DE1245854B - Fahrbares Ladegeraet - Google Patents

Fahrbares Ladegeraet

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DE1245854B
DE1245854B DEH56948A DEH0056948A DE1245854B DE 1245854 B DE1245854 B DE 1245854B DE H56948 A DEH56948 A DE H56948A DE H0056948 A DEH0056948 A DE H0056948A DE 1245854 B DE1245854 B DE 1245854B
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DE
Germany
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bearing block
tractor
charger according
projections
frame side
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Pending
Application number
DEH56948A
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English (en)
Inventor
Karl Ullmann
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HAGELSTEIN ALFRED MASCHINENFAB
Original Assignee
HAGELSTEIN ALFRED MASCHINENFAB
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Filing date
Publication date
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Priority to AT752766A priority patent/AT265129B/de
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Priority to BE685210D priority patent/BE685210A/xx
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Publication of DE1245854B publication Critical patent/DE1245854B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/627Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/283Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a single arm pivoted directly on the chassis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
    • E02F3/382Connections to the frame; Supports for booms or arms

Description

  • Fahrbares Ladegerät Es sind Schaufellader bekannt, die ein Fahrgestell aufweisen. Soweit es sich um Schw-enkschaufellader hand elt, ist auf dem Fahrgestell- um eine senkrechte Achse -schwenkbar ein Lagerbock- gelagert, der die Schaufelausrüstung trägt. Soweit die Schaufelausrüstung nicht um eine vertikale Achse im Kreis schwenkbar ist, dient der Fahrzeugrahmen selbst als Lagerbock * Dabei ist es weiterhin bekannt, die Schaufel lösbar an den Schaufelträgem zu befestigen, um die Schaufel gegebenenfalls durch andere Werkzeuge austauschen zu können..
  • Es ist -weiterhin ein Frontlader bekannt, dessen Schaufelladeeinrichtung - unter Benutzung hydraulischer Hubzylinder für - die Ladeschwinge und unter Zuhilfenahme einer Abstützung am Boden- an einem Schlepper anbringbar und von diesem abnehmbar ist. Dabei -sind die Ladeschwinge und die Hubzylinder -an einem sich nach oben erstreckenden Ansatz -eines Rahmens angelenkt, -der das Vorderendedes SchlepppZs in horizontaler Ebene U-förmig umgibt. Der Rahmen stützt sich mit nach hinten offenen Bügeln auf seitlichen am Schlepper befestigten Lagerzapfän ab. Die freien Enden des Rahmens sind durch -eine Steckverbindung leicht lösbar mit:dem Schlepper verbunden. Der Rahmen ist oberhalb der Vorderräder des Schleppers angebracht. Die Bügel können auch so -ausgebildet sein, daß sie am Schlepper angebracht und nach vom offen sind. Danif sind die Lagerzapfen am Rahmen befestigt. Die Bodenstütze ist unter dem vorderen querlaufenden Teil des Rahmens angebracht und von diesem herunterklappbär, Sie weist vorzugsweise zwei in verschiedenen Winkeln zueinander einptellbare Spreizbeine auf. Wenn die Ladeschwinge des bekannten Frontladers abgebaut werden soll,- wird zu- erst die Stütze unter dem Rahmen angebracht bzw. werden die Stätzbeine heruntergeklappt, so daß sie mit dem-Boden in Berührung kommen. Dann wird die Ladeschwinge abgesenkt, so daß das Arbeitsgerät auf dem Boden ruht. Nach dem Lösen der Bolzenverbindung wird die Kolbenstange der Stützzylinder ausgefahren, so daß der Rahmen auf dem Schlepperfahrgestell um den Lagerzapfen vorschwenkt. Die Ladeschwinge ruht nunmehr auf.dem Arbeitsgerät und der Stütze, die dabei mehr oder minder in den Boden einsinkt. