DE2332894B2 - Ladefahrzeug mit einem Frontlader - Google Patents
Ladefahrzeug mit einem FrontladerInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/96—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
- E02F3/968—Storing, handling or otherwise manipulating tools when detached from the machine
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- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/627—Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ladefahrzeug mit einem Frontlader, der am Aufbau eines Schleppers über
eine Tragvorrichtung lösbar anschließbar ist, die nach ihrem Lösen über eine eiiienends ein oberes Gelenk
aufweisende und anderenends am Schlepper vertikal schwenkbar angeschlossene Stützvorrichtung nach
Abstützen des Frontladers auf dem Boden mittels einer Fahrbewegung des Schleppers in einem Kreisbogen
vom Schlepper ab- und/oder auf den Schlepper aufsetzbar ist.
Bei einem bekannten derartigen Ladefahrzeug (DE-GM 19 87 669) wird der Frontlader mittels einer
Stützstange an- und abgebaut, die einerseits gelenkig den Frontlader abstützt und andererseits am Vorderrad
des Fahrzeuges angeschlossen ist und durch Drehen des Rades geschwenkt wird. Bei diesem Vorgang schleift die
Schaufel einen längeren Weg über den Boden und die Tragvorrichtung wird bis auf den Boden abgesetzt, so
daß die Montage des Frontladers gegenüber dem Fahrzeug relativ schwierig ist und ein sicheres Abstellen
des Frontladers nicht stets gewährleistet ist
Bei einem anderen an- und abbaubaren Frontlader (DE-GM 69 34 281) ist ein horizontaler U-förmiger
Profilrahmen am Frontlader vorgesehen, de!- auf seitlich
am Schlepper vorgesehene Halteschienen aufschiebbar ist Diese Schienen müssen einen größeren Bodenabstand
aufweisen als die Vorderachse, so daß der Schwerpunkt des Schleppers mit angebautem Frontlader
sehr hoch zu liegen kommt was Unfälle begünstigen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ladefahrzeug der eingangs geschilderten Art so
auszubilden, daß der Frontlader mit der Tragvorrichtung leicht und sicher abgesetzt und wieder angebaut
werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stützvorrichtung am Aufbau des
Schleppers gelenkig angeschlossen ist und daß an der Tragvorrichtung Bodenstützen angelenkt sind, deren
bodenwärts zeigende Enden bei maximal angehobener Tragvorrichtung frei pendeln und mit Bezug auf das
Frontladervorderende hinter ihrer Anlenkstelle liegen.
Auf diese Weise kann die Tragvorrichtung relativ tief am Schlepper angebaut werden, da sie über die
Stützvorrichtung über die Vorderachse hebbar ist und dennoch leicht und sicher infolge der besonderen
Ausbildung der Abstellvorrichtung auf dem Boden abgesetzt oder an den Schlepper wieder angebaut
werden kann.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel
eines Ladefahrzeuges nach der Erfindung dargestellt. Es
zeigt
Fig. I einen an einen nur teilweise dargestellten Schlepper angebauten Frontlader in Seitenansicht,
Fig. 2 den Frontlader mit einer maximal angehobenen Tragvorrichtung,
Fig.3 den vom Schlepper gelösten und auf den Boden abgestellten Frontlader,
F i g. 4 den Frontlader in Draufsicht und
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. X
Ein in Fig. 1 dargestellter Frontlader 10 ist an einem in der Zeichnung nur teilweise wiedergegebenen
Schlepper 12 mit Fahrgestell 14, einer unterhalb einer Motorhaube 18 vorgesehenen Verbrennungsmaschine
16 und einem Kühlergrill 20 anschließbar, dessen Vorderachse 22 lenkbare Vorderräder 24 aufweist.
Der Frontlader 10 ist an eine Tragvorrichtung 26 anschließbar, die seitlich an das Fahrgestell 14
angeschraubt ist. Hierzu sind zwei Platten 28 mit dem Fahrgestell 14 hinter der Vorderachse 22 verbunden und
mit L-förmig ausgebildeten Platten 30 ausgerüstet, die sich von den Platten 28 nach außen erstrecken und zur
Aufnahme der Tragvorrichtung 26 dienen. Letztere wiederum ist an ihren unteren Enden mit entsprechend
L-förmig ausgebildeten Platten 32 versehen, die an die Platten 30 über Schrauben 34 angeschlossen werden.
