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Technisches Gebiet:
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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben von Gegenständen, insbesondere
Holzplatten, Holzbalken oder Holz-Breitstapelelemente, wobei die
Befestigung der Vorrichtung allein an der Oberseite des zu hebenden
Gegenstandes erfolgt und mit geringem Arbeits- und Kraftaufwand
durchführbar
und wieder lösbar
ist.
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Stand der Technik:
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Gegenstände wie
z. B. Balken, Bretter, Platten, Holzblöcke usw. weisen in der Regel
keine Haken, Ösen
oder sonstige Aufhängeelemente
auf. Zum Heben solcher Gegenstände
ist es erforderlich, die Hebekraft auf geeignete Weise in den zu
gebenden Gegenstand einzuleiten.
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Eine
Möglichkeit
hierzu besteht darin, um die Unterseite des zu hebenden Gegenstandes
z. B. einen oder mehrere Tragriemen zu führen, dessen Enden nach oben
geführt
und mit der erforderlichen Hebekraft beaufschlagt werden. Nachteilig
hierbei ist, daß der
zu hebende Gegenstand von seiner Unterlage beabstandet sein muß, damit
der Tragriemen in geeigneter Weise angeordnet werden kann. Der zu hebende
Gegenstand muß zu
diesem Zweck zunächst
entweder von Hand oder mittels eines geeigneten Hilfsmechanismus
angehoben werden oder auf Stützen,
durch die er von seiner Unterlage ausreichend beabstandet ist, gelagert
sein, was einen erheblichen Aufwand bedeutet.
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Eine
andere Möglichkeit
besteht darin, an dem zu hebenden Gegenstand geeignete Aufhängeelemente
wie z. B. Schraubhaken oder Ösen
anzubringen. Ein Vorteil hierbei besteht darin, daß die Anbringung
geeigneter Aufhängeelemente
in vielen Fällen
von der Oberseite des zu hebenden Gegenstandes aus möglich ist,
so daß der
zu hebende Gegenstand nicht von seiner Unterlage beabstandet sein muß. Nachteilig
ist hierbei jedoch der mit der Anbringung geeigneter Aufhängeelemente
verbundene erhebliche Aufwand. Des weiteren nachteilig ist hierbei in
vielen Fällen
die Notwendigkeit, die angebrachten Aufhängeelemente später wieder
zu entfernen, z. B. weil sie der Handhabung, der platzsparenden
Lagerung, der Bearbeitung oder dem Verwendungszweck des zu hebenden Gegenstandes
störend
entgegenstehen oder z. B. aus Kostengründen zum Heben anderer Gegenstände wiederverwendet
werden sollen.
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Eine
weitere Möglichkeit
besteht darin, den zu hebenden Gegenstand an seinen Seitenflächen mit
einem geeigneten mechanischen Greifmechanismus zu fassen. Nachteilig
hierbei ist Umstand, daß der
Greifmechanismus in vielen Fällen
speziell entsprechend der Abmessungen oder der Gestalt der zu hebenden
Gegenstände
ausgebildet sein muß.
Des weiteren ist hierbei in vielen Fällen nachteilig, daß die Seitenflächen der
zu hebenden Gegenstände
durch den Greifvorgang einer starken Beanspruchung ausgesetzt sind,
was insbesondere bei häufiger
Wiederholung zu einer Beschädigung
oder Abnutzung des zu hebenden Gegenstandes führen kann.
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Besonders
gravierend wirken sich die genannten Nachteile dann aus, wenn Gegenstände in größerer Zahl
mehrmals nacheinander gehoben werden müssen. Ein Beispiel hierfür sind Holzplatten,
die zum Bau oder Ausbau von Gebäuden
verwendet werden. Derartige Platten werden in der Regel auf Stapeln
in Lagerhallen gelagert. Um sie von dort ihrem Verwendungszweck
zuführen
zu können,
müssen
sie z. B. zur Bearbeitung, zum Transport, zur erneuten Lagerung
usw. mehrfach gehoben werden.
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Eine
weitere Möglichkeit
besteht in der Verwendung einer oder mehrerer Saugvorrichtungen zum
Heben eines Gegenstandes. Nachteilig hierbei sind der hierzu erforderliche
große
Aufwand und die Beschränkung
der Anwendbarkeit auf Gegenstände mit
hinreichend zugfesten, glatten Oberflächen.
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Aus
der
DE 199 62 127
C2 ist eine Vorrichtung zum Heben von Gegenständen, insbesondere Holzplatten,
Holzbalken oder Holz-Breitstapelelemente bekannt. Diese Vorrichtung
umfaßt
einen biegesteifen Druckstab, an den im Bereich dessen Enden je
ein Zugstab angreift, die an ihren oberen Enden jeweils an einer
Verbindungsbrücke
angelenkt sind und zusammen mit dem Druckstab als Basis ein gleichschenkliges
Dreieck aufspannen. An den Enden des Druckstabes sind schräg verlaufende
als Bohrschablonen dienende Führungshülsen angeordnet
sind, deren Längsachsen
in einer Ebene mit dem Dreieck liegen und sich in einem Punkt schneiden, der
unterhalb oder oberhalb des Druckstabes nahe oder in der Projektion
seiner Mitte liegt, In die Führungshülsen sind
Dome manuell steckbar, die nach dem Einstecken die Führungshülsen nach
unterhalb des Druckstabes überragen.
