DE102016004351A1 - Lift, insbesondere Leiterlift, für den Höhentransport von Lasten und Anordnung mit einer Leiter und einem solchen Lift - Google Patents

Lift, insbesondere Leiterlift, für den Höhentransport von Lasten und Anordnung mit einer Leiter und einem solchen Lift Download PDF

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Matthias Uhl
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    • E06CLADDERS
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    • E06C7/12Lifts or other hoisting devices on ladders
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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lift (3), insbesondere Leiterlift, für den Höhentransport von Lasten, mit einem die Last aufnehmenden, eine Roll- und/oder Gleiteinrichtung aufweisenden Schlitten (13) und einer Antriebseinheit (15) zum Verfahren der Last entlang einer Wegstrecke (16), wobei erfindungsgemäß die Antriebseinheit (15) in den Schlitten (13) integriert ist und die Roll- und/oder Gleiteinrichtung Mittel aufweist, mit deren Hilfe die Roll- und/oder Gleiteinrichtung (14) von einer geöffneten in eine verriegelte Stellung und umgekehrt überführbar ist. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Anordnung (1) mit einer Leiter (2), insbesondere Sprossenleiter, und einem entlang der Leiter (2) verfahrbaren Lift (3). Der Lift kann auch im Windenbetrieb ohne Leiter eingesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lift, insbesondere Leiterlift, für den Höhentransport von Lasten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf eine Anordnung mit einer Leiter und einem Lift nach dem Patentanspruch 8.
  • Ein derartiger Leiterlift ist aus der Praxis bekannt. Bei diesem Leiterlift nimmt der Schlitten die Last unmittelbar auf und ist über seine Roll- und/oder Gleiteinrichtung entlang der Leiter verfahrbar. Dazu ist der Schlitten an seiner Vorderkante mit einem Seil verbunden, welches am oberen Ende der Leiter an einer Umlenkrolle umgelenkt wird und zurück zum Boden mit einer dort angeordneten Antriebseinheit verbunden ist. Die Antriebseinheit ist eine vom Schlitten separate Einheit und gesondert am Boden bzw. am Fuß der Leiter befestigt. Derartige Leiterlifte haben sich in der Praxis seit Jahren bewährt; allerdings ist ihr Aufbau mit einem erhöhten Zeitaufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lift, insbesondere Leiterlift, der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher einfacher handhabbar, insbesondere schneller aufbaubar und vielseitiger einsetzbar ist. Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung mit einer Leiter und einem einfacher handhabbaren Lift zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Lift, insbesondere Leiterlift, der eingangs erwähnten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung mit einer Leiter und einem Lift mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Lift, insbesondere Leiterlift, für den Höhentransport von Lasten hat demnach einen die Last aufnehmenden, eine Roll- und/oder Gleiteinrichtung aufweisenden Schlitten sowie eine Antriebseinheit zum Verfahren der Last, insbesondere des Schlittens, entlang einer Wegstrecke. Der Lift, insbesondere Leiterlift, ist ferner so aufgebaut, dass die Antriebseinheit in den Schlitten integriert ist und die Roll- und/oder Gleiteinrichtung Mittel aufweist, mit deren Hilfe die Roll- und/oder Gleiteinrichtung von einer geöffneten in eine verriegelte Stellung und umgekehrt überführbar ist. Der Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, einen Lift, insbesondere Leiterlift, zu schaffen, bei dem die Antriebseinheit nicht als gesonderte Einheit ausgebildet, sondern in den Schlitten integriert ist. Insofern kann beim Aufbauen des Liftes ein gesondertes Befestigen der Antriebseinheit am Boden bzw. am Fuß der Leiter entfallen. Insofern kann auch eine Umlenkung des Tragmittels, beispielsweise des Seiles, am oberen Ende der Leiter und ein Rückführen desselben zum Schlitten bzw. zur Antriebseinheit entfallen. Damit ist der erfindungsgemäße Lift einfacher und deutlich schneller aufbaubar. Der Lift selbst ist also eine kompakte Einheit ohne die bisherige Zweiteilung in Windeneinheit, welche am Fuß der Leiter fixiert ist, und Schlitten, welcher auf der Leiter verfahrbar ist. Die Windeneinheit fährt also gewissermaßen mit dem Schlitten mit. Dadurch ist es möglich, den gesamten Lift auch beispielsweise an einer Decke hängend oder horizontal liegend als Lastwinde einzusetzen. Der erfindungsgemäße Lift ist damit äußerst vielseitig einsetzbar. Mit Hilfe der Roll- und/oder Gleiteinrichtung, welche von einer geöffneten in eine verriegelte Stellung und umgekehrt überführbar ist, kann der Schlitten an jeder Stelle der Leiter aufgesetzt bzw. von der Leiter getrennt und abgenommen werden. Dadurch ist insgesamt ein schneller Auf- und Abbau des Liftes gewährleistet. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Leiterliften ist der verfahrbare Schlitten hingegen am oberen oder am unteren Ende der Leiter bzw. Leiterteile einzusetzen. Zudem ist der erfindungsgemäße Lift mit und ohne Leiter einsetzbar.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Roll- und/oder Gleiteinrichtung in Längsrichtung des Schlittens sich erstreckende Gleitkufen auf; ferner sind die Mittel auf wenigstens eine dieser Gleitkufen wirkend ausgebildet. Derartige Gleitkufen haben sich in der Praxis bewährt. Auf der anderen Seite können die Mittel zum Verstellen der Roll- und/oder Gleiteinrichtung aus der geöffneten in die verriegelte Stellung und umgekehrt gemäß dieser Weiterbildung lediglich auf einen oder auf beide Gleitkufen wirkend ausgebildet sein. Gerade eine Verstellung lediglich einer Gleitkufe ermöglicht eine vereinfachte Konstruktion und kann mit dazu beitragen, den Schlitten schnell an einer Leiter ein- oder anzusetzen und zu befestigen.