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge und setzt voraus, daß die Ladeschwinge ständig von der Stütze ül einer bestimmten Stellung gehalten wird. Außerdem wird bei der vorbekannten Bauform der hydraulische Antrieb des Stützzylinders zum Ab- bzw. Anbau der Ladeschwinge benutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fahrbares Ladegerät so auszubilden, daß die Ladeschaufeleinrichtung in sehr einfacher Weise vom Fahrgestell abgenommen bzw. an dieses wieder angebracht wer-- den kann, damit diese Arbeit auch von ungeübtem Personal ohne Schwierigkeiten erledigt werden kann.
  • Die Erfindung geht aus von einem fahrbaren Ladegerät, dessen Ladeeinrichtuiig mit Hilfe eines Lagerbocks am Fahrgestell emies Schleppers leicht lösbar befestigt und mit geräteeigenen NE - tteln auf den Boden absetzbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß der aufgesetzte Lagerbock in Seitenansicht gesehen in einem Abstand hinter der Vorderachse des Schleppers lösbar und schwenkbar mit Trägern verbindbar ist, die an ihrem anderen Ende mit den vorderen Rad-.naben verbindbar sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil,- daß die, Ladeschaufeleinrichtung aucd von ungeübtem Personal und ohne Zuhilfenahme besonderer Hebewerkzeuge abgelegt bzw. eine abgelegte Ladeschaufeleinrichtung wieder an dem Schlepper angebracht werden kann. Zum Ab- setzen der Ladeschaufeleinrichtun- sind die Träger mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel an der Radnabe befestigt und- an ihrem freien Ende mit dem Lagerbock schwenkbar verbunden. Wenn das Gerät vorwärts fährt, wird der Lagerbock zunächst nach oben und dann nach vom abgehoben und schließlich abgesetzt, bis die Ladeschaufeleinrichtung auf dem Boden zu liegen kommt. Andererseits kann die Ladeschaufeleinrichtung ohne Zuhilfenahme von Hebewerkzeugen wieder auf das Fahrgestell des Schleppers aufgesetzt werden. Zu diesem Zweck werden die Träger wiederum an den Radnaben befestigt und an ihrem anderen Ende lösbar mit dem Lagerbock verbunden. Wenn der Schlepper nunmehr rückwärts verfährt, wird der Lagerbock durch die Träger zunächst nach oben und dann in Richtung auf das Fahrgestell angehoben und schließlich auf diesem abgesetzt. Der Lagerbock kann nunmehr fest mit dem Fahrgestell verbunden werden. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann bei Verwendung der Gabelzinken eines Hubstaplervorsatzes der Lagerbock auf seiner Unterseite beidseitig mit je einem nach unten ragenden Laschenpaar versehen sein, das jeweils einem Rahmenlängsträger seitlich anliegt, wobei die Laschen und die Rahmenlängsträger mit übereinstimmenden Bohrungen zum Durchstecken von Halterungsbolzen versehen sind. Diese Bauform hat den Vorteil, daß als Träger solche Bauteile, nämlich die Gabelzinken verwendet werden, die beim Gerät bereits vorhanden sind, so daß besondere Werkzeuge entfallen und demzufolge auch das Gewicht des gesamten Geräts nicht durch zusätzliche Werkzeuge erhöht wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und sind an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 einen Schaufellader gemäß der Erfindung in Seitenansicht, F i g. 2 die Montage des Lagerbocks auf den Fahrzeugrahmen eines Schleppers, F i g. 3 den Schaufellader mit abgesetztem Lagerbock, F i g. 4 den Schaufellader nach F i g. 2 in Richtung des Pfeiles Y' und F i g. 5 eine andere Ausführungsforin des Lagerbocks in Seitenansicht.
