DE102007022862A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung mit einem Spreizkörper (1) und einem Spreizelement (2), wobei an einem Vorderende des Spreizkörpers (1) Spreizschenkel (8) ausgebildet sind, die durch Verschieben des Spreizelements (2) aufspreizbar sind, und wobei außen an den Spreizschenkeln (8) eine Haltefläche (6) ausgebildet ist. Um eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, welche in einer Öffnung befestigbar ist, welche nur von einer Seite zugänglich ist und möglichst schmal ausgebildet werden kann, so dass der Durchmesser der Öffnung in einem anzuhebenden Gegenstand minimiert werden kann, ist ein Lastangriffselement (11) vorgesehen, welches an dem Spreizkörper (1) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Befestigungsvorrichtung ist aus der US 3,794,369 bekannt und umfasst einen Spreizkörper und ein Spreizelement, wobei an einem Vorderende des Spreizkörpers Spreizschenkel ausgebildet sind, die durch Verschieben des Spreizelements aufspreizbar sind, und wobei außen an den Spreizschenkeln eine Haltefläche ausgebildet ist. Das Spreizelement ist an einem Ende eines Zugelements befestigt. Am anderen Ende des Zugelements ist eine Öse vorgesehen.
  • Die Befestigungsvorrichtung dient dazu, einen Gegenstand zum Beispiel für den Transport anzuheben. Dazu wird der Spreizkörper zunächst in eine Öffnung in dem Gegenstand eingeführt und werden die Spreizschenkel dann durch Verschieben des Spreizelements aufgespreizt, so dass die Haltefläche gegen die Seitenwände der Öffnung gepresst wird und die Befestigungsvorrichtung dadurch fest mit dem Gegenstand verbunden ist. Die durch das Gewicht des Körpers hervorgerufene Kraft wirkt dabei auf den Spreizkörper ein und wird von dem Spreizkörper auf das Zugelement übertragen.
  • Ein Nachteil liegt darin, dass das maximale Gewicht des Gegenstands, welcher von der Befestigungsvorrichtung angehoben werden kann, durch die maximale Zugbelastung des Zugelements begrenzt ist. Die maximale Zugbelastung ist proportional zu der Querschnittsfläche des Zugelements. Die Querschnittsfläche des Zugelements ist wiederum durch die Querschnittsfläche der Öffnung in dem Gegenstand begrenzt und muss wesentlich kleiner als die Querschnittsfläche der Öffnung in dem Gegenstand sein, damit noch ausreichend Raum für die Spreizhülse vorhanden ist. Um einen Gegenstand mit einem großen Gewicht mittels solch einer Befestigungsvorrichtung anzuheben, muss daher die Öffnung einen relativ großen Querschnitt aufweisen. Große Öffnungen sind aber insbesondere im Flugzeugbau nicht erwünscht, bei welchem Flugzeugbauteile, die als Hohlkörper ausgebildet sind und von nur einer Seite zugängliche Öffnungen aufweisen, zum Transport oder zur Bearbeitung mittels derartiger Befestigungsvorrichtungen an einem Träger befestigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, welche in einer Öffnung befestigbar ist, welche nur von einer Seite zugänglich ist, und möglichst schmal ausgebildet werden kann, so dass der Durchmesser der Öffnung in einem anzuhebenden Gegenstand minimiert werden kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, wobei ein Lastangriffselement vorgesehen ist, welches an dem Spreizkörper befestigt ist.
  • Vorteilhafterweise kann eine durch das Gewicht des Gegenstands hervorgerufene Kraft über den Spreizkörper direkt auf das Lastangriffselement übertragen werden, wodurch es möglich ist, ein Zugelement zu entlasten. In diesem Zusammenhang ist unter einem Lastangriffselement allgemein ein Element zu verstehen, welches geeignet ist, die durch das Gewicht des Körpers und der Befestigungsvorrichtung hervorgerufene Kraft von dem Spreizkörper an einen Träger zu übertragen. Das Lastangriffselement kann auch einstückig mit dem Spreizkörper ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Lastangriffselement als ein Auflageelement ausgebildet, das eine Auflagefläche aufweist, die der Haltefläche zugewandt ist.
  • Vorteilhafterweise ist ein derartiges Lastangriffselement geeignet, einen Körper in direktem Kontakt mit einem Träger zu befestigen.
  • In einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform ist an einem Hinterende des Spreizkörpers ein Außengewinde ausgebildet, und das Auflageelement ist als Ring mit einem Innengewinde ausgebildet, der auf das Außengewinde aufschraubbar ist.