  • Gemäß einer Weiterbildung sind zwei parallel nebeneinander angeordnete Gleitkufen vorgesehen und die Mittel derart angeordnet und ausgebildet, dass beide Gleitkufen in Querrichtung des Schlittens zueinander in die geöffnete Stellung und voneinander weg in die verriegelte Stellung und umgekehrt verschiebbar sind. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, dass der Schlitten mit beiden Kufen gleichzeitig auf die Leiter aufgesetzt werden kann und die Gleitkufen so ausgebildet sein können, dass der obere Teil der Gleitkufen auf dem Leiterprofil aufsitzen und daher der Lift insgesamt nicht durch die Leiter hindurch sacken kann.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung sind zwei parallel nebeneinander angeordnete Gleitkufen vorgesehen und die Mittel derart angeordnet und ausgebildet, dass lediglich eine der Gleitkufen aus der geöffneten in die verriegelte Stellung und umgekehrt schwenkbar ist. Wie zuvor bereits angedeutet ermöglicht diese Weiterbildung einen einfachen Aufbau und eine schnelle Handhabung des an der Leiter einzusetzenden Liftes bzw. des von der Leiter abzunehmenden Liftes. Damit trägt vor allem diese Weiterbildung mit dazu bei, die Handhabung des Liftes zu vereinfachen.
  • Gemäß noch einer anderen Weiterbildung weist der Schlitten zum Verfahren der Last entlang der Wegstrecke eine mit der Antriebseinheit verbundene Gurttrommel zum Aufwickeln oder Abspulen eines Tragmittels vorzugsweise in Form eines Gurtbandes auf. Ein solches Gurtband lässt sich auf einer Spur aufwickeln bzw. abspulen, wodurch die beim Spulen von Drahtseilen auftretende Nachteile, wie z. B. Sprünge, Überlagerungen und daraus resultierende Seilschädigungen, vermieden werden können. Es ist insofern auch keine gerillte Trommel erforderlich, wie dies beim Spulen von Drahtseilen notwendig war.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung hat der Schlitten eine vorzugsweise mit der Antriebseinheit verbundene Sicherheitseinrichtung, die in Fahrtrichtung und entgegen der Fahrtrichtung weisende Endschalterleisten und/oder eine Einrichtung zum Überwachen eines straffen Tragmittels, vorzugsweise Gurtbandes, aufweist, bei deren Betätigung das Verfahren der Last entlang der Wegstrecke gestoppt oder zumindest teilweise unterbunden wird. Mittels dieser Sicherheitseinrichtungen ist der erfindungsgemäße Lift besonders einfach handhabbar, da ein Verfahren der Last bzw. des Schlittens beim Auftreten eines Hindernisses in der jeweiligen Fahrtrichtung oder beim Reißen des Tragmittels, wie beispielsweise des Gurtbandes, automatisch zumindest teilweise unterbrochen ist. Dadurch erfüllt der erfindungsgemäße Lift die höchsten Sicherheitsanforderungen.
  • Gemäß noch einer anderen Weiterbildung weist die Antriebseinheit einen vorzugsweise Akku betriebenen Elektromotor auf. Bei dieser Weiterbildung ist also die Handhabung des erfindungsgemäßen Liftes weiter vereinfacht, da der Lift an seinem Einsatzort unabhängig vom Vorhandensein eines Stromnetzes betrieben werden kann. Damit ist der erfindungsgemäße Lift besonders vielseitig auch dort einsetzbar, wo in unmittelbarer Nähe kein Stromnetz zum Verfahren des Liftes zur Verfügung steht.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine Anordnung mit einer Leiter, insbesondere Sprossenleiter, und einem entlang der Leiter verfahrbaren Lift mit dem zuvor beschriebenen Aufbau vorgesehen. Eine solche Anordnung ist auch deshalb besonders einfach handhabbar und vielseitig einsetzbar, da die Leiter eine sog. Bockleiter, bei der Teile der Leiter umgekehrt V-förmig aufgestellt sind, eine Anlegeleiter, bei der das untere Ende der Leiter auf einem Boden aufsteht und das obere Ende beispielsweise an einem Gebäude angelegt oder -lehnt ist, oder Schiebeleiter sein kann. Die Leiter dient gewissermaßen als Schiene für den Lift und kann besonders vorteilhaft eine Trittleiter, u. a. eine Sprossenleiter, sein. Insofern ist klar, dass die Leiter unabhängig von dem Lift auch allein für übliche Leiterzwecke eingesetzt werden kann. Im Sinne einer Doppelwirkung dient die Leiter also zum einen üblichen Leiterzwecken, zum anderen auch als Schiene zum Verfahren des Liftes.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Anordnung ist der Schlitten in der geöffneten Stellung seiner Roll- und/oder Gleiteinrichtung an der Leiter einsetzbar und in der verriegelten Stellung seiner Roll- und/oder Gleiteinrichtung entlang der Leiter sicher abgestützt verfahrbar. Insofern ist es möglich, den Schlitten mit wenigen Handgriffen an der Leiter anzusetzen bzw. zu montieren und ebenso mit wenigen Handgriffen ein Abnehmen des Liftes von der Leiter, also ein Demontieren, durchzuführen. Auch eine solche Anordnung ist damit einfacherer handhabbar.
