DE3026103A1 - Vorrichtung zum befestigen einer last an einem hebezeug - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen einer last an einem hebezeug

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DE3026103A1
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Rudolf 5460 Linz Kirschbaum
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Basalt AG
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/54Internally-expanding grippers for handling hollow articles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Basalt-Actien-Ge Seilschaft 5460 Linz am Rhein
Titelt Vorrichtung zum Befestigen einer Last an einem Hebezeug
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung susi Befestigen einer Last, insbesondere eines unregelmMBig geformten, schweren Steines an einen Hebezeug·
Zum Heben und Verladen von schweren Lasten Müssen diese ■it einer geeigneten Tragvorrichtung, beispielsweise Ösen oder Haken versehen oder von Seilen oder eines Netz umschlungen sein, in die der Lasthaken des Hebezeuges eingehängt werden kann« Es ist auch bekannt, Lasten ohne solche Iragvorriohtungen mit Greifern oder Magneten zu erfassen, die am Hebezeug hange« «nd von diese« betätigt werden. Hierbei gibt es jedoch Lasten, die nicht Magnetisch sind und auch so «nregelmäBig gefemt sind, daß sie von den Spitzen des Greifers nicht sicher gehalten werden. Aufierde« wird beim Aufnehmen und Absetzen der Last seitlich von ihr zusatzliober Rau* sub öffmen und SehlieBen der Greifen» benOtigt, der nicht überall zur Verfügung steht.
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Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine schwere Last sicher und sehr einfach an einem Lasthaken oder einem anderen Befestigungselement eines Hebezeuges befestigt werden kann und die nur einen sehr geringen Raum einnimmt.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch einen Druckmittelzylinder gelöst, dessen eines Ende mit einer radial aufweitbaren Hülse in Axialrichtung kraftSchlussig verbunden ist und dessen Kolben auf einer Seite eine aus dem Zylinder herausragende Kolbenstange zum Anschluß an das Hebezeug und auf der gegenüberliegenden Seite einen konischen Bolzen trägt, der in der Hülse axial verschieblich ist und dessen freies Ende dicker ist als sein am Kolben angeschlossenes Ende. Hierbei ist der Durchmesser der Hülse zweckmäßig dem Durchmesser einer in der Last angeordneten Bohrung angepaßt, in welche die Hülse eingeschoben und dann durch Axialverstellung des konischen Bolzens mit Hilfe des Druckmittelzylinders radial aufgeweitet wird0 Hierdurch klemmt sich die Hülse im Inneren der in der Last angeordneten Bohrung fest und der Klemmdruck steigt noch weiter, wenn die Vorrichtung nach der Erfindung mit der Last von dem Hebezeug an der Kolbenstange angehoben wird, da hierbei der Bolzen das Bestreben hat, im Inneren der Hülse aufwärts zu gleiten und diese mehr und mehr zu spreizen.
Die Hülse kann an ihrem dem Druckmittelzylinder zugewandten Ende einen über den Umfang der Hülse vorspringenden Kragen aufweisen, der sich auf den Rand der Bohrung in der Last legt, wenn die Hülse in die Bohrung der Last eingeführt wird.
Der Druckmittelzylinder ist zweckmäßig ein doppeltwirkender, hydraulischer Zylinder, in dem der Kolben zur Axialverstellung des Bolzens durch Einführen von Hydraulikflüeeigkeit in beiden Richtungen verstellbar ist. Diese Ausgestaltung
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hat den Vorteil, daß nach dem Absetzen der Last der Bolzen in der Hülse zurückgefahren und hierdurch die Hülse von der Bohrlochwandung gelöst und mitsamt dem Druckmittelzylinder aus der Last herausgezogen werden kann.
