DE1634979A1 - Einhaengevorrichtung - Google Patents
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Description
- Einhängevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Einhängevorrichtung zum Anbau eines Tieflöffelbaggers an ein Trägerfahrzeug, bestehend aus in verschiedener Höhe am Träger und am Anbaugerät als AnschlußtEile angeordneten Querzapfen und diesen zugeordneten nach oben bzw,' nach unten offenen Aufnahmen.
- Aus der US-Patentschrift 3 047 log ist eine Einhängevorrichtung bekannt, bei der vier am Anbaugerät angeordnete Querzapfen in entsprechende hakenförmige Aufnahmen an Tragarmen des Trägerfahrzeuges zu liegen kommen, Es sind jeweils zwei obere und zwei untere Tragarme vorgesehen, von denen die oberen schwenkbar an einer besonderen sich über die Länge des Trägerfahrzeuges erstreckenden Rahmenkonstruktion gehaltert sind. Die unteren Tragarme enthalten nach oben offene Aufnahmen und die oberen Tragarme nach unten offene Aufnahmen. Um das Anbaugerät festzuhalten$ werden die schwenkbaren Tragarme jeweils mittels einer Schraubspindelmutter in Richtung auf die unteren Tragarme gedrückt, um so das Anbaugerät zwischen den Tragarmen einzuklemmen. Dieser Vorschlag ist insofern umständlich und nachteilig.. weil die Klemmung über die Spindelmuttern mit großem Kraftaufwand durchgeführt werden muß. Aufgrund der beim Grabbetrieb auftretenden Kräfte ist zu befürchten, daß sich das Gewinde der Schraubspindeln abnutzt oder bei zu schwacher Spindelbemessung Gewindegänge ausreißen. Ferner sind Maßnahmen zu treffen, damit sich die Spindelmuttern bei häufigem Beanspruchungswechsel nicht lockern. Außerdem ist eine aufwendige Ausrüstung des Trägerfahrze ' uges durch die notwendigerweise steif und schwer auszuführenden T.ragarme$ deren Gelenke und Schraubspindeln erfcrderlich. Bei abgebautem Gerät müssen die gelenkigen Tragarme fest gegen die unteren starren Tragarme verspannt sein, damit Störnnge- und Gefahrenquellen im normalen Betrieb des Trägerfahrzeuges vermieden werden. Wenn dann der Tieflöffelbagger angehängt werden soll, müssen zunächst wieder die oberen Tragarme durch Zurückschrauben der Spindelmuttern beweglich gemacht werden. Schließlich gestaltet sich aber auch der eigentliche Kupplungsvorgang umständlich, weil das auf seinen Stützbeinen abgestellte Anbaugerät genau auf eine Höhe zu bringen ist, bei der die schwenkbaren Tragarme des rückwärts heranfahrenden Trägerfahrzeuges gerade noch von dem Querzapfen am Anbaugerät angehoben werden, um danach klinkenartig einzufallen. Befinden sich die Querzapfen auf einer zu großen Höhe über dem Boden, findet überhaupt keine Kupplung statt, Bei zu gering eingestellter Höhe der Querzapfen besteht die Gefahr, daß die starren Tragarme beim Heranfahren an die unteren Querzapfen anstossen und das Anbaugerät umwerfen. Auch wenn si eh die Querzapfen schon in den Aufnahmen der Tragarme befinden, ist noch keine sichere Halterung vorhanden, da sich bei der jetzt durchzuführenden Absenkbewegung des Anbaugerätes die schwenkbaren Tragarme noch immer von den oberen Querzapfen lösen können. Die Einhängevorrichtung nach der Erfindung soll sich demgegenüber durch besondere Einfachheit der,Konstruktion und Handhabung auszeichnen. Dabei ist beabsichtigt,. die Anschlußteile am Trägerfahrzeug mit möglichst kleiner Erstreckungslänge in der Fahrzeuglängsrichtung auszuführen, um kurze Hebelarme für die aufzunehmende Last und somit ein geringes Gewicht zu erreichen. Außerdem ist zu beachten, daß die Einhängevorrichtung möglichst universal zur Verwendung für versdiedene Anbaugeräte geeignet bleibt und eine evtl. gewünschte seitliche Versetzung bezüglich der Mittelachse des Trägerfahrzeuges nicht ausgeschlossen wird, Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an der zum Fahrzeug weisenden Seite des Geräterahmens mindestens ein starr befestigter nach unten offener Haken sowie eine mit Abstand darunter liegende waagerechte Welle und in entsprechender Höhe am Trägerfahrzeug mindestens eine obere Gegenlasche sowie untere Lagerkonsolen starr angeordnet sind, wobei die Anschlußteile in eingehängtem Zustand durch formschlüssige Steckverbindungsmittel miteinander verriegelt sind, Wenn das Baggergerät vom Trägerfahrzeug gelöst werden soll, so brauchen nur die Steckverbindungsmittel entfernt und der Bagger auf seinen Abstützbeinen.soweit angehoben werden, bis die Anschluetelle außer Eingriff kommen. Beim Anbauvorgang fährt das Fahrzeug rückwärts an das Gerät heran, worauf , durch einfaches Absenken der Abstützbeine