  • Vorteilhafterweise ist das freie Ende des Tragmittels, vorzugsweise des Gurtbandes, an einer Halterung befestigt, die mit der Leiter, vorzugsweise mit einer oder mehreren Sprossen derselben, verbindbar. Ein solches Verbinden kann beispielsweise ein Einhängen der Halterung an der Leiter sein, wodurch die Handhabung der erfindungsgemäßen Anordnung weiter vereinfacht ist. Eine erfindungsgemäße Anordnung ist daher in erheblich kürzerer Zeit aufzubauen bzw. abzumontieren, als dies bei Anordnungen nach dem Stand der Technik bisher möglich war. Die Handhabung ist auch dadurch vereinfacht, dass die erfindungsgemäße Anordnung mobil eingesetzt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung bilden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Anordnung mit einer Leiter und einem entlang der Leiter verfahrbaren Lift;
  • 2 eine schematische Darstellung der Anordnung gemäß 1 in einer Vorderansicht;
  • 3 eine schematische Vorderansicht eines Liftes im Windenbetrieb;
  • 4 eine schematische Seitenansicht der Anordnung gemäß den 1 und 2 in vereinfachter Darstellung mit Gleitkufen in einer verriegelten Stellung;
  • 5 eine schematische Seitenansicht der Anordnung gemäß 4 mit Gleitkufen in der geöffneten Stellung;
  • 6 eine schematische Darstellung gemäß 5 beim Einsetzen des Liftes in die Leiter;
  • 7 eine schematische, teilweise Unteransicht des Liftes gemäß einer ersten Ausführungsform mit den Gleitkufen in der verriegelten Stellung;
  • 8 eine schematische, teilweise Unteransicht des Liftes gemäß 7 mit den Gleitkufen in der geöffneten Stellung;
  • 9 eine schematische, teilweise Seitenansicht der Anordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform mit einer der Gleitkufen, welche in die geöffnete Stellung verschwenkt ist;
  • 10 eine Darstellung gemäß 9 mit der Gleitkufe in der verriegelten Stellung;
  • 11 eine schematische, vereinfachte Darstellung der schwenkbaren Gleitkufe mit ihrem Verriegelungsmechanismus;
  • 12 eine schematische, vereinfachte Seitenansicht einer Einrichtung zum Überwachen eines straffen Tragmittels in ihrer Betriebsstellung;
  • 13 eine schematische, vereinfachte Seitenansicht der Einrichtung zum Überwachen eines straffen Tragmittels gemäß 12 in ihrer Bremsstellung;
  • 14 eine verkleinerte Darstellung der Anordnung gemäß 2 mit Endschalterleisten in der normalen Betriebsstellung;
  • 15 eine schematische Darstellung des Liftes gemäß 14 mit der oberen Endschalterleiste in der ersten Auslösestufe;
  • 16 eine schematische Darstellung des Liftes gemäß 14 mit der oberen Endschalterleiste in der zweiten Auslösestufe;
  • 17 eine schematische Darstellung des Liftes gemäß 14 mit der unteren Endschalterleiste in der Auslösestufe;
  • 18 eine schematische Darstellung des Liftes im Windenbetrieb mit den beiden Endschalterleisten im Normalbetrieb;
  • 19 eine schematische Darstellung gemäß 18 mit der lastnahen Endschalterleiste in der ersten Auslösestellung;
  • 20 eine schematische Darstellung gemäß 18 mit der lastnahen Endschalterleiste in der zweiten Auslösestellung;
  • 21 eine schematische, teilweise Vorderansicht der Schaltung der oberen Endschalterleiste gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 22 eine schematische, vereinfachte Darstellung der Endschalterleisten gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 23 eine schematische, teilweise Seitenansicht einer an einer Leiter befestigten Halterung mit einer damit verbundenen Aufnahme für das freie Ende eines Tragmittels des Liftes;
  • 24 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Aufnahme gemäß 23; und
  • 25 eine schematische Seitenansicht der Aufnahme in vergrößerter Darstellung.
  • In 1 ist eine Anordnung 1 mit einer Leiter 2, welche hier als Sprossenleiter dargestellt ist, und einem entlang der Leiter 2 verfahrbaren Lift 3 schematisch dargestellt. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Lift ein sog. Leiterlift. Die in 1 gezeigte Leiter 2 ist als Anlegeleiter mit einem ersten, bodennahen Teil 4 und einem zweiten, oberen Teil 5 versehen, welcher über Scharniere 6 mit dem unteren bodennahen Teil 4 verbunden ist und beispielsweise an ein Gebäude (nicht gezeigt) anlehnbar ist.
  • Eine schematische Vorderansicht der Anordnung gemäß 1 ist in einer vereinfachten Darstellung in 2 gezeigt. Hier ist, wie bereits erwähnt, der Lift 3 als sog. Leiterlift ausgebildet. Der Lift 3 ist in Richtung des Doppelpfeils A entlang der Leiter, d. h. nach oben und nach unten hin, verfahrbar.
  • 3 zeigt eine schematische, vereinfachte Darstellung des Liftes 3 im sog. Windenbetrieb. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Lift 3 mit seinem in 2 unteren Ende 7 mittels einer an Lastaufnahmepunkten 8 des Liftes angreifenden Halterung 10 an einer Decke 11 aufgehängt. Es ist gemäß einer nicht gezeigten Ausführungsform auch möglich, die in 3 dargestellte vertikale Anordnung horizontal anzuordnen und insofern das gemäß 2 untere Ende 7 über die Halterung 10 beispielsweise mit einer Seitenwand eines Raumes zu verbinden. In dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Last 12 in vertikaler Richtung in Richtung des Doppelpfeils B verfahrbar; im Falle einer horizontalen Anordnung würde die Last 12 beispielsweise in Richtung des Pfeils C hin zum Lift 3 gezogen.
  • Wie bereits zuvor erwähnt ist der Lift 3 insbesondere aber nicht ausschließlich als Leiterlift ausgebildet und dient insbesondere für den Höhentransport von Lasten. Sofern der Lift 3 ein Leiterlift ist, befindet sich die Last auf dem Lift.
  • Der Lift 3 hat einen die Last aufnehmenden Schlitten 13, welcher eine Roll- und/oder Gleiteinrichtung 14 aufweist. In 1 ist auf dem Lift lediglich ein Lastaufnahmemittel 87 dargestellt, mit dessen Hilfe eine in 1 nicht näher gezeigte Last in Richtung des Doppelpfeils A entlang der Leiter 2 verfahrbar ist.
  • Der Lift 3 hat ferner eine Antriebseinheit 15 (siehe 1 bis 3 und 6) zum Verfahren der Last 12 entlang einer Wegstrecke 16. In den 1 und 3 ist die Wegstrecke lediglich schematisch angedeutet. Wie in den 1 bis 3 lediglich angedeutet ist die Antriebseinheit 15 in den Schlitten 13 integriert.
  • Die Roll- und/oder Gleiteinrichtung 14 des Schlittens 13 ist in einer ersten Ausführungsform schematisch in den 4 bis 8 und in einer zweiten Ausführungsform schematisch in den 9 bis 11 dargestellt.
  • Die Roll- und/oder Gleiteinrichtung 14 weist Mittel 17 auf, mit deren Hilfe die Roll- und/oder Gleiteinrichtung 14 von einer geöffneten Stellung (siehe 5, 6, 8 und 9) in eine verriegelte Stellung (siehe 4, 7, 10 und 11) und umgekehrt überführbar ist. Diese Mittel 17 werden nachfolgend mit Bezug auf die 7 bis 11 näher erläutert.
  • Es ist klar, dass der Schlitten in der geöffneten Stellung seiner Roll- und/oder Gleiteinrichtung 14 an die Leiter aufgesetzt und von dieser abgenommen werden kann, während der Schlitten in der verriegelten Stellung seiner Roll- und/oder Gleiteinrichtung an der Leiter abgestützt und verfahrbar, nicht jedoch von dieser demontiert bzw. abgenommen werden kann.