Der zu hebende Gegenstand besitzt mindestens zwei Bohrungen, die
in Fortsetzung der Führungshülsen schräg in den
Gegenstand gebohrt worden sind. Der den Druckstab nach unten überragende
Teil der Dorne kann in jeweils eine der Bohrungen eingreifen, wodurch
die Vorrichtung lösbar
mit dem zu hebenden Gegenstand verbunden ist. Der Druckstab ist
mittels Scharnieren so an den Zugstäben angelenkt, dass der Druckstab
um eine zu seiner Längsrichtung
parallele Achse gegenüber
den Zugstäben
geschwenkt werden kann.
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Ein
Nachteil bei dieser Hebevorrichtung besteht in der Möglichkeit,
daß die
Dorne irrtümlich
nur unvollständig
in die Führungshülsen eingesteckt
werden, ohne daß dies
bemerkt wird. Auch können
unter Umständen
Dome, welche zunächst
vollständig
in die Führungshülsen eingesteckt
waren, z. B. aufgrund von Vibrationen allmählich nach oben aus den Bohrungen
auswandern. In diesen Fällen
besteht die Gefahr, daß die
Dome nicht bzw. nicht mehr weit genug in die Bohrungen eingreifen
und daher bei angehobenem Hebegut aus den Bohrungen seitlich ausbrechen,
was nicht nur eine schwere Beschädigung des
Hebegutes nach sich zieht, sondern auch ein gravierendes Sicherheitsrisiko
darstellt.
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Ein
weiterer Nachteil dieser Hebevorrichtung besteht darin, daß Kippmomente
und Biegespannungen auftreten, wenn die Projektion des Angriffspunktes
des Hebekraft gegenüber
der Projektion des Schwerpunktes des zu hebenden Gegenstandes quer
zur Längsrichtung
des Druckstabes verschoben ist. Diese lassen sich auch durch Gelenke,
herkömmlicherweise
dafür vorgesehen
sind, eine Schwenkbewegung des angehobenen Gegenstandes gegenüber den
Zugstäben
um eine zu dem Querholm parallele Achse zu erlauben, nicht vollständig vermeiden, was
statisch von Nachteil ist und de Gefahr von Materialbruch erhöht.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Heben von Gegenständen bereitzustellen, die unabhängig von
der Oberflächenbeschaffenheit
des zu hebenden Gegenstandes eingesetzt werden kann, wobei die Befestigung
des zu hebenden Gegenstandes allein von dessen Vorderseite aus beliebig
oft wiederholbar mit sehr geringem materiellen Aufwand und mit sehr geringem
Arbeits- und Kraftaufwand sehr schnell ausgeführt und wieder gelöst werden
kann, ohne Aufhängeelemente
an dem zu hebenden Gegenstand anzubringen, ohne denselben einer
Abnutzung auszusetzen und ohne denselben zunächst von seiner Unterlage beabstanden
zu müssen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Vorrichtung zum Heben von Gegenständen, insbesondere Holzplatten,
Holzbalken oder Holz-Breitstapelelemente,
umfassend einen biegesteifen Querholm, sowie einen ersten und einen zweiten
Zugstab, die an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind und
mit ihren unteren Enden jeweils an dem Querholm angreifen, wobei
der erste Zugstab im Bereich eines Endes des Querholmes und der
zweite Zugstab im Bereich des anderen Endes des Querholmes an demselben
angreift, so daß die
Zugstäbe
zusammen mit dem Querholm ein gleichschenkliges Dreieck aufspannen,
dessen Basis durch den Querholm gebildet ist, und im Bereich der Enden
des Querholmes je eine schräg
verlaufende als Bohrschablone dienende Führungshülse angeordnet ist, deren Längsachsen
sich in einem Punkt schneiden, der unterhalb oder oberhalb des Querholmes
im Bereich der Projektion seiner Mitte liegt, wobei in die Führungshülsen Dome
in lösbarer
Weise steckbar sind, die nach dem Einstecken die Führungshülsen nach
unterhalb des Querholmes überragen,
zum schrägen
Einstecken in Bohrungen innerhalb der Gegenstände, welche in Fortsetzung
der Führungshülsen schräg in die
Gegenstände
gebohrt worden sind, und wobei der Querholm im Bereich seines einen
Endes von einem ersten Reiter und im Bereich seines anderen Endes
von einem zweiten Reiter ring- oder
hülsenartig
umgeben ist, welche jeweils gegenüber dem Querholm um dessen
Längsachse rotierbar
sind, wobei der erste Zugstab mit seinem unteren Ende an dem ersten
Reiter und der zweite Zugstab mit seinem unteren Ende an dem zweiten Reiter
angreift, so daß der
Querholm in den Reitern rotierbar aufgenommen und gegenüber der
Ebene des Dreiecks um seine Längsachse
rotierbar ist.
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In
Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Dorne jeweils
mittels eines lösbaren
Arretiermechanismus gegen eine Verschiebung der Dorne gegenüber den
Führungshülsen in
Längsrichtung
derselben sicherbar sind.
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Eine
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung weist demnach
im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks auf, dessen Basis
durch den Querholm und dessen übrige
Seiten durch die beiden Zugstäbe
gebildet werden.
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Zum
Gebrauch wird die Vorrichtung auf den zu hebenden Gegenstand aufgesetzt,
wobei die durch das Dreieck aufgespannte Ebene vertikal steht und
durch den Schwerpunkt des zu hebenden Gegenstandes verläuft und
sich die Spitze des Dreiecks in der senkrechten Projektion des Schwerpunktes des
zu hebenden Gegenstandes befindet. Vorteilhaft können zum Heben eines Gegenstandes
auch zwei oder mehr Vorrichtungen verwendet werden, wobei die senkrechte
Projektion des Schwerpunktes des zu hebenden Gegenstandes zwischen
ihnen und durch den Angriffspunkt der Hebekraft verläuft.
