DE29807347U1 - Anordnung zur Befestigung von Zusatzgeräten, insbesondere von Ladekränen an kleineren Lastkraftfahrzeugen - Google Patents

Anordnung zur Befestigung von Zusatzgeräten, insbesondere von Ladekränen an kleineren Lastkraftfahrzeugen

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    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • B60P1/5471Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading the crane being detachable from the vehicle
    • B60P1/548Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading the crane being detachable from the vehicle and having a first pivot on a vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/54Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with pneumatic or hydraulic motors, e.g. for actuating jib-cranes on tractors

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Description

Anordnung zur Befestigung von Zusatzgeräten, insbesondere von Ladekränen an kleineren Lastkraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung von Zusatzgeräten, insbesondere von Ladekränen an kleineren Lastkraftfahrzeugen und ist besonders geeignet, eine schnell lösbare Verbindung des Arbeitsgerätes mit dem Fahrzeug zu erzielen.
Ladekräne werden, insbesondere bei größeren Lastkraftwagen, zumeist durch Verschraubungen fest mit diesen verbunden.
In einer Reihe von Erfindungsbeschreibungen sind jedoch auch Anordnungen vorgestellt, die Fahrzeug und Arbeitsgerät über eine verriegelbare Steckverbindung miteinander verkoppeln lassen.
Insbesondere bei Baggern, Hebekränen oder anderen Geräten, die ein oder mehrere Stützbeine aufweisen, wird vielfach vorgeschlagen, das Gerät mittels dieser Stützbeine anzuheben und dann mit dem Fahrzeug so heranzufahren, daß das Gerät mit Hilfe der am Fahrzeug vorhandenen Kupplung verbunden werden kann.
Da die genaue Zustellung eines schweren Lastkraftwagens sich in der Regel kompliziert gestaltet, werden in den bekannten Erfindungsbeschreibungen die Verbindungen durch Einschieben von sich verjüngenden Zapfen in entsprechende Hülsen und anschließendes Verriegeln hergestellt.
Beispielhaft hierfür ist die DE OS 20 61 822, in der eine Vorrichtung zum lösbaren Zusammenkuppeln einer Ladevorrichtung, eines Baggers, Hebekrans oder anderen Gerätes mit einem Fahrzeug beschrieben ist. In dieser Schrift wird vorgeschlagen, daß das Gerät mit einem oder mehreren sich in lotrechter Richtung verjüngenden Kupplungsorganen zu versehen ist. Die Kupplungsorgane sollen zweckmäßigerweise in zwei verschiedenen Höhen montiert werden. Korrespondierend zu den Kupplungsorganen sind am Fahrzeug sich ebenfalls lotrecht verjüngende Eingriffsorgane anzubringen. Durch Heben und Senken der Kupplungsorgane im Verhältnis zu den Eingriffsorganen mit Hilfe der Stützbeine kann die Verbindung hergestellt und gelöst werden.
Wenngleich diese Schrift auch die Verbindung über nur ein Kupplungspaar vorsieht, werden für die Aufnahme der insbesondere bei Kran- oder Baggerarbeiten auftretenden hohen Drehmomente mehrere Kupplungselemente nötig. Die Schrift schlägt nicht ohne Grund die Anordnung dieser Kupplungselemente in mehreren Ebene vor.
Das bedeutet jedoch, daß gegenüber den in der genannten Schrift kritisierten Vorgängern das Zustellen von Arbeitsgerät und Kraftfahrzeug noch erschwert wird, da nicht nur die Position sondern auch noch die Richtung des Fahrzeuges der Richtung des Arbeitsgerätes angenähert werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine leicht zu verbindende Kupplung zur Befestigung von Zusatzgeräten, insbesondere von Ladekränen an kleineren Lastkraftfahrzeugen vorzuschlagen, die in der Lage ist, die insbesondere bei Kranarbeiten auftretenden Drehmomente sicher aufzunehmen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen beschriebene Vorrichtung, die im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen Figuren 1-3 beschrieben werden soll.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Kleintransporter 2, an dessen Heck ein Ladekran 3 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 montiert ist.
Fig. 2 ein Aufnähmeelement 11 ... 13 in Seitenansicht Fig. 3 ein Aufnahmeelement 11 ... 13 als Schnitt A-A
Fig. 4 ein Befestigungselement 15, 16, 17 mit dem Ansatz des Zusatzgerätes 31.
Zur Realisierung dieser Erfindung wird ein Aufnahmeelement 11 ... 13 fest mit dem Fahrzeuggrundrahmen 21 und ein Befestigungselement 15, 16, 17 mit dem Zusatzgerät 31 verbunden.
Das Aufnahmeelement besteht aus einer Montageplatte 11, die fahrzeugseitig dem entsprechenden Karosserieteil 21, an dem sie befestigt wird, beispielsweise der hinteren Quertraverse des Fahrzeuggrundrahmens, angepaßt ist.
Mit dieser sind zwei zur Montageplatte 11 rechtwinklig angeordnete Tragplatten 12 verbunden. Zwischen den Tragplatten 12 ist das aus einem oberen Bolzen 14a und einer Anlagefläche 14b zusammengesetzten Halteelement angeordnet.
