DE3743832A1 - Vorrichtung zum versetzen von vorzugsweise aus einer mehrzahl von einzelelementen zusammengesetzten wandelementen - Google Patents

Vorrichtung zum versetzen von vorzugsweise aus einer mehrzahl von einzelelementen zusammengesetzten wandelementen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Versetzen von vorzugsweise aus einer Mehrzahl von Einzelelementen zusammen­ gesetzten Wandelementen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Steine auf Paletten zu stapeln und den Stapel zu­ sammen mit der Palette zu versetzen, beispielsweise am Herstel­ lungsort auf ein Fahrzeug oder vom Fahrzeug auf eine Baustelle. Es ist auch bekannt, ein derartiges Paket mit Hilfe eines geeig­ neten Greifwerkzeugs zu erfassen und von einem Ort zum nächsten zu transportieren. Bei den Steinen oder Bauelementen handelt es sich normalerweise um Gegenstände, die an der Baustelle von einer Person noch ohne weiteres gehandhabt werden können, insbe­ sondere beim Aufsetzen einer Wand. Aus Rationalisierungs­ gründen geht man dazu über, größere Wandelemente zu ver­ wenden. Sie werden aus einer Vielzahl von Einzelelementen erstellt, die miteinander vermörtelt und/oder verklebt wer­ den. Derartige Wandelemente haben beispielsweise eine Höhe eines Drittels einer genormten Geschoßhöhe. Sie haben auch den Vorteil, daß ihre Länge am Herstellungsort an gewünschte Bauabmessungen angepaßt werden kenn (DE-PS 32 30 078). Mit Hilfe derartiger Wandelemente läßt sich im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise ein Rohbau sehr viel schneller hoch­ ziehen. Derartige Wandelemente haben jedoch ein Gewicht, daß von einer Person nicht mehr beherrscht werden kann. Es muß daher ein geeignetes Hebezeug vorgesehen werden, um die Wandelemente am Herstellungsort auf einen Lagerplatz, vom Lagerplatz auf einen Transportwagen, vom Transport­ wagen zu einer Baustelle auf einen dortigen Lagerplatz und von dort an die gewünschte Stelle zu bringen. In diesem Zusammenhang ist bekannt geworden, das Wandelement von oben zu ergreifen und zangenförmig festzuhalten. Nachteilig bei dem bekannten Gerät ist, daß die Wandelemente bei einer Anordnung nebeneinander einen gewissen Abstand voneinander haben, damit die Greifelemente das Wandelement von beiden Seiten ergreifen können. Nachteilig ist ferner, daß durch die nicht unerheblichen Klemmkräfte die Gefahr besteht, daß die oberen Kanten des Wandelements beschädigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zum Versetzen von vorzugsweise aus einer Mehr­ zahl von Einzelelementen zusammengesetzten Wandelementen zu schaffen, die einfach aufgebaut und bedienbar ist und eine leichte Handhabung der Wandelemente erlaubt, ohne diese zu beschädigen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungs­ teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung weisen die Halte­ elemente zum Erfassen eines Wandelements einen Haltedorn auf, der einen radial erweiterbaren Halteabschnitt enthält. Der Haltedorn wirkt mit einer Bohrung zusammen, die in die Oberseite des Wandelements eingebracht ist. Die Bohrung kann nachträglich durch spanende Verformung hergestellt werden, sie kann jedoch auch bereits bei der Herstellung der Ein­ zelelemente geformt werden. Der Haltedorn wird zum Versetzen des Wandelements frei in die Bohrung eingeführt. Anschlie­ ßend wird ein Betätigungsglied zur Verstellung des Halte­ abschnitts betätigt, so daß der Halteabschnitt mit einem Abschnitt der Bohrung in Eingriff gelangt und den Dorn in Auszugsrichtung festhält. Vorzugsweise sind zwei beab­ standete Haltedorne vorgesehen, um ein Wandelement zu ver­ setzen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß ein seitliches Umgreifen des Wandelements nicht erforderlich ist, daher aus einer größeren Anzahl von nebeneinander aufrecht stehenden Wandelementen ein beliebiges gewünsch­ tes erfaßt und an einen gewünschten Ort transportiert wer­ den kann. Ein vorhergehendes Verrücken des Wandelements zur besseren Erfassung durch die Vorrichtung ist nicht not­ wendig. Der weitere Vorteil besteht darin, daß durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Beschädigung des Wand­ elements unterbleibt, da äußere Flächen nicht ergriffen werden.