  • Der Schaufellader besteht aus einem Schlepperfahrgestell 1, das wie üblich mit vier Rädern 2 versehen ist. Die Schaufelausrüstung besteht aus dem Hubarm 3, an dem ein Arbeitszylinder 4 angreift, dem Kippzylinder 5, dem Kipphebel 6, der Schubstange 7, dem Gerätträger 8, der an dem Hubarin 3 angelenkt ist und der bei der dargestellten Bauform die Schaufel 9 trägt. Der Hubarm 3, der Arbeitszylinder 4 und der Kippzylinder 5 sind am Lagerbock 10 schwenkbar befestigt, und zwar sind die Arbeitszylinder 4 bei 11 angelenkt.
  • Der Lagerbock ruht auf den beiden Rahmenlängsträgern 12 und 13 des Fahrgestells 1. Diese Rahmenlängsträger 12, 13 haben im Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt und sind in ihrem mittleren Teil durch einen Querträger 14 miteinander verbunden. Der Lagerbock 10 liegt. mit seiner horizontalen unteren Fläche 15 auf den Rahmenlängsträgem 12, 13 auf. Der Lagerbock ist weiterhin beidseitig mit je zwei Laschen 16 und 17 versehen (F i g. 4), wobei die Lasche 17 die Verlängerung der inneren Lagerbockfläche 18 bilden kann. Dadurch wird ein U-Profil 16, 15, 17 gebildet, das die Rahmenlängsträger 12 und 13 umgibt. Der Lagerbock sitzt gleichsam schlittenförmig auf den Rahmenlängsträgern auf. Der Lagerbock 10 besitzt am hinteren Ende einen Querträger 19, in dem Bolzen 20, 21 vorgesehen sind, die bei aufgesetztem Lagerbock in die Bohrungen 22, 23 des Querträgers 14 des Fahrgestells eingreifen. Dadurch wird ein Widerlager für das rückwärtige Ende des Lagerbocks 10 gebildet.
  • F i g. 5 zeigt eine andere Ausbildung dieses Widerlagers. Der Querträger 19 ist auf seiner Unterseite mit einem klauenartigen Vorsprung 24 versehen, der unter ein entsprechendes klauenartiges Profil 25 des Querträgers 14 des Fahrzeugrahmens greift.
  • Die Flanschen 16 und 17 sowie die Längsträger 12 und 13 sind mit übereinstimmenden Bohrungen 12 a, 13 a versehen, durch die Bolzen 26 und 27 gesteckt werden. Dadurch ist eine einwandfreie Verbindung zwischen Fahrzeugrahmen und Lagerbock 10 mit dei darauf sitzenden Ausrüstung gewährleistet.
  • Der Anschluß der auf dem Lagerbock sitzender Zylinder -wie des Arbeitszylinders 4, -des Kippzylinders 5 erfolgt über Schlauchkupplungen, die in Forin einer Steckdosenbatterie zusammengefaßt sein können.
  • Die dargestellte Befestigung des Lagerbocks hat den Vorteil, daß sie mit einfachen Werkzeugen, z. B. einem Hammer, gelöst werden kann. Die Bolzen 26 und 27 können in bekannter Weise gesichert werden.
  • Nach dem Lösen der Verbindungen kann der Lagerbock mitsamt der gesamten Schaufelausrüstung in der nachstehend beschriebenen Weise vom Fahrgestell abgenommen werden, so daß das Fahrgestell nunmehr allein für andere Zwecke verwandt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung sind dazu die Radnaben 28 mit Befestigungsmitteln, wie z. B. Befestigungslaschen 29 versehen, mit denen Träger 30 befestigt werden können. Diese Träger sind gekröpft. Auf ihre Enden können Aufsteckschuhe 31 aufgesteckt werden, die mit Bohrungen zur Aufnahme einer Steckwelle 32 versehen sind. Diese Steckwelle kann durch eine entsprechende Bohrung 33 in einen Teil des Lagerbocks 10 gesteckt werden. Die Verbindung zwischen den gekröpften Trägem 30 und dem Lagerbock 10 kann jedoch auch eine andere sein. Beispielsweise kann die Verbindungswelle 32 mit Hilfe von Haken od. dgl. mit einem geeigneten Bauteil des Lagerbocks 10 verbunden sein.
  • Für die Träger 30 können auch Gabelzinken verwendet werden, die bei Schaufelladem im allgemeinen vorhanden sind und die aus einem hochwertigen Stahl bestehen.
