DE714718C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufstecken von Schreibstiften oder anderen stabfoermigen Werkstuecken auf Tauchbretter - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufstecken von Schreibstiften oder anderen stabfoermigen Werkstuecken auf Tauchbretter

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Publication number
DE714718C
DE714718C DEF88419D DEF0088419D DE714718C DE 714718 C DE714718 C DE 714718C DE F88419 D DEF88419 D DE F88419D DE F0088419 D DEF0088419 D DE F0088419D DE 714718 C DE714718 C DE 714718C
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DE
Germany
Prior art keywords
workpieces
mandrels
funnel
carriage
diving
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Expired
Application number
DEF88419D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Hetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by AW Faber Castell GmbH and Co filed Critical AW Faber Castell GmbH and Co
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K19/00Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks
    • B43K19/16Making non-propelling pencils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C13/00Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles

Landscapes

  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Aufstecken von Schreibstiften oder anderen stabförmigen Werkstücken auf Tauchbretter Es sind bereits selbsttätige Vorrichtungen bekannt, die zum Aufstecken von Schreibstiften oder anderen stabförmigen Werkstücken auf Tauchbretter dienen. Die Tauchbretter werden nach dem Aufstecken einer Vorrichtung zugeführt, Nvelche die Werkstücke in ein Beiz-, Farb-, Lackbad ö. dgl. mehr oder weniger tief senkrecht eintaucht. Die für diesen Zweck bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie sehr langsam arbeiten, da mit ihnen nur jeweils eine einzige Reihe des Tauchbrettes besteckt werden kann. Das Tauchbrett muß dann um die Entfernung zweier Reihen verschoben werden, damit das Aufstecken der nächsten Reihe erfolgen kann. Dadurch wird die Vorrichtung bei geringer Leistungsfähigkeit verhältnismäßig teuer.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, das Aufstecken derartiger Werkstücke auf Tauchbretter wesentlich zu beschleunigen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Werkstücke gleichzeitig in mehreren senkrechten und waagerechten Reihen aufgesteckt werden, so daß das ganze Tauchbrett auf einmal beschickt «,-erden kann. - Die Werkstücke werden zunächst in einen Zuführungstrichter eingelegt und mit Hilfe von Dornen und einer Führungsplatte in mehreren senkrechten und waagerechten Reiben den Tauchbrettern zugeführt. Die Dorne sind an einem hin und her gehenden Schlitten angebracht. Besonders vorteilhaft ist es, Zuführungstrichter, Dorne und Führungsplatten doppelt anzubringen, so daß bei jeder Bewegung de-die Dorne tragenden Schlittens in der einen oder anderen Richtung ein Tauchbrett besteckt wird.
  • In dein Zuführungstrichter sind Führungswände angeordnet, deren Abstände voneinander dem Durchmesser der Werkstücke entsprechen. Durch diese Wände werden die Werksdicke zunächst in senkrechte Reihen geordnet, deren Abstand voneinander den Abständen der Aufstecktüllen auf den Tauchbrettern in der waagerechten Richtung entspricht. Um nun den Abstand in der Senkrechten ebenfalls zu gewährleisten, erfolgt das Auswählen der aufzusteckenden Stifte aus den senkrechten Reihen durch die Dorne, die voneinander einen Abstand besitzen, der mindestens dein doppelten Stiftdurchmesser entspricht oder ein Mehrfaches desselben beträgt. In diesen Abständen sind in der den Tauchbrettern zugekehrten Wand der Zuführungstrichter Löcher in der gleichen Entfernung wie diejenigen der Dorne angebracht. Auch die dem Schlitten zugekehrte Wand dieses Trichters besitzt entsprechende Öffnungen. Um die Werkstücke sicher in die senkrechten Reihen einzuführen, ist der Zuführungstrichter geteilt ausgeführt und führt in seinem oberen Teil eine Schwingbewegung aus. Zudem sind in den letztgenannten Teil pendelartige Verteilerplatten beweglich aufgehängt.
  • Die Zwischenwände im Trichter können auch mit zargenartigen schrägen Aussparungen versehen sein, in «-elche die Stifte hineingleiten, so daß sie dadurch den Abstand erhalten, den die Tüllen auf dein Tauchbrett besitzen.