Die radiale Erweiterung des Haltedorns läßt sich auf ver­ schiedene Weise konstruktiv bewerkstelligen. Eine Ausge­ staltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß der Haltedorn mehrere, vorzugsweise drei in Umfangsrichtung beabstandete Backen aufweist, die radial verstellbar und/oder schwenk­ bar angebracht sind. Die Backen werden von dem Betätigungs­ glied verstellt, um sie wahlweise in Eingriff mit der Bohrungswandung zu bringen. Das Betätigungsglied ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Betäti­ gungsstange, die vorzugsweise eine Verdickung oder der­ gleichen aufweist, die mit einem entsprechenden Abschnitt an der Innenseite der Becken zusammenwirkt, um diese nach außen zu verstellen bzw. zu verschwenken. Beispielsweise kann die Verdickung eine konische Fläche aufweisen, die in der Freigabestellung der Betätigungsstange über den Dorn nach unten übersteht. Wird die Betätigungsstange nach oben gezogen, spreizt die konische Fläche die Backen radial nach außen.
Der Halteabschnitt bzw. die Backen können kraftschlüssig mit der Bohrungswandung zusammenwirken. Vorzuziehen ist indessen ein nahezu vollständiges formschlüssiges Zusam­ menwirken in der Weise, daß eine Schulter des Halteab­ schnitts bzw. der Backen eine hinterschnittene Fläche in der Bohrung untergreit, wenn sie in die Haltestellung ver­ stellt sind. Ein Kraftschluß führt unter Umständen zu einem Sprengen der Bohrung, da die Tragkräfte erheblich sind. Diese Gefahr entfällt bei einem formschlüssigen Zusammenwirken.
Damit während des Transports die Haltedorne nicht unwill­ kürlich in die Freigabestellung gelangen, ist das Betäti­ gungsglied vorzugsweise verriegelbar. Das Betätigungsglied kann zum Beispiel bei einer Verstellung des Halteabschnitts bzw. der Haltebacken in die Haltestellung automatisch ver­ riegelt sein, so daß beim Entriegeln die Bedienungsperson gezielt eine Entriegelung des Betätigungsglieds vornehmen muß.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Hal­ terung für die Dorne vor, die um eine Achse parallel und im Abstand zur Dornachse vorzugsweise um rund 380° ver­ drehbar an den Halteelementen gelagert ist. Dadurch kann je nach Einbauzustand das Wandelement auch quer zur Ebene des Rahmens angehängt werden und auch in besonderen Lagen besser erfaßt werden. Da die Bohrungen naturgemäß nicht immer einen konstanten Abstand voneinander haben, sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Halte­ elemente am Rahmen im wesentlichen horizontal verschiebbar gelagert, beispielsweise entlang einer horizontalen Tra­ verse am Rahmen, die von den Halteelementen zumindest teilweise umgriffen wird. Die Verschiebbarkeit der Halte­ elemente hat den weiteren Vorteil, daß nach dem Einführen der Dorne in die Bohrungen der Rahmen relativ zum Wand­ element verschoben werden kann, damit annähernd eine Auf­ hängung des Wandelements im Schwerpunkt möglich wird.
Wie bereits erwähnt, können die Dorne von einer Bedie­ nungsperson betätigt werden. Es ist jedoch auch ohne wei­ teres ein automatisches Ergreifen der Bohrungswandung durch den Haltedorn vorstellbar. Hierzu sieht eine Ausge­ staltung der Erfindung vor, daß das Betätigungsglied einen mit der Oberseite des Wandelements oder einem Bohrungsab­ schnitt in Eingriff bringbaren Betätigungsabschnitt auf­ weist, der axial verstellt wird, wenn der Haltedorn in die Bohrung eingeführt wird und im Haltedorn eine vom Betäti­ gungsabschnitt betätigbare Ein- oder Zweistufenmechanik angeordnet ist, die den Halteabschnitt bzw. die Backen in die Haltestellung verstellt und darin verriegelt, wenn der Betätigungsabschnitt eine erste axiale Bewegung ausführt und die den Halteabschnitt oder die Backen in die Freigabe­ stellung verstellt, wenn der Betätigungsabschnitt eine der ersten folgenden zweite axiale Bewegung ausführt. Eine Zwei- oder Einstufenmechanik ist beispielsweise in Verbin­ dung mit Druckstiften oder Kugelschreibern bekanntge­ worden. Die bereits oben erwähnte Betätigungsstange zur Betätigung des Halteabschnitts bzw. der Backen läßt sich mit der Kugelschreibermine vergleichen, die zwischen einer Schreibstellung und einer Ruhestellung axial verstellbar ist. Der Betätigungsabschnitt entspricht zum Beispiel dem Druckknopf des Kugelschreibers. Der Betätigungsabschnitt kann mit der Oberseite des Wandelements oder einem Boh­ rungsabschnitt zusammenwirken. Die notwendige Betätigungs­ kraft wird vom Gewicht des Rahmens aufgebracht, wenn er über den Betätigungsabschnitt auf das Wandelement aufsetzt.
