CH441119A - Schaufellader - Google Patents

Schaufellader

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Publication number
CH441119A
CH441119A CH1131466A CH1131466A CH441119A CH 441119 A CH441119 A CH 441119A CH 1131466 A CH1131466 A CH 1131466A CH 1131466 A CH1131466 A CH 1131466A CH 441119 A CH441119 A CH 441119A
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CH
Switzerland
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bearing block
shovel loader
loader according
shovel
chassis
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CH1131466A
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English (en)
Inventor
Ullmann Karl
Original Assignee
Hagelstein Alfred Maschinenfab
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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    • E02F3/283Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a single arm pivoted directly on the chassis
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    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
    • E02F3/382Connections to the frame; Supports for booms or arms

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Description


      Schaufellader       Es sind     verfahrbare    Schaufellader bekannt, die  zunächst aus einem Fahrgestell bestehen. Soweit es sich  um     Schwenkschaufellader    handelt, ist auf dem Fahrge  stell um eine senkrechte Achse schwenkbar ein Lager  bock gelagert, der die Schaufelausrüstung trägt. Soweit  die Schaufel nicht um eine vertikale Achse im     Kreis     schwenkbar ist, ist der Lagerbock aus dem Fahrzeugrah  men gebildet. Dabei ist es weiterhin bekannt, die  Schaufel lösbar an den Schaufelträgern zu befestigen, um  die Schaufel gegebenenfalls durch andere Werkzeuge  austauschen zu können.  



  Die     Erfindung    hat sich die Aufgabe gestellt, den  Schaufellader so     auszubilden,    dass er ohne Ladegerät  unter anderem auch allgemein als Fahrzeug Verwendung  finden kann.  



  Die Erfindung     betrifft    einen Schaufellader und  besteht darin, dass der Lagerbock leicht lösbar am  Fahrgestell befestigt ist. Dadurch wird es ermöglicht, die  gesamte Schaufelausrüstung von dem Fahrgestell des  Schaufelladers abzunehmen und das Fahrgestell für  andere Zwecke zu verwenden. So kann beispielsweise  das     Fahrgestell    nunmehr als Lastfahrzeug dienen. Es  kann mit einer Baggereinrichtung ausgerüstet werden.  Auch kann durch die Zerlegung der     Schaufellader    so  aufgeteilt werden, dass beide Teile für sich leichter  transportiert werden können, so z. B. wenn der Schau  fellader mit einem     Transportflugzeug        transportiert    wer  den soll.  



  Gemäss einer     Ausführungsform    der Erfindung kann  der Lagerbock mit der Halterung     bzw.    der Justierung  dienenden Bauteilen versehen sein, die in     am        Fahrge-          stellrahmen    angeordnete Gegenstücke eingreifen. Da  durch wird der Einbau des Lagerbockes mitsamt der  daran     angelenkten    Schaufel in den Fahrzeugrahmen  erheblich vereinfacht.

      Um den Zusammenbau des Schaufelladers ohne  zusätzliche Hebewerkzeuge, sondern allein mit Hilfe der  Bauteile des Schaufelladers durchführen zu können, sind  zweckmässig an den vorderen Radnaben Befestigungs  mittel für Träger angeordnet, die an ihrem anderen Ende  lösbar mit dem Lagerbock     verbindbar    sind, sodass man  den Vorteil hat, dass der Lagerbock, wenn er von dem  Fahrgestell gelöst beispielsweise auf dem Boden liegt,  ohne Zuhilfenahme von Hebezeugen auf das Fahrgestell  des Schaufelladers aufgesetzt werden kann. Zu diesem  Zweck können die Träger an den Radnaben befestigt  und ihr anderes Ende mit dem Lagerbock verbunden  werden.

   Wenn nun das Fahrgestell entsprechend verfah  ren wird, wird der     Lagerbock    durch die Träger zunächst  nach oben und dann in Richtung auf das Fahrgestell  angehoben und kann schliesslich auf diesem abgesetzt  werden. Der Lagerbock kann nunmehr fest mit dem  Fahrgestell verbunden werden. Das Absetzen des Lager  bockes kann in umgekehrter Reihenfolge geschehen.  



  Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der  Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei  spiele erläutert, und zwar zeigen       Fig.    1 einen Schaufellader gemäss der     Erfindung    in  Seitenansicht,       Fig.    2 und 3 das gleiche Gerät in Richtung des  Pfeiles P nach     Abb.    1, wobei bei     Fig.    3 der Lagerbock  abgenommen ist,       Fig.    4 eine Ausführung des Lagerbockes in Seitenan  sicht,       Fig.    5 eine andere Ausführungsform des     Lagerbok-          kes    in Seitenansicht,

         Fig.    6 eine Ansicht der     Fig.    4 in Richtung des Pfeiles       P"              Fig.    7 die Montage des Lagerbockes auf den  Fahrzeugrahmen,       Fig.    8 den Schaufellader bei abgenommenem Lager  bock,       Fig.    9 den Schaufellader nach     Fig.    7 in Richtung des  Pfeiles P",       Fig.    10 den Schaufellader mit     abgesetztem    Lager  bock.  



