DE4309557C2 - Lastträger für Hebezeuge - Google Patents
Lastträger für HebezeugeInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lastträger für Hebezeuge,
beispielsweise Krane, Bagger oder ähnliches, mit einem
Gehäuse, das einen nach unten offenen Schlitz aufweist,
in den ein Halteelement einer Last einführbar ist, und
zwei Verschlußelementen, die zwischen einer die Schlitz
öffnung verschließenden und einer die Schlitzöffnung
freigebenden Stellung bewegbar sind.
Ein derartiger Lastträger ist in der DE 28 42 197 A1 ge
zeigt und besitzt ein Gehäuse, an dessen unterem Ende ein
Einführschlitz für einen Tragzapfen einer Last vorgesehen
ist. Neben dem Schlitz sind zwei Hebel schwenkbar gelagert,
die Ansätze besitzen, die in den Schlitz hineinragen und
als Verschlußelemente dienen. Darüber hinaus weisen die
Hebel jeweils einen Verlängerungsarm auf, wobei die Ver
längerungsarme durch einen hydraulisch absenkbaren Keil
gespreizt werden können.
Beim Einführen des Tragzapfens in den Schlitz kommt dieser
mit den in den Schlitz hineinragenden Ansätzen in Anlage
und drückt diese zur Seite, wodurch die Hebel seitlich
weggeschwenkt werden. Aufgrund einer Federkraft kehren
die Hebel in die den Schlitz sperrende Stellung zurück,
so daß ein Herausfallen des Tragzapfens aus dem Schlitz
verhindert und eine zugfeste Verbindung geschaffen ist,
die ein Anheben und anschließendes Absetzen der Last er
möglicht. Nachdem die Last abgesetzt ist, werden die Ver
längerungsarme durch hydraulisches Verfahren des Keils
auseinandergespreizt, wodurch die Ansätze den Schlitz
freigeben und der Tragzapfen nach unten aus dem Schlitz
herausfallen kann. Hierbei ist es jedoch zum Lösen der
Verbindung zwischen dem Lastträger und der Last notwen
dig, daß diese vorher abgesetzt wird, so daß die Ver
bindung im wesentlichen kräftefrei ist. Ein Auslösen der
Verbindung unter Last ist bei dem aus der DE 28 42 197 A1
bekannten Lastträger nicht möglich.
Aus der DE-AS 11 91 634 ist ein Lastträger bekannt, der
aus einem äußeren Gehäuse und einem inneren Gehäuse be
steht, die relativ zueinander verstellbar sind. Das äußere
Gehäuse ist über ein Tragseil an einem Kran oder ähnlichem
aufgehängt. Die Last ist über einen speziellen keilförmigen
Halter an dem inneren Gehäuse gehalten. Zwischen dem
inneren Gehäuse und dem äußeren Gehäuse sind als Verschluß
elemente seitlich verschiebbare Kugeln angeordnet, die
in den Lastaufnahmeschlitz des inneren Gehäuses hineinge
schoben werden können, so daß sie den Lasthalter an einem
Herausfallen hindern. Die Kugeln sind dabei in ihrer den
Lasthalter haltenden Stellung durch die Seitenwände des
äußeren Gehäuses fixiert. Um den Lasthalter freizugeben,
muß zunächst die Last abgesetzt werden, wodurch das äußere
Gehäuse aufgrund seines Eigengewichtes eine Bewegung re
lativ zum inneren Gehäuse ausführen kann, so daß die Ku
geln aufgrund von Ausweichräumen im äußeren Gehäuse radial
nach außen verschoben werden können, wodurch die Last
freikommt. Auch bei dieser Ausführung ist eine Freigabe
der Verbindung unter Last nicht möglich.
Insbesondere im Zusammenhang mit dem Umlagern von Metall
teilen sind Lastträger in der Form eines Elektromagneten
bekannt, der wahlweise ein- oder ausschaltbar ist, so
daß die Haltewirkung des Magneten unabhängig vom Last
zustand in beliebiger Stellung aufgehoben werden kann.