Durch das Aufsetzen des Rahmens auf ein Wandelement lassen sich die Dorne mithin verriegeln und wieder entriegeln, wenn der Rahmen nach dem Absetzen des Wandelements erneut etwas abgesenkt wird.
Insbesondere beim automatischen Erfassen und Loslassen eines Wandelements muß Sorge dafür getragen werden, daß eine vorgenommene Verbindung sicher hergestellt wurde bzw. ein Lösen vollständig stattgefunden hat, um ein Herab­ fallen eines Wandelements zu verhindern, das ggf. Personen gefährden kann. Auch ein Anheben mit nur einem Dorn, wäh­ rend der andere Dorn keinen Kraft- oder Formschluß er­ reicht hat, ist unter Umständen gefahrbringend. Daher sieht eine Ausgestaltung der Erfindung eine Sicherheits­ vorrichtung vor, die ein Signal abgibt, wenn ein Haltedorn nicht oder nicht ausreichend mit der Bohrung in Eingriff ist. Jeder Dorn kann zum Beispiel mit einem Betätigungs­ glied versehen sein, das von dem Signal der Sicherheits­ vorrichtung beaufschlagt ist. Ist ein Haltedorn nicht in der gewünschten Position, beispielsweise einer Verriege­ lungsstellung, obwohl diese angesteuert wurde, wird auto­ matisch auch der zweite Haltedorn in die Freigabestellung verstellt. Ein einseitiges Anheben eines Wandelements ist auf diese Weise nicht möglich. Es versteht sich, daß das Zusammenwirken der Betätigungen beider Haltedorne sowohl elektromechanisch als auch nur mechanisch bewerkstelligt werden kann.
Das Einführen der Haltedorne in die Bohrungen des Wandele­ ments kann von einer Bedienungsperson vorgenommen werden. Mit Hilfe entsprechender Vorkehrungen kann dieser Vorgang automatisch durchgeführt werden. Dies erfordert entspre­ chende konstruktive Maßnahmen am Rahmen und den Haltedornen, damit letztere die Bohrungen auffinden. Die Bedienungsper­ son des Hebezeugs befindet sich zumeist an einem entfernt gelegenen Ort, um ein schnelles und sauberes Einführen der Dorne in die relativ engen Bohrungen zu bewerkstelligen. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht in diesem Zusammen­ hang vor, daß eine Führungsvorrichtung vorgesehen ist, in der mehrere ein Paket bildende Wandelemente nebeneinander aufrecht stehend aufnehmbar sind, mindestens auf einer Stirnseite und oberhalb des Pakets Führungsflächen vorge­ sehen sind, die quer zur Längsachse der Wandelemente ver­ fahrbar sind und der Rahmen einen mit der Führungsfläche zusammenwirkenden Führungsabschnitt aufweist zur Ausrich­ tung der Dornverbindungslinie auf die Bohrungsverbindungs­ linie. Die zur Aufnahme des Dorns vorgesehenen Bohrungen liegen zumeist auf der Längsachse des Wandelements. Die Führungsflächen dienen dazu, automatisch auf die Längs­ achsen ausgerichtet zu werden. Befindet sich das Paket mit der einen Seite etwa in Höhe einer Referenzebene, muß die Führung vorgegebene Verstellstrecken verfahren, damit sie auf die Längsachsen der einzelnen Wandelemente ausgerichtet ist. Auf diese Weise kann in beliebiger Reihenfolge ein gewünschtes Wandelement angefahren und mit Hilfe der Dorne aus dem Paket herausgehoben werden. Die Steuerung der Füh­ rung kann daher nach einem vorgegebenen Programm erfolgen entsprechend dem Programm, das den Einsatz der Wandele­ mente bzw. ihre vorgegebene Reihenfolge vorgibt. Zu diesem Zweck sind die Wandelemente zumeist mit einem Code bedruckt oder anderweitig versehen, der im übrigen von einer geeig­ neten Lesevorrichtung abgelesen werden kann, um die auto­ matische Verstellung der Führung zu erhalten. Ferner kann der Code dazu benutzt werden, die Dorne zu den Bohrungen auszurichten, indem zum Beispiel Verstellmotoren für die Dorne kontaktlos von der Führungsvorrichtung ein entspre­ chendes Steuersignal erhalten. Alternativ können die Halte­ elemente mit Suchköpfen versehen werden, um die Bohrung automatisch aufzufinden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vor­ richtung in schematischer Darstellung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt eines Teils des Wandelements nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Dorn der Vorrich­ tung nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine erfin­ dungsgemäße Führungsvorrichtung.
