DE1269557B - Vorrichtung zum Einbringen von Bewehrungseinlagen in Formen fuer Betonkoerper - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Bewehrungseinlagen in Formen fuer Betonkoerper

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DE1269557B
DE1269557B DEP1269A DE1269557A DE1269557B DE 1269557 B DE1269557 B DE 1269557B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269557 A DE1269557 A DE 1269557A DE 1269557 B DE1269557 B DE 1269557B
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reinforcement
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DEP1269A
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English (en)
Inventor
Herbert Kramb
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Trasswerke Meurin Betr S G M B
Original Assignee
Trasswerke Meurin Betr S G M B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/022Means for inserting reinforcing members into the mould or for supporting them in the mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einbringen von Bewehrungseinlagen in Formen für Betonkörper Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum gleichzeitigen Einbringen von geraden einzelnen Bewehrungseinlagen in Formen für Betonkörper, insbesondere in plattenähnliche Betonkörper, aus einem Vorratsspeicher in der erforderlichen Anzahl und in den erforderlichen Abständen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art, die eine Gruppe von in Abständen verteilten Stäben der Bewehrung gleichzeitig in eine Form einzubringen gestattet, sind an einen Vorratsbehälter für die Stäbe der Bewehrung eine der Anzahl der einzulegenden Stäbe einer Gruppe entsprechende Anzahl von Auslaßkanälen angeschlossen. Jeder Auslaßkanal hat eine besondere Verschlußeinrichtung, die bei ihrer Betätigung jeweils einen Bewehrungsstab aus dem jeweiligen Auslaßkanal austreten und in die Form fallen läßt. Die einzelnen Verschlußeinrichtungen werden gleichzeitig über eine Reihe von Hebeln und ein gemeinsames Gestänge von einer Stelle aus gesteuert.
  • Eine solche Vorrichtung ist wegen der Vielzahl der Zuführungseinrichtungen mit den zugehörigen Verschlußeinrichtungen kostspielig und weist den Mangel auf, daß sie an unterschiedliche Arbeitsanforderungen, wie beispielsweise andere Abstände der Stäbe der Bewehrung, nicht oder nur sehr schwer und mit hohem Kostenaufwand anpaßbar ist. Darüber hinaus ist auch die Störanfälligkeit bei Verwendung vieler Zuführungskanäle und der zugehörigen Verschlußeinrichtungen groß.
  • Zur Vermeidung dieser Mängel und Schwierigkeiten sieht die Erfindung bei einer Vorrichtung der genannten Art zum Einbringen von einzelnen geraden Stäben der Bewehrung in Formen für Betonkörper, insbesondere plattenförmige Betonkörper, aus einem Vorratsspeicher in der erforderlichen Anzahl und in den erforderlichen Abständen vor, daß unterhalb der Auslauföffnung des Vorratsspeichers ein Schieber mit in Abständen angeordneten Ausnehmungen zur Aufnahme der Stäbe der Bewehrung angeordnet ist, der beim Vorschieben der aufgenommenen Bewehrung die Auslauföffnung des Vorratsspeichers verschließt und die Bewehrung an eine über der Form angebrachte heb- und senkbare Aufnahmevorrichtung abgibt, die die Bewehrung in die Form einbringt und auf eine vorher in die Form eingebrachte Betonschicht ablegt. Bei einer solchen Vorrichtung kann man den die Ausnehmungen enthaltenden Schieberteil leicht auswechselbar ausbilden und die Abstände der Bewehrungshalter der Aufnahmevorrichtung leicht verstellbar machen. Der Schieber kann aus zwei oder mehr parallelen Tragschienen bestehen, und es kann am bzw. im Vorratsbehälter eine Vorschubeinrichtung für die Stäbe der Bewehrung vorgesehen sein.