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Der
zu hebende Gegenstand wird einmalig mit Bohrungen versehen, deren
Längsachsen
mit denjenigen der Führungshülsen zusammenfallen, wobei
der Durchmesser der Bohrungen mindestens demjenigen der Dorne entspricht.
Die Führungshülsen können hierbei
vorteilhaft als Bohrschablonen verwendet werden.
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Die
Bohrungen können
den zu hebenden Gegenstand vollständig durchdringen, sind jedoch insbesondere
dann, wenn der zu hebende Gegenstand eine ausreichende Dicke aufweist,
vorzugsweise als Sacklöcher
ausgebildet. Die Dome werden durch die Führungshülsen hindurch in die Bohrungen eingeführt. Vorzugsweise
weist jeder der Dome einen Handgriff auf.
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Die
Längsachsen
der Führungshülsen nehmen
erfindungsgemäß einen
solchen Winkel gegenüber
der Senkrechten ein, daß sie
sich in einem Punkt schneiden, der entweder unterhalb oder oberhalb
des Druckstabes nahe der Projektion seiner Mitte liegt. Daher ist
der gegenseitige Abstand der unteren Enden der in die Führungshülsen und
Bohrungen eingeführten
Dome entweder geringer oder größer als
der gegenseitige Abstand ihrer oberen Enden. Somit wird eine an
der Spitze des Dreiecks senkrecht nach oben angreifende Hebekraft
durch die der Dome und entweder die nach innen weisenden Teil der
Wandungen der Bohrungen oder die nach außen weisenden Teil der Wandungen
der Bohrungen in den zu hebenden Gegenstand eingeleitet.
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Nach
Beendigung des Hubvorganges bzw. nach Wegfall der Hebekraft können die
nunmehr andrucklosen Dome entlang ihrer Längsachsen aus den Bohrungen
gezogen werden. Die Vorrichtung kann somit erfindungsgemäß in sehr
kurzer Zeit und mit sehr geringem Arbeits- und Kraftaufwand beliebig oft
wiederholbar an dem zu hebenden Gegenstand angebracht und wieder
von demselben gelöst
werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist
der Arretiermechanismus so eingerichtet, daß er bei unvollständig in
die Führungshülse eingestecktem
Dorn nicht aktivierbar ist, d. h. der Arretiermechanismus erlaubt
nur dann eine Arretierung des Dorns, wenn der Dorn vollständig eingeschoben
ist; andernfalls ist keine Arretierung möglich. Der Arretiermechanismus
kann so ausgebildet sein, daß er
imstande ist, sich unter dem Einfluß der Schwerkraft selbsttätig zu aktivieren.
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Zu
diesem Zweck kann der Arretiermechanismus ein Sperrelement aufweisen,
welches zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung verfahrbar
ist, wobei das Sperrelement eine Aufwärtsbewegung des vollständig in
die Führungshülse eingesteckten
Dornes gegenüber
der Führungshülse in der
Sperrstellung im wesentlichen blockiert und in der Freigabestellung
nicht blockiert, und eine bei Beaufschlagung des Zugstabes mit einer
Zugkraft entstehende Kraftkomponente das Sperrelement bei vollständig in
die Führungshülse eingestecktem
Dorn in die Sperrstellung zu verfahren imstande ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist das Sperrelement imstande, eine Kraft auf den Dorn
auszuüben,
welche diesen vollständig
in die Führungshülse einzuschieben
imstande ist.
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Der
Arretiermechanismus kann ein z. B. Riegelmechanismus oder ein Rastmechanismus
oder ein Schraubmechanismus oder ein Splintmechanismus sein und
sichert den Dorn z. B. gegen irrtümliches Herausnehmen oder gegen
ein allmähliches unbemerktes
Auswandern aus der Bohrung. Der Arretiermechanismus kann z. B. als
Rastmechanismus ausgebildet sein, welcher den Dorn automatisch mit der
Führungshlse
verrastet, sobald der Dorn vollständig eingeschoben ist.
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Gemäß einer
Ausführungsform
sind die Arretiermechanismen jeweils als Splintmechanismen ausgebildet,
wobei jede der Führungshülsen zwei einander
diametral gegenüberliegende
Seitenbohrungen und jeder Dorn eine Querbohrung aufweist und die
Seitenbohrungen und die Querbohrung jeweils so angeordnet sind,
daß bei
vollständig
in die Führungshülse eingestecktem
Dorn zur Arretierung desselben in der Führungshülse ein Splintbolzen so in
die Querbohrung und die Seitenbohrungen einführbar ist, daß dieser
die Führungshülse sowie
den in diese eingesteckten Dorn jeweils durchragt. Hierbei bilden
jeweils zwei der Seitenbohrungen, eine der Querbohrungen und einer
der Splintbolzen zusammen einen der Splintmechanismen, welcher aktiviert ist,
wenn der Splintbolzen die Querbohrung und die Seitenbohrungen jeweils
durchragt. Bei unvollständig eingestecktem
Dorn hingegen können
die Projektionen der Seitenbohrungen und der Querbohrung nicht zur
Deckung gebracht werden, so daß der
Splintbolzen nicht in die Querbohrung einführbar ist; der Splintmechanismus
ist also in diesem Fall nicht aktivierbar.
