DE1784610C3 - Schnellbefestigungseinrichtung für ein Arbeitsgerät - Google Patents

Schnellbefestigungseinrichtung für ein Arbeitsgerät

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DE1784610C3 DE19681784610 DE1784610A DE1784610C3 DE 1784610 C3 DE1784610 C3 DE 1784610C3 DE 19681784610 DE19681784610 DE 19681784610 DE 1784610 A DE1784610 A DE 1784610A DE 1784610 C3 DE1784610 C3 DE 1784610C3
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Description

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Die F'-findung betrifft eine SchneUbefestigungseinrichtung für ein mit einer Geräteplatte versehenes Arbeitsgerät z. B. einen Schneepflug, an einem mit einer Anbauplatte ausgerüsteten Tragfahrzeug.
Es sind bereits 2'entriereinrichtungen, also keine Se!»..?'ibefestigungseinrirhtungen, für den Anbau eines mit einer Geräteplaitte versehenen Schneepfluges an Tragfahrzeugen bekannt, beispielsweise nach dem OT-Gbm 1 963 454. Um außer dem Zentrieren auch fine Befestigung des Arbeitsgerätes am Tragfahrzeug ♦orzunehmen, werden zusätzliche Schrauben benötigt, 4ie in Bohrungen eingeführt und mit Schlüsseln von tiand angezogen werden müssen. Dies ist vor allem bei lCälle umständlich und schwierig, insbesondere unter berücksichtigung der Tatsache, daß unter solchen Be-4ingungen meist Handschuhe getragen werden müssen. Auch können Schrauben in den Schnee fallen, die nur •chwierig aufzufinden sind, insbesondere dann, wenn
der Anbau in der Nacht durchzuführen ist
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer gegenüber demStand der Technik verbesserten Schnellbefesügungseinrichtung, welche an Stelle von m.t Schlüssln einzeln anzuziehenden Schrauben unter Verwendung an sich bekannter schwenkbarer Exzenterhebel Sen sehr schnellen Anbau der Gerätep atte des Arbeitsgerätes an die Anbauplatte des Tragfahrzeugs ermoJjcht wobei sämtliche Bauelemente, welche einen Bestandteil der Einrichtung bilden, mit der Geräteplatte zusammenhängen und n.cht verloren gehen konnea Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß mindestens ein Bolzen vorgesehen ist der mit der Geräteplatte unlösbar, jedoch beweglich verbunden und der am fahrzeugseitigen Ende mit einem Querstück versehen ist und am anderen Ende einen um etwa 189° schwenkbaren Exzenterhebel aufweist und das die Anbauplatte sowie die Geräteplatte je eine einem Bolzen zugeordnete, schlitzförmige Ausnehmung aufweisen, durch die das Querstück hindurchgesteckt werden
üblicherweise wird das die Anbauplatte aufweisende Tragfahrzeug an das in entsprechender Höhe aufgebockte Arbeitsgerät d. h. an dessen Geräteplatte annähernd planparallel herangefahren. Vor diesem Heranfah'en wird der Bolzen mit dem Querstück mittels des Exz°nterhebels so gedreht, daß sich das Querstück in Ausrichtung mit der schlitzförmigen Ausnehmung der Geräteplatte befindet und in dieser aufgenommen ist. Bei etwa planparallel an die Geräteplatte herangefüh rener Anbauplatte befindet sich danach die schlitz förmige Ausnehmung der Anbauplatte mit derjenigen der Geräteplatte in Ausrichtung, so daß durch axiales Vorschieben des Bolzens nebst Querstück in Richtung zu der Anbauplatte hin das Querstück durch die schlitzförmige Ausnehmung der Anbauplatte durchtreten kann. Darauf wird der Bolzen nebst dem Querstück mitteis des Exzenterhebels um etwa 90° gedreht, wonach eine - wenn auch vorläufig lose - Verriegelung zwischen der Geräteplatte und der Anbauplatte hergestellt ist. Abschließend wird der Exzenterhebel, der sich ursprünglich in axialer Ausrichtung oder in spitzer Abwinkelungsstellung gegenüber dem Bolzen befand, durch Abschwenken in eine Winkelstellung von etwa 90° gegenüber dem Bolzen voll angezogen, wodurch zusätzlich zu der Verriegelung auch die Geräteplatte gegen die Anbauplatte fest angezogen wird. Es sind also bei der erfindungsgemäßen SchneUbefestigungseinrichtung an dem Bolzen lediglich eine Drehung um 90° und eine Abschwenkung des Exzenterhebels erforderlich, um eine feste Verbindung zwischen der Geräteplatte und der Anbauplatte herzustellen.