  • Der Angriffspunkt 34 der Verbindung zwischen den Trägem 30 und dem Lagerbock 10 liegt in Aufsicht betrachtet hinter der Achse 35 der Vorderräder, wie F i g. 2 zeigt. Wenn die Träger 30 in der dargestellten Weise beispielsweise über die Steckwelle 32 mit dem Lagerbock 10 verbunden sind, verfährt das Fahrwerk nach vom. Dabei beschreiben die Träger 30 einen Kreisbogen 36, vgl. F i g. 3. Dabei wird der Lagerbock 10 zunächst angehoben und dann nach vorn und nach unten geschwenkt, bis er vor dem Fahrzeug zu liegen kommt. Die Endstellung der Träger 30 ist in F i g. 3 mit abgesetztem Lagerbock 10 dargestellt. Das Aufsetzen des Lagerbocks erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Nach dem Absetzen des Lagerbocks wird die Steckwelle 32 herausgenommen, und die Träger 30 werden von den Radnaben abgenommen.
  • Die Oberfläche der rechteckförmigen Träger 12, 13 kann in ihrem vorderen Bereich mit einer Abschrägung versehen sein, wodurch das Aufsetzen erleichtert wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Führung des Lagerbocks 10 mit Hilfe der Laschen 16 und 17 ergibt sich der Vorteil, daß bei der Verwendung von Gabelzinken eines Hubstaplervorsatzes zum Auf- und Ab- setzen des Lagerbocks dieser auch bei der großen Elastizität der Gabelzinken ohne Schwierigkeiten in die richtige Lage zu den Rahmenlängsträgern gebracht und ordnungsgemäß auf diesen abgesetzt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Fahrbares Ladegerät, dessen Ladeeinrichtung mit Hilfe eines Lagerbocks am Fahrgestell eines Schleppers leicht lösbar befestigt und mit geräteeigenen Mitteln auf den Boden absetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgesetzte Lagerbock (10) in Seitenansicht gesehen in einem Abstand hinter der Vorderachse (35) des Schleppers (1) lösbar und schwenk-bar mit Trägem (30) verbindbar ist, die an ihrem anderen Ende mit den vorderen Radnaben (28) verbindbar sind.
  2. 2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (30) an ihren freien Enden durch eine einsteckbare Steckwelle (32) miteinander verbindbar sind, die ihrerseits durch eine Bohrung im Lagerbock (10) steckbar ist. 3. Ladegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Gabelzinken eines Hubstaplervorsatzes als Träger (30) der Lagerbock (10) auf seiner Unterseite beidseitig mit je einem nach unten ragenden Laschenpaar (16, 17) versehen ist, das jeweils einem Rahmenlängsträger (12, 13) seitlich anliegt, und daß die Laschen (16, 17) und die Rahmenlängsträger (12, 13) mit übereinstimmenden Bohrungen (12a, 13a) zum Durchstecken von Halterungsbolzen (26, 27) versehen sind. 4. Ladegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (10) an seiner Stirnseite mit Vorsprüngen (20, 21, 24) bzw. Aussparungen versehen ist, die in Aussparungen (22, 23, 25) bzw. Vorsprünge eines die Rahmenlängsträger (12, 13) verbindenden Querträgers (14) eingreifen. 5. Ladegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge auf der Unterseite des Lagerbocks (10) angeordnet und im Profil klauenartig ausgebildet sind und unter eine ebenfalls im Profil klauenartig ausgebildete Quertraverse (25) greifen. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Auslegeschrift Nr. 1102 044.
DEH56948A 1965-08-21 1965-08-21 Fahrbares Ladegeraet Pending DE1245854B (de)

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CH1131466A CH441119A (de) 1965-08-21 1966-08-05 Schaufellader
BE685210D BE685210A (de) 1965-08-21 1966-08-08
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DE1102044B (de) * 1958-05-09 1961-03-09 Karl Ragnar Aastroem Frontlader

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BE685210A (de) 1967-01-16
GB1144504A (en) 1969-03-05
AT265129B (de) 1968-09-25
CH441119A (de) 1967-07-31

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