Das dazu korrespondierende Befestigungselement besteht aus einem sich überwiegend senkrecht erstreckenden, mit dem Zusatzgerät 31 verbundenen Tragschenkel 15a der oben durch einen sich in Richtung Fahrzeuggrundrahmen 21 erstreckenden Steg 15b mit einer vom Steg 15b nach unten gerichteten, und in dieser Richtung oder mit einer Phase an der unteren Hinterkante versehenen Hakenzunge 15c mit überwiegend rechteckigem Querschnitt verbunden ist.
Im unteren Bereich der Tragplatten 12 und des Tragschenkels 15a sind diesen adäquate Öffnungen 13, 17 vorhanden, in die im montierten Zustand ein Arretierungsbolzen gesteckt werden kann.
Der oberen Bolzen 14a des Halteelementes 14 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Er ist in einem Abstand von der Montageplatte 11 mit den Tragplatten 12 verbunden, der der Tiefe der Hakenzunge 15c, entspricht. Der von Tragschenkel 15a, Steg 15b und Hakenzunge 15c umschlossene Raum 16 ist so gewölbt, daß dessen Abmessungen der oberen Rundung des Halteelementes 14 entsprechen, so daß der Tragschenkel mit der so geformten Hakenöffnung 16 auf den Bolzen 14a gehängt werden kann.
Dadurch, daß sich die Anlagefläche 14b von dem oberen Bolzen 14a senkrecht in einer Ebene, die der hinteren senkrechten Tangente am oberen Bolzen 14a entspricht, nach unten erstreckt, bildet sie eine Anlagefläche für die ihr zugewandte Fläche des Tragschenkels 15a.
Wenn an den Hinterkanten der Tragplatten 12 Leitflächen 12a befestigt werden, die sich unter einem Winkel nach hinten und zur Seite erstrecken, wird das Einführen des Befestigungselementes in den Raum zwischen den Tragplatten 12 erleichtert.
Zum Befestigen des Zusatzgerätes 31 wird das Fahrzeug so weit an das angehobene Gerät gefahren, daß sich die untere Hinterkante der Hakenzunge 15c über dem Scheitel des oberen Bolzens 14a des Halteelementes 14 befindet. Beim Absenken des Zusatzgerätes 31 gleitet die Hakenzunge 15c in den Raum zwischen oberem Bolzen 14a und Montageplatte 11. Dabei wird, wie leicht einzusehen ist, das Zusatzgerät 31 ausgerichtet, bis eine formschlüssige Verbindung zwischen Halteelement 14 und Tragschenkel 15a, Steg 15b und Hakenzunge 15c.entsteht die in der Lage ist, die bei der Arbeit des Kranes auftretenden Momente zu übernehmen.
Durch den Arretierungsbolzen, der durch die Öffnungen 13 und 17 im Aufnahmeelement und im Befestigungselement gesteckt wird, wird im montierten Zustand ein Ausheben des Zusatzgerätes 31 verhindert.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Anordnung zur Befestigung von Zusatzgeräten, insbesondere von Ladekränen, an kleineren Lastkraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Aufnahmeelement (11 ... 13) fest mit dem Fahrzeuggrundrahmen (21) verbunden ist und ein Befestigungselement (15, 16, 17) mit dem Zusatzgerät (31) verbunden ist,
wobei das Aufnahmeelement aus einer Montageplatte(11), zwei dazu rechtwinklig angeordneten Tragplatten (12) und einem die Tragplatten (12) verbindenden, aus einem oberen Bolzen (14a) und einer Anlagefläche (14b) zusammengesetzten Halteelement (14) besteht, und
das dazu korrespondierende Befestigungselement aus einem sich überwiegend senkrecht erstreckenden, mit dem Zusatzgerät (31) verbundenen Tragschenkel (15a), der oben durch einen sich in Richtung Fahrzeuggrundrahmen (21) erstreckenden Steg (15b) mit einer vom Steg (15b) nach unten gerichteten, und in dieser Richtung teilweise verjüngten oder mit einer Phase an der unteren Hinterkante versehenen Hakenzunge (15c) mit überwiegend rechteckigem Querschnitt verbunden ist, gebildet werden,
daß weiterhin im unteren Bereich der Tragplatten (12) und des Tragschenkels (15a) korrespondierende Öffnungen (13, 17) angeordnet sind, wobei ein Arretierungsbolzen vorhanden ist, der mit den dessen Querschnitt dem dieser Öffnungen (13, 17) entspricht, so daß der Arretierungsbolzen im montierten Zustand durch die Öffnungen (13, 17) gesteckt werden kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oberen Bolzen (14a) einen kreisförmigen Querschnitt
aufweist, und in einem Abstand von der Montageplatte(11) mit den Tragplatten (12) verbunden ist, der der Tiefe der Hakenzunge (15c), entspricht, sowie daß der von Tragschenkel (15a), Steg (15b) und Hakenzunge (15c) umschlossene Raum so gewölbt ist, daß dessen Abmessungen der oberen Rundung des Halteelementes (14) entsprechen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Anlagefläche (14b) von dem oberen Bolzen (14a) senkrecht in einer Ebene, die der hinteren senkrechten Tangente am oberen Bolzen (14a) entspricht, nach unten erstreckt.
4. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Hinterkanten der Tragplatten (12) Leitflächen (12a) befestigt sind, die sich unter einem Winkel nach hinten und zur Seite erstrecken.
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