der gegenseitige Eingriff der Anschlußteile erfolgt und aufgrund des-Eigengewichtes des Anbaugerätes eine unbeabsichtigte Trennung nicht mehr möglich ist. Zweckmäßigerweise et22Igt die Sicherung mit Hilfe der formschlüssigen Steckverbindungsmittel in der W.ise, daß lagerhalbschalenförmige Paßstücke, die auf die untere am Fahrzeugrahmen befestigte Welle aufgesetzt und an ihren Außenseiten formschlüssig in den nach oben offenen Lagerkonsolen aufgenommen sind, jeweils mittels eines Steckbolzens in den Lagerkonsolen befestigt sind..DieserVorschlag gestattet es., die Steckbolzen leicht und mit geringem Querschnitt auszuführen, da sie nur reine Scherkräfte aufzunehmen haben, z,B. dann, wenn bei Grabarbeiten die Stützbeine des Anbaugerätes nach unten drücken und die Welle aus den Lagerkonsolen nach oben herauszutreten versucht. Die oberen Haken brauchenrur Kräfte In Horizontalrichtung aufzunehmen und können deshalb mit großen Toleranzen gefertigt sein, genau wie die Gegenlaschen am Trägerfahrzeug, Zum Ersatz der Trägerlaschen kann den am Geräterahmen angeordneten oberen Haken eine waagerechte Querwelle am Trägerfahrzeug zugeordnet sein. Dadurch ergibt sich ein größerer seitlicher Manövrierspielraum für das rückwärts an das Anbaugerät heranzufahrende Trägerfahrzeug, Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Der Hauptahmen 2 des Tieflöffelbaggers ist starr mit einem oder mehreren oberen Haken 15 und einer unteren waagerecht verlaufenden Welle 16 ausgestattet, die an der Rahmenrückseite dem Trägerfahrzeug zugekehrt sind. Am Trägerfahrzeug sind in entsprechender Höhe obere Einhängelaschen 18 oder eine waagerechte Welle vorgesehen, während die untere am Hauptrahmen 2 befestigte Welle 16 in mit dem Trägerfahrzeug starr verbundenen Lagerkonsolen 19 aufgenommen ist. Zur Sicherung der Verbindung in angebautem Zustand können Steckbolzen dienen. Das Einführen eines Steckbolzens 20 bereitet keine Schwierigkeiten, weil die Einsteckbohrungen in der starren Lagerkonsole 19 fluchten.
- Um die durchgehende Welle 16 oder zwei Wellenstümpfe in den Lagerkonsolen 19 formschlüssig zu halten, werden lagerhalbschalenförmige Paßstücke 17 verwendet, die man auf die Welle 16 aufsetzt und t-a die in den Lagerkonsolen 19 formschlüssig aufgenommen sind. Die Paßstücke 17 haben die Aufgabe, die vom Anbaugerät leuf die Lagerkonsolen 19 des Fahrzeuges 12 übertragenen Kräfte gleichmäßiger auf die Steckbolzen 20 zu verteilen. Sie können zu diesem Zweck an der Unterseite zur Auflage auf der Welle zylindrisch sein und #.,ußen zur Weiterleitung der Kräfte auf die Lagerkonsole 19 bzw. auf die Steckbolzen 20 eine zweckmäßige andere Gestalt aufweisen, damit diese sich bei den auftretenden Beanspruchungen nicht verforen, Bei entsprechender Ausgestaltung der Lagerkonsolen 19 können die Paßstücke 17 z.B, die Welle 16 hälftig oder mehr umgebende Lagerschalen oder geschlitzte Hülsen sein. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht die Antriebsverbindung zwischen Trägerfahrzeug und Anbaugerät aus der Zapfwelle 21 des Trägerfahrzeugs, auf deren Profil eine Hohlwelle 22 mit entsprechendem Innenprofil soweit verschoben wird, bis die mit ihr kardanisch verbundene weitere Muffe 23 auf die ebenfalls kardanisch angelenkte Zapfwelle 24 der im Hauptrahmen untergebrachten Pumpe 25 aufgeschoben werden kann. Selbstverständlich kann bei einer zentralen Hydraulikanlage auf dem Trägerfahrzeug die Antriebsvorrichtung durch Schlauchkupplungen ersetzt werden.
Claims (3)
- Patentansprüche .l.
- Einhängevorrichtung zum Anbau eines Tieflöffelbaggers an ein Trägerfahrzeug, bestehend aus in verschiedener Höhe am Träger bzw. am Anbaugerät als AnschIßteile angeordneten Querzapfen und dieseeugeordneten Aufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß an der zum Fahrzeug weisenden Seite des Geräterahmens (2) mindestens ein starr befestigter nach unten offener Haken (15) sowie eine mit Abstand darunter liegende waa-
- Vorrichtung nach Anspruch 1" dadurch gekennzeichnet" daß lagerhalbschalenförmige Paßtstücke (1), die auf die untere am Fahrzeugrahmen befestigbare Welle (16) aufgesetzt und an ihren Außenseiten formschlüssig in den nach oben offenen Lagerkonsolen (19) aufgenommen sind, jeweils mittels eines Steckbolzens (20) in den Lagerkonsolen befestigt sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den am Geräterahmen angeordneten oberen, nach unten offenen Haken (15) am Trägerfahrzeug eine waagerechte Querwelle zugeordnet ist.
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