Mit einem derartigen Lastträger ist es möglich, die Me
tallteile, beispielsweise Schrott, über die gewünschte
Lagerposition zu schwenken und dann durch Abschalten des
Magneten fallen zu lassen, wodurch eine wesentliche Zeit
ersparnis erreicht werden kann. Jedoch sind derartige
Lastträger nur bei Metallgegenständen einsetzbar und da
rüberhinaus hinsichtlich des aufnehmbaren Gewichts we
sentlich beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lastträger
der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen kon
struktiv einfachen Aufbau aufweist und für beliebige Lasten
die Freigabe unter Last ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch einen Lastträger gelöst, der einen
am Gehäuse verlagerbar gehaltenen Sperrkörper aufweist, der
zwischen einer die Verschlußelemente in ihrer die Schlitz
öffnung verschließenden Stellung sperrenden und einer die
Verschlußelemente freigebenden Stellung bewegbar ist, wobei
die Verschlußelemente in ihrem freigegebenen Zustand die
Schlitzöffnung unter der Last freigeben.
Nachdem ein Halteelement einer Last, beispielsweise die
Schlaufe eines Stahlseils, in den Schlitz eingeführt ist,
werden die Verschlußelemente in ihre die Schlitzöffnung
verschließende Stellung gebracht, in der sie jeweils in
den Schlitz hineinragen und ein Herausrutschen der Schlaufe
des Stahlseils aus dem Schlitz zuverlässig verhindern.
Als weiteres Bauteil ist der am Gehäuse verlagerbar gehal
tene Sperrkörper vorgesehen, der in eine Sperrstellung
gebracht werden kann, in der er die Verschlußelemente
in ihrer die Schlitzöffnung verschließenden Stellung
fixiert. Dieser Zustand ist bei dem Transport bzw. dem
Anheben der Last vorgesehen. Die Verschlußelemente kön
nen aufgrund des Sperrkörpers nicht ausweichen und hal
ten die Last sicher an dem Lastträger. Der Sperrkörper
dient somit als Sicherungselement gegen eine unbeabsich
tigte Freigabe der Schlitzöffnung. Das Stahlseil legt sich
unter Last an die Verschlußelemente an, über die die Kräfte
in den Lastträger und von diesem in das Hebezeug abgeleitet
werden.
Zum Auslösen der Verbindung bzw. Freigabe der Last wird
der Sperrkörper aus seiner sperrenden Stellung in die die
Verschlußelemente freigebende Stellung bewegt. Dies kann
durch Anziehen eines Seils, Betätigen eines Hydraulik-
Zylinders oder in sonstiger geeigneter Weise geschehen.
Da der Sperrkörper nicht direkt durch die Last beauf
schlagt ist, sondern lediglich die Verschlußelemente
formschlüssig hält, sind für die Verlagerung des Sperr
körpers relativ geringe Kräfte notwendig. Wenn sich der
Sperrkörper in seiner freigebenden Stellung befindet,
führen die Verschlußelemente aufgrund der von der Schlaufe
des Stahlseils, d. h. der Last, ausgeübten Kraft eine Be
wegung in die die Schlitzöffnung freigebende Stellung aus,
in der sie aus dem Schlitz vollständig zurückgezogen sind.
Die Schlaufe des Stahlseils fällt dadurch aus dem Schlitz
heraus, wodurch die Verbindung gelöst ist. Durch die An
ordnung des verschieblichen Sperrkörpers kann jede Last
in einfacher Weise und unter nur geringem Krafteinsatz
vom Lastträger freigegeben werden.
Der Lastträger kann für beliebige Arten von Lasten Ver
wendung finden, soweit ein Halteelement in den Schlitz
einführbar ist. Es hat sich gezeigt, daß mit dem Lastträger
hohe Lasten von mehreren Tonnen sowohl sicher gehalten als
auch zuverlässig unter Last ausgelöst werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
das Gehäuse zwei unter gegenseitigem Abstand angeordnete
Platten aufweist, zwischen denen die Verschlußelemente und
der Sperrkörper gelagert sind. Auf diese Weise sind die
beweglichen Bauteile des Lastträgers vor äußeren Stoßbe
lastungen sicher geschützt. Wenn die Verschlußelemente
aufgrund der von dem Halteelement der Last aufgebrachten
Kraft aus ihrer die Schlitzöffnung verschließenden Stellung
in die die Schlitzöffnung freigebende Stellung verschoben
werden, treten relativ hohe Reibungskräfte auf, die ge
gebenenfalls zu einem Verklemmen der Verschlußelemente
führen können, wodurch die Funktion des Lastträgers be
einträchtigt ist. In vorteilhafter Ausgestaltung sind die
Verschlußelemente deshalb drehbar gelagerte Kugeln. Die
Kugeln, die vorzugsweise aus Stahl bestehen, gewährleisten
eine leichtgängige Verstellbewegung, wobei ein Verkanten
oder Verklemmen aufgrund der kleinen Auflager- bzw. Kontakt
fläche nicht auftreten kann.
