DE1653168C3 - Preßvorrichtung zur Herstellung von allseitig beschichteten Spanholzformteilen - Google Patents

Preßvorrichtung zur Herstellung von allseitig beschichteten Spanholzformteilen

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DE1653168C3 DE19671653168 DE1653168A DE1653168C3 DE 1653168 C3 DE1653168 C3 DE 1653168C3 DE 19671653168 DE19671653168 DE 19671653168 DE 1653168 A DE1653168 A DE 1653168A DE 1653168 C3 DE1653168 C3 DE 1653168C3
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Martin Dipl.-Ing.; Bach Reinhard; Bach Manfred; χ 5809 Tambach-Dietharz Bach
Original Assignee
VEB Elektrowärme u. Spanholzformteile Tambach - Dietharz, χ 5809 Tambach-Dietharz
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßvorrichtung zur Herstellung allseitig beschichteter Spanholzformteile, bestehend aus einer beheizten Matrize und einem darauf aufgesetzten, als Füllraum dienenden Zwischenteil, in dem die mit dem Preßstempel verbundene und beheizte Patrize geführt ist.
Es sind Preßvorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen das als Füllraum dienende Zwischenteil fest mit der Matrize verbunden ist und zugleich zur Führung der mit dem Preßstempel verbundenen Patrize dient. Die Herstellung von allseitig beschichteten Spanholzvon allseitig beschichteten Spanholzformteilen in nur einem Arbeitsgang, ausgehend von dem über die Matrize eingelegten Besch.chtungsmaterial und darauf lose aufgeschütteten Spanholzbindemitte'gemisch scheiterte bislang somit vor allem daran daß diese Preßvorrichtungen die Anordnung eines ausreichend großen Zuschnittes für das Beschichtungsmaterial nicht zuließen und zudem keine Möglichkeiten zur Verhinderung des Eindringens von Spanholzbindemittelgemisch zwischen dem Beschichtungsmaterial und z. B. der Matrize gegeben waren.
Die dem Anmeldungsgegenstand zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, die bekannte Vorrichtung dahingehend weiter zu entwickeln, daß sich damit allseitig beschichtete Spanholzformteile in nur einem Arbeitsgang herstellen lassen und die Beschichtung der Ober- und Unterseite an den Kanten dicht geschlossen ist Außerdem soll es möglich sein, das untere Beschichtungsmaterial so in die Vorrichtung einzulegen, daß das Eindrngen von Spanholzteilen zwischen Beschichtungsmaterial und der Preßform möglichst vermieden
wird. , . , ,. . P
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Au,-eabe dadurch gelöst, daß das auf dem Außenumfang der Patrize lose aufgesetzte Zwischenteil auf Säulen vertikal verschiebbar ist, die am Preßstempel befestigt sind daß das auf der Matrize aufgesetzte Zwischenteil von'auf gegenüberliegenden Seiten der Matrize angelenkten Klinken gehalten ist, deren Ausschnitte in Ansätzen am Zwischenteil federnd eingreifen, daß am Preßstempel an der Außenseite des Zwischenteiles entlanggleitende Scheren befestigt sind, die eine solche Länge aufweisen, daß sie das Zwischenteil nach Losen der Klinken erst dann anheben, wenn die Patrize bei Aufwärtsbewegung des Preßstempels aus dem Füllraum so weit ausgefahren ist, daß zwischen diesem und der Patrize ein zum Beschicken des Füllraumes ausreichender Zwischenraum frei ist, daß zwischen dem Zwischenteil und der Matrize Zentrierstücke so angeordnet sind daß das zwischen die Zentrierstücke eingelegte Beschichtungsmaterial über die Querschnittsfläche des Füllraumes übersteht und daß zwischen dem Zwischenteil und dem Preßstempel Distanzstücke angeordnet sind, die an der Außenkontur des Spanholzformteils eine Linienberührung zwischen Patrize und Matrize ermöglichen. .