  • Gemäß den 4 bis 11 weist die Roll- und/oder Gleiteinrichtung 14 in Längsrichtung 20 des Schlittens 13 sich erstreckende Gleitkufen 21, 22 auf. Diese sind in den 4 bis 6 sowie 9 bis 11 in einer Vorderansicht, gemäß der Darstellung der 7 und 8 in einer Unteransicht gezeigt.
  • Die Mittel 17 zum Überführen der Roll- und/oder Gleiteinrichtung 14 bzw. der Gleitkufen von einer geöffneten in eine verriegelte Stellung und umgekehrt sind auf wenigstens eine dieser Gleitkufen 21, 22 wirkend ausgebildet.
  • Gemäß den 4 bis 8 sind gemäß einer Ausführungsform zwei parallel nebeneinander angeordnete Gleitkufen 21, 22 vorgesehen. Die Mittel 17 sind bei dieser (ersten) Ausführungsform derart angeordnet und ausgebildet, dass beide Gleitkufen 21, 22 in Querrichtung 23 des Schlittens 13 zueinander in die geöffnete Stellung in Richtung der Pfeile D (siehe 8) und voneinander weg in Richtung der Pfeile E (siehe 7) in die verriegelte Stellung und umgekehrt verschiebbar sind.
  • Dazu hat der Schlitten 13 gemäß den 7 und 8 einen Sperrmechanismus 24, welcher über ein Gestänge 25 auf die Gleitkufen 21, 22 wirkt und mittels eines um eine vertikale Achse 26 drehbaren Sperrhebels 27 aus der in 7 gezeigten verriegelten Stellung in die in 8 gezeigte, geöffnete Stellung und umgekehrt überführbar ist. Zum Überführen der Gleitkufen aus der verriegelten Stellung in die geöffnete Stellung ist der Schwenkhebel 27 gemäß 7 in Richtung des Pfeils F zu drehen; umgekehrt ist der Sperrhebel 27 in der geöffneten Stellung gemäß 8 in Richtung des Pfeils G zu drehen, um den Sperrmechanismus so zu betätigen, dass die Gleitkufen von der geöffneten Stellung (siehe 8) in die verriegelte Stellung (siehe 7) überführt werden. Durch die Drehbewegung des Sperrhebels 27 in Richtung des Pfeils G wird der Sperrmechanismus aus der Stellung gemäß 8 in Richtung des Pfeils H nach oben verschoben, wodurch das Gestänge 25 die Gleitkufen 21, 22 in Richtung der Pfeile E voneinander weg in die verriegelte Stellung nach außen drückt. Umgekehrt bewirkt ein Drehen des Sperrhebels 27 in Richtung des Pfeils F in 7 eine Verschiebebewegung des Sperrmechanismus 24 in 8 nach unten in Richtung des Pfeils I, wodurch das Gestänge 25 die Gleitkufen 21, 22 aufeinander zu in Richtung der Pfeile D verschiebt. In dieser Stellung kann der Schlitten 13 gemäß 6 zunächst mit der Gleitkufe 21 auf der Leiter bzw. dem Leiterprofil aufgesetzt und dann mit der anderen Gleitkufe 22 in Richtung des Pfeils R zur Leiter bzw. dem Leiterprofil verschwenkt und darauf aufgesetzt werden. Ein Lösen des Schlittens von der Leiter bzw. dem Leiterprofil erfolgt in Gegenrichtung.
  • Eine zweite Ausführungsform des als Sperrmechanismus 24 ausgebildeten Mittels 17 ist in den 9 bis 11 gezeigt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind wiederum zwei parallel nebeneinander angeordnete Gleitkufen 21, 22 vorgesehen, wobei die Mittel 17 bei dieser Ausführungsform derart angeordnet und ausgebildet sind, dass lediglich eine der Gleitkufen, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das die rechts angeordnete Gleitkufe 22, aus der geöffneten in die verriegelte Stellung und umgekehrt schwenkbar ist. Die andere Gleitkufe 21 ist feststehend und insofern nicht bewegbar. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Sperrmechanismus 24 in Form eines Schnappverschlusses ausgebildet. Dazu ist die Gleitkufe 22 an ihrem oberen Ende mit einem Verriegelungshaken 30 versehen, dessen rechte Kante 31, wie in 11 gezeigt, schräg verläuft. Ferner ist ein Verriegelungszapfen 32 vorgesehen, welcher mittels einer Druckfeder 33 in 11 nach links in die Verriegelungsstellung mit dem Verriegelungshaken 30 hin belastet ist. Der Verriegelungszapfen 32 ist in einer Führung 34 verschiebbar gehalten.
  • Das in 11 linke Ende des Verriegelungszapfens 32 ist zinkenförmig spitz zulaufend ausgebildet, wobei die Außenkante 35 des linken Endes etwa parallel zur Kante 31 des Verriegelungshakens 30 verläuft.
  • Das in 11 rechte Ende des Verriegelungszapfens nimmt das Ende eines Griffes 36 auf, welcher entgegen dem Druck der Druckfeder 33 in 11 nach rechts in Richtung des Pfeils K herausziehbar ist. In der herausgezogenen Stellung des Griffes 36 gibt der Verriegelungszapfen 32 den Verriegelungshaken 30 der Gleitkufe 22 frei, sodass diese beispielsweise in Folge der Schwerkraft in Richtung des Pfeils L (siehe 9) verschwenken kann. In der in Richtung des Pfeils K nach außen herausgezogenen Stellung des Griffes 36 kann dieser um 90° gedreht und in der so gedrehten Stellung arretiert werden (nicht gezeigt).
