DE60316617T2 - Vorrichtung zum Verspannen der Seitenwände einer Giessform - Google Patents

Vorrichtung zum Verspannen der Seitenwände einer Giessform Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Klemmen von Betongussformseitenwänden an einem Gießbett, das beispielsweise aus DE-A-19961062 bekannt ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Doppelklemmtechnik für Gussformseitenwände, die zwei Seitenwände mittels eines einzelnen Klemmmagneten verklemmen kann.
  • Sollen modulare Bauelemente aus einer Betonmischung gegossen werden, erfolgt der Guss im Allgemeinen auf eine Gussform mit planem Boden, bekannt als Gießbett oder Kippbett, die mit Seitenwänden ausgestattet ist. Die Gießmaschine fährt über das Bett und gibt die Betonmischung dosiert in die Gussform ab. Nach Aushärten des gegossenen Objekts wird das Bett um eine Drehachse, die an seiner einen Kante in eine nahezu vertikale Position ausgerichtet ist, gekippt, die Seitenwand, die dadurch zur Oberseite der Gussform wird, wird entfernt, und das gegossene Objekt wird von dem Gießbett mittels Ösen, die an seinen Seiten vorgesehen sind, weg gehoben.
  • Die Verwendung von Klemmmagneten zum Befestigen von demontierbaren Seitenwänden einer Gussform ist in der Technik bereits bekannt, wobei sie höchst geeignet sind, eine Seitenwand durch Anhaften an der glatten Stahlfläche des Gießbettes zu befestigen. Um eine feste Klemmung der Seitenwand zu erreichen, müssen starke Magneten verwendet werden, um eine Klemmkraft von beispielsweise 15 kN zu erzielen. Ein Beispiel einer Ausführungsform, die auf der Verwendung eines Klemmmagneten basiert, ist im FI-Gebrauchsmuster Nr. 4258 offenbart.
  • Sollen mehrere Betonprodukte in einem einzelnen Durchlauf gegossen werden, ist das Ziel, die gesamte gießbare Fläche des Gießbettes höchst effektiv zu nutzen, wodurch es notwendig ist, die Seitenwände der benachbarten Gussformen so nah wie möglich aneinander anzuordnen.
  • Jedoch ist eine enge Anordnung der Seitenwände aneinander aufgrund der Länge der Seitenwand-Klemmmagneten und dem von dem Klemmmagneten/den Lösewerkzeugen benötigten Mehrplatz hinter dem Magneten schwierig. Des Weiteren benötigen Anordnungen vom Stand der Technik einen einzelnen Klemmmagneten für jede der Seitenwände. In der Folge mussten die Seitenwände von einander beabstandet werden, wodurch nicht gebrauchter Platz auf dem Gießbett verbleibt sowie die Zahl der daran angebrachten Klemmmagneten erhöht wird.
  • Entsprechend betrifft die Erfindung eine Klemmanordnung nach Anspruch 1 zum Verriegeln der Seitenwände einer Gussform. Die erfindungsgemäße Verriegelungsanordnung ermöglicht das Befestigen zweier Seitenwandelemente mit nur einem einzigen Magneten, wodurch der nicht genutzte Platz, der zwischen den Wandelementen verbleibt, auf die Breite des Klemmmagneten reduziert wird. Des Weiteren bleibt genügend Platz zum Bedienen des Klemm-/Lösewerkzeugs in seitlicher Richtung der Seitenwände übrig.