Der mit dieser Anordnung erzielte Fortschritt besteht vor allem darin, daß in einem Arbeitsgang aus dem lose über dem Beschichtungsmaterial im Füllraum aufgeschütteten Spanholzbindemittelgemisch allseitig beschichtete Spanholzformteile herstellbar sind. Bedingt durch die nun mögliche Trennung des den Füll-
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raum bildenden Zwischenteiles von der Matrize, wurde durch die mit der Matrize verbundenen Zentrierstücke arretiert, das Einlegen eines Beschichtungsmaterials möglich, das die Matrize weitestgehend überdeckt. Somit wurde mit Sicherheit vermieden, daß zwischen dem Beschichtungsmaterial Spanholzteile eindringen und zu Unsauberkeiten auf der Oberfläche des Spanfomteiles führen.
Auch ermöglicht die Trennung des Zwischenteiles von der Matrize und des damit geschaffenen Zwischenraumes zwischen diesen, neben den vorangehend dargestellten wesentlichen Vorteilen, eine kontinuierliche Entlüftung während des Preßvorgangs selbst, was eine weitere Voraussetzung dafür ist, daß allseitig beschichtete Spanholzformteile in nur einem Arbeitsgang mit dieser Preßvorrichtung erzeugt werden können.
Die mit dem Preßstempel verbundenen Scheren sind mit Aussparungen versehen, in die die einstückig mit dem Zwischenteil ausgebildeten Ansätze ragen, wobei die Klinken Anlaufschrägen aufweisen, mit denen die nach oben bewegten Scheren zum Lösen der Klinken von den Ansätzen in Eingriff kommen. Damit wird gleichzeitig beim Aufwärtsgang der mit dem Preßstempel verbundenen Patrize das Zwischenteil von der Matrize zur Entnahme des Spanholzformteiles abgehoben, wie auch beim Erreichen der oberen Endstellung des Preßstempels zwischen der Patrize und dem Zwischenteil ein Zwischenraum erzielt. Dabei gleiten mit dem Preßstempel verbundene Säulen in Bohrungen des Zwischenteiles und reichen bei geschlossener Preßvorrichtung bis in Ausnehmungen der Matrize und sorgen so für eine formstabile Verbindung des Zwischenteiles mit der Matrize. Dab^i werden auch bei dieser Preßvorrichtung Matrize und Patrize durch Patronenheizkörper beheizt.
An Hand eines Ausführungsbeispiels wird eine Preßvorrichtung zur Herstellung allseitig beschichteter Spanholzformkörper dargestellt und im einzelnen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Preßvorrichtung im Schnitt während der Endstellung beim Preßvorgang mit um 45C in die Schnittebene verlegten Scheren,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Lini A-B nach F i g. 1 in verkleinerter Darstellung,
F i g. 3 eine Ansicht der Preßvorrichtung bei ausgefahrener Patrize und
Fig. 4 eine Ansicht der Preßvorrichtung bei ausgefahrener Patrize und von der Matrize abgehobenem Zwischenteil.
Die Preßvorrichtung besteht aus einer auf einer Un- .so terplatte 7 angeordneten mit Patronenheizkörpern 11 versehenen Matrize 4 und einem darauf aufgesetzten als Füllraum 5 dienenden Zwischenteil 6. Das Zwischenteil 6 ist auf dem Außenumfang der Patrize 3 über Säulen 13, 13', die am Preßstempel 1 befestigt sind, vertikal verschiebbar über in diesen angeordneten Bohrungen 20, 20' gelagert. Auch kann das Zwischenteil 6 über vier Säulen geführt werden. Die Säulen 13, 13 ragen dabei in Ausnehmungen 25, 25' der Matrize 4. Das auf die Matrize 4 aufgesetzte Zwischenteil 6 wird (.0 von auf gegenüberliegenden Seiten der Matrize 4 angelenkten Klinken 8, 8' während dem Preßvorgang fest mit diesem verbunden. Dabei greifen die federnd gelagerten Klinken 8, 8' mit ihren Ausschnitten in mit dem Zwischenteil 6 aus einem Stück bestehende Ansätze 23, 23'. Am Prcßstempel 1 sind über die Außenseile des Zwischenteils 6, analog der Anordnung der Klinken 8, 8' und der Ansätze 23, 23', Scheren 14, 14' angeordnet, die bis in Durchbrüche 16, 16'. Der Unterplatte 7 reichen. Die Scheren 14, 14' besitzen Aussparungen 24. 24', die sowohl die Klinken 8, 8' wie auch die Ansätze 23, 23' in diesen aufnehmen. Die Klinken 8, 8' besitzen besondere Anlaufschrägen 17, 17', auf die die Scheren 14, 14' einwirken, um in einer bestimmten Stellung, meist nahe der oberen Steüung der Preßstempels 1, das Zwischenteil 6 von der Matrize 4 zu entkuppeln. In dieser Stellung ist zugleich die Patrize 3 aus dem Füllraum 5 ausgefahren.
