DE2644360A1 - Transportgestelle fuer schneidwerke und anbaugeraete - Google Patents

Transportgestelle fuer schneidwerke und anbaugeraete

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DE2644360A1
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Karl-Heinz Sauer
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/005Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width for endwise transportation, i.e. the direction of transport being substantially perpendicular to the direction of agricultural operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
    • B60P1/027Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with relative displacement of the wheel axles

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Description

26U36Q
VEB Kombinat Fortschritt;
Landmaschinen
Neustadt in Sachsen
8355 Neustadt in Sachsen 1 ft 09- 76
Schillerstraße 1
Transportgestelle für Schneidwerke und Anbaugeräte
Die Erfindung betrifft ein Transportgestell für Schneidwerke und Anbaugeräte, daß aus einem lenk- bzw· bremsbaren Vorder- und Hinterfahrwerk besteht·
Es sind Transportgestelle bekannt, welche als zwei- oder vierrädrige Wagen mit einem Rahmen zur Aufnahme von Schneidwerken oder anderen Anbaugeräten ausgebildet sind· Diese V/agen sind jedoch in ihrer Herstellung sehr aufwendig und außerdem materialintensiv, so daß sie für große Schneiüwerke nicht geeignet sind» Es sind auch Lösungen bekannt, wo die Bäder zum Transport der Geräte ansteck- bzw· abklappbar gestaltet sind» Hier ist der Nachteil zu verzeichnen, daß diese Bäder nur an die speziell dafür vorgesehenen Geräte anbringbar sind· Für den Straßentransport müssen die Bäder auf Grund des hohen Gesamtgewichtes der Schneiawerke größer ausgelegt werden und es sind Bremseinrichtungen erforderlich, wodurch der Verbleib der Bäder am Anbaugerät bei Feldarbeiten nicht mehr möglich ist· Andere bekannte Transportgestelle, die aus kompletten Vorder- und Hinterachsen bestehen, werden an einem selbständig tragenden Anbaugerät angeordnet. Hierbei werden die Achsen bei angehobenen Schneidwerk manuell in ein Zentralrohr gesteckt und verspannt· Die Anbringung dieser Steckverbindungen wird infolge von Korrosion an den Kontaktstellen sehr erschwert und die breiten Schneidwerke bedingen" größere Massen der Einzelfahrgestelle und setzen
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eine Grenze für den manuellen An- und Abbau an die Geräte· Die Transpartgestelle müssen aber auf Grund des erhöhten Straßentransportes nach den gesetzlicnen Bestimmungen und Abmessungen sowie mit Lenk-, Brems- und elektrischen Einrichtungen ausgerüstet sein, so daß Lösungen für den universellen Einsatz zu unterschiedlichen Schneiawerken oder Anbaugeräten aller Größenordnungen noch nicht vorhanden sind.
Die Erfindung bezweckt, ein Transportgestell für den Straßentransport zu schaffen, das bei geringstem Materialeinsatz und billiger Herstellung den Anbau an verschiedene Schneiawerke und Anbaugeräte ermöglicht«
■>·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportgestell für die erhöhten Bedingungen zu entwickeln, welches bei besonders breiten Schneidwerken und Anbaugeräten zur Anwendung kommt und manuell ohne übermäßig körperlichen Aufwand anbringbar ist*
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an einem Achskörper eines Vorderfahrwerkes und dem Achskörper eines Hinterfahrwea?- kes jeweils eine Anschlußplatte befestigt ist»; Diese beiden Ahachlußplatten enden in abgekanteten Aufhängungen, die mit Aufnahme-Öffnungen versehen sind» Das zwischen dem Vorderfahrwerk und dem Hinterfahrwerk aufzunehmende Anbaugerät besitzt beidweitig an den Seitenteilen befestigte Kupplungsbolzen. Die beiden Fahrwerke, das Vorderfahrwerk und das Hinterfahrwerk werden mit ihren Aufhängungen in dafür vorgesehenen Aufnahmeöffnungen von oben in die Kupplungsbolzen des Anbaugerätes eingehangen· Beim Anheben des Anbaugerätes durch die Hubvorrichtung der Erntemaschine richten sich die Vorder— und die Hinterfahrwerke auf für diesen Zw^ok beidseitig der Aufnahmeöffnungen unterhalb der Aufhängung befestigten Auflagestüoken selbständig aus und legen sich mit ihren Anschlußplatten an die Seitenteile des Anbaugerätes an· Hierbei sind beidseitig an den Anschlußplatten befestigte Zentrierplatten in deckungsgleich am Anbaugerät angebrachten Verriegelungslaschen arretierbar. Durch diese Anordnung ist eine selbständige Arretierung oder
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Bin Vorderfahrwerk 1 und ein Hinterfahrwerk 2 bilden jeweils durch eine Anschlußplatte 3, die in einer abgekanteten Aufhängung 4- endet und fest mit einem Achskörper 5 verbunden ist, eine in sich. sescalosGGna Baasrapvje, An dem. zu transportierenden Anbaugerät 6 sind beidseitig Kupplungsbolzen 7 angebrachtf in denen das Vorderfahrwerk 1 und das Hinterfahrwerk 2 mit ihren Aufhängungen 4 in dafür vorgesehenen Aufnahmeöffnungen allseitig bewegbar von oben einhängbar sind. Bei dem Anheben des Anbaugerätes 6 richtet sich das jeweilige in den Kupplungsbolzen 7 eingehangene Vorder- bzw· Hinterfahrwerk 1; 2 auf beidseitig für diesen Zweck neben der Aufnahmeöffnung unterhalb der Aufhängung 4- angeordneten Auflagestücken 8 selbständig aus und legt sich mit seiner Anschlußlatte 3 an äas Anbaugerät 6 an. Bei diesem Vorgang werden beidseitig an der Anschlußplatte 3 befestigte Zentrierungsplatten 9 mit deckungsgleich an dem Anbaugerät 6 befindlicher Verriegelungslaschen 10 durch einen Arretier ungsbolzen 11 verriegelt· Eine gleiche Anordnung der Kupp— lungsbolzen 7 u&cL der Verriegelungslaschen 10 an einem Längsträger 12 ermöglicht die Aufnahme verschiedener Anbaugeräte 6 oder Schneidwerke auf einem einheitlichen Transportgestell, wobei dieselben in gleicher Weise mit den Vorder— und Hinterfahrwerk 1; 2 am Längsträger 12 in Kupplungsbolzen 7 aufnehmbar und in Verriegelungslaschen 10 arretierbar sind·
BAD
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eine Arretierung mittels Arretierungsbolzen in den beiden 'Verriegelungslaschen möglich, während vorerst durch die in den Kupplungsbolzen eingehangene Aufnahmeöffnung eine nach oben offene allseitige gelenkige Verbindung hergestellt ist· Die unter der Aufhängung beidseitig der Aufnahmeöffnung angeordneten Auflagestücke dienen einmal zum Suchen und Einführen des Kupplungsbolzens in die Aufnahmeöffnung und zum anderen, wie bereits beschrieben, zur Auflage der Vorder— bzv/· Hinterfahrwerke auf dem Anbaugerät· Die erfindungsgemäße Anordnung bringt den Vorteil, daß der Anbau des Vorder- bzw· Hinterfahrwerkes unabhängig vom Geländeprofil erfolgen kann, weil über das, durch die spielgebende Aufnahme im Kupplungsbolzen gebildete, allseitig bewegliche Gelenk nach dem Anheben des Anbaugerätes, sich das Vorder- bzw· Hinterfahrwerk selbständig zentriert· Der An- und Abbau von Zusatzgeräten für besonders große Arbeitsbreiten kann ohne körperliche Anstrengung von einer Person erfolgen·
Zur universellen Verwendung für Anbaugeräte oder Schneidwerke verschiedenster Ausführung und Abmessung ist es vorteilhaft, ein einheitliches Iransportgestell zu verwenden· Für diesen Zweck ist ein Längsträger beidseitig mit Kupplungsbolzen und Verriegelungslaschen versehen, in denen die Vorder- bzw· Hinterfahrwerke mit ihren Aufnahmeöffnungen einhängbar und in Verriegelungslaschen arretierbar sind. Auf diesem Längsträger sind Befestigungselemente für verschiedene Schneiawerke oder Anbaugeräte angebracht»
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden» In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig· 1; eine Seitenansicht des Transportgestelles,
Fig· 2: eine Ansicht nach Fig» 1 mit angebrachtem Hilfsrahmen»
Fig» 3* die Seitenansicht eines eingehangenen Hinterfahrwerkes,
Fig. 4» eine Ansicht nach Fig» 3 mit verriegeltem Hinterfahrwerk,
Fig» 5: ein Schnitt nach Fig» 4.
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Aufs teilung der verwendeten Bezugszeichen
1 νorderfahrwerk
2 Hint erf ahrwerk
3 Anscfctlußplatfce
4 Aufiaängung
5 Achskörper
6 Anbaugerät
7 Kupplungsbolzen
8 Auflagestücke
9 Zentrierplatten
10 Verriegelungslaschen
11 Arretierungsbolzen
12 Längsträger
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Claims (1)