  Der Schaufellader besteht aus dem Fahrgestell 1, das  wie üblich mit vier Rädern 2 versehen ist. Die  Schaufelausrüstung besteht aus dem Hubarm 3, an dem  ein     Arbeitszylinder    4 angreift, dem     Kippzylinder    5, dem  Kipphebel 6, der Schubstange 7, dem     Gerätträger    8, der  an dem Hubarm 3     angelenkt    ist     und    der bei der  dargestellten Bauform die Schaufel 9 trägt.

   Der Hubarm  3, der Arbeitszylinder 4 und der     Kippzylinder    5 sind am  Lagerbock 10 schwenkbar befestigt, der in     Fig.    2 in  dicker Linienführung dargestellt ist, wobei jedoch die  Bauteile 6 bis 9     abgenommen    sind, um den Lagerbock  erkennen zu können. Die Arbeitszylinder 4 sind bei 11       angelenkt.     



  Der Lagerbock ruht auf den beiden Rahmenlängsträ  gern 12 und 13 des Fahrgestell 1. Diese haben im  Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt. Die  Rahmenträger sind in ihrem mittleren Teil durch einen  Querträger 14     miteinander    verbunden. Der Lagerbock  10 liegt mit seiner horizontalen unteren Fläche 15 auf  den     Rahmenlängsträgern    12, 13 auf. Der Lagerbock ist  weiterhin beidseitig mit je zwei Laschen 16 und 17  versehen,     (Fig.    6) wobei die Lasche 17 die. Verlängerung  der inneren     Lagerbockfläche    18 bilden kann. Dabei wird  ein     U-Profil    16, 15, 17,     gebildet,    das die Rahmenlängs  träger 12 und 13 umgibt.

   Der Lagerbock sitzt gleichsam  schlittenförmig auf diesen Längsträgern auf. Der Lager  bock besitzt am hinteren Ende einen Querträger 19,     in     dem     Bolzen    20, 21 vorgesehen sind, die bei aufgesetztem  Lagerbock in die Bohrungen 22, 23 des Querträgers 14  des Fahrgestells eingreifen. Dadurch wird ein     Widerlager     für das     rückwärtige    Ende des Lagerbockes 10 gebil  det.  



       Fig.    5 zeigt eine andere     Ausbildung    dieses     Widerla-          gers.    Der     Querträger    19 ist auf seiner Unterseite mit  einem     klauenartigen        Vorsprung    24 versehen, der unter  ein entsprechendes     klauenartiges    Profil 25 des Querträ  gers 14 des Fahrzeugrahmens greift.  



  Die Flanschen 16 und 17 sowie die Längsträger 12  und 13 sind mit übereinstimmenden Bohrungen 12a, 13a  versehen, durch die     Bolzen    26 und 27 gesteckt  werden. Dadurch ist eine einwandfreie Verbindung  zwischen Fahrzeugrahmen und Lagerbock 10 mit der  darauf sitzenden Ausrüstung gewährleistet.  



  Der     Anschluss    der auf dem Lagerbock sitzenden  Zylinder, wie des Arbeitszylinders     4@    des     Kippzylinders    5  erfolgt über     Schlauchkupplungen,    die in Form einer       Steckdosenbatterie        zusammengefasst    sein können.  



  Die dargestellte Befestigung des Lagerbocks hat den       Vorteil,    dass sie mit einfachen Werkzeugen, z. B. einem  Hammer, gelöst werden kann. Die     Bolzen    26 und 27  können in bekannter Weise gesichert werden.  



  Nach dem Lösen der Verbindungen kann der  Lagerbock mitsamt der gesamten Schaufelausrüstung  vom Fahrgestell abgenommen werden, so dass     das     Fahrgestell nunmehr allein für andere Zwecke verwendet  werden kann.  



  Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung    sind die Radnaben 28 mit Befestigungsmittel, wie z. B.  Befestigungslaschen 29 versehen, mit denen Träger 30  befestigt werden können. Diese Träger sind gekröpft.  Auf ihre Enden können Aufsteckschuhe 31 aufgesteckt  werden, die mit Bohrungen zur     Aufnahme    einer  Steckwelle 32 versehen sind. Diese Steckwelle     kann     durch eine entsprechende Bohrung 33 in einen Teil des  Lagerbockes 10 gesteckt werden. Die Verbindung  zwischen den gekröpften Trägern 30     und    dem Lager  bock 10 kann jedoch auch eine andere sein.