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Der
Arretiermechanismus kann vorteilhaft mit einer Warneinrichtung gekoppelt
sein, welche bei nicht aktiviertem Arretiermechanismus ein optisches und/oder
akustisches Warnsignal auszulösen
imstande ist. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß es unbemerkt
bleibt, wenn ein Dorn irrtümlich
nur unvollständig
in die Führungshülsen eingesteckt
wird oder bei irrtümlich
nicht aktiviertem Arretiermechanismus aus der Bohrung auszuwandern
beginnt. Selbstverständlich
kann hierbei die Warneinrichtung so ausgebildet sein, daß sie das
Warnsignal nur dann auslöst,
wenn versucht wird, einen Gegenstand mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Werkzeuges
anzuheben, während
der Arretiermechanismus nicht aktiviert ist. Die Warneinrichtung
kann z. B. einen Ruhestrom-Kontaktgeber und eine hieran angeschlossene Sirene
oder Blinklampe umfassen, wobei der Kontaktgeber bei nicht vollständig eingeschobenem
Dorn die Stromversorgung der Sirene bzw. Blinklampe freigibt und
andernfalls unterbricht.
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Gemäß einer
anderen vorteilhaften Ausgestaltung die erfindungsgemäße Vorrichtung
an einem elektrisch betriebenen Hebegerät, insbesondere Kran, angeordnet
und der Arretiermechanismus mit einem Unterbrecher gekoppelt, welcher
bei nicht aktiviertem Arretiermechanismus die Stromversorgung des
Hebegerätes
zu unterbrechen imstande ist. Auf diese Weise kann vorteilhaft verhindert
werden, daß ein
Gegenstand mit dem Hebegerät
angehoben werden kann, bevor die Arretiermechanismen aktiviert sind.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist der Querholm im Bereich seines einen Endes von einem
ersten Reiter und im Bereich seines anderen Endes von einem zweiten
Reiter ring- oder hülsenartig
umgeben, welche jeweils gegenüber
dem Querholm um dessen Längsachse
rotierbar sind, wobei der erste Zugstab mit seinem unteren Ende
an dem ersten Reiter und der zweite Zugstab mit seinem unteren Ende
an dem zweiten Reiter angreift, so daß der Querholm in den Reitern
rotierbar aufgenommen und gegenüber
der Ebene des Dreiecks um seine Längsachse rotierbar ist. Die
Innenflächen
der Reiter können
bei einer Rotation des Querholmes um seine Achse als Gleitlager
fungieren.
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Auf
diese Weise können
der Querholm und der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung angehobenen
Gegenstand unter dem Einfluß der
Schwerkraft stets so um die Längsachse
des Querholmes schwenken, daß sich
der Schwerpunkt des angehobenen Gegenstandes im wesentlichen in
der Ebene des von den Zugstäben
und dem Querholm aufgespannten Dreiecks befindet. Hierdurch wird
verhindert, daß Kippmomente
und Biegespannungen auftreten, wenn die Projektion des Angriffspunktes
des Hebekraft gegenüber
der Projektion des Schwerpunktes des zu hebenden Gegenstandes quer
zur Längsrichtung
des Druckstabes verschoben ist. Dies läßt sich durch Gelenke, welche
in herkömmlichen, dem
Stand der Technik entsprechenden Hebewerkzeugen dafür vorgesehen
sind, eine Schwenkbewegung des angehobenen Gegenstandes gegenüber den
Zugstäben
um eine zu dem Querholm parallele Achse zu erlauben, nicht vollständig erreichen,
da die Schwenkachsen der Gelenke nicht mit der Längsachse des Querholmes zusammenfallen.
Die genannte Ausführungsform
der Erfindung ist statisch von erheblichem Vorteil. Des Weiteren
kann bei dieser Ausführungsform
auch auf Führungshülsen mit Dornen
verzichtet werden.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
werden ferner vorteilhafterweise derartige Gelenke überflüssig, wodurch
die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vereinfacht
wird. Da gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung ferner auch die Biegekräfte zwischen den in die Bohrungen
eingebrachten Dornen und dem angehobenen Gegenstand verringert sind,
ist des weiteren die Gefahr eines Ausreißens der Dorne seitlich aus
den Bohrungen vorteilhafterweise vermindert.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung diese Ausführungsform ist der Querholm
ein als Zylinderstab und die Reiter jeweils als zylindrische Hülsen ausgebildet,
durch welche der Querholm durchgeführt ist, wobei der Innendurchmesser
der Hülsen im
wesentlichen dem Außendurchmesser
des Querholmes entspricht.
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Bevorzugt
sind zur Veränderung
der Winkel des gleichschenkligen Dreiecks die Zugstäbe mit ihren
oberen Enden gelenkig miteinander und der erste bzw. zweite Zugstab
mit seinem unteren Ende gelenkig mit dem ersten bzw. zweiten Reiter
verbunden.
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An
dem ersten bzw. zweiten Reiter können eine
erste bzw. zweite Lastöse
angeordnet sein, an welcher mittels eines ersten bzw. zweiten unteren Gelenkbolzens
der erste bzw. zweite Zugstab mit seinem unteren Ende angelenkt
ist. Der Gelenkbolzen ist hierbei vorzugsweise durch eine entsprechende Bohrung
oder Öse
im unteren Endbereich des ersten bzw. zweitem Zugstabes geführt.
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Der
Querholm kann gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung zu Verringerung der Reibung mittels je eines Rollenlagers
oder Kugellagers in dem ersten und zweiten Reiter rotierbar aufgenommen
sein.