Eine sehr gute Führung der Kugeln bei ihrer Verstellbe
wegung kann erreicht werden, wenn jede Kugel in einer
rohrförmigen Hülse eingesetzt und geführt ist. Der Innen
durchmesser der Hülse entspricht dabei in etwa dem Außen
durchmesser der Kugel, so daß eine enge Passung erreicht
ist. Die Kugeln sind durch geeignete Maßnahmen an einem
Herausfallen der Hülse gehindert.
Um eine sichere Verstellbewegung der Kugeln sowohl aus
ihrer die Schlitzöffnung freigebenden Stellung in die die
Schlitzöffnung verschließende Stellung mittels des Sperr
körpers als auch aus ihrer die Schlitzöffnung verschlie
ßenden Stellung in die die Schlitzöffnung freigebende Stel
lung mittels des Halteelementes der Last zu gewährleisten,
hat es sich bewährt, daß die Kugeln im wesentlichen senk
recht zur Schlitzerstreckung bewegbar sind. Die Hülsen
sind dabei ebenfalls senkrecht zur Schlitzerstreckung
ausgerichtet. Der das Halteelement aufnehmende Schlitz
des Gehäuses verläuft vorzugsweise vertikal, so daß die
Kugeln im wesentlichen horizontal bewegt werden.
Vorzugsweise sind die Kugeln auf gegenüberliegenden Seiten
des Schlitzes angeordnet und werden zum Verschließen der
Schlitzöffnung aufeinander zu und zum Freigeben der
Schlitzöffnung voneinander weg bewegt. Auf diese Weise
hindern sich die Kugeln in ihrer die Schlitzöffnung ver
schließenden Stellung gegenseitig an übermäßigen Bewe
gungen entlang der Hülse und nehmen dabei eine zentrierte
Lage ein, in der sie jeweils um das gleiche Maß in den
Schlitz vorstehen. Dadurch kann das Halteelement, beispiels
weise das Stahlseil der Last sich in definierter Position
vollflächig an die Kugeloberfläche anlegen.
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der
Sperrkörper unter Wirkung einer ihn in die sperrende
Stellung drängenden Feder steht. Somit ist ein unbeab
sichtigtes Verstellen des Sperrkörpers in die die Ver
schlußelemente freigebende Stellung zuverlässig verhindert.
Als Sperrkörper kann jedes Bauteil Verwendung finden,
das die Verschlußelemente einerseits sicher sperren und
andererseits in einfacher Weise freigeben kann. Vorzugs
weise ist vorgesehen, daß der Sperrkörper ein U-förmiger
Bügel ist, der die Kugeln umgreift. Die Kugeln liegen dabei
an der Innenseite des Schenkels des U-förmigen Bügels an
und sind durch diese an einer Bewegung aus ihrer die
Schlitzöffnung verschließenden Stellung gehindert. Durch
Verschieben des Bügels, beispielsweise Herausziehen der
Schenkel aus den Hülsen, werden die Kugeln freigegeben und
können somit ihrerseits die Schlitzöffnung freigeben.
Vorzugsweise weisen die Schenkel des U-förmigen Bügels
einen auf der Innenseite abgestuften Querschnitt auf. Zum
Sperren der Kugeln werden diese mit dem Abschnitt breiteren
Querschnitts in Anlage gebracht, wodurch sie sicher posi
tioniert sind. Zur Freigabe der Kugeln wird der Bügel
soweit verschoben, daß die einen schmaleren Querschnitt
aufweisende Abstufung in der Hülse zu liegen kommt, so daß
die Kugeln um das Maß der Abstufung verschoben werden
können, bis sie mit dem Schenkel wieder in Anlage geraten.