Wie aus Fig. I der Zeichnung hervorgeht, sind die
unteren Enden der Tragvorrichtung 26, wenn diese mit
den Platten 30 verbunden sind, unterhalb der Oberseite der Vorderachse 22 angeordnet.
Eine sich nach vorn und unten erstreckende, zwei Arme aufweisende Ladeschwinge 36 ist :in das obere
Ende der Tragvorrichtung 26 über je einen Bolzen 38 angelenkt, wobei die Arme über ein Rohr 40
miteinander verbunden sind, das sich vor dem Kühlergrill 20 erstreckt. An das untere Ende eines jeden
Armes der Ladeschwinge 36 ist über Gelenkbogen 42 eine Ladeschaufel 44 angeschlossen, die über zwei
Hydraulikzylinder 46 verstellt werden kann. Jeder Hydraulikzylinder 46 wirkt zwischen einem an der
Rückseite der Ladeschaufel 44 angeordneten Bolzen 52 und einem zwischen zwei Platten 50 angeordneten
Bolzen 48, wobei die Platten 50 sich gegenüberliegen und an dem mittleren Teil der Arme der Ladeschwinge
36 befestigt sind. Hydraulikleitungen verbinden die Hydraulikzylinder 46 mit der hydraulischen Anlage des
Schleppers, so daß bei Beaufschlagung die Ladeschaufel 44 um die Gelenkbolzen 42 verschwenkt wird. Zwei
weitere Hydraulikzylinder 54 wirken zwischen am unteren Ende der Tragvorrichtung 26 vorgesehenen
Bolzen 56 und 58, die an den Platten 50 vorgesehen sind. Somit können die Hydraulikzylinder 54 die Ladeschwinge
36 um die Bolzen 38 auf der Tragvorrichtung 26 verschwenken. In der Zeichnung nicht dargestellte
Hydraulikleitungen versorgen die Hydraulik?.} inder 54
mit Druckmedium.
Eine Stützvorrichtung 60, die den Abkuppelvorgang des Frontladers 10 unterstützt, ist über einen Gelenkholzen
62 am vorderen Ende der Platte 28 der linken Seite des Schleppers 12 gelenkig angeschlossen und weist
einen nach oben offenen Schlitz 64 an ihrem äußeren Ende auf. Ist die Ladeschwinge 36 angeschlossen, so
befindet sich die Stützvorrichtung 60 in einer in Fig.4
und in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung, in der sie sich vom Gelenkbolzen 62 nach
hinten erstreckt und auf der Oberkante der L-formigen Platte 30, die an der Platte 28 befestigt ist, aufliegt. Um
die Ladeschwinge 36 vom Schlepper abzubauen, wird die Stützvorrichtung 60 in eine in etwa nach hinten und
oben verlaufende, in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellte Stellung verschwenkt, in der der Schlitz 64
den inneren Teil eines Bolzens 66 aufnimmt, der am oberen rückwärtigen Teil des linken Armes der
Ladeschwinge 36 vorgesehen ist.
Eine in etwa U-förmig ausgebildete Abstellvorrichtung 68 weist eine Querstrebe 70 mit rechten und linken
Bodenstützen 72, 74 auf und ist gelenkig an den Hydraulikzylindern 54 zwischen einer angehobenen, in
Fig.l in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung
und einer abgesenkten, in Fig.3 dargestellten Stellung
verschwenkbar. Die äußeren Enden der Bodenstützen 72 und 74 können mittels Halterungen 76 an di~ unteren
Enden der Hydraulikzylinder 54 angeschlossen werden. Hierbei ist die in Fig.5 dargestellte Halterung 76 mit
der am rechten Hydraulikzylinder 54 angeordneten Halterung identisch. Sie weist zwei bogenförmige
Schellenteile 78 und 80 auf, die über Schrauben 82 auf dem Hydraulikzylinder 54 festgeklemmt sind. Der
Schellenteil 80 ist mit einer als Zapfen ausgebildeten Anlenkstelle 84 an seiner inneren Seite ausgerüstet, die
sich seitlich nach innen erstreckt, um das obere Ende der Bodenstütze 74 schwenkbar aufzunehmen. Ferner sind
an den Schellenteilen 80 zwei sich nach unten erstreckende Platten 86 mit einander fluchtenden
Bohrungen vorgesehen, die zur Aufnahme eines Arretierungsbolzens 88 dienen.