  • In der ausgeschwenkten Stellung der Gleitkufe 22, welche der geöffneten Stellung entspricht und in 9 gezeigt ist, kann der Schlitten 13 in die Leiter 2 eingesetzt werden, in dem zunächst die Gleitkufe 21 auf die Leiter aufgesetzt und anschließend der Schlitten in Richtung des Pfeils M in 9 nach unten zur Leiter hin verschwenkt wird. Dabei wird der Griff 36 entweder automatisch durch den Verriegelungshaken 30 oder manuell aus seiner Arretierung gelöst, so dass die Druckfeder 33 den Verriegelungszapfen in Richtung auf den Verriegelungshaken derart in 11 nach links hin derart belastet, dass die Kante 31 des Verriegelungshakens 30 oberhalb des Verrieglungszapfens 32 zu liegen kommt. Ein Verschwenken der Gleitkufe aus ihrer geöffneten Stellung (siehe 9) in ihre verriegelte, geschlossene Stellung (siehe 10) kann somit automatisch erfolgen, indem der Schlitten im Bereich seiner Gleitkufe 22 fest auf die Leiter gedrückt wird, bis Verriegelungshaken 30 und Verrieglungszapfen 32 sich in der verrasteten Stellung befinden. In dieser Stellung ist die Gleitkufe 22 in der verriegelten Stellung arretiert. In der in 10 gezeigten verriegelten Stellung ist der Griff 36 in Richtung des Pfeils N hin nach links belastet und arretiert so die Gleitkufe 22 in ihrer in 10 gezeigten verriegelten Stellung. Ein Lösen des Schlittens von der Leiter bzw. dem Leiterprofil erfolgt in umgekehrter Richtung.
  • Die 4 bis 6 sowie 9 bis 11 verdeutlichen, dass jede Gleitkufe 21, 22 etwa U-förmig mit einem längeren, oberen Schenkel 40 zum Auflegen und Gleiten entlang dem Profil der Leiter 2 und einem kürzeren, unteren Schenkel 41 ausgebildet ist, welcher das Leiterprofil umgreift und so ein Umfassen des Leiterprofils und ein sicheres Abstützen des Schlittens an dem Leiterprofil gewährleistet. Mittels des kürzeren, unteren Schenkels 41 kann der Schlitten leichter an der Leiter angesetzt werden. Die Schenkel der Gleitkufen 21, 22 sind so dimensioniert, dass der Schlitten aufgrund der länger ausgebildeten oberen Schenkel 40 in allen Betriebsstellungen sicher auf der Leiter aufliegt, sodass ein Hindurchfallen der Gleitkufen und damit des Schlittens durch die Leiter wirksam verhindert ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Schlitten 13 zum Verfahren der Last entlang der Wegstrecke 16 eine mit der Antriebseinheit 15 verbundene Gurttrommel 42 zum Aufwickeln oder Abspulen eines Tragmittels vorzugsweise in Form eines Gurtbandes 43 auf (siehe auch 1 und 3). In den 12 und 13 ist ein schematischer, vereinfachter Längsschnitt durch einen Teil des Schlittens 13 mit der Gurttrommel 42 und dem darauf aufgewickelten bzw. von dieser abzuspulenden Gurtband 43 zeigt. Im normalen Betrieb ist das Gurtband 43 in Richtung des Pfeils O gespannt.
  • Gemäß einer anderen, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Schlitten 13 eine vorzugsweise mit der Antriebseinheit 15 verbundene Sicherheitseinrichtung 44 bis 46. Die Sicherheitseinrichtung 44 und 45 weist in Fahrtrichtung und entgegen der Fahrtrichtung des Schlittens 13 bzw. der Last 12 weisende Endschalterleisten 50, 51 auf. Diese Endschalterleisten sowie deren Betrieb sind im Einzelnen in den 14 bis 22 dargestellt. Die zusätzliche Sicherheitseinrichtung 46 umfasst eine Einrichtung 52 zum Überwachen eines straffen Tragmittels, vorzugsweise des Gurtbandes 43. Eine solche Einrichtung ist in ihrer normalen Betriebsstellung in 12 und in ihrer Auslösestellung schematisch vereinfacht in 13 dargestellt.
  • Bei einer Betätigung einer der Sicherheitseinrichtungen 44 bis 46 wird das Verfahren der Last entlang der Wegstrecke 16 gestoppt oder zumindest teilweise unterbunden, wie dies nachfolgend näher erläutert wird.
  • Die Einrichtung 52 zum Überwachen eines straffen Gurtbandes 43 kann auch Gurtbruchbremse bezeichnet werden. Mit Bezug auf die 12 und 13 hat die Einrichtung 52 eine L-förmige Gurtführung 53, durch die das Gurtband 53 hindurch geführt ist. Die Gurtführung 53 liegt in ihrer in 12 gezeigten normalen Betriebsstellung mittels Rollen 54, 55 oberhalb bzw. unterhalb des Gurtbandes 43 an.
  • Die Gurtführung 53 ist um eine horizontale Achse 56 schwenkbar und durch eine nicht näher gezeigte Torsionsfeder bzw. eine Druckfeder 57 in ihre in 13 veranschaulichte Bremsstellung beaufschlagt. Dazu ist die Gurtführung 53 über wenigstens ein Gestänge 60, welches einen Ends an einem zur Druckfeder 57 weisenden Schenkel 61 der Gurtführung 53 angreift, mit wenigstens einem Bremsnocken 62 anderen Ends verbunden, wobei der wenigstens eine Bremsnocken 62 wie eine Exzenterscheibe wirkt, die sich bei schlaffen oder gerissenen Gurtband 43 sofort gegen das Profil der Leiter 2 drückt und den Lift unmittelbar zum Stehen bringt. Je höher die Last ist, desto schneller wird ein Stillstand des Schlittens 13 des Liftes 3 erreicht. Bei gerissenem Gurtband 43 liegen die Rollen 54, 55 nicht mehr an dem Gurtband an, und die Gurtführung 53 verschwenkt um die horizontale Achse 56 in Richtung des Pfeils P durch die Kraft der Druckfeder 57 aus ihrer in 12 gezeigten normalen Betriebsstellung in ihre in 13 angedeutete Bremsstellung. Beim Verschwenken der Gurtführung 53 drückt das Gestänge 60 den Bremsnocken aus seiner in 12 gezeigten, ein Verfahren des Schlittens ermöglichende Freigabestellung in eine ein Verfahren verhindernde Eingriffsstellung mit dem Profil der Leiter, sodass der Schlitten unmittelbar angehalten wird. Solang das Gurtband 43 nicht gestrafft ist, ist die als Bremse wirkende Sicherheitseinrichtung 46 mit ihrer Einrichtung 52 aktiv, und der Lift kann mit seinem Schlitten nicht entlang der Wegstrecke 16 bewegt werden.