  • Die Aufnahmevorrichtung kann Greifer für jeden Stab der Bewehrung besitzen und von einer Bereitschaftsstellung aus über die Form bewegbar sein. Die Absenkhöhe der Greifer ist hierbei zweckmäßigerweise einstellbar, und die Greifer können schließlich bei der Absenkbewegung in die Form eine Bewegung in Richtung der Achse der Stäbe der Bewehrung ausführen, um diese leichter in die bereits eingefüllte Betonmasse eindrücken zu können.
  • Eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung als Beispiel schematisiert dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen im Aufriß und F i g. 2 die Vorrichtung im Schnitt.
  • In der Zeichnung ist von einer Vorrichtung zum Herstellen von Betonformkörpern ausgegangen, bei der die Form 11, die auf einer Unterlagsplatte 12 liegt, mit der der fertige Körper zur Erhärtung abtransportiert wird, durch einen Trichter 13, der sich über die Form bewegt, mit Betonmasse gefüllt wird. Hierbei wird zunächst die sogenannte Unterfüllung in die Form eingebracht, bevor die Kernrohre und die Stäbe der Bewehrung eingebracht werden können. Danach wird die Form vollständig gefüllt und kann mit Hilfe der Rollen 14 zum Verdichten der Masse unter eine Vibrationsplatte gefahren werden.
  • Um das Einlegen der Bewehrung aus Stäben, das gemäß der Erfindung maschinell erfolgt, schnell durchführen zu können, werden die Stäbe der Bewehrung 15 in einer als Magazin dienenden Auslauföffnung 16 bereitgehalten und aus dieser Öffnung zu Gruppen mit der jeweils für einen Formkörper erforderlichen Anzahl von Stäben der Bewehrung zusammengestellt. Zur Bildung der Gruppen der Stäbe der Bewehrung dient ein Schieberteil 17 eines Schiebers 19, von dem über die Länge der Auslaßöffnung 16 des Zuführungsschachtes verteilt zwei oder mehr vorgesehen sein können. Die Teile 17 des Schiebers 19 liegen mit ihrem oberen Rand dicht unter der Auslauföffnung 16 des Zuführungsschachtes und lassen normalerweise keine Bewehrungen 15 austreten. Die Schieberteile 17 sind in einem Bereich an ihrem oberen Rand mit Ausnehmungen 18 versehen. Diese Ausnehmungen sind in den Abständen angeordnet, in denen die Bewehrungen in dem Formkörper zu liegen kommen sollen. Außerdem entspricht die Anzahl der Ausnehmungen der Anzahl der Bewehrungsstäbe im fertigen Körper. Die Breite und Tiefe der Ausnehmungen 18 ist so gewählt, daß in ihnen nur eine einzige Bewehrung Aufnahme finden kann. Die Schieberteile 17 sind mit einer Schubstange bei einem Schieber 19 vereinigt und über die Schubstange hin und her bewegbar. Die Schiebemeile sind ferner mit der Schubstange leicht lösbar verbunden, um sie beim Umstellen der Vorrichtung auf andere Bewehrungsstärken und -abstände leicht auswechseln zu können. Werden die Schieberteile 17 mittels der Schubstangen an der Auslaßöffnung 16 des Führungsschachtes vorbeibewegt, kann in jede der Ausnehmungen 18 eine Bewehrung 151 einfallen, so daß eine Gruppe entsteht, in der die Stäbe die vorgesehenen Abstände aufweisen. Diese in Bereitschaftsstellung befindliche Bewehrung 151 wird von einer Aufnahmevorrichtung 20 übernommen, die aus der Bereitschaftsstellung bis in eine Stellung unmittelbar über der Form bewegbar ist. Diese Aufnahmevorrichtung 20 besitzt Greifer 201 für jeden einzelnen Stab der Bewehrung 151. Die Greifer 201 sind in der Bereitschaftsstellung zum Erfassen der Bewehrung 151 absenkbar und besitzen den gleichen Abstand zueinander wie die Bewehrungen auf den Schieberteilen 17. Die erfaßte Gruppe 152 der Stäbe der Bewehrung 151 wird dann durch erneutes Absenken der Greifer 201 der über der Form befindlichen Aufnahmevorrichtung 20 in die Form eingelegt. Sobald sich dann die Aufnahmevorrichtung 20 wieder aus dem Formenbereich bewegt hat, kann durch den Trichter 13 die restliche Füllung der Form vorgenommen werden. Die Zeit für das Einlegen der Bewehrungen wird damit auf die Zeit verkürzt, die notwendig ist, um die Aufnahmevorrichtung 20 mit den Stäben der Bewehrung 151 über die Form zu bewegen, die Greifer 201 abzusenken und wieder anzuheben und die Aufnahmevorrichtung wieder aus dem Formenbereich zu bewegen. Während des Absenkens kann man die Greifer 201 eine Bewegung in axialer Richtung der Stäbe der Bewehrung ausführen lassen, damit sich die Stäbe leichter in die Betonmasse eindrücken, falls dies notwendig ist. Nach dem Einlegen der Stäbe der Bewehrung 15 setzt sich der Herstellungsprozeß in der üblichen Weise fort.