Gemäß einer Ausgestaltung ist das Querstück gegenüber dem Exzenterhebel um etwa 90° versetzt angeordnet. Dies bietet den Vorteil, daß die zur losen Verriegelung der Geräteplatte mit der Anbauplatte erforderliche Drehung des Bolzens nebst Querstück im wesentlichen durch das Drehmoment des Exzenterhebels geleistet wird, der das Bestreben hat, sich in Richtung nach unten einzustellen. In dieser Stellung des Exzenterhebels ist das Verspannen der Geräteplatte mit der Anbauplatte besonders leicht, da zum Schwenken des Exzenterhebels nach unten das Körpergewicht einer Bedienungsperson ausgenützt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist auf dej Rückseite der Geräteplatte eine als schräge Ebene ausgebildete Platte vorgesehen, die mit einem beweglichen, ebenfalls als schräge Ebene ausgebildeten Ab-
stützmittel zusammenwirkt, auf dessen Rückseite der Exzenterhebel angreift Wahlweise kann gemäß einer anderen Ausführungsform das Abstützmittel als Vierkantstahl ausgebildet sein, der in einem Schlitz im Bolzen gelagert ist und mit einer als Rosette ausgebildeten schrägen Ebene zusammenwirkt Voi ^ugsweise sind bei beiden Ausfuhrungsbeispielen die schrägen Ebenen mit geriffelten Oberflächen versehen. Der Vorteil dieser Ausgestaltung Hegt darin, daß nach der losen Ver.iegelung zwischen der Geräteplatte und der Anbauplatte ein einwandfreies Festspannen ermöglicht wird, selbst wenn Geräteplatten und Anbauplatten von wechselnder Dicke zusammengespannt werden.
Die eiTindung-jgemäße Schnellbefestigungsein richtung kann ohne weiteres auch mit einer an sich bekannten Zentriereinrichtung kombiniert sein.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung in Ansicht auf die einer Anbauplatte abgewendete Oberfläche einer Geräteplatte,
F 1 g. 2 einen vertikalen Mittelschnitt durch die Einrichtung von Fig. 1,
F i g. 3 die Einrichtung von F i g. 1, 2 in einer Ansicht auf die von der Geräteplatte abgewendete Oberfläche einer Anbauplatte in Teildarstellung,
F i g. 4 ein gegenüber F i g. 1 bis 3 abgewandeltes Ausfuhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Elnrichtung in perspektivischer Darstellung.
Die in F i g. 1 bis 3 veranschaulichte Schnellbefestigungseinrichtung umfaßt mindestens einen Bolzen t, der mit einer ein (nicht veranschaulichtes) Arbeitsgerät beispielsweise einen Schneepflug, tragenden Geräteplatte 6 axial beschränkt beweglich und drehbar, jedoch unlösbar verbunden ist Zu diesem Zweck ist der Bolzen 1 am fahrzeugseitigen Ende mit einem Querstück 4 versehen und weist am anderen Ende einen um etwa 180° schwenkbaren Exzenterhebel 2 auf, der um einen Zapfen 3 schwenkbar ist. Auf der Rückseite der Geräteplatte 6 ist eine als schräge Ebene ausgebildete Platte 8 vorgesehen, deren Durchmesser nicht wesentlich größer als derjenige des Bolzens 1 ist, so daß der Bolzen 1 axial gegenüber der Geräteplatte 6 verschoben werden kann, jedoch nur soweit, daß das Querstück 4 entweder gegen die dem Exzenterhebel 2 abgewendete Vorderseite der Geräteplatte 6 anschlägt oder aber gegen die Stirnfläche der Platte 8, wenn sich das Querstück 4 in Ausrichtung mit einer schlitzförmigen Ausnehmung 7a der Geräteplatte 6 beendet, welche das Querstück bei richtiger Ausrichtung aufzunehmen vermag.
Wie sich insbesondere aus F i g. 1 und 2 ergibt, ist das Querstück 4 gegenüber dem Exzenterhebel 2 um etwa 90" versetzt angeordnet, so daß sich das Querstück 4 infolge des von dem Exzenterhebel 2 ausgeübten Drehmoments, wenn dieser nicht angezogen, jedoch gegenüber dem Bolzen t abgewinkelt ist, in eine Verriegelungsstellung quer zu der Längsachse der Ausnehmung Ta ausgerichtet ist
Die als schräge Ebene ausgebildete Platte wirkt mit einem beweglichen, ebenfalls als schräge Ebene ausgebildeten Abstützmittel in Form einer losen, mit einem Schlitz 10 versehenen keilförmigen Platte 9 zusammen, die um den Bolzen 1 angeordnet ist
Eine an einem (nicht veranschaulichten) Tragfahrzeug angebrachte Anbauplatte 5 weist eine schlitzförmige Ausnehmung 7 entsprechend der Ausnehmung 7a der Geräteplatte 6 auf, wobei sich beide Ausnehmungen 7,7a vor dem Befestigen der Geräteplatte 6 an der Anbauplatte 5 in angenäherter Ausrichtung befinden sollen, während das Querstück 4 infolge entsprechender Drehung des Bolzens 1 mittels des nicht oder nur gering verschwenkten Exzenterhebels 2 in der schlitzförmigen Ausnehmung 7a aufgenommen ist In diesem Fall kann die Anbauplatte 5 der Geräteplatte 6 bis auf «nen geringen Abstand 12 angenähert werden.