Fig. 5 zeigt die Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 4 in Richtung Pfeil 5.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einhelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeu­ tung ist.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 dargestellt, mit deren Hilfe zum Beispiel ein Wandelement 11 versetzt werden kann. Das Wandelement 11 besteht aus einzelnen Wandbausteinen 12, die mittels Mörtel und/oder Kleber zum Wandelement 11 ver­ bunden werden. In die Oberseite des Wandelements 11 sind Bohrungen eingebracht, von denen eine in Fig. 2 bei 13 dar­ gestellt ist. Die Bohrungen 13 können in jedem Stein 12 ge­ formt sein, sie können jedoch auch reihenweise geformt sein, d.h. in der Oberseite jeweils einer Lage von Steinen 12. Die Bohrungen 13 können nachträglich durch spangebende Verformung hergestellt werden oder bei der Herstellung sofort eingeformt werden. Die Bohrung 13 weist einen Ein­ führungsabschnitt 14 auf, an den sich ein Bohrungsabschnitt 15 mit größerem Durchmesser anschließt. Zwischen den Ab­ schnitten 14 und 15 befindet sich ein konischer Abschnitt 16 mit einer konischen Stützfläche 17.
Der Rahmen 10 weist eine Tragstange 20 auf mit einem Auge 21 am oberen Ende zum Anhängen an einen Kranhaken oder der­ gleichen. Am unteren Ende ist die Tragstange 20 mit der oberen Traverse 22 eines rechteckigen Rahmenteils 23 ver­ bunden. Mit der Tragstange 20 ist eine relativ kurze Tra­ verse 24 verbunden, von der sich zu beiden Seiten der Trag­ stange 20 Streben 25, 26 schräg nach unten zur oberen Traverse 22 erstrecken.
Die untere Traverse 27 des Rahmenteils 23 ist als Gleit­ schiene ausgebildet. Sie dient zur Halterung von Halteele­ menten 28 bzw. 29. Nachfolgend wird nur das Halteelement 28 beschrieben, da beide gleich aufgebaut sind. Das Halte­ element 28 besitzt einen Schuh 30, der gleitend auf der Traverse 27 verschiebbar ist. Am Schuh 30 ist ein Tragteil 31 angebracht, das um eine vertikale Achse 32 drehbar an­ gehängt ist. Das Tragteil 31 weist einen seitlichen Ansatz 33 auf, der einen Haltedorn 34 trägt. Der Aufbau des Halte­ dorns geht näher aus Fig. 3 hervor.
