DE7520498U - Vorrichtung zum zeilengerechten transportieren von auf einer ebenen absetzflaeche fluchtend angeordneten mauerwerksteinen - Google Patents

Vorrichtung zum zeilengerechten transportieren von auf einer ebenen absetzflaeche fluchtend angeordneten mauerwerksteinen

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/442Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces actuated by lifting force

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

Christian Friemeü, 4628 AltJLUne.fi,i§ch^ule|raÖe 76
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Vorrichtung zum zeilengerechten Transportieren von auf einer ebenen Absetzfläche fluchtend angeordneten Mauerwerksteinen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum zeilengerechten Transportieren von auf einer ebenen Absetzfläche fluchtend angeordneten Mauerwerksteinen auf eine aufzumauernde Wand mit einer an einen Baustellenkran und dgl. hängbaren Greiftraverse mit gegen jeden der aufeinanderfolgenden Steine zur Anlage kommenden Klemmbacken.
Derartige Vorrichtungen bestehen aus einem Hohlbalken mit über die Unterseite des Balkens vorspringenden, paarweise gegen jeden der aufeinanderfolgenden Steine zur Anlage kommenden Klemmbacken, von denen mindestens jeweils eine in Anstellrichtung beispielsweise federnd gelagert ist, um geringfügige Distanzen ausgleichen zu können. Die aufeinanderfolgenden Steine werden mit dieser Vorrichtung reihenweise ergriffen und auf die aufzumauernde Wand aufgesetzt. Hierbei hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß insbesondere bei unterschiedlichem Steinmaterial bzw. unterschiedlicher Länge einzelner Steine sowie bei Fehlen von Steinen eine Schräglage der Greifvorrichtung unvermeidbar ist.
Die Neuerung hat sich nun bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden. Dabei soll beim Transportieren grundsätzlich eine Waagerechtposition der Greifvorrichtung sichergestellt sein. Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst durch ein mit der die Klemmbacken betätigenden Verstelleinrichtung in Wirkungsverbindung r stehenden Aufhängeelement, welches in horizontaler Richtung verschiebbar geführt und arretierbar ist.
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In Ausgestaltung der Neuerung wird ferner vorgeschlagen, daß das Aufhängeelement als Kniehebel ausgebildet und in seiner Arretierungsposition mit den Klemmbacken in Verbindung steht.
Die Neuerung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Greifvorrichtung in Vorderansicht, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 und Fig. 3 eine Variante der Neuerung mit einem Kniehebel.
Die eigentliche Greiftraverse 1 besteht aus mehreren gegen jeden der nicht weiter dargestellten Steine zur Anlage kommenden Klemmbacken 2, welche über eine Verstelleinrichtung 3 im wesentlichen in horizontaler Ebene verschiebbar sind und sich so gegen die Steine anlegen. Die Verstelleinrichtung 3 weist oberhalb der Greiftraverse 1 einen Träger 4 auf, auf welchem ein Aufhängeelement 5 verschiebbar geführt ist. Gemäß dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel weist der Träger 4 mehrere DurchbrUche 6 auf, die zur Durchführung eines in dem Aufhängeelement 5 angeordneten Arretierungsstiftes dienen. Dadurch ist eine beliebige Festsetzung des Aufhängeelements 5 möglich. Die Feineinstellung dieses Aufhängeelements zur Schwerpunktsbelastung hängt von der Anzahl der einzelnen DurchbrUche 6 ab.
Gemäß dem in Fig. 3 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel besteht das Aufhängeelement aus einem Kniehebel 7, welcher mit den Klemmbacken 2 in Verbindung steht. Dieser Kniehebel kann auf einer nicht weiter dargestellten Führungsschiene beliebig verschoben werden. Ein im Drehpunkt des Kniehebels angeordnetes Zahnrad wirkt beispielsweise auf eine Zahnstange und überträgt dadurch die erforderlichen Anpreßkräfte auf die Klemmbacken 2.
- 3 - Schutzansprüche
75?Π498 06.11.75

Claims (1)

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    SchutzansprUche
    1. Vorrichtung zum zeilengerechten Transportieren von auf einer ebenen
    Absetzflüche fluchtend angeordneten Mauerwerksteinen auf eine aufzumauernde Wand mit einer an einen Baustellenkran und dgl. anhängbaren Greiftraverse mit gegen jeden der aufeinanderfolgenden Steine zur Anlage kommenden Klemmbacken, gekennzeichnet durch eine mit der die Klemmbacken(^) betätigendenVerstelleinrichtung (3) in Wirkungsverbindung stehenden Aufhängedement (5), welches in horizontaler Richtung verschiebbar gefuhrt und arretierbar ist./
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Aufhängeelement (5) als Kniehebel ausgebildet und in seinejr Arretierungsposition mit den Klemmbacken (2) in Verbindung steht./
    7520498 06.11.75
DE19757520498 1975-06-27 1975-06-27 Vorrichtung zum zeilengerechten transportieren von auf einer ebenen absetzflaeche fluchtend angeordneten mauerwerksteinen Expired DE7520498U (de)

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