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Die
Reiter können
untereinander mechanisch starr verbunden sein. Im Fall einer Ausbildung der
Reiter jeweils als Hülsen
können
dieselben daher durch ein einziges durchlaufendes Rohrstück gebildet
sein, dessen eines Ende als erste Hülse und dessen anderes Ende
als zweite Hülse
fungiert.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind
die Reiter bzw. Hülsen
nicht starr miteinander verbinden. Der Querholm kann einen ersten
bzw. zweiten Anschlag aufweisen, welcher eine Verschiebung des Reiters
in Längsrichtung
des Querholmes zur Mitte desselben zu unterbinden imstande ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform besteht
der Querholm aus zwei teleskopartig ineinander gleitbaren Balken,
wobei die Führungshülsen so angeordnet
sind, dass ihre Längsachsen
sich in einem Punkt schneiden, der unterhalb des Querholmes nahe
oder in der Projektion seiner Mitte liegt, und die Längsachsen
der Führungshülsen in
einer Ebene mit dem Dreieck liegen. Gemäß dieser Ausführungsform
kann das Hebewerkzeug stufenlos an verschiedene gegenseitige Abstände der
Bohrungen angepaßt
werden, wobei die Seiten des Dreiecks jeweils durch Gelenke verbunden
sind. In dieser Ausführungsform
sind die Winkel des Dreiecks und die Länge der Basis des Dreiecks
variabel, während
die Länge
der beiden übrigen
Seiten konstant ist. In dieser Ausführungsform der Erfindung nehmen
die Führungshülsen einen
solchen Winkel gegenüber
der Senkrechten ein, daß sie
sich in einem Punkt schneiden, der unterhalb des Druckstabes nahe
der Projektion seiner Mitte liegt.
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Die
Krafteinleitung in den zu hebenden Gegenstand ist in dieser bevorzugten
Ausführungsform der
Erfindung wesentlich verbessert. Die an der Spitze des Dreiecks
senkrecht nach oben angreifende Hebekraft bewirkt, daß auf die
beiden Balken entlang ihrer Längsachsen
je eine Kraftkomponente wirkt, die auf den jeweils anderen Balken
gerichtet ist, so daß die
beiden Balken dazu tendieren, sich teleskopartig weiter ineinander
zu schieben. Die Folge ist eine Verringerung des gegenseitigen Abstandes
der Führungshülsen und
der Dorne. Gleichzeitig entsteht auf diese Weise automatisch ein
seitlich nach innen gerichteter Andruck der Dome gegen die Wandungen der
Bohrungen und somit eine Intensivierung des mechanischen Verbundes
zwischen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
und dem zu hebenden Gegenstand.
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Die
Zugstäbe
können
jeweils an ihren oberen Enden an einer gemeinsamen Verbindungsbrücke angelenkt
sein, die ein Aufhängeelement,
Haken oder Öse,
aufweist.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der
zeigen:
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1 eine
schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
die auf einen zu hebenden Gegenstand aufgesetzt ist,
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2 eine
Querschnittsansicht einer Hülse mit
Lastöse
und einem Balken, welcher durch die Hülse verläuft, gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung, und
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3 den äußeren Endbereich
des Balkens von 2 mit der Hülse und einer Führungshülse mit Auflageplatte,
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4 eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung, mit verschiebbaren Sperrelementen, welche sich in
Freigabestellung befinden, und
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5 die
Vorrichtung von 4, wobei sich die Sperrelemente
in Sperrstellung befinden.
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1 zeigt
eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
die auf einen zu hebenden Gegenstand 14 aufgesetzt ist,
welcher z. B. eine Holzplatte, ein Holzbalken oder ein Holz-Breitstapelelement
sein kann. Die Vorrichtung umfaßt
einen biegesteifen Querholm 1, welcher in 1 in
Querschnittsansicht gezeigt ist und welcher aus einem ersten und
einem zweiten Balken 1a, 1b besteht. Der erste
Balken 1a besteht aus einer Stange 1d und einem
Verbindungsstab 1e, welcher teleskopartig in das Innere
der Stange 1d hineinragt und starr an derselben befestigt,
z. B. mit ihr verschweißt
oder verschraubt ist.
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Der
zweite Balken 1b ist als Hohlprofil von kreisförmigem Querschnitt
ausgebildet. Der Verbindungsstab 1e ist als Vollprofil
von kreisförmigem Querschnitt
ausgebildet, wobei der Außendurchmesser
des Verbindungsstabes 1e im wesentlichen dem Innendurchmesser
des zweiten Balkens 1b entspricht. Die Längsachsen
des ersten Balkens 1a, des zweiten Balkens 1b und
des Verbindungsstabes 1e fallen im wesentlichen zusammen
und bilden gemeinsam die Längsachse 1c des
Querholmes 1. Der Verbindungsstab 1e ragt mit
einem Teil seiner Baulänge
teleskopartig in das Innere des ersten Balkens 1a hinein,
ist jedoch an demselben nicht befestigt. Die Balken 1a, 1b können daher
teleskopartig ineinander gleitend in Richtung der Längsachse 1c gegeneinander
verschoben werden. Die beiden Balken 1a, 1b des
Querholmes 1 durch den Verbindungsstab 4 biegesteif
miteinander verbunden
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Die
Vorrichtung von 1 umfaßt ferner einen ersten und
einen zweiten Zugstab 3a, 3b, die an ihren oberen
Enden jeweils mittels eines oberen Gelenkbolzens 12a bzw. 12b an
einer Verbindungsbrücke 2 angelenkt
und somit gelenkig miteinander verbunden sind. Auf diese Weise erhält die Vorrichtung einen
zusätzlichen
Freiheitsgrad, wenn die Projektion des Angriffspunktes des Hebekraft
gegenüber
der Projektion des Schwerpunktes des zu hebenden Gegenstandes 14 in
Längsrichtung
des Querholmes 1 verschoben ist. Die Verbindungsbrücke 2 ist
mit einem Aufhängeelement 8 versehen,
an dem z. B. ein Zughaken eingehängt
werden kann.