Die Hülse kann in. Längsrichtung geschlitzt seino Besonders zweckmäßig ist es9 wenn die Hülse aus zwei Hälften oder mehreren Einzelteilen besteht, die radial schwenkbar mit dem Zylinder verbunden sind» Die Hülsenteile sind dann mindestens an ihren freien Enden zweckmäßig durch ein Federelement zusammengehalten, so daß sie sich einerseits leicht spreizen lassen, andererseits aber beim Zurückschieben des konischen Bolzens auch wieder zusammengezogen werden. Die Hülse läßt sich dann einfach in das Bohrloch einsetzen und wieder aus ihm herausziehen,,
Der Innenraum der Hülse kann sich zu deren freiem Ende hin konisch erweitern« Hierdurch wird erreicht, daß der Klemrndruck der Hülse an ihrem unteren, freien Rand größer ist als im oberen Bereich,, Hierdurch wird ein besonders sicherer Halt der Befestigungsvorrichtung im Bohrloch der Last gewährleistet.
Die Kolbenstange kann an ihrem aus dem Zylinder herausragenden Ende eine Anhängevorrichtung, beispielsweise eine Öse oder eine die Stange quer durchsetzende Bohrung aufweisen, durch die ein Schäkelbolzen des Hebezeuges hindurchgesteckt werden kann·
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist«, Es zeigt:
Fig«, 1 eine Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht und teilweise im Längsschnitt nach Linie 1-1 der Fig« 2,
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Fig» 2 dta ,Gegenstand d*r Fig» 1 la einem Lingsschnitt neeh Linie IX-IX9
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 la einem Querschnitt nach Linie XIX-XXI.
In den Zeichnungen 1st alt 10 eine Befestigungsvorrichtung für eine schwere Last 11, beispielsweise einen unregelmäßig geformten schweren Natursteinbrocken bezeichnet, dl« la wesentlichen aus einem Druckmittelzylinder 12, einer mit diesem mechanisch verbundenen Klemmvorrichtung 13 und einer auf die Klemmvorrichtung 13 wirkenden Spreizvorrichtung 14 besteht. Der Druckaittelzylinder 12 ist als doppeltwirkender hydraulischer Zylinder ausgebildet, dessen Gehäuse 15 am einen Endt 16 durch tinen Deckel 17 und aa anderen Ende 18 durch einen Deckel 19 verschlossen ist· Im Deckel 17 befindet sich eine Einlaßöffnung 20 für Hydraulikflüssigkeit, an die eine Hydraulikleitung 21 angeschlossen ist· Eine zweite Hydraulikleitung 22 ist an eine Einlaßöffnung 23 angeschlossen, die sich im gegenüberliegenden Boden des Gehäuse» befindet·
Der im Inneren des Zylinders 13 angeordnete Kolben 24 trägt auf seiner einen Stirnseite 25 eine Kolbenstange 25« die eine Bohrung 27 im oberen Boden 19 des ZyllndergehKu-BBM 15 durchdringt· An ihrem freien, aus dem Druckmittelzylinder 12 herausragenden Ende 28 hat die Kolbenstange 26 eine sie quer durchsetzende Bohrung 29« durch die der Bolzen eines hier nicht näher dargestellten Schäkels hindurchgesteckt werden kann, der am Seil eines Hebezeuges befestigt ist. Die Kolbenstange 26 kann, wie in Fig. 2 gezeigt, in den Kolben 24 eingeschraubt oder auf ander· Weise am Kolben befestigt sein·
Auf seiner gegenüberliegenden Seite 30 trigt der Kolben 24 •Ine zweit· Kolbenstange 31» dl« bei des dargestellten Aus-
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führungsbeispiel mit dem Kolben aus einem Stück besteht, aber auch in anderer Weise am Kolben 24 befestigt sein kann. Die Kolbenstange 31 durchdringt eine Bohrung 32 im unteren Boden 19 des Zylindergehäuses 15 und hat eine axiale Gewindebohrung 33» in die ein konischer Bolzen 34 eingeschraubt ist, der sich zu seinem freien, unteren Ende 35 hin erweitert und dort dicker ist als an seinem oberen, am Kolben 24 bzwo der Kolbenstange 31 angeschlossenen Ende 36.