Das Maß der Abstufung entspricht zumindest dem Maß, um das
die Kugel in den Schlitz hineinragt, so daß auf diese Weise
der Schlitz freigegeben werden kann. Der Schenkel verhin
dert dabei eine übermäßige Bewegung der Kugel und hält
diese zuverlässig in der Hülse.
Eine gute Lagerung des U-förmigen Bügels läßt sich er
zielen, wenn die Schenkel des U-förmigen Bügels in Durch
gangsbohrungen der Hülsen eingesetzt und durch diese ver
schieblich geführt sind.
Die Einzelheiten der Erfindung sind aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Last
träger in der lasttragenden Stellung
und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Last
träger in der freigegebenen Stellung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Lastträger 10 gezeigt,
der über einen Anschluß 18 mit einem nicht dargestellten
Hebezeug, beispielsweise dem Tragseil eines Krans koppel
bar ist. Der Lastträger 10 weist zwei in gegenseitigem
Abstand angeordnete vertikale Platten 11 auf, von denen
jedoch in den Figuren nur eine ersichtlich ist. Auf der
Unterseite der Platten 11 ist ein vertikaler, nach unten
offener Schlitz 12 ausgebildet, dessen Breite an die Stärke
eines einführbaren Lastseils 17 angepaßt ist.
Zwischen den Platten 11 sind angrenzend an den Schlitz
12 sowie im wesentlichen senkrecht zu dessen Längser
streckung zwei rohrförmige Hülsen 14 angeordnet, die je
weils eine Kugel 13 aus Stahl unter enger Passung auf
nehmen. Die Kugeln 13 sind entlang der jeweiligen Hülse
14 verschiebbar und sind in ihrem Durchmesser größer als
die Schlitzbreite.
In einem hinteren, dem Schlitz 12 abgewandten Bereich
der Hülsen 14 sind diese jeweils mit einer vertikalen
Durchgangsbohrung 14a versehen. Ein als Sperrkörper die
nender, U-förmiger, nach unten offener Bügel 15 ist mit
seinen Schenkeln 15a in die Durchgangsbohrung 14a verti
kal verschieblich eingesetzt und ist von einer Feder 16
beaufschlagt, die ihn nach unten in seine Sperrstellung
drängt. Die Feder 16 stützt sich an einem Steg 19 zwischen
den Platten 11 ab.
An dem freien Ende der Schenkel 15a des U-förmigen Bügels
15 ist auf der Innenseite jeweils eine Abstufung 15c aus
gebildet, so daß Abschnitte 15b geringeren Querschnitts
gebildet sind.
Fig. 1 zeigt den Lastträger 10 in seiner lasttragenden
Stellung. Dabei befindet sich der U-förmige Bügel 15 in
seiner unteren Position, in der die Abschnitte größeren
Querschnitts der Schenkel 15a innerhalb der Hülse 14 an
geordnet sind und sich in Anlage mit den Kugeln 13 be
finden. Die Kugeln 13 sind durch die Schenkel 15a in ihrer
in Fig. 1 gezeigten Position gehalten, in der sie sich
in den Schlitz 12 hineinerstrecken und gegebenenfalls
in gegenseitigem Kontakt stehen. Die Schlitzöffnung ist
auf diese Weise durch die Kugeln 13 verschlossen, so daß
die in Fig. 1 angedeutete Schlaufe 17 des an der Last
befestigten Stahlseils sicher aufgenommen ist.
Um den Lastträger 10 in die in Fig. 2 dargestellte, frei
gegebene Stellung zu bringen, wird der Bügel 15 entgegen
der Kraft der Feder 16 nach oben geschoben, so daß seine
Schenkelabschnitte größeren Querschnitts aus den Hülsen
14 herausgezogen werden und seine Abschnitte 15b geringeren
Querschnitts in den Hülsen 14 angeordnet sind. Die Ab
schnitte 15b geringeren Querschnitts erlauben eine Bewegung
der Kugeln 13 entlang der jeweiligen Hülse 14. Die Last
übt über die Schlaufe 17 des Stahlseils auf die Kugeln
13 eine Kraft aus und drückt diese gegen die Schenkelab
schnitte 15b des U-förmigen Bügels, wodurch die Kugeln 13
aus dem Schlitz 12 zurückgezogen werden und die Schlaufe
17 bzw. die Last freigeben, so daß diese von dem Lastträger
10 gelöst ist.