  • Gemäß einer nicht näher gezeigten Ausführungsform der Erfindung kann die Lage der Gurtführung auch durch einen zwangsbetätigen Endschalter abgefragt werden. Bei betätigtem Endschalter kann der Schlitten beispielsweise nur nach oben frei fahren, da die zuvor beschriebene Schlaffseilschaltung auch als Ab-End Schalter wirken kann. Setzt der Schlitten hingegen auf, stoppt diese Sicherheitseinrichtung sofort eine Weiterbewegung des Schlittens. Eine Fahrt nach unten ist dann nicht möglich. Selbst bei einem Versagen der nicht näher gezeigten Torsionsfeder würde die Gurtführung durch die Schwerkraft immer noch in ihre Bremsstellung beaufschlagt, sodass auch in dieser Situation ein Anhalten des Schlittens gewährleistet ist, sollte das Gurtband nicht mehr gestrafft sein. In diesem Zustand dreht sich die Gurtführung 53, wie zuvor erwähnt, um die Achse 56 aus ihrer Betriebsstellung in ihre Bremsstellung in Richtung des Pfeils P, wie dies in 13 veranschaulicht ist.
  • Die Sicherheitseinrichtungen 44, 45 mit ihren Endschalterleisten 50, 51 sind genauer in den 14 bis 22 dargestellt. Am oberen Ende des Schlittens befindet sich die Endschalterleiste 50, am unteren Ende die Endschalterleiste 51. Bei geringer Kraft von etwa 100 N wird die Fahrt des Schlittens in die jeweilige Fahrtrichtung gestoppt.
  • Die obere Endschalterleiste 50 hat dabei zwei Schaltpunkte, wie dies in den 15 und 16 veranschaulicht ist, die untere Endschalterleiste 51 einen Schaltpunkt, wie dies in 17 angedeutet ist.
  • Beim ersten Schaltpunkt der oberen Endschalterleiste 50 löst die Sicherheitseinrichtung 44 einen nicht näher gezeigten Betriebsendschalter aus. Eine Weiterfahrt nach oben ist nicht mehr möglich, ein Freifahren nach unten in Richtung des Pfeils Q in 15 ist jedoch jederzeit möglich. Wird der erste Schaltpunkt hingegen überschritten und der zweite, in 16 angedeutete Schaltpunkt der oberen Endschalterleiste 50 erreicht, wird der Auf-End Not-Aus betätigt, und der Schlitten geht in den sicheren Zustand über, in dem ein weiteres Verfahren weder nach oben noch nach unten möglich ist. Dies ist durch den durchgestrichenen Pfeil A in 16 symbolisiert.
  • Hingegen löst die untere Endschalterleiste 51 mit ihrem Schaltpunkt sofort den Not-Aus aus, da ein normales Aufsitzen auf einem Hindernis durch die zuvor erwähnte Sicherheitseinrichtung 46 mit ihrer Einrichtung 52 zum Überwachen eines straffen Gurtbandes erfasst wird. Selbst wenn der Schlitten beispielsweise ungeladen auf einem Hindernis nach unten hin aufsitzen würde, wäre das Gurtband schlaff und die Gurtführung würde sich in ihre Bremsstellung drehen. Dadurch wird der zuvor beschriebene Schlaffseilschalter betätigt, welcher wie ein Ab-Betriebsendschalter wirkt.
  • Somit ist sowohl bei einer Auf- als auch bei einer Abfahrt der gleiche hohe Sicherheitsstandard gewährleistet.
  • Es ist auch möglich, die untere Endschalterleiste 51 ebenfalls mit zwei Schaltpunkten auszustatten.
  • Im Windenbetrieb gemäß den 18 bis 20 ist der Lift 3 mit seinem Schlitten 13 mit seinem unteren Ende 7 zu oberst über die Halterung 10 an der Decke 11 befestigt, wie dies schematisch in 3 und zur besseren Veranschaulichung nochmals in 18 gezeigt ist. Insofern befindet sich die Endschalterleiste 51 nun oben, während sich die Endschalterleiste 50 nach unten hin erstreckt. In dieser Position hat die deckennahe Endschalterleiste 51 keine Funktion. Im Lastwinden-Betrieb hängt der Schlitten also kopfüber an der Decke 11 und die Endschalterleiste 50 hängt infolgedessen nach unten. Das Gurtband 43 ist wiederum an einer nicht näher gezeigten Öffnung durch die Endschalterleiste 50 hindurchgeführt, damit dieses beim Hochziehen der Lasten 12 immer an der Endschalterleiste anliegt. Die Schaltpunkte der Endschalterleiste 50 sind auch in diesem Betrieb identisch mit denjenigen eines normalen Fahrbetriebes, wie dieser zuvor mit Bezug auf die 14 bis 17 erläutert wurde. Ein Überführen der Endschalterleiste 50 in Richtung ihres ersten Schaltpunktes verhindert gemäß 19 ein weiteres Hochziehen der Last 12, ermöglicht aber ein Herablassen der Last in Richtung des Pfeils Q. Ein Auslösen des zweiten Schaltpunktes gemäß 20 verhindert hingegen jegliche weitere Bewegung der Last und führt unmittelbar zu der Not-Aus Stellung. Eine Weiterfahrt ist dann in Richtung des Doppelpfeils A nicht mehr möglich, wie dies in 20 symbolisiert ist.
  • In 21 ist eine erste Ausführungsform der oberen Endschalterleiste 50, in 22 eine zweite Ausführungsform von Endschalterleiste 50 und Endschalterleiste 51 schematisch dargestellt.
  • In der ersten, in 21 dargestellten Ausführungsform ist die Endschalterleiste 50 durch die beiden Druckfedern 63 nach außen hin beaufschlagt. Anschläge 64 halten die Endschalterleiste 50 sicher in ihrer äußeren, in 21 gezeigten Position. Als Gegenlager zu den Druckfedern 63 dienen die Lager 65, welche die Endschalterleiste 50 in Querrichtung positionieren. Die Anschläge 64 sind gemäß 21 kurz unterhalb der Lager 65 angeordnet. Ferner sind Lager 66 vorgesehen, welche eine Führung der Endschalterleiste 50 in Längsrichtung ermöglichen. In 21 befinden sich unterhalb der Lager 66 jeweils zwei Endschalter 70, 71. Bei einem Auslösen der Endschalter 70 wird der erste Schaltpunkt erreicht, wie er zuvor beschrieben worden ist. Eine Weiterfahrt nach oben ist nicht mehr möglich, hingegen ist eine Weiterfahrt nach unten in Richtung des Pfeils Q jederzeit möglich. Bei einem Auslösen der weiteren Endschalter 71 ist keinerlei Weiterfahrt und somit auch nicht eine Weiterfahrt in Richtung des Pfeils Q mehr möglich. Es wird die Not-End Stellung ausgelöst. Der gleiche Aufbau könnte auch an der unteren Endschalterleiste 51 vorgesehen sein.