  • Die tauchbrettseitig hinter dein Zuführungstrichter angebrachte Führungsplatte ist mit einem trichterförmigen Einlauf für die Werkstücke und einem runden Auslauf versehen, der wiederum dem Abstand der Tüllen auf den Tauchbrettern entspricht.
  • Die Führungsplatte ist mit dem die Dorne tragenden Schlitten über eine Mitnehmervorrichtung verbunden. Sie wird durch eine Mitnehinerklinke bis kurz vor das zu besteckende Tauchbrett mitgenommen und dann festgehalten, während die Einsteckdorne noch eine zusätzliche Weiterbewegung ausführen und damit die Werkstücke fest in- das Tauchbrett einstecken. An dem an dem Schlitten angebrachten Mitnehmerteil für die Führungsplatte ist ein Anschlag angebracht, der am letzten Ende der Bewegung der Aufsteckdorne die Verriegelung der Führungsplatte auslöst, so daß diese unter der Wirkung einer Zugfeder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Die Tauchbretter sind vorteilhaft in ihrer Einsteckreihe zum Festhalten der Werkstücke tiillenförniig ausgebildet und werden von der Seite der Aufstecl:-niaschine her vor die Führungsplatte geführt.
  • In den Figuren ist die Erfindung beispielswejse dargestellt. Es zeigen: Fig. i eine Seitenansicht der Maschine in Mittelstellung des Schlittens, Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. i mit vorgeschobener Führungsplatte, Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. i, Fig. .1. einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. i, Fig. 5 einen Schnitt durch den Zuführungstrichter entsprechend Linie V-V der Fig. 2, Fig. 6 eine andere Ausführung des Innenraumes des Zuführungstrichters, Fig.7 eine Ansicht des Führungsstückes von der Seite des Zuführungstrichters her, Fig.8 eine Ansicht des Führungsstückes von der Seite der Tauchbretter her, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8, Fig. io eine Draufsicht auf ein Tauchbrett, Fig. i i einen teilweisen Schnitt durch ein Tauchbrett.
  • In den Figuren ist mit i die Grundplatte der Maschine bezeichnet, in der ein hydraulischer Antrieb 2 für den Schlitten 3 untergebracht ist, der auf beiden Seiten Aufsteckdorne .I trägt. Auf der Grundplatte sind ferner Führungsschienen 5 vorgesehen, in denen die Tauchbretter 6 gleiten. Ferner sind auf der Grundplatte i die Zuführungstrichter 7 angeordnet, die aus einem feststehenden Teil 8 und einem schwingbar angeordneten Teil 9 bestehen, der beispielsweise mittels eines durch den Motor io angetriebenen Kurbeltriebes i i in Schwingung versetzt wird.
  • Im unteren Teil 8 (Fig. 5) der "Trichter ; sind Führungsplatten 12 angeordnet, die Zwischenräume 13 aufweisen, deren Entfernung der Dicke der Werkstücke, z. B. der Bleistifte 1d., entspricht. Ferner weist die Trichterwand, die den Aufsteckbrettern zugekehrt ist, Öffnungen 15 auf, deren Entfernung voneinander ein Mehrfaches, mindestens das Doppelte, der Durchmesser der aufzusteckenden Werkstücke beträgt.
  • Ferner sind in den Trichtern Schwingplatten 16 angeordnet, die in Schlitzen 17 des beweglichen Teils 9 gelagert sind und eine gleichmäßige Verteilung der eingeschütteten Werkstücke gewährleisten.
  • Die Zwischenwände 12 können, wie Fig. 6 zeigt, auch mit zargenförmigen schrägen Aussparungen 18 versehen sein, in welche die Bleistifte hineingleiten, so daß sie vor die Löcher 15 geführt werden.