Claims (10)
1. Lastträger für Hebezeuge, mit einem Gehäuse, das einen
nach unten offenen Schlitz aufweist, in den ein Hal
teelement (17) einer Last einführbar ist, und zwei
Verschlußelementen, die zwischen einer die Schlitz
öffnung verschließenden und einer die Schlitzöffnung
freigebenden Stellung bewegbar sind, gekennzeichnet
durch einen am Gehäuse (11) verlagerbar gehaltenen
Sperrkörper (15), der zwischen einer die Verschluß
elemente (13) in ihrer die Schlitzöffnung (12) ver
schließenden Stellung sperrenden und einer die Ver
schlußelemente (13) freigebenden Stellung bewegbar
ist, wobei die Verschlußelemente (13) in ihrem frei
gegebenen Zustand die Schlitzöffnung (12) unter der
Last freigeben.
2. Lastträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse zwei unter gegenseitigem Abstand ange
ordnete Platten (11) aufweist, zwischen denen die
Verschlußelemente (13) und der Sperrkörper (15) ge
lagert sind.
3. Lastträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verschlußelemente drehbar gela
gerte Kugeln (13) sind.
4. Lastträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kugel (13) in einer rohrförmigen Hülse (14)
geführt ist.
5. Lastträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kugeln (13) im wesentlichen senk
recht zur Schlitzerstreckung bewegbar sind.
6. Lastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Kugeln (13) zum Ver
schließen der Schlitzöffnung aufeinander zu und zum
Freigeben der Schlitzöffnung voneinander weg beweg
bar sind.
7. Lastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper (15) unter
Wirkung einer ihn in die sperrende Stellung drängen
den Feder (16) steht.
8. Lastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper ein U-
förmiger Bügel (15) ist, der die Kugeln (13) um
greift.
9. Lastträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (15a) des U-förmigen Bügels (15)
einen auf der Innenseite abgestuften Querschnitt
aufweisen.
10. Lastträger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schenkel (15a) U-förmigen Bügels
(15) in Durchgangsbohrungen (14a) der Hülsen (14)
verschieblich geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4309557A DE4309557C2 (de) | 1992-05-15 | 1993-03-24 | Lastträger für Hebezeuge |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9206627U DE9206627U1 (de) | 1992-05-15 | 1992-05-15 | Lastträger für Hebezeuge |
DE4309557A DE4309557C2 (de) | 1992-05-15 | 1993-03-24 | Lastträger für Hebezeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4309557A1 DE4309557A1 (de) | 1993-11-18 |
DE4309557C2 true DE4309557C2 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=6879562
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE9206627U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2714991C1 (ru) * | 2019-07-19 | 2020-02-21 | Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования «Северный (Арктический) федеральный университет имени М. В. Ломоносова» | Струбцина с клиновым зажимом для панелей |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1191634B (de) * | 1962-03-27 | 1965-04-22 | Interatom | Gestaengeschloss zum Verbinden eines Hohl-stangenteils mit einem Stangenteil, der mit einem in Richtung seiner Laengsachse zu bewegenden radioaktiven Teil verbunden ist. |
DE2842197A1 (de) * | 1978-09-28 | 1980-04-17 | Kvt Maschbau & Verfahrtech | Selbstsichernde haftlasche zum anhaengen von behaeltern an krane |
DD209167A1 (de) * | 1982-09-03 | 1984-04-25 | Gerhard Mueller | Lasttrageinrichtung |
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1992
- 1992-05-15 DE DE9206627U patent/DE9206627U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-03-24 DE DE4309557A patent/DE4309557C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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RU2714991C1 (ru) * | 2019-07-19 | 2020-02-21 | Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования «Северный (Арктический) федеральный университет имени М. В. Ломоносова» | Струбцина с клиновым зажимом для панелей |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE9206627U1 (de) | 1992-09-24 |
DE4309557A1 (de) | 1993-11-18 |
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