  • Eine andere Ausführungsform ist in 22 schematisch dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Endschalterleisten 50, 51 über ein Gestänge 72 miteinander verbunden. Wird also die obere Endschalterleiste 50 in Richtung auf den Schlitten 13 hin gedrückt, bewegt sich die untere Endschalterleiste 51 am unteren Ende 7 um denselben Betrag nach unten und damit vom Schlitten weg. Das Gestänge 72 ist mit einem Betätigerblech 73 verbunden, dass sich bei einer Verschiebung des Gestänges 72 mit diesem mitbewegt. Dem Betätigerblech 73 sind die Endschalter 74, 75 zugeordnet. Dabei ist der linke Endschalter 74 als einstufiger und der rechte Endschalter 75 als zweistufiger Endschalter ausgebildet.
  • Bei einem Drücken der unteren Endschalterleiste 51 in Richtung auf den Schlitten hin wird der einstufige Endschalter 74 betätigt, was den Not-Aus zur Folge hat. In einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform könnte auch der Endschalter 74 zweistufig ausgebildet sein.
  • In der Betätigungsrichtung nach oben hin bleibt der zweistufige Endschalter 75, der die obere Endschalterleiste 50 absichert, unbetätigt. Wird hingegen die obere Endschalterleiste 50 zum Schlitten, d. h. nach unten hin, gedrückt, so löst das Betätigerblech 73 in einer ersten Stufe zunächst einen Stopp aus, mit dem eine Weiterfahrt nach oben nicht mehr möglich, wohl aber eine Freifahrt in Richtung des Pfeils Q, d. h. nach unten hin, möglich ist. Bei einer Auslösung der zweiten Stufe erfolgt auch hier der Not-Aus Stopp, mit dem keine Fahrt mehr möglich ist.
  • Auch bei der in 22 gezeigten Ausführungsform der Anordnung der Endschalterleisten sind Druckfedern 63 vorgesehen, welche beide Endschalterleisten 50, 51 nach außen, d. h. weg vom Schlitten, drücken. Ebenso sind auch bei dieser Ausführungsform, in 22 allerdings nicht näher dargestellte Gegenlager für die Druckfedern 63 (ähnlich den Lagern 65 in 21) sowie Lager 66 zum Führen des Gestänges 72 in Längsrichtung vorgesehen.
  • Der gemäß 22 zweistufig ausgebildete Endschalter 75 könnte auch als einstufiger Endschalter ausgebildet sein.
  • Die in den Schlitten 13, d. h. in den Lift 3 integrierte Antriebseinheit 15 weist einen Elektromotor, vorzugsweise einen Akku betriebenen Elektromotor, auf. Dieser Elektromotor ist mit der Gurttrommel 42, in 12 und 13 schematisch dargestellt, antriebsseitig verbunden.
  • Gemäß den 1, 2 und 14 weist die erfindungsgemäße Anordnung 1 eine Leiter 2, insbesondere eine Sprossenleiter, und einen entlang der Leiter 2 verfahrbaren Lift 3 mit einem Aufbau auf, wie er zuvor beschrieben worden ist. Insofern ist der Lift bei der erfindungsgemäßen Anordnung ein sogenannter Leiterlift.
  • Gemäß den 4 bis 11 ist der Schlitten 13 in der geöffneten Stellung seiner Roll- und/oder Gleiteinrichtung 14 an der Leiter 2 einsetzbar (siehe 5, 6 und 9) und in der verriegelten Stellung seiner Roll- und/oder Gleiteinrichtung 14 entlang der Leiter 2 sicher abgestützt verfahrbar (siehe beispielsweise 4).
  • Wie ferner in den 1, 2 und 14 dargestellt und in den 23 bis 25 detaillierter gezeigt ist das freie Ende 76 des Tragmittels, nämlich vorzugsweise des Gurtbandes 43, an einer Halterung 77 befestigt. Diese Halterung 77 ist mit der Leiter 2, vorzugsweise mit einer oder mehreren Sprossen 80 derselben, verbindbar. Gemäß der in 23 gezeigten Ausführungsform der Halterung 77 hat diese U-förmig umgebogene Enden 81, 82, mit denen die Halterung 77 an zwei Sprossen 80 eingehängt ist. Die Halterung 77 hat ferner eine Aufnahme 83, mittels der das in den 23 bis 25 nicht näher gezeigte Gurtband an dem an den Sprossen 80 eingehakten Teil der Halterung 77 befestigbar ist. Die Aufnahme 83 hat einen U-förmigen Querschnitt und auf ihrer Vorderseite 84 Schlitze 85, über die das Gurtband sicher und dauerhaft, jedoch trotzdem lösbar, mit der Aufnahme 83 verbindbar ist. Mittels U-förmiger Haken 86 kann die Aufnahme dann an den an den Sprossen befestigten Teil der Halterung 77 eingehakt werden. In 23 ist dazu eine Seitenansicht der an der Leiter 2 eingehakten Halterung 77 mit Aufnahme 83 schematisch dargestellt. 24 zeigt eine perspektivische Ansicht, 25 eine Seitenansicht der Aufnahme 83.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Arretierung der Halterung 77 an der Leiter mit Hilfe der Sprossen an jeder gewünschten Stelle werkzeuglos erfolgen kann. Das Gurtband selbst kann über die Aufnahme 83 an der Halterung 77 ebenfalls werkzeuglos eingehängt werden. Die vorgenannten Einhängevorgänge können auch so erfolgen, dass ein Abnehmen der Aufnahme von der Halterung bzw. der Halterung von der Leiter nur durch Auslösen, d. h. Freigeben, eines Sperrriegels erfolgen kann. Die Steuerung des Liftes kann über eine Funksteuerung und/oder mittels Smartphone App bzw. über Bluetooth erfolgen. Lastaufnahmemittel 87 (siehe 1) können werkzeuglos an dem Schlitten 13 des Liftes 3 eingehängt werden. Die Leiter 2 ist beispielsweise eine solche, wie sie in der DE 20 2015 008 498 beschrieben ist. Dazu können die Längsholme 88, 89 der Leiter jeweils eine seitliche Führungsschiene 90 aufweisen. Die Führungsschienen 90 der beiden Längsholme 88, 89 der Leiter 2 weisen also zueinander, wie dies in den 4 bis 6 angedeutet ist. Die Leiter dient daher für den Lift als Schiene und kann gemäß einer Doppelwirkung auch als reguläre Trittleiter eingesetzt werden. Die Leiter kann, wie zuvor erwähnt, eine Bockleiter oder Anlegeleiter sein oder als Schiebeleiter ausgebildet sein. Zwei Leitern können mittels eines nicht näher gezeigten Verbinders zu einer Leiter verbunden sein. So sind Leiterlängen bis zu 10 m möglich. Als Bockleiter hat die Leiter beispielsweise eine Länge von etwa 2,5 m, als einfach ausgeklappte Anlegeleiter eine Länge von etwa 5 m, mit Verlängerung durch eine zusammengeklappte Leiter lässt sich eine Länge von etwa 7,5 m erreichen. Sind beide Leitern verbunden und ausgeklappt, ergibt sich eine Gesamtlänge von etwa 10 m. Das in den 4 bis 6 gezeigte und zuvor beschriebene Leiterprofil ermöglicht eine sichere Führung des Liftes 3 entlang der Leiter 2.