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Der
erste Zugstab 1a greift mit seinem unteren Ende an einem
ersten Reiter 20a an, mit welchem der erste Zugstab 3a über eine
an dem ersten Reiter 20a angebrachte Lastöse 21a und
einen unteren Gelenkbolzen 11a gelenkig verbunden ist.
Ebenso greift zweite Zugstab 1b mit seinem unteren Ende an einem
zweiten Reiter 20b an, mit welchem der zweite Zugstab 3b über eine
an dem zweiten Reiter 20b angebrachte Lastöse 22b und
einen unteren Gelenkbolzen 11b gelenkig verbunden ist.
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Der
erste Reiter 20a ist im Bereich des einen Endes des Querholmes 1,
der andere Reiter 20b im Bereich des anderen Endes des
Querholmes 1 angeordnet, so daß der erste Zugstab 3a über den
ersten Reiter 20a im Bereich eines Endes des Querholmes 1 und
der zweite Zugstab 3b über
den zweiten Reiter 20b im Bereich des anderen Endes des
Querholmes 1 an demselben angreift. Die Zugstäbe 3a, 3b spannen
zusammen mit dem Querholm 1 im wesentlichen ein gleichschenkliges
Dreieck auf, dessen Basis durch den Querholm 1 gebildet
ist.
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Die
Reiter 20a, 20b sind jeweils als Hülsen 20a, 20b von
kreisförmigem
Querschnitt ausgebildet, welche über
den Querholm 1 geschoben sind und diesen peripher umgeben,
wobei der Innendurchmesser der Hülsen 20a, 20b im
wesentlichen dem Außendurchmesser
des Querholmes 1 entspricht. Der Querholm 1 ist
somit um seine Längsachse 1c rotierbar
in den Hülsen 20a, 20b aufgenommen
und kann daher gegenüber
der Ebene des Dreiecks, welche durch den Querholm 1 und
die Zugstäbe 3a, 3b aufgespannt
wird, rotiert werden.
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Auf
diese Weise werden die Biegespannungen verringert, die auftreten,
wenn die Projektion des Angriffspunktes des Hebekraft gegenüber der
Projektion des Schwerpunktes des zu hebenden Gegenstandes 14 quer
zur Längsrichtung
des Druckstabes 14 verschoben ist, da sich der Gegenstand 14 im
angehobenen Zustand unter Rotation des Querholmes 1 um
dessen Längsachse 1c gegenüber den
Hülsen 2a, 20b stets
so einstellen kann, daß sich
der Schwerpunkt des Gegenstandes 14 in der Ebene des Dreiecks
befindet, welches aus den Zugstäben 3a, 3b und
dem Querholm 1 gebildet ist.
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Hierdurch
wird verhindert, daß Kippmomente und
Biegespannungen dadurch auftreten, daß die Projektion des Angriffspunktes
des Hebekraft gegenüber
der Projektion des Schwerpunktes des zu hebenden Gegenstandes quer
zur Längsrichtung
des Druckstabes verschoben ist. Die in 1 veranschaulichte
Ausführungsform
der Erfindung ist daher statisch von erheblichem Vorteil.
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Jeder
der beiden Balken 1a, 1b weist nahe seinem äußeren Ende
eine starr an dem Balken 1a bzw. 1b angebrachte
schräg
verlaufende Führungshülse 5a, 5b auf,
in die jeweils ein Dorn 6a, 6b eingesteckt werden
kann, wobei die Längsachsen
der Führungshülsen 5a, 5b in
der Ebene des durch die beiden Zugstäbe 3a, 3b und
den Druckstab 1 gebildeten Dreiecks liegen und sich einem
Punkt schneiden, der unterhalb des Druckstabes nahe der Projektion
seiner Mitte liegt.
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Der
Innendurchmesser der Führungshülsen 5a, 5b entspricht
im wesentlichen dem Außendurchmesser 6a, 6b der
Dorne, so dass diese sich leicht aber ohne großes Spiel in die Führungshülsen 5a, 5b einführen lassen.
Die Dorne 6a, 6b sind vorzugsweise aus Gründen der
einfachen manuellen Handhabung jeweils an ihren oberen Enden mit
Handgriffen 7 versehen.
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Die
Vorrichtung ist auf einem zu hebenden Gegenstand 14 aufgesetzt.
Der zu hebende Gegenstand 14 wurde zuvor einmalig mit Bohrungen 15 versehen,
deren Längsachsen
mit denjenigen der Führungshülsen 5a, 5b zusammenfallen,
so daß die
Führungshülsen 5a, 5b vorteilhaft
als Bohrschablonen zur Herstellung der Bohrungen 15 verwendet
werden können.
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Im
Bereich der unteren Mündungen
der Führungshülsen ist
an der Unterseite des Querholmes 1 je eine Auflageplatte 22 mit
ebener Unterseite angeordnet, welche eine Rotation des Querholmes 1 gegenüber dem
zu hebenden Gegenstand 14 verhindert, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung
von 1 auf demselben aufliegt. Ferner wirken die Auflageplatten 22 als
Abstandhalter, welche einen direkten Kontakt zwischen den Hülsen 20a, 20b und
der Oberfläche
des zu hebenden Gegenstandes 14 verhindern.