Zwischen dem Zwischenteil 6 und der Matrize 4 sind mit dieser verbunden zwei oder mehrere Zenrierstükke 10,10' in einem bestimmten Abstand längs des äußeren Umfangs der Ausnehmung derselben angeordnet. Diese Zentrierstücke 10,10' dienen zur Arretierung des aus einer oder mehreren Lagen bestehenden und über der Matrize angeordneten Oberbeschichtungsmaterial. Zugleich dienen diese Zentrierstücke 10, 10' zur Schaffung eines bestimmten Zwischenraums 19 zwischen der Matrize 4 und dem Zwischenteil 6. Ebenso bilden Distanzstücke 9, 9' zwischen dem Preßstempel 1 und dem Zwischenteil 6 einen Spalt 18. Dabei dienen die Distanzstücke 9, 9' zugleich auch zur Fixierung der »Eintauchtiefe« der Patrize 3 in die Matrize 4, womit ein »Ineinanderverquetschen« des Unter- mit dem Oberbeschichtungsmaterials während der Endphase des Preßvorganges mit der erforderlichen Genauigkeit und Sauberkeit erreicht wird.
Vor dem Beschickungsvorgang wird die Preßvorrichtung so weit ausgefahren, daß die Anlaufschrägen 17, 17' der Klinken 8, 8' durch die Scheren 14, 14' nach außen gedrückt werden und die Ausschnitte derselben die mit dem Zwischenteil 6 aus einem Stück bestehenden Ansätze 23, 23' freigeben. Der so zwischen dem Zwischenteil 6 und der Matrize 4 geschaffene Zwischenraum dient dazu, das mehrlagige Oberbeschichtungsmaterial zwischen den Zentrierstücken 10, 10' einzulegen und eine allseitige und gleichmäßige Überdekkung des Beschichtungsmaterials über der Matrize 4 zu erzielen.
Folgend wird durch die Abwärtsbewegung des Preßstempels 1 das Zwischenteil 6 auf die Matrize 4 aufgesetzt, mit diesem arretiert und folgend mittels der inzwischen über die Ansätze 23, 23' eingerasteten Klinken 8, 8' fest verbunden. Folgend wird das Spanholzbindemittelgemisch in den Füllraum 5 eingebracht, d. h. über das über die Matrize 4 ausgelegte Oberbeschichtungsmaterial aufgeschüttet und nachfolgend die Patrize 3 in den Füllraum 5 bis zur vorbestimmten Endstellung eingefahren.