  • In manchen Fällen, beispielsweise bei der Verarbeitung von Bims zu Leichtbauplatten, kann es notwendig oder zweckmäßig sein, besondere Maßnahmen zur Erhöhung des Korrosionsschutzes der Bewehrung zu ergreifen. In diesen Fällen kann man unmittelbar neben der Form 11, und zwar zwischen dieser und den in ihrer vorgeschobenen Stellung befindlichen Schieberteilen 17, einen nicht dargestellten Behälter zur Aufnahme eines Korrosionsschutzmittels anordnen und die Aufnahmevorrichtung 20 auf ihrem Weg von der Bereitschaftsstellung zur Form über diesem Behälter anhalten und die Stäbe der Bewehrung in das Korrosionsschutzmittel eintauchen lassen, bevor sie in die Form eingelegt werden. Auch in diesem Falle wird zweckmäßigerweise dafür Sorge getragen, daß immer zumindest eine Gruppe von Stäben bereit steht, wenn das Einlegen der Bewehrung vorgenommen werden muß.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Einbringen von geraden einzelnen Bewehrungseinlagen in Formen für Betonkörper, insbesondere in plattenähnliche Betonkörper aus einem Vorratsspeicher in der erforderlichen Anzahl und in den erforderlichen Abständen, dadurch gekennzeichn e t, daß unterhalb der Auslauföffnung (16) des Vorratsspeichers ein Schieber (19) mit in Abständen angeordneten Ausnehmungen (18) zur Aufnahme der Stäbe der Bewehrung (15) angeordnet ist, der beim Vorschieben der aufgenommenen Bewehrung (151) die Auslauföffnung (16) des Vorratsspeichers verschließt und die Bewehrung an ein über der Form angebrachte heb- und senkbare Aufnahmevorrichtung (20) abgibt, die die Bewehrung in die Formen (11) einbringt und auf eine vorher in die Form eingebrachte Betonschicht ablegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausnehmungen (18) enthaltende Schieberteil (17) leicht auswechselbar ist und die Abstände der Bewehrungshalter der Aufnahmevorrichtung (20) verstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberteil (17) aus zwei oder mehr parallelen Tragschienen besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am bzw. im Vorratsbehälter eine Vorschubeinrichtung für die Stäbe der Bewehrung (15) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung Greifer (201) für jeden Stab der Bewehrung besitzt und von einer Bereitschaftsstellung aus über die Form (11) bewegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkhöhe der Greifer (201) der Aufnahmevorrichtung einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (201) der Aufnahmevorrichtung bei der Absenkbewegung in die Form eine Bewegung in Richtung der Achse der Stäbe der Bewehrung ausführen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 592 932; österreichische Patentschrift Nr. 91033; französische Patentschrift Nr. 1361748.
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