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Die
Dorne 6a, 6b sind durch die Führungshülsen 5a, 5b hindurch
schräg
in je eine der Bohrungen 15 in dem zu hebenden Gegenstand 14 einsteckbar.
In 1 ist der erste Dorn 6a in vollständig in
die Führungshülse 5a eingestecktem
Zustand dargestellt; der Dorn 6a überragt die Führungshülse 5a nach
unten und greift in die Bohrung 15 ein. Der zweite Dorn 6b ist
in 1 noch nicht in die Führungshülse 5b eingesteckt.
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Nach
vollständigem
Einstecken beider Dorne bewirkt eine an dem Aufhängeelement 8 senkrecht
nach oben angreifende Hebekraft, daß auf die beiden Balken 1a, 1b entlang
ihrer Längsachse 1c je eine
Kraftkomponente so wirkt, daß der
gegenseitige Abstand der äußeren Enden
der Balken 1a, 1b verringert wird. Die Folge ist
ein automatisch entstehender seitlich nach innen gerichteter Andruck
der Dome 6a, 6b gegen die Wandungen der Bohrungen 15,
der erfindungsgemäß eine Intensivierung
des mechanischen Verbundes zwischen den Dornen 6a, 6b und dem
zu hebenden Gegenstand 14 bewirkt.
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Die
Dome 6a, 6b sind erfindungsgemäß jeweils mittels eines lösbaren Arretiermechanismus gegen
eine Verschiebung der Dorne 6a, 6b gegenüber den
Führungshülsen 5a, 5b in
Längsrichtung
derselben sicherbar. Zu diesem Zweck weist jeder der Dorne 6a, 6b je
eine Querbohrung 23a bzw. 23b auf; ferner weist
zu diesem Zweck jede der Führungshülsen 5a, 5b zwei
einander jeweils diametral gegenüberliegende
Seitenbohrungen 24 auf.
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Die
beiden Seitenbohrungen 24 der Führungshülse 5a sowie die Querbohrung 23a des
Dornes 6a sind jeweils so angeordnet, daß bei vollständig in
die Führungshülse 5a eingestecktem
Dorn 6a ein Splintbolzen so in die Querbohrung 23a und
die beiden Seitenbohrungen 24 der Führungshülse 5a einführbar ist,
daß der
Splintbolzen die Führungshülse 5a sowie
den darin eingesteckten Dorn 6a quer zu deren Längsachse
jeweils durchragt, so daß der Splintbolzen
die Führungshülse 5a auf
beiden Seiten überragt.
Ebenso sind die beiden Seitenbohrungen 24 der Führungshülse 5b sowie
die Querbohrung 23b des Dornes 6b jeweils so angeordnet,
daß bei vollständig in
die Führungshülse 5b eingestecktem Dorn 6b ein
weiterer Splintbolzen so in die Querbohrung 23b und die
beiden Seitenbohrungen 24 der Führungshülse 5b einführbar ist,
daß der
Splintbolzen die Führungshülse 5b sowie
den darin eingesteckten Dorn 6b quer zu deren Längsachse
jeweils durchragt, so daß der
Splintbolzen die Führungshülse 5b ebenfalls
auf beiden Seiten überragt.
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Auf
diese Weise bilden jeweils zwei der Seitenbohrungen 24 zusammen
mit einer der Querbohrungen 23a, 23b und einem
der Splintbolzen einen als Splintmechanismus 23a, 24 bzw. 23b, 24 ausgebildeten
Arretiermechanismus, welcher imstande ist, die Dome 6a, 6b gegen
eine Verschiebung der Dorne 6a, 6b gegenüber den
Führungshülsen 5a, 5b in Längsrichtung
derselben zu sichern, wenn die Dome 6a bzw. 6b vollständig in
die Führungshülsen 5a bzw. 5b eingesteckt
sind.
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Der
Splintmechanismus ist aktiviert, wenn der Splintbolzen in die Querbohrung 23a bzw. 23b und
die beiden Seitenbohrungen 24 der Führungshülse 5a bzw. 5b eingesteckt
ist und diese jeweils durchragt. Hierzu müssen zunächst die Projektionen des Seitenbohrungen 24 mit
der Projektion der Querbohrung 23a bzw. 23b zur
Deckung gebracht werden; anschließend kann der Splintbolzen
eingeschoben und damit der Splintmechanismus aktiviert werden.
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Bei
unvollständig
eingestecktem Dorn 6a bzw. 6b hingegen können die
Projektionen der Seitenbohrungen 24 und der Querbohrung 23a bzw. 23b nicht
zur Deckung gebracht werden, so daß der Splintbolzen nicht in
die Querbohrung 23a bzw. 23b einführbar ist;
der Splintmechanismus ist also in diesem Fall nicht aktivierbar.
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Nach
Beendigung des Hubvorganges bzw. nach Wegfall der Hebekraft können die
Splintbolzen aus den Querbohrungen 23a bzw. 23b und
den Seitenbohrungen 24 herausgezogen werden, womit der Arretiermechanismus
gelöst
ist. Abschließend
können
die nunmehr andrucklosen Dorne 6a, 6b entlang ihrer
Längsachsen
aus den Bohrungen 15 entnommen werden.
