DE925999C - Tragvorrichtung fuer mit durchgehenden Loechern versehene, stapelungsfaehige Koerper, insbesondere Bauwerksteine - Google Patents

Tragvorrichtung fuer mit durchgehenden Loechern versehene, stapelungsfaehige Koerper, insbesondere Bauwerksteine

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DE925999C
DE925999C DEH15965A DEH0015965A DE925999C DE 925999 C DE925999 C DE 925999C DE H15965 A DEH15965 A DE H15965A DE H0015965 A DEH0015965 A DE H0015965A DE 925999 C DE925999 C DE 925999C
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DE
Germany
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support rod
carried
carrying device
support
cross
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Expired
Application number
DEH15965A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Holert
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/12Load carriers, e.g. hooks, slings, harness, gloves, modified for load carrying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Tragvorrichtung für mit durchgehenden Löchern versehene, stapelungsfähige Körper, insbesondere Bauwerksteine Für stapeluiig.sfähige Körper, insbesondere Bauwerksteine, welche gewöhnlich mit mittleren durchgebenden Löchern versehen sind, bereitet der Transport von der Herstellungsstätte der Steine nach der Baustelle und dort nach der Verarbeitungsstelie gewisse Schwierigkeiten und bringt erheblichen Zeitaufwand für die Transportfahrzeuge und das Transportpersonal mit sich. Es ist schon versucht worden, diese Schwierigkeiten und den dabei erforderlichen Zeitaufwand dadurch zu überwinden bzw. abzukürzen, daß die Bausteine in größerer Zahl auf besonderen Traggestellen gelagert und die Traggestelle mit den Bausteinen durch besondere, beweghche Hebezeuge auf die Fahrzeuge gesetzt bzw. von diesen heruntergenommen werden. Gewöhnlich sind aber die erforderlichen Hebezeuge nicht immer und an allen Stellen vorhanden, so daß dann die Bausteine von den Traggestellen an den nicht mit Hebezeugen aus gerüsteten Stellen wieder einzeln entladen werden müssen. Außerdem müssen die Bausteine an der Baustelleselbst bei Vorhandensein von Hebezeugen zum Abheben der Traggestelle - von diesen einzeln von Hand heruntergenommen und aufgestapelt werden, um dann wiederum einzeln auf andere, kleinere Traggestelle verladen und an die Verarbeitungsstelle befördert zu werden. Selbst bei Verwendung von Hebezeugen an der Baustelle zum Absetzen der größeren Traggestelle mit den Bausteinen muß wieder eine größere Anzahl von größeren Traggestelien verfügbar gehalten werden. Soweit stangenartige oder mft Tragstangen versehene Tragvo rrichtungen vorgeschlagen wurden sind diese zu umständh.ch im Aufbau und in der Handhabung und gewähren auch nicht die erforderlicheSicherheit im Halten der zu tragendenKörper.
  • Zweck der Erfindung ist die Bieseitigung dieser Schwierigkeiten und die Schaffung einer möglichst einfachen, leicht zu handhabenden Tragvorrichtung, mit welcher die erforderlichen Transport- und Hebeeinrichtungen sowie der Zeitaufwand für den Transport der Bausteine und damit die hierfür aufzuwendenden Kosten wesentlich reduziert werden.
  • Erreicht wird dies durch die Tragvorrichtung der vorgenannten Art, welche im wesentlichen aus einer Tragstange mit am oberen Ende angeordneter Traghandhabe und am unteren Ende angebrachter und der Größe eines in den zu tragenden Körpern in deren Mitte angeordneten länglichen Durchgangsloches angepaßter Querstrebe besteht, auf welcher die tragenden Gegenstände durch Drehen der in das Durchgangsloch der zu tragenden Körper eingeführten Tragstange um ihre Längsachse um go0 zur Auflage gebracht werden.