  • Vorteilhafterweise kann der Abstand der Haltefläche zu der Auflagefläche verändert werden, so dass Gegenstände unterschiedlicher Dicke durch die Befestigungsvorrichtung fest mit einem Träger verbunden werden können.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform ist an dem Hinterende des Spreizkörpers ein Spannhebel vorgesehen, und das Spreizelement ist mit dem Spannhebel über ein Zugelement verbunden.
  • Vorteilhafterweise lässt sich das Spreizelement besonders leicht betätigen. Außerdem kann ein Teil der durch das Gewicht des Gegenstands ausgeübten Kraft am Vorderende des Spreizkörpers zunächst von dem Spreizkörper auf das Zugelement und am Hinterende von dem Zugelement wieder auf den Spreizkörper übertragen werden, so dass sowohl der Spreizkörper als auch das Zugelement verwendet werden können, um das Gewicht des Gegenstands zu tragen.
  • In einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform ist das Zugelement als Drahtseil ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise kann ein Drahtseil eine besonders hohe Zugbelastung widerstehen.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform verläuft um die Spreizschenkel ein elastischer Ring.
  • Vorteilhafterweise werden die Spreizschenkel durch den Ring zusammengehalten, so dass der Spreizkörper leicht in eine Öffnung eingeführt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
  • 2A eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung vor dem Umlegen eines Spannhebels; und
  • 2B eine Schnittansicht der Befestigungsvorrichtung aus 2A nach dem Umlegen des Spannhebels.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit einem Spreizkörper 1 und einem Spreizelement 2. Der Spreizkörper 1 und das Spreizelement 2 bestehen aus Stahl. Der Spreizkörper 1 hat mit Bezug auf eine Längsachse 3 eine im Wesentlichen rotationssymmetrische Grundform. Am Vorderende des Spreizkörpers 1 ist ein verdickter Kopfabschnitt 4 ausgebildet, der vorne abgeschrägt ist, um das Einführen des Spreizkörpers 1 in ein Bohrloch zu erleichtern, und in einen konischen mittleren Abschnitt 5 übergeht. Zwischen dem Kopfabschnitt 4 und dem konischen mittleren Abschnitt 5 befindet sich eine Stufe, an der eine ringförmige Haltefläche 6 ausgebildet ist, die um den Spreizkörper 1 herum verläuft und im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse 3 des Spreizkörpers 1 ausgerichtet ist. Die Ausrichtung der Haltefläche 6 ändert sich jedoch etwas durch das Aufspreizen des Spreizkörpers, weicht jedoch niemals mehr als 10° von einer Senkrechten ab. Das Vorderende des Spreizkörpers 1 wird durch zwei Schlitze 7 in zwei Spreizschenkel 8 unterteilt, die durch Verschieben des Spreizelements 2 aufspreizbar sind. Die zwei Schlitze 7 unterteilen ebenfalls die Haltefläche 6 in zwei halbringförmige Flächen. Um den Kopfabschnitt 4 herum verläuft ein Gummiring 9, der die Spreizschenkel 8 zusammenhält. Am Hinterende des Spreizkörpers 1 ist ein Außengewinde 10 ausgebildet. Auf das Außengewinde 10 ist ein Gewindering 11 als Lastangriffselement mit einem Innengewinde aufgeschraubt, der als Mutter ausgebildet ist. In einer Aufnahmeaussparung am Hinterende des Spreizkörpers 1 ist ein Spannhebel 12 mit einem nockenförmigen Ende um einen Stift 13 drehbar befestigt, der über ein Drahtseil, welches im Inneren des Spreizkörpers 1 verläuft, mit dem Spreizelement 2 verbunden ist.
  • Mehrere derartige Befestigungsvorrichtungen werden verwendet, um beispielsweise ein Flugzeugbauteil für den Transport oder die Bearbeitung lösbar an einem Träger zu befestigen. Wenn das Flugzeugbauteil nicht gegen den Träger gepresst, sondern von dem Träger beabstandet befestigt werden soll, kann alternativ zu dem als Gewindering ausgebildeten Auflageelement beispielsweise eine Öse als Lastangriffselement verwendet werden, die durch ein durchgehendes Loch in dem Spreizkörper hindurchgeführt ist.