  • Das Klemmen der Seitenwände findet mittels einer Verriegelungsplatte statt, die im senkrechten Winkel zu den Seitenwänden ausgerichtet ist. Jedes Ende der Verriegelungsplatte ist mit Verriegelungselementen versehen, mittels derer sich die Verriegelungsplatte sowohl gleichzeitig verriegelt als auch in Klemmschlitzen verkeilt wird, die an den Außenflächen der Seitenwände vorgesehen sind. Der mittlere Abschnitt der Verriegelungsplatte ist mit Magnetklemmelementen versehen, die geringfügig aus der Verriegelungsplattenoberfläche vorstehen und auf die der Klemmmagnet abgesenkt wird. Während der Magnet an dem Gießbett anhaftet und somit mit seinen Klemmelementen in Eingriff kommt, wird die Klemmkraft des Magneten über die Verriegelungsplatte an ihre beiden Verriegelungselemente übertragen, die wiederum eine Andruckkraft nach unten auf die Gussformseitenwände ausüben, wodurch ein einzelner Magnet ausreicht, um beide der zwei benachbarten Seitenwände in einer Gussform zu verklemmen. Diese Anordnung erlaubt, dass die Zahl der Magneten, die für den Zusammenbau einer Gussform benötigt werden, im Vergleich zu der Zahl von Magneten in einer herkömmlichen Klemmanordnung für Gussformseitenwände halbiert wird.
  • Die am Ende der Verriegelungsplatte angebrachten Verriegelungselemente sind so geformt, dass die Verriegelungsplatte aus dem Raum zwischen den Seitenwänden entfernt werden kann, ohne die Seitenwände zu bewegen. Diese Demontagetätigkeit findet statt, indem die Verriegelungsplatte leicht hochgehoben wird, wodurch sich die Verriegelungselemente aus den Verriegelungsschlitzen der Gussformseitenwände lösen, worauf die Verriegelungsplatte entfernt werden kann, indem zunächst die Verriegelungsplatte in dem verbleibenden Raum zwischen den Gussformseitenwänden gedreht wird. Diese Anordnung erleichtert das Entfernen der Seitenwände nach Aushärten des gegossenen Objekts.
  • Als nächstes wird die Erfindung ausführlicher anhand der beigefügten Zeichnungen untersucht. Es zeigen
  • 1 den Aufbau einer erfindungsgemäßen Verriegelungsplatte;
  • 2 die eingebaute erfindungsgemäße Verriegelungsplatte;
  • 3 eine bevorzugte Demontagetechnik der erfindungsgemäßen Verriegelungsplatte; und
  • 4 einen beispielhaften Gussformaufbau unter Verwendung der erfindungsgemäßen Verriegelungsplatte.
  • Auf 1 Bezug nehmend, umfasst der darin gezeigte Aufbau der erfindungsgemäßen Verriegelungsplatte ein Plattenelement 1, seitlich geflügelte Verriegelungselemente 2, 2' und Magnetklemmelemente 3, 3'.
  • Während die Verriegelungsplatte in den Raum zwischen den benachbarten Seitenwände der Gussform eingesetzt wird, bleiben die keilförmigen Unterseiten der geflügelten Verriegelungselemente 2, 2' auf den passend gegensätzlich keilförmigen Flächen, die an den Außenflächen der Gussformseitenwände vorgesehen sind, gleitend aufliegend, wodurch die Wände starr an die Verriegelungsplatte geklemmt werden. Der Magnet wird über keilförmige Flächen, die an den oberen Kanten der Magnetklemmelemente 3, 3' vorgesehen sind, die zu gegensätzlich keilförmigen Flächen passen, die an der breiten Seite des Magneten vorgesehen sind, mit der Verriegelungsplatte verbunden. Während der Magnet an dem Gießbett anhaftet, werden auch die Gussformseitenwände durch die über die Verriegelungsplatte übertragene Kraft fest befestigt.
  • In 2 ist die eingebaute erfindungsgemäße Verriegelungsplatte im Betrieb gezeigt. Die Verriegelungsplatte 4 ist mittels eines Magneten 5 darin festgeklemmt. Die Kraft der Magnetanziehung wird über die Verriegelungsplatte auf die Gussformseitenwände 6, 6' übertragen. Um die Gussform zu demontieren, kann ein Magnetlösewerkzeug an dem oberen Teil des Magneten leicht festgehakt werden, um den Magneten von dem Gießbett zu lösen.