  • Als Unterlage für die stapelungsfähigen Körper kann eine Tragplatte auf der Tragstange in deren Längsrichtung verschiebbar vorgesehen werden, welche eine mittlere längliche Durchgangsöffnung für die Tragstange und deren Querstrebe und an der Unterseite eine über den Bewegungsbereich der Querstrebe und in deren Höhe sich erstreckende Vertiefung sowie quer zu der mittleren Durchgangsöffnung eine den horizontalen Umrissen der Querstrebe angepaßte zusätzliche Vertiefung zum Einlegen der Querstrebe beim Tragen des Körperstapels besitzt. Diese Vertiefungen für den Bewegungsbereich der Querstrebe der Tragstange und für deren Einlesung beim Tragen können auch auf beiden Seiten der zu tragenden Körper, wie z. B. Bausteinen, um das mittlere Durchgangsloch derselben herum gleich bei der Herstellung der Bausteine angeordnet werden. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigt Fig. I eine Ausführungsform der Transportvorrichtung mit einem Stapel von Tralgkörpern in Tragstellung, perspektivisch dargestellt, Fig. 2 die gleiche Tragvorrichtung mit Auf legeplatte für die Tragkörper in perspektivilscher Ansicht, Fig. 3 und 4 eine Ausführungsform der Auflegeplatte in Draufsicht von unten und im vertikalen Måttelschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 und 6 einen als Tragkörper ausgebildeten Baustein mit beiderseitigen Vertiefungen für die Querstrebe der Tragvorrichtungsstange in Draufsicht und im vertikalen Mittelschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
  • Fig. 1 und 2 zeigen die Tragstange I mit quadratischem Querschnitt, die Querstrebe 2 oder gegenüberliegende Vorsprünge an einem Ende und die ösenartige Traghandhabe 3 am anderen Ende.
  • Auf dieser Tragstange I ist ein flaches Halteglied 4 mit der gleichen Querschnittsausdehnung wie die Querstrebe 2 längs verschiebbar angeordnet und durch eine oder mehrere Arretierungsvorrichtungen IO lösbar mit der Tragstange I verbunden. Auf der Tragstange I ist ferner eine Auflegeplatte 5 für die zu transportierenden Körper I längs verschilebbar angeordnet. Die Unterlegeplatte 5 und die zu tragenden Körper 6 sind im mittleren Teil mit einem etwas größer als die Umrisse der Querstrebe 2 und des Tragstangenquerschnittes ausgeführten, durchgehenden, rechteckigen Loch 7 versehen, durch welches die Tragsitange I mit der Querstrebe 2 hindurchgesteckt werden kann. Die Unterlegplatte 5 besitzt an der Unterseite um das durchgehende Loch 7 herum eine der Höhe der Querstrebe 2 entsprechende kreisförmige Vertiefung 8, deren Durchmesser etwas größer als die Länge der Querstrebe 2 ist. Um 9(40 zur Längsmittellinie des rechteckigen Durchgangsloches 7 versetzt sind in der Vertiefung 8 noch beiderseits des Durchgangsloches 7 zusätzlich Vertiefungen g zum Einlegen der Querstrebe 2 vorgesch n.
  • Die Vertiefungen 8 und 9 können auch in den zu tragenden Körpern 6 auf den beiden gegenüberliegenden Flachiseiten um das mittlere Durchgangsloch 7 angeordnet werden. Sie können bei Bausteinen als zu tragende Körper gleich bei der Herstellung derselben in diese eingeformt oder eingepreßt werden, so daß dann die besondere Unterlegeplatte 5 in Fortfall kommen kann.
  • Die zu tragenden Körper 6, wie z. B. Bausteine, sind gewöhnlich übereinandergestapelt, so daß ihre mittleren Durchgangslöcher 7 einen durchglehen,den rechteckigen Kanal bilden. In diesen Kanal wird die Tragstange I mit ihrer Quer strebe 2 hineingeführt und nach Erreichen einer dem zu tragenden Stapel entsprechenden Tiefe um go0 gedreht. Dabei wird die Querstrebe 2 in der kreisförmigen Vertiefung 8 um go0 geschwenkt und kann in die zus ätzlichen Quervertiefungen g eingelegt werden, wenn der Stapel 6 mit der Tragstange I an deren Handhabe 3 angehoben wird. Sind die zu tragenden Steine sämtlich auf beiden Seiten mit den Vertiefungen 8 und 9 ausgerüstet, so wird das auf der Tragstange I längs verschiebbar angeordnete Haltegliled in die obere Vertiefung des obersten Steines 6 eingelegt und für die Dauer des Tragens des Steinstapels durch die entsprechende Arretierungsvorri<stung IO auf der Tragstange I gegen Längsverschiebung gehalten. Sollen Tragkörper mit nur mittlerem rechteckigem Loch, ohne die Vertiefungen 8 und 9 auf den igegenüberliegenden Seiten, transportiert werden, so müssen diese Tragkörper jeweils auf einer Unterlegeplatte 5 aufgestapelt werden, damit sie dann mit der Tragstange I und deren Tragquerstrebe 2 angehoben und transportiert werden können.
