CH441119A - Schaufellader - Google Patents
SchaufelladerInfo
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- CH441119A CH441119A CH1131466A CH1131466A CH441119A CH 441119 A CH441119 A CH 441119A CH 1131466 A CH1131466 A CH 1131466A CH 1131466 A CH1131466 A CH 1131466A CH 441119 A CH441119 A CH 441119A
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/627—Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
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- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/283—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a single arm pivoted directly on the chassis
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F3/36—Component parts
- E02F3/38—Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
- E02F3/382—Connections to the frame; Supports for booms or arms
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Description
Schaufellader Es sind verfahrbare Schaufellader bekannt, die zunächst aus einem Fahrgestell bestehen. Soweit es sich um Schwenkschaufellader handelt, ist auf dem Fahrge stell um eine senkrechte Achse schwenkbar ein Lager bock gelagert, der die Schaufelausrüstung trägt. Soweit die Schaufel nicht um eine vertikale Achse im Kreis schwenkbar ist, ist der Lagerbock aus dem Fahrzeugrah men gebildet. Dabei ist es weiterhin bekannt, die Schaufel lösbar an den Schaufelträgern zu befestigen, um die Schaufel gegebenenfalls durch andere Werkzeuge austauschen zu können. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den Schaufellader so auszubilden, dass er ohne Ladegerät unter anderem auch allgemein als Fahrzeug Verwendung finden kann. Die Erfindung betrifft einen Schaufellader und besteht darin, dass der Lagerbock leicht lösbar am Fahrgestell befestigt ist. Dadurch wird es ermöglicht, die gesamte Schaufelausrüstung von dem Fahrgestell des Schaufelladers abzunehmen und das Fahrgestell für andere Zwecke zu verwenden. So kann beispielsweise das Fahrgestell nunmehr als Lastfahrzeug dienen. Es kann mit einer Baggereinrichtung ausgerüstet werden. Auch kann durch die Zerlegung der Schaufellader so aufgeteilt werden, dass beide Teile für sich leichter transportiert werden können, so z. B. wenn der Schau fellader mit einem Transportflugzeug transportiert wer den soll. Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung kann der Lagerbock mit der Halterung bzw. der Justierung dienenden Bauteilen versehen sein, die in am Fahrge- stellrahmen angeordnete Gegenstücke eingreifen. Da durch wird der Einbau des Lagerbockes mitsamt der daran angelenkten Schaufel in den Fahrzeugrahmen erheblich vereinfacht. Um den Zusammenbau des Schaufelladers ohne zusätzliche Hebewerkzeuge, sondern allein mit Hilfe der Bauteile des Schaufelladers durchführen zu können, sind zweckmässig an den vorderen Radnaben Befestigungs mittel für Träger angeordnet, die an ihrem anderen Ende lösbar mit dem Lagerbock verbindbar sind, sodass man den Vorteil hat, dass der Lagerbock, wenn er von dem Fahrgestell gelöst beispielsweise auf dem Boden liegt, ohne Zuhilfenahme von Hebezeugen auf das Fahrgestell des Schaufelladers aufgesetzt werden kann. Zu diesem Zweck können die Träger an den Radnaben befestigt und ihr anderes Ende mit dem Lagerbock verbunden werden. Wenn nun das Fahrgestell entsprechend verfah ren wird, wird der Lagerbock durch die Träger zunächst nach oben und dann in Richtung auf das Fahrgestell angehoben und kann schliesslich auf diesem abgesetzt werden. Der Lagerbock kann nunmehr fest mit dem Fahrgestell verbunden werden. Das Absetzen des Lager bockes kann in umgekehrter Reihenfolge geschehen. Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei spiele erläutert, und zwar zeigen Fig. 1 einen Schaufellader gemäss der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 und 3 das gleiche Gerät in Richtung des Pfeiles P nach Abb. 1, wobei bei Fig. 3 der Lagerbock abgenommen ist, Fig. 4 eine Ausführung des Lagerbockes in Seitenan sicht, Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Lagerbok- kes in Seitenansicht, Fig. 6 eine Ansicht der Fig. 4 in Richtung des Pfeiles P" Fig. 7 die Montage des Lagerbockes auf den Fahrzeugrahmen, Fig. 8 den Schaufellader bei abgenommenem Lager bock, Fig. 9 den Schaufellader nach Fig. 7 in Richtung des Pfeiles P", Fig. 10 den Schaufellader mit abgesetztem Lager bock. Der Schaufellader besteht aus dem Fahrgestell 1, das wie üblich mit vier Rädern 2 versehen ist. Die Schaufelausrüstung besteht aus dem Hubarm 3, an dem ein Arbeitszylinder 4 angreift, dem Kippzylinder 5, dem Kipphebel 6, der Schubstange 7, dem Gerätträger 8, der an dem Hubarm 3 angelenkt ist und der bei der dargestellten Bauform die Schaufel 9 trägt. Der Hubarm 3, der Arbeitszylinder 4 und der Kippzylinder 5 sind am Lagerbock 10 schwenkbar befestigt, der in Fig. 2 in dicker Linienführung dargestellt ist, wobei jedoch die Bauteile 6 bis 9 abgenommen sind, um den Lagerbock erkennen zu können. Die Arbeitszylinder 4 sind bei 11 angelenkt. Der Lagerbock ruht auf den beiden Rahmenlängsträ gern 12 und 13 des Fahrgestell 1. Diese haben im Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt. Die Rahmenträger sind in ihrem mittleren Teil durch einen Querträger 14 miteinander verbunden. Der Lagerbock 10 liegt mit seiner horizontalen unteren Fläche 15 auf den Rahmenlängsträgern 12, 13 auf. Der Lagerbock ist weiterhin beidseitig mit je zwei Laschen 16 und 17 versehen, (Fig. 6) wobei die Lasche 17 die. Verlängerung der inneren Lagerbockfläche 18 bilden kann. Dabei wird ein U-Profil 16, 15, 17, gebildet, das die Rahmenlängs träger 12 und 13 umgibt. Der Lagerbock sitzt gleichsam schlittenförmig auf diesen Längsträgern auf. Der Lager bock besitzt am hinteren Ende einen Querträger 19, in dem Bolzen 20, 21 vorgesehen sind, die bei aufgesetztem Lagerbock in die Bohrungen 22, 23 des Querträgers 14 des Fahrgestells eingreifen. Dadurch wird ein Widerlager für das rückwärtige Ende des Lagerbockes 10 gebil det. Fig. 5 zeigt eine andere Ausbildung dieses Widerla- gers. Der Querträger 19 ist auf seiner Unterseite mit einem klauenartigen Vorsprung 24 versehen, der unter ein entsprechendes klauenartiges Profil 25 des Querträ gers 14 des Fahrzeugrahmens greift. Die Flanschen 16 und 17 sowie die Längsträger 12 und 13 sind mit übereinstimmenden Bohrungen 12a, 13a versehen, durch die Bolzen 26 und 27 gesteckt werden. Dadurch ist eine einwandfreie Verbindung zwischen Fahrzeugrahmen und Lagerbock 10 mit der darauf sitzenden Ausrüstung gewährleistet. Der Anschluss der auf dem Lagerbock sitzenden Zylinder, wie des Arbeitszylinders 4@ des Kippzylinders 5 erfolgt über Schlauchkupplungen, die in Form einer Steckdosenbatterie zusammengefasst sein können. Die dargestellte Befestigung des Lagerbocks hat den Vorteil, dass sie mit einfachen Werkzeugen, z. B. einem Hammer, gelöst werden kann. Die Bolzen 26 und 27 können in bekannter Weise gesichert werden. Nach dem Lösen der Verbindungen kann der Lagerbock mitsamt der gesamten Schaufelausrüstung vom Fahrgestell abgenommen werden, so dass das Fahrgestell nunmehr allein für andere Zwecke verwendet werden kann. Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Radnaben 28 mit Befestigungsmittel, wie z. B. Befestigungslaschen 29 versehen, mit denen Träger 30 befestigt werden können. Diese Träger sind gekröpft. Auf ihre Enden können Aufsteckschuhe 31 aufgesteckt werden, die mit Bohrungen zur Aufnahme einer Steckwelle 32 versehen sind. Diese Steckwelle kann durch eine entsprechende Bohrung 33 in einen Teil des Lagerbockes 10 gesteckt werden. Die Verbindung zwischen den gekröpften Trägern 30 und dem Lager bock 10 kann jedoch auch eine andere sein. Beispiels weise kann die Verbindungswelle 32 mit Hilfe von Haken ad. d,- ,l. mit einem geeigneten Bauteil des Lagerbockes 10 verbunden sein. Für die Träger 30 können auch Gabelzinken verwendet werden, die bei Schaufelladern im