Wenn der Frontlader 10 gemäß F i g. 1 und 4 am Schlepper angeschlossen ist, so befindet sich die
Abstellvorrichtung 68 in ihrer angehobenen, nicht wirksamen Stellung, in der sie übe,- Feststellelemente 90
gesichert ist, die an je einem Hydraulikzylinder mittels der an den Platten 50 angeordneten Bolzen 58
aufgehängt und nach unten zur Aufnahme einer Bodenstütze gabelförmig ausgebildet sind. Je ein
herausnehmbarer Steckbolzen 92 kann in die Bohrungen
der gabelförmigen Schenkel des Feststellelementes 90 eingeführt werden, um die Absteilvorrichtung 68 in
ihrer angehobenen Stellung zu sichern.
Um den Frontlader 10 vom Schlepper zu lösen, werden die Steckbolzen 92 aus den Bohrungen der
Feststellelemente 90 herausgenommen und die Abstellvorrichtung 68 nach unten verschwenkt, so daß sie eine
in Fig.l in gestrichelten Linien angedeutete Stellung einnimmt, in der die Bodenstützen 72 und 74 auf der
Außenkante der Vorderachse 22 aufliegen.
Der Abbau der Frontlader JO geht dabei wie folgt vor
sich. Zuerst werden die Stützvorrichtung 60 und die Abstellvorrichtung 68 aus ihren in ausgezogenen Linien
dargestellten Stellungen in die in Fig. 1 in gestrichelten
Linien dargestellten Stellungen verschwenkt. Danach können die vier Schrauben 34, die zur Sicherung der
Tragvorrichtung 26 an den L-förmig ausgebildeten Platten 30 dienen, entfernt werden und der Schlepper 12
wird zurückgefahren, wobei die Stützvorrichtung nach oben in eine annähernd vertikale Stellung gemäß F i g. 2
verschwenkt. Dabei wird durch die Stützvorrichtung 60 der rückwärtige Teil der Ladeschwinge 36 mit Bezug auf
den Schlepper angehoben und das untere Ende der Tragvorrichtung 26 nimmt eine Stellung oberhalb der
Oberseite der Vorderachse 22 ein, wobei die Abstellvorrichtung 68 von ihrer Gelenkstelle frei nach unten hängt
und die Querstrebe 70 einen geringfügigen Abstand zum Boden hin aufweist. Da die Bodenstützen 72 und 74 ein
wenig nach hinten abgewinkelt sind, liegt die Querstrebe 70 etwas hinter den Anlenkstellen 84, wenn die
Abstellvorrichtung 68 frei schwingt.
Bei weiterem Zurücksetzen des Schleppers wird die Stützvorrichtung 60 um ihren Gelenkbolzen 62 nach
vorn verschwenkt, so daß der rückwärtige Teil der L.adeschwinge 36 aus der obersten Stellung gemäß
Fig. 2 abgesenkt wird, bis die Querstrebe 70 auf dem Boden gemäß F i g. 3 aufsitzt und die Abstellvorrichtung
68 einen großen Teil des Gewichtes der Ladeschwinge 36 trägt. Durch fortgesetztes Zurücksetzen des Schleppers
gleitet der Schlitz 64 der Stützvorrichtung 60 vom Bolzen 66 der Ladeschwinge 36 ab.
Da das untere Ende der Querstrebe der Abstellvorrichtung 68 an einer Stelle hinter den Anlenkstellen 84
auf dem Boden aufsitzt, erhält man eine stabile Abstützung des abgebauten Frontladers 10 (siehe
F i g. 3). Die Arretierungsbolzen 88 in den Halterungen 76 verhindern eine Rückwärtsverstellung der Abstellvorrichtung
68 um die Anlenkstellen 84. Um eine unbeabsichtigte Verstellung der Abstellvorrichtung 68
aus der Standposition zu verhindern, wird der Bolzen 66 aus der Bohrung an dem Arm der Ladeschwinge 36
herausgenommen und in die entsprechenden in den Platten 86 der Halterungen 76 vorgesehenen Bohrungen
eingeführt. Der Bolzen 66 verhindert nunmehr eine nach vorne gerichtete Verstellung der Abstellvorrichtung
68.
Der Anbauvorgang der Ladeschwinge 36 an den Schlepper erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge.