  • In 3 ist eine bevorzugte Demontagetechnik der erfindungsgemäßen Verriegelungsplatte gezeigt. Nach Aushärten des gegossenen Objekts, so dass die Gussformseitenwände entfernt werden können, wird zunächst der Magnet entfernt, worauf die Verriegelungsplatte so weit hochgehoben wird, dass die keilförmigen Flächen der geflügelten Verriegelungselemente aus den gegensätzlich keilförmigen Verriegelungsschlitzen befreit werden, die an den Außenflächen der Gussformseitenwände angeordnet sind. Anschließend kann die Verriegelungsplatte entfernt werden, indem zunächst die Verriegelungsplatte in Richtung der flügelförmigen Verriegelungselemente gedreht und dann die Verriegelungsplatte von dem Raum zwischen den Gussformseitenwände weg gehoben wird, wodurch ermöglicht wird, die benachbarten Seitenwände zueinander zu bewegen und sie von den Seiten des gegossenen Objekts weg zu heben.
  • In 4 wird ein beispielhafter Gussformaufbau unter Verwendung der erfindungsgemäßen Verriegelungsplatte in dem zwischen den benachbarten Seitenwänden der Gussform verbleibenden Raum gezeigt.
  • Während die Anbringung eines Klemmmagneten an der erfindungsgemäßen Verriegelungsplatte nicht auf eine spezielle Verriegelungstechnik beschränkt ist, ist eine vorteilhafte Möglichkeit eine zwischen einer keilförmigen Fläche und einer gegensätzlich keilförmigen Fläche gebildete Verbindung wie die in den Zeichnungen gezeigte zu nutzen. Diese Art der Verbindung zwischen einer keilförmigen und einer gegensätzlich keilförmigen Fläche ist auch in den FI-Gebrauchsmustern Nr. 4258 und 4973 offenbart. Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Verriegelungsanordnung ist eine feste Anbringung des Magneten an der Verbindungsplatte vorzusehen, um die Verriegelungsplatte zusammen mit der Anziehungskraft des Magneten festzuklemmen.
  • Dieselbe Beobachtung kann bezüglich der Verbindungsstellen zwischen der Verriegelungsplatte und den Außenflächen der Gussformseitenwände gemacht werden.

Claims (3)

  1. Klemmanordnung für die Seitenwände einer Betongussform, wobei die Klemmanordnung eine Verriegelungsplatte (4), die zwei benachbarte Seitenwände (6, 6') miteinander verbindet, und einen Klemmmagneten (5) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsplatte, die die benachbarten Gussformseitenwände miteinander verbindet, durch ein Plattenelement (1) gebildet ist, dessen beide Endverriegelungselemente (2, 2') angepasst sind, um an den Außenseiten der Gussformseitenwände anzuliegen, wobei die Verriegelungselemente derart ausgerichtet sind, dass sie an den Enden der Verriegelungsplatte in entgegengesetzten Richtungen vorstehen.
  2. Klemmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement (1) der Verriegelungsplatte (4), die die benachbarten Gussformseitenwände miteinander verbindet, an zumindest einer ihrer vertikalen Seiten mit einem Vorsprung (3, 3') versehen ist, der eine keilförmige obere Kante aufweist, die angepasst ist, um in einen passend gegensätzlich keilförmigen Schlitz zu passen, der an der vertikalen Seitenfläche des Klemmmagneten (5) vorgesehen ist.
  3. Klemmanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (2, 2') der Verriegelungsplatte (4), die angepasst sind, um an den Seitenwänden der Gussform anzuliegen, mit keilförmigen Flächen versehen sind, die angepasst sind, um mit den passend gegensätzlich keilförmigen Verriegelungs flächen von Verriegelungsschlitzen, die an den Außenseiten der Seitenwände vorgesehen sind, gepaart zu werden.
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