  • Die Position des in den 7 und 8 gezeigten Sperrmechanismus 24 kann durch einen zwangsbetätigten Endschalter (nicht gezeigt) abgefragt werden. Dieser kann so verschaltet sein, dass der Lift nur im verriegelten Zustand des Sperrmechanismus fahren kann, da sich der Lift ansonsten im Not-Aus befindet.
  • Wie zuvor erwähnt, sind die Endschalterleisten 50, 51 gemäß den 21 und 22 durch Druckfedern 63 vorgespannt. Fallen diese an der oberen Endschalterleiste 50 aus, so wird durch die Schwerkraft automatisch der Auf-End bzw. der Auf-Not-Aus betätigt. An der unteren Endschalterleiste 51 ist die Funktion auch bei gebrochenen Druckfedern sichergestellt, da die Leiste in allen Betriebsstellungen nach oben gedrückt wird. Durch ein sich auf der Wegstrecke befindendes Hindernis wird die jeweilige Endschalterleiste einige Millimeter in Richtung des Schlittens gedrückt, wodurch unmittelbar der Maschinenstopp ausgelöst wird. Die Bremsung erfolgt durch die Motorbremse und damit noch schneller als mit den Bremsnocken 62 (siehe 12 und 13). Das Gehäuse des Schlittens kann beispielsweise aus Acrylnitril-Butadien-Styrol(ABS-)Copolymeren gefertigt sein und dadurch Knautschzonen aufweisen.
  • Damit sind ein Lift und eine Anordnung aus Leiter und Lift geschaffen, welche einfacher als bisher handhabbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202015008498 [0085]

Claims (10)

  1. Lift, insbesondere Leiterlift, für den Höhentransport von Lasten (12), mit einem die Last (12) aufnehmenden, eine Roll- und/oder Gleiteinrichtung (14) aufweisenden Schlitten (13) und einer Antriebseinheit (15) zum Verfahren der Last (12) entlang einer Wegstrecke (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (15) in den Schlitten (13) integriert ist und die Roll- und/oder Gleiteinrichtung (14) Mittel (17) aufweist, mit deren Hilfe die Roll- und/oder Gleiteinrichtung (14) von einer geöffneten in eine verriegelte Stellung und umgekehrt überführbar ist.
  2. Lift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Roll- und/oder Gleiteinrichtung (14) in Längsrichtung (20) des Schlittens (13) sich erstreckende Gleitkufen (21, 22) aufweist und die Mittel (17) auf wenigstens eine dieser Gleitkufen (21, 22) wirkend ausgebildet sind.
  3. Lift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallel nebeneinander angeordnete Gleitkufen (21, 22) vorgesehen sind und die Mittel (17) derart angeordnet und ausgebildet sind, dass beide Gleitkufen (21, 22) in Querrichtung (23) des Schlittens (13) zueinander in die geöffnete Stellung und voneinander weg in die verriegelte Stellung und umgekehrt verschiebbar sind.
  4. Lift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallel nebeneinander angeordnete Gleitkufen (21, 22) vorgesehen sind und die Mittel (17) derart angeordnet ausgebildet sind, dass lediglich einer (22) der Gleitkufen (21, 22) aus der geöffneten in die verriegelte Stellung und umgekehrt schwenkbar ist.
  5. Lift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (13) zum Verfahren der Last (12) entlang der Wegstrecke (16) eine mit der Antriebseinheit (15) verbundene Gurttrommel (42) zum Aufwickeln oder Abspulen eines Tragmittels vorzugsweise in Form eines Gurtbandes (43) aufweist.
  6. Lift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (13) eine vorzugsweise mit der Antriebseinheit (15) verbundene Sicherheitseinrichtung (44, 45; 46) hat, die in Fahrtrichtung und entgegen der Fahrtrichtung weisende Endschalterleisten (50, 51) und/oder eine Einrichtung (52) zum Überwachen eines straffen Tragmittels vorzugsweise Gurtbandes (43) aufweist, bei deren Betätigung das Verfahren der Last (12) entlang der Wegstrecke (16) gestoppt oder zumindest teilweise unterbunden wird.
  7. Lift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (15) einen vorzugsweise Akku betriebenen Elektromotor aufweist.
  8. Anordnung mit einer Leiter (2), insbesondere Sprossenleiter, und einem entlang der Leiter (2) verfahrbaren Lift (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (13) in der geöffneten Stellung seiner Roll- und/oder Gleiteinrichtung (14) an der Leiter (2) einsetzbar und in der verriegelten Stellung seiner Roll- und/oder Gleiteinrichtung (14) entlang der Leiter (2) sicher abgestützt verfahrbar ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (76) des Tragmittels vorzugsweise des Gurtbandes (43) an einer Halterung (77) befestigt ist, die mit der Leiter (2), vorzugsweise mit einer oder mehreren Sprossen (80) derselben, verbindbar ist.
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