Mit Hilfe von Schrauben, von denen eine bei 35 dargestellt ist, ist ein Ring 36 an der Unterseite des Ansatzes 33 angebracht. Ein radialer Flansch 37 des Ringes 36 trägt einen entsprechend geformten Ring 38, der das obere Ende von drei Segmenten, von denen zwei in Fig. 3 bei 40, 41 gezeigt sind, aufnimmt. Die Segmente 40, 41 bilden den Dorn 34. Die oberen Enden der Segmente 40, 41 weisen einen radialen Ansatz 42 a auf, durch den sie im Ring 38 gehalten sind. Am unteren Ende weisen sie eine Nut 42 auf, die eine Ringfeder 43 aufnimmt, so daß die Segmente oder Backen 40, 41 ständig radial nach innen vorgespannt sind. Die Segmente 40, 41 haben im Schnitt Kreissegmentform und sind durch einen achsparallelen Spalt etwas voneinander entfernt. In der Ruhestellung (linke Seite von Fig. 3) bilden sie eine Bohrung 44, in der eine Betätigungsstange 45 aufgenommen ist. Die Betätigungsstange 45 wird durch eine nicht ge­ zeigte Handhabe und einen entsprechenden Verstellmechanis­ mus betätigt, so daß sie in Achsrichtung verstellt werden kann. Dies ist in Fig. 3 durch Pfeil 46 angedeutet. Auf die Betätigungsstange ist eine teilweise konische Hülse 47 aufgeschoben und mit Hilfe einer Schraube 48 befestigt. Die Hülse 47 bildet eine Verdickung mit einem Anschlag 49. Wird die Betätigungsstange 45 axial nach oben bewegt, laufen die unteren Kanten der Segmente 40, 41 auf die Schrägfläche 50 auf und werden dadurch radial nach außen geschwenkt, wobei der Schwenkpunkt am oberen Ende der Seg­ mente 40, 41 liegt, wie in der rechten Darstellung von Fig. 3 zu erkennen. Der Anschlag 49 begrenzt die Axialver­ stellung der Betätigungsstange 45 nach oben.
In Fig. 3 ist auch das Wandelement 11 dargestellt mit der Bohrung 13. Der Bohrungsabschnitt 14 hat einen Durchmesser, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Dorns 34 in der Freigabestellung der Segmente 40, 41 (linke Seite von Fig. 3). Wie zu erkennen, ist der maxi­ male Außendurchmesser im unteren Abschnitt 51 der Segmente 40, 41, in der auch die Nut 42 für die Ringfeder 43 ver­ formt ist. Es bleibt noch nachzutragen, daß die Segmente 40, 41 im oberen Bereich durch eine elastische Manschette 52 zusammengehalten sind. Bei Betätigung der Betätigungs­ stange 41 nach oben erfolgt ein Verschwenken der Segmente 40, 41 radial nach außen, so daß eine obere schräge Schul­ ter 53 die konische Ringfläche 16 in der Bohrung 13 unter­ greifen kann. Auf diese Weise ist Formschluß hergestellt zwischen Dorn 34 und Bohrung 13. Es können daher erhebliche Haltekräfte über den Dorn 34 übertragen werden.
Wie ferner aus Fig. 3 zu ersehen, sind die Außenflächen des Dorns oberhalb der Verdickung 51, die über eine Stufe miteinander verbunden sind, so gelegt, daß die untere an­ nähernd parallel gegen die Wandung des Bohrungsabschnitts 14 anliegt, während die obere parallel dazu verläuft, wenn die Backen 40, 41 betätigt sind.
Ebenso wenig wie die Betätigung für die Betätigungsstange 45 gezeigt ist, ist eine Darstellung, welche die Betätigung verriegelt, fortgelassen. Sie soll verhindern, daß die in Fig. 3 rechts eingenommene Stellung der Betätigungsstange unwillkürlich aufgegeben wird mit der Gefahr, daß der Ein­ griff zwischen Dorn 34 und Bohrung 13 aufgehoben ist.