allgemei nen vorhanden sind und die aus einem hochwertigen Stahl bestehen. Der Angriffspunkt 34 der Verbindung zwischen den Trägern 30 und dem Lagerbock 10 liegt in Aufsicht betrachtet hinter der Achse 35 der Vorderrä der, wie Fig. 7 zeigt. Wenn die Träger 30 in der dargestellten Weise beispielsweise über die Steckwelle 32 mit dem Lagerbock 10 verbunden sind, verfährt das Fahrwerk nach vorn. Dabei beschreiben die Träger 30 einen Kreisbogen 36. Dabei wird der Lagerbock 10 zunächst angehoben und dann nach vorn und nach unten geschwenkt bis er vor dem Fahrzeug zu liegen kommt. Die Endstellung der Träger 30 ist in Fig. 10 mit abgesetzten Lagerbock 10 dargestellt. Das Aufsetzen des Lagerbockes erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Nach dem Absetzen des Lagerbockes wird die Steckwelle 32 herausgenommen, und die Träger 30 werden von den Radnaben abgenommen. Die Oberfläche der rechteck- förmigen Träger 12, 13 kann in ihrem vorderen Bereich mit einer Abschrägung versehen sein, wodurch das Aufsetzen erleichtert wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Schaufellader, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (10) leicht lösbar am Fahrgestell befestigt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schaufellader nach Patentanspruch dadurch ge kennzeichnet, dass der Lagerbock (10) mit seiner Hal terung bzw. Justierung dienenden Bauteilen (16, 17, 19, 20, 21, 24, 25, 26, 27) versehen ist, die in am Fahrge- stellrahmen (12, 13, 14) angeordnete Gegenstücke (12a, 13a, 22, 23, 25) eingreifen. 2.Schaufellader nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (10) auf seiner Unterseite mit Laschen (16, 17) versehen ist, die dem Fahrgestellrahmen (12, 13) seitlich anlie- gen. 3. Schaufellader nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (10) auf seiner Unterseite beidseitig mit je einem nach unten ragenden Laschenpaar (16, 17) versehen ist, das jeweils einem Rahmenlängsträger (12, 13) seitlich anliegt. 4.Schaufellader nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (10) schlittenartig ausgebildet ist. 5. Schaufellader nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (16' 17) und die Rahmenlängsträger (12, 13) mit übereinstimmenden Bohrungen (12a, 13a) zum Durchstecken von Halterungsbolzen (26, 27) versehen sind. 6. Schaufellader nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (10) an seiner Stirnseite mit Vorsprüngen (20, 21, 24) bzw. Aussparungen versehen ist, die in Aussparungen (22, 23, 25) bzw. Vorsprünge eines die Rahmenlängsträger (12, 12) verbindenden Querträgers (14) eingreifen. 7.Schaufellader nach Unteranspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Unterseite des Lager bockes (10) angeordnete Vorsprung 24) im Profil klau enartig ausgebildet ist und unter eine ebenfalls im Profil klauenartig ausgebildete Quertraverse (25) greift. B. Schaufellader nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass an den vorderen Radnaben (28) Befestigungsmittel (29) für Träger (30) angeordnet sind, die an ihrem anderen Ende lösbar mit dem Lagerbock (10) verbindbar sind. 9.Schaufellader nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (30) an ihren freien Enden durch eine einsteckbare Steckwelle (32) miteinan der verbindbar sind, die ihrerseits durch eine Bohrung im Lagerbock (10) steckbar ist. 10. Schaufellader nach den Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger (30) die Gabelzinken eines Schaufelladers dienen. 11. Schaufellader nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht gesehen der Lagerbock (10) in einem Abstand hinter der Vorderradachse (35) lösbar mit den Trägern (30) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH56948A DE1245854B (de) | 1965-08-21 | 1965-08-21 | Fahrbares Ladegeraet |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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Also Published As
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