  1. 264436G
    Pa bentansprüche:
    Transportgesbeil für Schneidwerke und Anbaugeräte, welches aus einem lenk- bzw. bremsbaren Vorder- und Hinterfahrwerk besteht, die über Kupplungsvorrichtungen mit einem Schneidwerk oder einem Hilfsrahmen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Achskörper (5) eines Vorderfahrwerkes (1) und dem eines Hinberfahrwerkes (2) eine Anschlußplatte (3) befestigt ist, die in einer mit einer Aufnahmeöffnung versehenen Aufhängung (4·) allseitig gelenkig in Kupplungsbolzen (7) eines Anbaugerätes (6) einhängbaren Vorder- bzw· Hinterfahrwerkes (1; 2) mittels beidseitig an den Anschlußplatten (3) angeordneten Zentrierplatten (9) in deckungsgleichen Verriegelungslaschen (10) des Anbaugerätes (6) arretierbar sind·
    2· Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Aufhängung (4) beidseitig der Aufnahmeöffnung den Kupplungsbolzen (7) teilweise umfassende, sich auf dem Anbaugerät (6) abstützende, Auflagestücke (8) vorgesehen sind·
    3·· Transportgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (4) des Vorderfahrwerkes (1) und die dea Hinterfahrwerkes (2) an einem mit Kupplungsbolzen (7) und Verriegelungslaschen (10) versehenen Längsträger (12), welcher Befestigungselemente für verschiedene Schneidwerke und Anbaugeräte (6) bestitzt, einhängbar und verriegelbar sind«
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DE19762644360 1975-10-11 1976-10-01 Transportgestell für landwirtschaftliche Anbaugeräte Expired DE2644360C2 (de)

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DE2644360C2 DE2644360C2 (de) 1984-01-05

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CS (1) CS191518B1 (de)
DD (1) DD121469A1 (de)
DE (1) DE2644360C2 (de)
GB (1) GB1532489A (de)
HU (1) HU175231B (de)
SU (1) SU662034A1 (de)

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HU175231B (hu) 1980-06-28
CS191518B1 (en) 1979-07-31
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