Nach der Annäherung der Anbauplatte 5 an die Geräteplatte 6 wird der Bolzen 1 axial in Blickrichtung von F i g. 2 nach links verschoben, so daß das Querstück 4 durch die Anbauplatte 5 durchtritt Darauf kann der Bolzen mittels des nicht angezogenen bzw. abgeschwenkten Exzenterhebels 2 um 90° gedreht werden, wodurch eine lose Verriegelung zwischen der Anbauplatte 5 und der Geräteplatte 6 herbeigeführt wird. Nunmehr wird die an ihrer Unterseite eine geriffelte Oberfläche aufweisende keilförmige Platte 9 gegenüber der als schräge Ebene ausgebildeten und an ihrer Stirnfläche ebenfalls eine geriffelte Oberfläche 11 aufweisenden Platte 9 entsprechend der durch den Schlitz 10 gegebenen Bewegungsmöglichkeit senkrecht zur Achse des Bolzens 1 bei nicht voll abgeschwenktem Exzenterhebel 2 so verschoben, daß der Abstand 12· zwischen der Anbauplatte 5 und der Arbeitsplatte 6 möglichst gering wird. Abschließend wird der Exzenterhebel 2 um etwa 90° nach unten oder oben gegenüber dem Bolzen 1 abgeschwenkt wodurch die Geräteplatte 6 fest gegen die Anbauplatte 5 gezogen wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel von F i g. 4 sind gleiche oder analoge Bauelemente wie in dem Ausführungsbeispiel von F i g. 1 bis 3 mit gleichen Bezugsziffern versehen und nicht näher erläutert.
Im Gegensatz zu dem vorangehend abgehandelten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 3 ist bei dem Ausführungsbeispiel von F i g. 4 ein Abstüizmittel in Form eines Vierkantstahls 17 vorgesehen, welcher in einem Schlitz 16 im Bolzen 1 gelagert ist und mit zwei als Rosette ausgebildeten schrägen Ebenen 14, 15 zusammenwirkt, wobei sich die jeweils mit einer geriffelten Oberfläche versehenen schrägen Ebenen 14, 15 über jeweils 180° erstrecken.
Die beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 durchzuführenden Arbeitsgänge bis einschließlich zum losen Verriegeln der Anbauplatte 5 mit der Geräteplatte 6 verlaufen analog wie bei dem Ausführungsbeispiel von F i g. 1 bis 3. Das möglichst nahe Zusammenführen der Geräteplatte 6 und der Anbauplatte 5 wird indessen anstatt durch Verschiebung durch eine Drehung des Bolzens 1 mittels des nicht voll abgeschwenkten Exzenterhebels 2 erzielt. Durch abschließendes Abschwenken des Exzenterhebels 2 um etwa 90° gegenüber dem geschlitzten Bolzen 1 kann dann die Geräteplatte 6 mit der Anbauplatte 5 fest verspannt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schnellbefestigungseinrichtung für ein mit einer Geräteplatte versehenes Arbeitsgerät z.B. einen Schneepflug, an einem mit einer Anbauplatte ausgerüsteten Tragfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bolzen (1) vorgesehen ist der mit der Geräteplatte (6) unlösbar, jedoch beweglich verbunden und der am fahrzeugseitigen Ende mit einem Querstück (4) versehen ist und am anderen Ende einen um ca. 180* schwenkbaren Exzenterhebel (2) aufweist und daß die Anbauplatte (5) sowie die Gerätepiaue (6) je eine einem Bolzen zugeordnete, schlitzförmige Ausnehmung (7,7a) aufweisen, durch die das Querstück (4) hindurchgesteckt werden kann.
2. Schnellbefestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Querstück (4) gegenüber dem Exzenterhebel (2) um ca. 90" ver- zo setzt angeordnet ist
3. Schnellbefestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß auf der Rückseite der Geräteplatte (6) eine als schräge Ebene ausgebildete Plane (8) vorgesehen ist die mit einem beweglichen, ebenfalls als schräge Ebene ausgebildeten Abstützmittel zusammenwirkt auf dessen Rückseite der Exzenterhebel (2) angreift.
4. Schnellbefestigungseinrichtung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet daß das Abstützmittel als lose, mit einem Schlitz (10) versehene keilförmige Platte (9) ausgebildet ist die um den Bolzen (1) angeordnet ist
5. Schnellbefestigungseinrichtung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet daß das Abstützmittel als Vierkantstahl (17) ausgebildet ist, der in einem Schlitz (16) im Bolzen (1) gelagert ist und mit einer als Rosette (13) ausgebildeten schrägen Ebene zusammenwirkt
6. Schnellbefestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Ebenen geriffelte Oberflächen (11) aufweisen.
7. Schnellbefestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß sie mit einer Zentriereinrichtung kombiniert ist.
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DE1784610B2 DE1784610B2 (de) 1975-01-16
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