  • An Stelle der ösenartigen Traghandvhabe 3 kann auch ein Haken oder ein anderes Mittel zum Halten oder Tragen der Tragstange I an dieser angebracht werden. Das Heben und Tragen der Tragkörper mit Hilfe der Tragvorrichtung kann von Hand oder mittels entsprechender Hebevorrichtungen durchgeführt werden. Bei Verwendung von Hebevorrichtungen können auch gleichzeitig mehrere Tragstangen an ihren oberen Enden mit einem Zugseil, einer Kette, einem Zugbalken od. dgl. verhunden und von Hand oder maschinell vom Stapel auf ein Fahrzeug, von diesem auf eine Lagerstelle oder an die Bearbeitungsstelle transportiert werden.
  • Die Tragstange I kann auch runden oder jeden beliebigen anderen Querschnitt erhalten. Die Querstrebe 2 kann rechteckigen, runden oder halbrunden Querschnitt aufweisen. Dile Auflegeplatte 5 für die Tragkörper 6 kann als Guß stück oder als Preßstück aus Blech od.dgl. hergestellt werden. Die Arretierung des Haltegliedes 4 kann auch mit Hilfe einer Blattfeder mit innerem Vorsprung oder Stift am Halteglied 4 und Vertiefungen oder Queriöchern in die Tragstange I, mittels Stift, der in Löcher des Haltegliedel 4 und leder Tragstange I eingesteckt wird, durchgeführt werden.
  • Diese Arretierungsstellen können in Abständen über die Länge der Tragstange I verteilt werden. Auf diese Weise können Stapel von Steinen oder anderen Körpern verschiedener Höhe von der Tragvorrichtung erfaßt und in der eingespannten Lage zwischen unterem Querstab 2 und Halteglied 4 transportiert werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Tragvorrichtung für mit durchgehenden Löchern versehene, stapelungsfähige Körper, insbesondere Bauwerksteine, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im wesentlichen aus einer Tragstange (I) mit am obleren Ende angeordneter Traghandhabe (3) und am unteren Ende angebrachter, der Größe eines in den zu tragenden Körpern (6) in deren Mitte angeordneten länglichen Durchgangsloches (7) angepaßter Querstrebe (2) besteht, auf welcher die zu tragenden Gegenstände (6) durch Drehen der in das Durchgangsloch (7) der zu tragen den Körper (6) eingeführten Tragstange (I) um ihre Längsachse um go0 zur Auflage gebracht werden.
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tragstange (I) ein nur in Längsrichtung der Tragstange (I) verschiebbares Halteglied (4) vorgesehen ist, welches mit der Oberseite des zu tragenden Stapels in Eingriff gebracht und mittels einer Feststellvornchtung an einer oder mehreren Stellen mit der Tragstange (1) lösbar verbunden werden kann.
  3. 3. Tragvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage für die stapelungsfähigen Körper (6) eine Tragplatte (5) auf der Tragstange (I) in deren Längsrichtung verschiebbar vorgesehen ist, welche eine mittLere längliche Durchgangsöffnung (7) für die Tragstange (I) und deren Querstrebe (2) und an der Unterseite eine über den Bewegungsbereich der Querstrebe (z) und in deren Höhe sich erstreckende Vertiefung (8) sowie quer zu der mittleren länglichen Durchgangsöffnung (7) eine Iden horizontalen Umrissen der Querstrebe (2) angepaßte zusätzliche Vertiefung (g) zum Einlegen der Querstrebe (2) beim Tragen des Körperstapels (6) besitzt.
  4. 4. Tragvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (8, 9) für den Bewegungsbereich der Querstrebe (2) der Tragstange (1) und für deren Einlesung beim Tragen auf beiden Seiten der zu tragenden Körper (6), wie z. B. Bausteinen, um das mittlere längliche Durchgangsloch (7) derselben herum bei der Herstellung der Bausteine (6) angebracht sind, so daß jeder Baustein an der untersten Stellte als Tragplatte verwendet werden kann.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 218 538, 363 901, 556 237; USA.-Patentschrift Nr. 2 584 124.
DEH15965A 1953-04-05 1953-04-05 Tragvorrichtung fuer mit durchgehenden Loechern versehene, stapelungsfaehige Koerper, insbesondere Bauwerksteine Expired DE925999C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983002048A1 (en) * 1981-12-10 1983-06-23 Lugtigheid Arnold Loop for the transport of meat pieces suspended from hooks
DE19818687A1 (de) * 1998-04-27 1999-11-11 Msr Maschinen Stahlbau Gebhard Hubvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE218538C (de) *
DE363901C (de) * 1922-11-14 Gustav Stelling Vorrichtung zum gleichzeitigen Fortnehmen einer groesseren Zahl aufgestapelter Brikette
DE556237C (de) * 1929-07-13 1932-08-09 Alfred Schindler Verladeeinrichtung fuer Brikette, Formsteine u. dgl.
US2584124A (en) * 1946-06-11 1952-02-05 Edwin E Gustafson Lifting device

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