Zuerst wird der Schlepper 12 in eine Stellung etwas hinter der Ladeschwinge 36 gefahren, die Stützvorrichtung
60 nach oben verschwenkt und der Schlitz 64 auf den Bolzen 66 aufgeschoben, der dazu aus den
Bohrungen in den Platten 86 herausgenommen und in die Bohrung der Ladeschwinge eingesetzt worden ist.
Bei weiterer Vorwärtsfahrt des Schleppers wird die Stützvorrichtung 60 nach oben und hinten um ihren
Gelenkbolzen 62 verschwenken, wodurch der rückwärtige Teil der Ladeschwinge über die Vorderachse 22
gemäß Fig. 2 angehoben wird. In der Stellung gemäß F i g. 2 wird der rückwärtige Teil der Ladeschwinge
vollständig von der Stützvorrichtung 60 aufgenommen und die Abstellvorrichtung 68 ist vom Boden abgehoben.
Eine weitere Vorwärtsfahrt des Schleppers bewirkt, daß die Stützvorrichtung 60 nach hinten und
unten um ihren Gelenkbolzen 62 verschwenkt und die Ladeschwinge auf die Platten 30 abgesenkt wird. Be
weiterer Vorwärtsfahrt des Schleppers 12 kommt die Vorderachse 22 gegen die Bodenstützen 72 und 74 dei
"> Abstellvorrichtung 68 zur Anlage und hebt diese in die in F i g. I in gestrichelten Linien dargestellte Stellung.
Der Anschluß der Ladeschwinge 36 an den Schlepper wird durch Einsetzen der Schrauben 34 abgeschlossen
die die vertikal verlaufende Tragvorrichtung 26 auf der
in Platten 30 sichern. Schließlich wird noch die Stützvor
richtung 60 und die Abstellvorrichtung 68 in die ir Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung
verstellt. Die Abstellvorrichtung wird in dieser Stellung durch die Steckbolzen 92 in den Feststellelementen 90
ir> gesicher:.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Ladefahrzeug rait einem Frontlader, der am Aufbau eines Schleppers über eine Tragvorrichtung
lösbar anschließbar ist die nach ihrem Lösen über r>
eine einenends ein oberes Gelenk aufweisende und anderenends am Schlepper vertikal schwenkbar
angeschlossene Stützvorrichtung nach Abstützen des Frontladers auf dem Boden mittels einer
Fahrbewegung des Schleppers in einem Kreisbogen κι vom Schlepper ab- und/oder auf den Schlepper
aufsetzbar ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (60) am Aufbau des
Schleppers (12) gelenkig angeschlossen ist und daß an der Tragvorrichtung (26) Bodenstützen (72, 74) ι >
angelenkt sind, deren bodenwärts zeigende Enden bei maximal angehobener Tragvorrichtung frei
pendeln und mit Bezug auf das Frontladervorderende hinter ihrer Anlenkstelle (84) liegen.
2. Ladefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstützen (72, 74) Teil
einer Abstellvorrichtung (68) sind, die einen U-förmig ausgebildeten Rahmen mit zwei an der
Außenseite des Schleppers vorbeilaufenden Schenkeln aufweist die über eine Querstrebe (70) _>i
miteinander verbunden sind, wobei die Quersirebe (70) bei angebautem Zustand des Frontladers (10) an
der Frontseite des Schleppers vorbeiläuft und die Schenkel üich von dort nach hinten erstrecken.
3. Ladefahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch in gekennzeichnet, daß der Frontlader (10) zum
lösbaren Anschluß der Abstellvorrichtung (68) in der Transportstellung Feststellelemente (90) aufweist.
4. Ladefahrzeug nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstützen (72, r>
74) im angebauten Zustand des Frontladers (10) sich oberhalb der Vorderachse (22) erstrecken, ihre
Anlenkstellen (84) hinter der Vorderachse (22) liegen und zur Begrenzung ihrer Schwenkbewegung gegen
die Vorderachse zur Anlage bringbar sind. 4»
5. Ladefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Anlenkstellen (84)
der Bodenstützen (72, 74) bei maximal angehobener Tragvorrichtung (26) vor der Vorderachse (22)
Hegen. 4i
6. Ladefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das obere Gelenk der
Stützvorrichtung (60) einen umsteckbaren Bolzen (66) aufweist der aus einem am oberen Ende der
Stützvorrichtung (60) vorgesehenen, nach oben hin r>
<> offenen Längsschlitz bei Rückwärtsfahrt des Schleppers abziehbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
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