Aus Fig. 1 ist auch zu entnehmen, daß aufgrund der Ver­ schwenkbarkeit der Dorne 34 das Wandelement 11 in einer Lage aufgenommen werden kann bzw. eine Lage einnehmen kann, in der das Wandelement senkrecht oder schräg zur Ebene an­ geordnet ist, die durch den Rahmen 10 aufgespannt wird.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Führungsvorrichtung ge­ zeigt, in der eine Reihe von einzelnen Wandelementen 60, die eng nebeneinander aufrecht stehend in einem Paket ange­ ordnet sind, von einer Plattform 61 aufgenommen werden können. Anschläge 63 an gegenüberliegenden Enden auf einer Seite der Plattform 61 begrenzen eine Position des Paketes. In einem nicht näher gezeigten Gestell sind zwei Führungen 65, 66 vorgesehen, die entlang des Doppelpfeils in einer Ebene parallel zur Plattformebene mit Hilfe eines geeig­ neten Antriebs verfahren werden können. Die Führungen 65, 66 enthalten ein Paar von bogenförmigen Führungsflächen 67, die sich in Richtung Plattform 61 einander nähern und einen Führungsspalt 68 bilden. Eine entsprechende Führung kann auch nach oben gebildet sein. Die Führungen dienen dazu, einen Rahmen 70, vergleichbar dem Rahmen 10 nach Fig. 1, wenn er über dem Wandelementenpaket abgesenkt wird, zu führen. Die Führungen 65, 66, die synchron verstellt werden, können so verfahren werden, daß sie jeweils zu einer Achse der Wandelemente 60 mit ihrem Führungsspalt 68 ausgerichtet sind, auf welcher Achse auch die Aufnahmeboh­ rungen 69 der Wandelemente 60 liegen. Die untere Traverse 71 des Rahmens 70 ist über den oberen U-förmigen Bügel 72 zu beiden Enden verlängert. Diese Verlängerungen werden von den Führungen 65, 66 geführt und damit auf die Achse eines der Wandelemente 60 ausgerichtet. Auf der unteren Traverse 71 sind Schlitten 73, 74 mit Hilfe eines geeig­ neten Antriebs verfahrbar, die Haltedorne 75 bzw. 76 halten entsprechend den Haltedornen 34 nach den Fig. 1 bis 3.
Der Steg des U-förmigen Bügels 72 führt einen Schlitten 76, der ebenfalls mit Hilfe eines nicht gezeigten Antriebs verfahrbar ist. Der Rahmen 70 wird über den Schlitten 76 an einem Hebezeug angehängt, wie bei 77 angedeutet.
Die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Führungsvorrichtung dient zur automatischen Verbindung der Haltedorne 75, 76 mit einem der Wandelemente 60 in der Vorrichtung.
Der Antrieb für die Führungen 65, 66 kann nach einem vor­ gegebenen Programm betrieben werden, so daß die Wandele­ mente 60 in gewünschter Folge angefahren werden entspre­ chend ihrer Montagefolge auf der Baustelle. Die Wandele­ mente 60 sind üblicherweise mit einer Kodierung 79 versehen, in der u.a. eine Zahl markiert ist, welche kennzeichnet, an wievielter Stelle das betreffende Wandelement etwa in einer vorgegebenen Wand zu setzen ist. Mit den Führungen 65, 66 kann daher der Rahmen 70 bezüglich einer Achse zum betreffenden Wandelement 60 ausgerichtet werden. Die Lage der Bohrungen entlang der Achse ist jedoch verschieden, sie kann jedoch für jedes Wandelement ebenfalls program­ miert sein. Die beispielsweise ebenfalls programmgesteuer­ ten Antriebe für die Schlitten 73, 74 können daher nach dem Ausrichten des Rahmens 70 so gesteuert werden, daß sie die Dorne 75, 76 jeweils in Übereinstimmung mit einer Boh­ rung bringen. Alternativ können die Schlitten 73, 74 bzw. die Dorne 75, 76 mit einem Sensor ausgebildet sein, der ermittelt, wenn sich ein Dorn oberhalb einer Bohrung be­ findet. Sobald die Ausrichtung der Dorne 75, 76 zu den Bohrungen stattgefunden hat, wird der gesamte Rahmen 70 abgesenkt, und es kann in oben beschriebener Weise eine automatische Verriegelung der Dorne 75, 76 in den Bohrun­ gen stattfinden. Die Verriegelung kann jedoch auch vom Schlitten 73 bzw. 74 durch entsprechende Antriebe gesteuert werden. Im Anschluß daran kann dann das betreffende Wand­ element 60 angehoben und zum gewünschten Ort transportiert werden. Der Schlitten 76, der ebenfalls mit einem Antrieb verstellbar ist, dient dazu, das Wandelement 60 annähernd über dem Schwerpunkt aufzuhängen. Die Verstellung der Schlitten 76 kann daher entweder vom Führer des Hebezeugs gesteuert werden oder mit Hilfe einer Fühlvorrichtung, die auf irgendeine Art und Weise die Gewichtsverteilung auf beiden Seiten des Schlittens 76 ermittelt.