Der besondere Vorteil der gemäß der Erfindung weiter ausgebildeten Preßvorrichtung besteht vor allem darin, daß das den Füllraum bildende Zwischenteil von der Matrize zu trennen ist. Damit kann das Oberbeschichtungsmaterial mit ausreichendem Zuschnitt in einer vorbestimmten Lage über der Matrize angeordnet werden. Gleichzeitig wird dabei mit Sicherheit vermieden, daß Teile des Spanbindemittelgemisches zwischen dem Beschichtungsmaterial und der Matrize gelangen und folgend zu Unsauberkeiten auf der Oberfläche des Fertigteiles führen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ausgehend von dem lose über dem Beschichtungsmaterial aufgeschütteten Spanholzbindemittelgemisch in nur einem Arbeitsgang, ohne Zwischenlüftung, bedingt durch die vorgesehenen Zwischenräume zwischen dem Zwischenteil und der Matrize und dem Zwischenteil und dem Preßstempel, allseitig beschichtete Spanholzformteile herstellbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Preßvorrichtung zur Herstellung von allseitig beschichteten Spanholzformteilen, bestehend aus einer beheizten Matrize und einem darauf aufgesetzten, als Füllraum dienenden Zwischenteil, in dem die mit dem Preßstempel verbundene und beheizte Patrize geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Außenumfang der Patrize (3) lose aufgesetzte Zwischenteil (6) auf Säulen (13, 13') vertikal verschiebbar ist, die am Preßstempel (1) befestigt sind, daß das auf der Matrize (4) aufgesetzte Zwischenteil (6) von auf gegenüberliegenden Seilen der Matrize (4) angelenkten Klinken (8, 8') gehalten ist, deren Ausscnnitte in Ansätzen (23, 23') am Zwischenteil (6) federnd eingreifen, daß am Preßstempel (1) an der Außenseite des Zwischenteils (6) entlanggleitende Scheren (14, 14') befestigt sind, die eine solche Länge aufweisen, daß sie das Zwischenteil (6) nach Lösen der Klinken (8, 8') erst dann anheben, wenn die Patrize (3) bei Aufwärtsbewegung des Preßstempels (1) aus dem Füllraum (5) so weit ausgefahren ist, daß zwischen diesem und der Patrize (3) ein zum Beschicken des Füllraumes (5) ausreichender Zwischenraum frei ist, daß zwischen dem Zwischenteil (6) und der Matrize (4) Zentrierstücke (10, 10') so angeordnet sind, daß das zwischen die Zentrierstücke (10, 10') eingelegte Beschichtungsmaterial über die Querschnittsfläche des Füllraumes (5) übersteht und daß zwischen dem Zwischenteil (6) und dem Preßstempel (1) Distanzstücke (9,9') angeordnet sind, die an der Außenkontur des Spanholzformteils eine Linienberührung zwischen Patrize (3) und Matrize (4) ermöglichen.
2. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheren (14, 14') mit Aussparungen (24, 24') versehen sind, in die die einstückig mit dem Zwischenteil (6) ausgebildeten Ansätze (23, 23') ragen, und daß die Klinken (8, 8') Anlaufschrägen (17, 17') aufweisen, mit denen die nach oben bewegten Scheren (14, 14') zum Lösen der Klinken
(8,8') von den Ansätzen (23,23') in Eingriff kommen
3. Preßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (13, 13') in Bohrungen (20, 20') des Zwischenteils (6) gleiten und bei geschlossener Preßvorrichtung bis in Ausnehmungen (2.5, 25') der Matrize (4) reichen.
4. Preßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (4) und die Patrize (3) durch Patronenheizkörper (U) beheizt sind.
formteilen ist mit den so ausgebildeten Preßvomchtungen im Eingangverfahren nicht möglich, da es unvermeidbar ist, daß das auf das ein- oder mehrlag.ge Beschichtungsmaterial aufgeschüttete Spanholzb.ndem.telgemisch, bedingt durch das Gewicht desselben dasselbe durchbiegt. Damit wird das Besch.chtungsmaterial längs des äußeren Umfangs well.g, und es wird damit unvermeidbar, daß Spanholzte.le zwischen dem Beschichtungsmaterial und der Matrize und damn folgend auf die Oberfläche des beschichteten Spanholzformtei-
νοίε kann bei den bekannten Preßvorrichtungen das zu einer allseitigen Umschließung des Spanholzformteiles notwendige Beschichtungsmaterial nicht mit dem dazu erforderlichen Zuschnitt eingebracht
DE19671653168 1967-12-02 1967-12-02 Preßvorrichtung zur Herstellung von allseitig beschichteten Spanholzformteilen Expired DE1653168C3 (de)

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DEB0095676 1967-12-02

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Publication Number Publication Date
DE1653168A1 DE1653168A1 (de) 1972-03-09
DE1653168B2 DE1653168B2 (de) 1975-10-16
DE1653168C3 true DE1653168C3 (de) 1976-05-26

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