An dem unteren Ende 18 des Druckmittelzylinders 12 sind auf beiden Seiten der Kolbenstange 31 je zwei Laschen 37 bzw. 38 angeschweißt, die sich im seitlichen Abstand voneinander befinden (Fig. 1) und miteinander fluchtende Bohrungen 39 bzw. 40 aufweisen, durch die ein Gelenkbolzen 41 bzw«, 42 hindurchgesteckt ist« Die Gelenkbolzen 41 und 42 tragen je eine bewegliche Lasche 43 bzw. 44, von denen in Fig. 1 nur die Lasche 43 erkennbar ist, die durch Beilagscheiben 44' in der Mitte zwischen den Laschen 37 gehalten wird. Die beweglichen Laschen 43 und 44 tragen mit zweiten Bolzen 45 und 46 die Klemmvorrichtung 13. Die Aufhängung bzw. die Verbindung der Klemmvorrichtung 13 mit dem Zylinder 12 kann nach Bedarf auch mit insgesamt vier Laschen, versetzt um 90°, durchgeführt werden.
Die Klemmvorrichtung 13 wird von einer Hülse gebildet, die aus zwei Hälften 47 und 48 besteht und die an ihren oberen, dem Druckeittelzylinder 12 zugewandten Enden 49 bzw« 50 je einen über den Umfang 60 der Hülse 13 vorspringenden, halbkreisförmigen Kragen 61 bzw. 62 haben. Auf jedem dieser halbkreisförmigen Kragen 61 und 62 sind wieder je aei Laschen 63 bzw. 64 im seitlichen Abstand voneinander aufgeschweißt, die Bohrungen 65 und 66 aufweisen, in denen der zweite Bolzen 45 steckt, der am unteren Ende der beweglichen Laschen 43 und 44 angeordnet ist, die sich zwischen den Laschen 63 und 64 befinden·
Man erkennt aus den Fig. 1 und 2, daß die beiden Hälften 47 und 48 der Hülse 13 um die Bolzen 41 und 45 bzw. 42 und 46 gegenüber dem Druckmittelzylinder 12 in radialer Rich-
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tung schwenkbar sind. Sie werden an ihrem unteren Ende 67 durch ein Federelement 68, beispielsweise einen O-Ring aus Federstahl oder durch eine zu einem Ring zusammengebogene Schraubenfeder zusammengehalten, die in einer hierfür vorgesehenen Rinne 69 liegt, die im Außenumfang 60 der Hülse 13 angeordnet ist»
In dem Innenraum 70 der Hülse 13» der sich zum unteren Ende 67 hin konisch erweitert, befindet sich der konische Bolzen 34, welcher die Spreizvorrichtung 14 bildet.
Um die Last 11 an der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zu befestigen, an welcher der Schäkel des Hebezeuges befestigt werden kann, wird die Hülse 13 in eine Bohrung 71 eingeführt, die zu diesem Zwecke in der Oberseite 72 der Last 11 so angeordnet ist, daß sie sich etwa in Zugrichtung 73 des hier nicht näher dargestellten Hebezeuges erstreckte Der äußere Durchmesser D der Hülse 13 ist dem Durchmesser d der Bohrung 71 derart angepaßt, daß die Hülse im zusammengezogenen Zustand, d.h. in dem Zustand, in welchem die Stirnränder 74 und 75 der beiden Hülsenhälften 47 und 48 aufeinanderliegen, mit geringem Spiel mühelos in die Bohrung 71 so weit eingeführt werden kann, daß die Kragenhälften 61 und 62 auf der Oberseite 72 der Last 11 aufliegen. Wird nun Hydraulikflüssigkeit durch die Leitung 22 und die Einlauföffnung 23 in die untere Kammer 76 des Hydraulikzylinders 12 geleitet, wird der Kolben 25 in Richtung des Pfeiles 73 nach oben verschoben, wobei der über die Kolbenstange 31 mit dem Kolben 25 fest verbundene Spannbolzen mitgenommen wird und die beiden Hülsenhälften 47 und 48 radial auseinanderspreizt« Die Hülse legt sich hierdurch fest gegen die Innenwandung des Bohrloches an.