  • Mittels der Führungsschienen i9 (Fig. i und .4), die in Führungsstücken 20 beiderseits am Trichterteil 8 geführt sind, sind die Zuführungsplatten 21 gleitbar angeordnet. Diese werden durch die Federn 22 an den Trichterteil 8 gedrückt. Am Schlitten 3 sind fern?`r Mitnehinerschienen 23 vorgesehen, die an ihrem vorderen Ende Mitnehinerklinken 2.4 aufweisen, die beim Bewegen des Schlittens in die Aussparungen 25 der Führungsschienen i9 einfallen und dadurch die Führungsschienen i9 und die Führungsplatten 21 mitnehmen. Diese Mitnahmebewegung geschieht so lange. bis die am Trichterteil8 befestigten Sperrklinken 26 (Fig. 2) in Aussparungen 27 der Führungsschienen ig eingreifen. Dabei werden gleichzeitig durch Auflaufen der Rollen 35 de' Mitnehmerklinken 24 auf Steuerflächen 28 die Mitnehmerklinken 2.4 ausgehoben, so daß die Führungsplatten 21 in dieser Stellung nach Fig.2 festgehalten werden. Bei der weiteren Bewegung des Schlittens werden nunmehr nur noch die Dorne .4 mit den Werkstücken 14 in Richtung auf die Tauchbretter 6 geführt, bis die Anschläge 29, die an den Mitnehmerschienen 23 befestigt sind, die Sperrklinken 26 auslösen. Nunmehr wird durch die Wirkung der Feder 22 das Führungsstück 21 in seine Ruhelage, wie sie in Fig. i angegeben ist, zurückgeführt.
  • Die Führungsplatten 21 besitzen auf der Einführseite der Werkstücke längliche Einführungslöcher 30 (Fig. 9), die über die Bohrungen 31 trichterförmig in die vorderen Öffnungen 32 übergehen.
  • Die Tauchbretter sind mit federnden Tüllen 33 (Fig. i i) versehen. Das Einführen der Tauchbretter 6 in diejenige Stellung, in der das Aufstecken der Werkstücke erfolgt, geschieht in den Führungsschienen 5. Die Tauchbretter können entweder selbsttägig oder von Hand dem Aufsteckplatz zugeführt werden.
  • Es ist vorteilhaft, die Tauchbretter unter Spannung, z. B. der Federn 34 (Fig. 3), zu stapeln.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Aufstecken von Schreibstiften oder anderen stabförmigen Werkstücken auf Tauchbretter, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (14) aus einem Zuführungsgestell .(7) durch Dorne (4) und einer Führungsplatte (21) in mehreren senkrechten und waagerechten Reihen den Tauchbrettern (6) zugeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (q.) an einem hin und her gehenden Schlitten (3), der mechanisch oder hydraulisch angetrieben ist, angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen- i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstecken der Werkstücke (14) infolge doppelseitiger Anordnung der Zuführungsgestelle (7), Dorne (4) und Führungsplatten (21) bei jedem Hinundhergang des die Dorne (4) tragenden Schlittens (3) erfolgt. .
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Trichter (7) Führungswände (12, Fig.
  5. 5) angeordnet sind, deren Abstand den Durchmessern der Werkstücke (14) entsprechen. 5 Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (7) geteilt ausgeführt ist und mit seinem oberen Teil (9) eine Schwingbewegung ausführt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Schlitzen (17) des beweglichen Trichterteiles (9) Verteilerplatten (16) pendelnd aufgehängt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (12) im Trichterteil (8) mit zargenförmigen Aussparungen (18) versehen sind. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die tauchplattenseitige Trichterwand mit Öffnungen (15) für den Durchtritt der Werkstücke (14) versehen ist, deren Abstand einem mehrfachen des Werkstückdurchmessers entspricht.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (21) von dem die Dorne (4) tragenden Schlitten (3) mittels einer beiderseitig angeordneten Mitnehmer= klinke (27) bis kurz vor das zu besteckende Tauchbrett (6) mitgenommen und dann festgehalten wird, während der Schlitten (3) mit den Einsteckdornen (4) noch eine zusätzliche Weiterbewegung ausführt. i o. Vorrichtung nach den Ansprüchen i -bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem am Schlitten (3) angebrachten Mitnehmerteil (23) für die Führungsplatte (21) ein Anschlag (29) angebracht ist, der am letzten Ende der Bewegung des Schlittens (3) die Verriegelung (26) der Führungsplatte (21) löst, so daß diese Platte durch die Wirkung einer Zugfeder (22) in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
DEF88419D 1940-06-09 1940-06-09 Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufstecken von Schreibstiften oder anderen stabfoermigen Werkstuecken auf Tauchbretter Expired DE714718C (de)

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