12 und 13, in denen mit Strichen versehene Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche oder ähnliche Vorrich­ tungsteile wie vorstehenden zu bezeichnen, ist eine Vorrichtung dargestellt zum Bilden von Stahlbetonstreifen zur Herstellung von Gehwegen oder Straßen. Die Vorrichtung wird getragen von einer Plattform 108 mit Rädern 109, womit sie in Längsrichtung entlang einem Straßenbett 110 fortbewegt werden kann, oder auch auf Schienen 111 entlang den Rändern eines vorbereiteten Bettes, in welches Beton einzubringen ist. Die Plattform 108 kann Teil eines selbstfahrenden Vehikels sein oder von einem solchen gezogen werden (nicht gezeigt). Auf der Plattform 108 sind in bestimmtem Abstand Querschienen 112 angebracht, auf denen eine zweite Plattform 114 über Führungsrollen 113 hin und her bewegt werden kann. Die zweite Plattform 114 wird in Querrichtung hin und her bewegt durch eine querverlaufende Kette 115, welche an der zweiten Plattform 114 befestigt und an den Enden der ersten Plattform 108 über Rollen 116 gelegt ist, von denen eine von einem Motor 117 angetrieben wird.
Die zweite oder quer hin und her laufende Plattform 114 trägt ein Betonzufuhrrohr 118, welches in einer abwärts gerichteten Nase 119 endet. Wie in Fig. 1, befördert eine Pumpe 48′, welche durch Rohranschlüsse an einen Betonbehälter angeschlossen ist (nicht gezeigt), Beton durch das Rohr 118 zwecks Auftragung desselben auf das Bett 110. Unterhalb und seitlich versetzt in bezug zur Betonauslaßnase 119 ist ein Drahtschneide- und Drahtauswerfmechanismus 47′ angebracht, ähnlich demjenigen nach den Fig. 1 bis 6, jedoch nur vorgesehen für Drähte 53 a im Bereich der Sechs-Uhr-Sellung, so daß Drähte 53 a nur radial durch den Schlitz 81′ radial nach unten in den von der Nase 119 abgelegten Beton abgeworfen werden, und nicht in allen Winkelstellungen. Der Drahtaus­ werfmechanismus 47′ wird von einem hydraulischen Antriebsmotor 72′ in Bewegung versetzt, wodurch Draht 53 a in den durch die Nase 119 aufgetragenen Beton ausgeworfen wird.
Während des Betriebes führt die querbewegliche Plattform 114 während des Fortschreitens der längsbeweglichen Platt­ form 108 um eine bestimmte Strecke mehrere Querbewegungen 121 mit Ablage von Beton und Draht 53 a aus, wie in Fig. 14 gezeigt ist, wobei die gesamte Dicke der Betonschicht sich ergibt durch Steuerung der Anzahl von Hin- und Herbewegungen für eine bestimmte Strecke der Plattform 108.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur automatischen Zuführung von Bewehrungs­ drähten in den Beton beim Eingießen desselben in eine Form zur Herstellung von Stahlbetonteilen, die folgende Merkmale aufweist:
  • a) eine Mehrzahl von drehbaren Ringen (79) mit je einem ringförmigen Schlitz (89), welcher in einen radialen Schlitz (90) bis zur Peripherie des Ringes (79) über­ geht,
  • b) eine Mehrzahl von festen Ringen (75) mit je mindestens einem, im wesentlichen radial verlaufenden Schlitz (77), welcher sich bis zur Peripherie des Ringes (75) erstreckt,
  • c) ein Tragrohr (45) zur Anordnung der drehbaren und festen Ringe (79 bzw. 75) in alternierender Folge unter Gewährleistung des radialen Fluchtens der Schlitze (77) in den festen Ringen (75),
  • d) eine Drahtzufuhr- und Drahteinspeisevorrichtung zur Einführung von Drähten (53) axial durch die ringförmigen Schlitze (89) in den drehbaren Ringen (79) und die radialen Schlitze (77) in den festen Ringen (75),
  • e) einen festen Schneidblock (62) und einem drehbaren Drahtschneider (82) zum Abschneiden der eingeführten Drähte (53) und
  • f) Mittel zur Drehung der drehbaren Ringe (79), wodurch die abgeschnittenen Drahtstücke (53 a) auf Grund der kombinierten Kammwirkung der Wände der radialen Schlitze (77 und 90) aus den radialen Schlitzen (77) der festen Ringe (75) ausgeworfen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der drehbaren Ringe (79) und die Einspeisege­ schwindigkeit der Drähte (53) einstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die festen und drehbaren Ringe (75 bzw. 79) tragende Tragrohr (45) zentral verläuft und zur Förderung des einzu­ gießenden Betons dient.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel zur Drehung der drehbaren Ringe (79) ein äußeres Drehrohr (64) einschließen mit einem axialen Längsschlitz (81) und sich in Schlitze (85) der dreh­ baren Ringe (79) hinein erstreckende Mitnehmerzähne (86) vor­ handen sind, welche sich entlang einer der Begrenzungswände des axialen Längsschlitzes (81) erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung für die Bewegung in einer ersten Richtung und für die Bewegung in einer zweiten Rich­ tung geführt ist.
6. Maschine zur Herstellung von Stahlbetonteilen mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine drehbare hohle Gießform (22) und einen Wagen (24), auf dem die Gießform (22) montiert ist zwecks axialer Relativ­ bewegung zur genannten Vorrichtung (37).
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Gießform (22) veränderbar ist.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Geschwindigkeit der Gießform (22) veränderbar ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zyklische Geschwindigkeit des Drahtabwerf­ vorgangs veränderbar ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines hohlen Stahlbetonmastes mit einer Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton in die Gießform (22) schicht­ weise eingebracht wird und jeder Betonschicht mittels der Vorrichtung (37) einzelne Drahtstücke radial zugeführt wer­ den, wobei die Drahtstücke (53 a) in ringförmiger Anordnung und axial parallel zur Gießformachse abgelegt werden, und daß das Ablegen der Drahtstücke so vorgenommen wird, daß der radiale Abstand der sich ergebenden ringförmigen Drahtfelder gegen die Peripherie des Mastes hin kleiner ist als weiter innen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Drahtstücke mit einer Länge zwischen 45 und 55 cm verwendet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß Drähte mit einem Durchmesser von 0,75 bis 1,25 mm verwendet werden.
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