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Versetzen von vorzugsweise aus einer Mehrzahl von Einzelelementen zusammengesetzten Wand­ elementen, mit einem an einem Hebezeug anbringbaren Rahmen und verstellbaren Halteelementen am Rahmen, die mit einem Wandelement lösbar in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente jeweils einen mit einer von der Oberseite des Wandelements (11, 60) eingebrachten Bohrung (13, 69) zusammenwirkenden Haltedorn (34, 75, 76) aufweisen, der einen radial er­ weiterbaren Halteabschnitt (40, 41) sowie ein Betäti­ gungsglied (45) zur Verstellung des Halteabschnitts von einer Freigabe- in eine Haltestellung und umgekehrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltedorn (34) mehrere, vorzugsweise drei in Um­ fangsrichtung beabstandete Backen (40, 41) aufweist, die radial verstellbar und/oder schwenkbar angebracht sind und die vom Betätigungsglied (45) radial nach außen verstellt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eine eine Verdickung (47) aufweisende Betäti­ gungsstange (45) axial verstellbar im Haltedorn (34, 75, 76) geführt ist zur Betätigung des Halteabschnitts bzw. der Backen (40, 41).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine konische Fläche (50) aufweisende Verdickung (49) in der Freigabestellung über den Dorn (34) nach unten übersteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (40, 41) von einer Ring­ feder (43) radial nach innen vorgespannt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abschnitt bzw. den Backen (40, 41) eine vorzugsweise schräge radiale Schulter (53) geformt ist, die mit einer hinterschnittenen Fläche (16) der Bohrung (13) im Wandelement (11) zusammenwirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine kreisförmig umlaufende hinterschnittene Fläche (16) im Wandelement (11).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (45) verriegel­ bar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied einen mit der Oberseite des Wandelements oder einem Bohrungsabschnitt in Eingriff bringbaren Betätigungsabschnitt aufweist, der axial verstellt wird, wenn der Haltedorn in die Bohrung eingeführt wird und im Haltedorn eine vom Be­ tätigungsabschnitt betätigbare Ein- oder Zweistufen­ mechanik angeordnet ist, die den Halteabschnitt bzw. die Backen in die Haltestellung verstellt und darin verriegelt, wenn der Betätigungsabschnitt eine erste axiale Bewegung ausführt und die den Halteabschnitt oder die Backen in die Freigabestellung verstellt, wenn der Betägigungsabschnitt eine der ersten folgen­ den zweite axiale Bewegung ausführt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitsvorrichtung vor­ gesehen ist, die ein Signal abgibt, wenn ein Haltedorn nicht oder nicht ausreichend mit der Bohrung in Ein­ griff ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltedorn eine mit dem Betätigungsglied zu­ sammenwirkende, von dem Signal der Sicherheitsvorrich­ tung beaufschlagte Endriegelungsvorrichtung aufweist, die bei Empfang eines Signals den Betätigungsabschnitt und damit den Halteabschnitt bzw. die Haltebacken in die Freigabestellung verstellt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenn­ zeichnet durch eine Halterung (31) für die Haltedorne (34), die um eine Achse (32) parallel und im Abstand zur Dornachse vorzugsweise um 360° verdrehbar an den Halteelementen (30) gelagert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (30) am Rahmen (23) im wesentlichen horizontal verschiebbar gelagert sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (23) eine horizontale Traverse (27) aufweist, die von den Halteelementen (30) zumindest teilweise umgriffen wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsvorrichtung vorgesehen ist, in der mehrere ein Paket bildende Wandelemente (60) nebeneinander aufrecht stehend aufnehmbar sind, mindestens auf einer Stirnseite und oberhalb des Pa­ ketes Führungsflächen (65, 66) vorgesehen sind, die quer zur Längsachse der Wandelemente (60) verfahrbar sind und der Rahmen (70) einen mit den Führungsflächen (65, 66) zusammenwirkenden Führungsabschnitt aufweist zur Ausrichtung der Dornverbindungslinie auf die Boh­ rungsverbindungslinie.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (73, 74) Ver­ stellmotoren aufweisen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Halteelement einen Lese­ kopf enthält zum Ablesen einer Kodierung (79) auf der Oberseite der Wandelemente (60) und der Lesekopf ver­ bunden ist mit einer Steuervorrichtung für den Antrieb der Führungsflächen (65, 66) und/oder der Verstell­ motoren.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (70) an einem Lager­ bauteil aufgehängt und gegenüber dem Lagerbauteil an­ nähernd horizontal verstellbar ist, vorzugsweise mit Hilfe eines weiteren Verstellmotors (76).
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