  • Im Folgenden werden funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 2A zeigt eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung vor dem Umlegen des Spannhebels 12. Das rotationssymmetrische Spreizelement 2 ist mit dem Spannhebel 12 über ein Drahtseil 14 verbunden. Das Drahtseil 14 läuft von dem Spreizelement 2 zunächst zwischen den Spreizschenkeln 8 und dann durch eine Bohrung 15 mitten in dem Spreizkörper 1 zu dem Spannhebel 12. Der Innendurchmesser der Bohrung 15 ist so auf den Außendurchmesser des Drahtseils 14 abgestimmt, dass ein Freiraum in der Bohrung 15 möglichst minimiert wird, aber das Drahtseil 14 dennoch entlang der Bohrung 15 beweglich ist. Der Spreizkörper 1 ist durch eine Öffnung in einem Träger 21 und eine Öffnung in einem Flugzeugbauteil 22, das aus Aluminiumblech ausgebildet ist, hindurchgeführt, wobei der Träger 21 mit seiner Unterseite an der Oberseite des Flugzeugbauteils 22 anliegt. Der Durchmesser des hinteren Endes des konischen mittleren Abschnitts 5 ist so groß, dass der konische mittlere Abschnitt 5 dort eng an den Innenwänden der Öffnung in dem Träger 21 anliegt. Der Gewindering 11 liegt mit einer Auflagefläche 23 auf dem Träger 21 auf. Der Gewindering 11 ist nur so weit auf das Gewinde 10 aufgeschraubt, dass der Kopfabschnitt 4 mit der Haltefläche 6 vollständig aus dem Flugzeugbauteil 22 hervorsteht.
  • 2B zeigt eine Schnittansicht der Befestigungsvorrichtung aus 2A nach dem Umlegen des Spannhebels 12. Durch das Umlegen des Spannhebels 12 wird das Spreizelement 2 über das Drahtseil 14 in eine Aussparung 16 am Vorderende des Spreizkörpers gezogen. Dabei drückt zunächst eine Abschrägung 17, welche um das Ende des Spreizelements 2 verläuft und der Aussparung 16 zugewandt ist, gegen eine entsprechende Abschrägung 18, die vorne in Inneren der Aussparung 16 herum verläuft, wodurch die Spreizschenkel 8 auseinandergedrückt werden. Aufgrund seiner Form stößt der mittlere konische Abschnitt 5 dabei nicht gegen die Wände der beiden Öffnungen, in welche der Spreizkörper 1 eingeführt ist, bevor die Spreizschenkel 8 vollständig aufgespreizt sind. Wenn der Spannhebel 12 gänzlich umgelegt ist, drückt das Spreizelement 2 nur noch mit einer zylindrischen Außenwand 19 gegen eine entsprechende zylindrische Innenwand 20. Der Gewindering 11 wird so fest angezogen, dass die Haltefläche 6 an der Unterseite des Flugzeugbauteils 22 anliegt und die Unterseite des Trägers 21 gegen die Oberseite des Flugzeugbauteils 22 gepresst wird. Die Gewichtskraft des Flugzeugbauteils 22 wird vollständig über die Haltefläche 6, den Spreizkörper 1, den Gewindering 11 und die Auflagefläche 23 auf den Träger 21 übertragen. Wenn die Außenwand 19 und die Innenwand 20 alternativ konisch ausgebildet sind, kann ein Teil der durch das Gewicht des Flugzeugbauteils 22 hervorgerufenen Kraft über das Drahtseil 14, den Spannhebel 12 und den Gewindering 11 auf den Träger 21 übertragen werden, wobei der Spannhebel 12 gegen eine Spannfläche 24 gepresst wird, so dass der Stift 13 nicht übermäßig belastet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3794369 [0002]

Claims (6)

  1. Befestigungsvorrichtung mit einem Spreizkörper (1) und einem Spreizelement (2), wobei an einem Vorderende des Spreizkörpers (1) Spreizschenkel (8) ausgebildet sind, die durch Verschieben des Spreizelements (2) aufspreizbar sind, und wobei außen an den Spreizschenkeln (8) eine Haltefläche (6) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lastangriffselement (11) vorgesehen ist, welches an dem Spreizkörper (1) befestigt ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastangriffselement (11) als ein Auflageelement (11) ausgebildet ist, das eine Auflagefläche (23) aufweist, die der Haltefläche (6) zugewandt ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Hinterende des Spreizkörpers (1) ein Außengewinde (10) ausgebildet ist, und dass das Auflageelement (11) als Gewindering mit einem Innengewinde ausgebildet ist, der auf das Außengewinde (10) aufschraubbar ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hinterende des Spreizkörpers (1) ein Spannhebel (12) vorgesehen ist, und dass das Spreizelement (2) mit dem Spannhebel (12) über ein Zugelement (14) verbunden ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (14) als Drahtseil ausgebildet ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass um die Spreizschenkel (8) ein elastischer Ring (9) verläuft.
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