   Beispiels  weise kann die Verbindungswelle 32 mit     Hilfe    von       Haken        ad.        d,-        ,l.        mit        einem        geeigneten        Bauteil        des     Lagerbockes 10 verbunden sein.  



  Für die Träger 30 können auch     Gabelzinken     verwendet werden, die bei Schaufelladern     im    allgemei  nen vorhanden sind und die aus einem hochwertigen  Stahl bestehen. Der Angriffspunkt 34 der Verbindung  zwischen den Trägern 30 und dem Lagerbock 10 liegt     in     Aufsicht betrachtet hinter der Achse 35 der Vorderrä  der,     wie        Fig.    7 zeigt. Wenn die Träger 30 in der  dargestellten Weise beispielsweise über die Steckwelle 32  mit dem Lagerbock 10 verbunden sind,     verfährt    das       Fahrwerk    nach vorn. Dabei beschreiben die Träger 30  einen Kreisbogen 36.

   Dabei wird der Lagerbock 10  zunächst angehoben und dann nach vorn und nach unten  geschwenkt bis er vor dem Fahrzeug zu liegen kommt.  Die Endstellung der Träger 30 ist in     Fig.    10 mit  abgesetzten Lagerbock 10 dargestellt. Das Aufsetzen des  Lagerbockes erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Nach  dem Absetzen des Lagerbockes wird     die    Steckwelle 32  herausgenommen, und die Träger 30 werden von den       Radnaben    abgenommen. Die Oberfläche der     rechteck-          förmigen    Träger 12, 13 kann in ihrem vorderen Bereich  mit einer     Abschrägung    versehen sein, wodurch das  Aufsetzen erleichtert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaufellader, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (10) leicht lösbar am Fahrgestell befestigt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schaufellader nach Patentanspruch dadurch ge kennzeichnet, dass der Lagerbock (10) mit seiner Hal terung bzw. Justierung dienenden Bauteilen (16, 17, 19, 20, 21, 24, 25, 26, 27) versehen ist, die in am Fahrge- stellrahmen (12, 13, 14) angeordnete Gegenstücke (12a, 13a, 22, 23, 25) eingreifen. 2.
    Schaufellader nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (10) auf seiner Unterseite mit Laschen (16, 17) versehen ist, die dem Fahrgestellrahmen (12, 13) seitlich anlie- gen. 3. Schaufellader nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (10) auf seiner Unterseite beidseitig mit je einem nach unten ragenden Laschenpaar (16, 17) versehen ist, das jeweils einem Rahmenlängsträger (12, 13) seitlich anliegt. 4.
    Schaufellader nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (10) schlittenartig ausgebildet ist. 5. Schaufellader nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (16' 17) und die Rahmenlängsträger (12, 13) mit übereinstimmenden Bohrungen (12a, 13a) zum Durchstecken von Halterungsbolzen (26, 27) versehen sind. 6. Schaufellader nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (10) an seiner Stirnseite mit Vorsprüngen (20, 21, 24) bzw. Aussparungen versehen ist, die in Aussparungen (22, 23, 25) bzw. Vorsprünge eines die Rahmenlängsträger (12, 12) verbindenden Querträgers (14) eingreifen. 7.
    Schaufellader nach Unteranspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Unterseite des Lager bockes (10) angeordnete Vorsprung 24) im Profil klau enartig ausgebildet ist und unter eine ebenfalls im Profil klauenartig ausgebildete Quertraverse (25) greift. B. Schaufellader nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass an den vorderen Radnaben (28) Befestigungsmittel (29) für Träger (30) angeordnet sind, die an ihrem anderen Ende lösbar mit dem Lagerbock (10) verbindbar sind. 9.
    Schaufellader nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (30) an ihren freien Enden durch eine einsteckbare Steckwelle (32) miteinan der verbindbar sind, die ihrerseits durch eine Bohrung im Lagerbock (10) steckbar ist. 10. Schaufellader nach den Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger (30) die Gabelzinken eines Schaufelladers dienen. 11. Schaufellader nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht gesehen der Lagerbock (10) in einem Abstand hinter der Vorderradachse (35) lösbar mit den Trägern (30) verbunden ist.
CH1131466A 1965-08-21 1966-08-05 Schaufellader CH441119A (de)

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DEH56948A DE1245854B (de) 1965-08-21 1965-08-21 Fahrbares Ladegeraet

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CH1131466A CH441119A (de) 1965-08-21 1966-08-05 Schaufellader

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GB (1) GB1144504A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3791052A (en) * 1970-01-26 1974-02-12 Lely Nv C Van Der Tractor comprising a pivotable driver seat
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DE1102044B (de) * 1958-05-09 1961-03-09 Karl Ragnar Aastroem Frontlader

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GB1144504A (en) 1969-03-05
DE1245854B (de) 1967-07-27
BE685210A (de) 1967-01-16
AT265129B (de) 1968-09-25

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