Wird dann die Last mit dem Hebezeug an der oberen Kolbenstange 26 angehoben, so wird die Zugkraft auf den Bolzen
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übertragen, der hierdurch weiter aufwärts gezogen wird und die beiden Hälften 47 und 48 der Hülse 13 weiter spreizt, die sich hierdurch mit immer größerer Klemmkraft an der Innenwand des Bohrloches 71 festklemmen· Hierbei bleibt diese Klemmkraft auch dann erhalten, wenn aus irgendeinem Grunde der Druck der Hydraulikflüssigkeit in der unteren Kammer 76 des Druckmittelzylinders abfällt oder ^inz verschwindet.
Nach dem Absetzen der Last 11 am Bestimmungsort wird Druckmittel durch die Leitung 21 und die Einlauföffnung 20 in die obere Kammer 77 des Druckmittelzylinders 12 geleitet. Hierdurch wird der Kolben 24 und mit ihm der konische Bolzen 34 in der Hülse 13 nach unten gedrückt. Hierdurch wird die Klemmwirkung beseitigt, und die beiden Hülften 47 und 48 der Klemmhülse 13 werden von dem Federelement 68 so weit zusammengezogen, bis sie wieder ihre ursprüngliche Lage einnehmen, in der ihre Stirnkanten 74 und 75 aufeinanderliegen (Fig. 3)« Die ganze Vorrichtung kann dann mühelos aus der Bohrung 71 der Last 11 nach oben herausgezogen und in die Bohrung einer anderen Last wieder eingeführt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann die als Klemmvorrichtung dienende Hülse auch ein- oder mehrteilig sein und einen oder mehrere, in Axialrichtung verlaufende Schlitze aufweisen. Es ist auch möglich, anstelle eines hydraulischen Zylinders einen pneumatischen Zylinder zum Anziehen und Lösen der Spreizvorrichtung zu verwenden. Auch die Verbindung zwischen Druckmittelzylinder und Klemmvorrichtung kann etwas anders ausgebildet werden, ohne das Erfindungsprinzip zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche s
    1, Vorrichtung zum Befestigen einer Last, insbesondere eines unregelmäßig geformten, schweren Steines an einem Hebezeug, gekennzeichnet durch «inen Druckmittelzylinder (12), dessen eines Ende (18) Bit einer radial aufweitbaren Hülse (13) in Axialrichtung kraftschltis- «ig verbunden ist und dessen Kolben (24) auf einer Seite (25) eine aus dem Zylinder (12) herausragende Kolbenstange (26) zum Anschluß an das Hebezeug und auf der gegenüberliegenden Seite (30) einen konischen Bolzen (34) trägt, der in der Hülse (13) axial verechieblich ist und dessen freies Ende (35) dicker ist als sein am Kolben (24) angeschlossenes Ende (36)
    305 - jar"- 3Ö261
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da6 der Durchmesser (D) der Hülse (13) dem Durchmesser (d) einer in der Last (11) angeordneten Bohrung (71) angepaßt ist und daß die Hülse (13) an ihrem dem Druckmittelzylinder (12) zugewandten Ende (49, 50) einen über den Umfang (60) der Hülse (13) vorspringenden Kragen (61, 62) aufweist·
    3β Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder (12) ein doppeltwirkender hydraulischer Zylinder ist, in dem der Kolben (24) zur Axialverstellung des Bolzens (34) durch Einführen von Hydraulikflüssigkeit in beiden Richtungen verstellbar ist«
    4e Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) in Längsrichtung geschlitzt ist.
    5β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) aus mehreren Hülsenteilen, ZoB, aus zwei Hälften (47 und 48) besteht, die radial schwenkbar mit dem Zylinder (12) verbunden sind.
    6„ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenteile (47 und 48) mindestens an ihren freien Enden (67) durch ein Federelement (68) zusammengehalten werden,
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (70) der Hülse (13) sich zu deren freiem Ende (67) hin konisch erweitert.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (26) an ihrem aus de» Zylinder (12) herausragenden Ende (28) eine Anhängevorrichtung (29) aufweist·
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