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Selbstverständlich braucht
der Arretiermechanismus nicht notwendigerweise ein Splintmechanismus
zu sein. Vielmehr kann er z. B. als Rastmechanismus, Schraubmechanismus
oder Schnappmechanismus ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Führungshülse eine
Seitenbohrung und der Dorn eine seitlich aus demselben herausragende
federbelastete Halbkugel aufweisen, welche in die Seitenbohrung
einzurasten imstande ist.
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2 und 3 beziehen
sich auf eine Ausführungsform
der Erfindung, welche gegenüber
derjenigen von 1 modifiziert ist. 2 zeigt
eine Querschnittsansicht durch eine Hülse 20a' mit einer Lastöse 21a', wobei die Hülse 20a' von einem Balken 1a' durchragt wird.
Die Schnittrichtung der Querschnittsansicht von 2 verläuft senkrecht
zur Achse 1c' des
Balkens 1a' und
ist in 3 mit Pfeilen gekennzeichnet, welche durch die
Buchstaben A markiert sind. Die Hülse 20a', die Lastöse 21a' und der Balken 1a' entsprechen
bezüglich
ihrer Funktion der Hülse 20a,
der Lastöse 21a und
dem Balken 1a von 1. Die Lastöse 21a' ist mit der
Hülse 20a' starr verbunden,
z. B. aufgeschweißt.
Die Hülse 20a' und der Balken 1a' weisen jeweils
einen kreisförmigen Querschnitt
auf, wobei der Innendurchmesser der Hülse 21a' im wesentlichen dem Außendurchmesser des
Balkens 20a' entspricht
und der Balken 20a' gegenüber der
Hülse 21a' um die Achse 1c rotierbar
ist. Die Lastöse 21a' besitzt eine
Bohrung 27 zur Aufnahme eines Gelenkbolzens, mittels welchem
ein nicht gezeigter Zugstab an der Hülse 20a' angelenkt werden kann.
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3 zeigt
die Hülse 20a' und den äußeren Endbereich
des Balkens 1a' von 2 mit
einer Führungshülse 5a', welche über ein
Verbindungsstück 28 starr
an dem Balken 1a' befestigt
ist. Die Hülse 20a' ist in 3 in
Querschnittsdarstellung gezeigt. Die Achse der Führungshülse schließt mit der Achse 1c' des Balkens 1a' einen Winkel
von 51° ein
und weist an ihrem unteren Ende in eine Auflageplatte 22' auf. Die Hülse 20a' grenzt mit
ihrer von der Führungshülse 5a' angewandten
Stirnseite an einen Anschlag 26a', welcher starr mit dem Balken 1a' verbunden ist und
eine Bewegung der Hülse 20a' längs der
Achse 1c' in
die von der Führungshülse 5a' abgewandte Richtung
verhindert.
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Die
Führungshülse besitzt
zwei einander diametral gegenüberliegende
Seitenbohrungen 24' auf,
welche in Bezug auf die Blickrichtung von 3 deckungsgleich
hintereinander liegen. In die Führungshülse 5a' kann ein nicht
gezeigter Dorn mit Querbohrung so eingeschoben werden, daß die Achse
der Querbohrung mit den Achsen der Seitenbohrungen 24' zusammenfällt, so
daß erfindungsgemäß ein Splint
zur lösbaren
Arretierung des Dorns in die Seitenbohrungen und die Querbohrung
eingeschoben werden kann.
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Die
Führungshülse 5a', die Seitenbohrungen 24', der Anschlag 26a' und die Auflageplatte 22' entsprechen
bezüglich
ihrer Funktion der Führungshülse 5a,
den Seitenbohrungen 24, dem Anschlag 26a und der
Auflageplatte 22 von 1.
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4 und 5 beziehen
sich auf eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, welche gegenüber
derjenigen von 1 modifiziert ist und einen
Arretier mechanismus aufweist, welcher vorteilhafterweise imstande
ist, sich unter dem Einfluß der Schwerkraft
selbsttätig
zu aktivieren.
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Die
Vorrichtung von 4 und 5 unterscheidet
sich von der Vorrichtung von 1 dadurch, daß die Lastösen 21a, 21b nicht
an den Hülsen 20a, 20b befestigt
sind, sondern jeweils an einem Schlitten 30a bzw. 30b,
welcher gegenüber
der Hülse 20a bzw. 20b parallel
zur Richtung der Querholmachse 1c zwischen einer Freigabestellung
und einer Sperrstellung verschiebbar, wobei die Bewegung der Schlitten 30a bzw. 30b durch
je zwei miteinander fluchtende, voneinander beabstandete Führungen 29a bzw. 29b gleitend
geführt
ist. Die Führungen 29a bzw. 29b sind
an der Hülse 20a starr
befestigt, werden von dem Schlitten 30a bzw. 30b durchragt
und dienen zugleich als Anschläge
für die
Lastöse 21a bzw. 21b,
welche den Verschiebeweg der Schlitten 30a bzw. 30b begrenzen.
Die Lastösen 21a bzw. 21b sind
starr an dem Schlitten 30a bzw. 30b befestigt,
z. B. angeschweißt.
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Die
Dome 6a, 6b sind gegenüber 1 um 90° um ihre
Längsachse
gedreht, so daß die
Stirnseiten der Handgriffe 7 in der Zeichenebene von 4 und 5 liegen.
Vorzugsweise sind die Führungshülen 5a, 5b und
die Dome 6a, 6b so eingerichtet, daß bei in
die Führungshülse 5a bzw. 5b eingeführtem Dorn 6a bzw. 6b dieser
nicht um seiner Längsachse
rotierbar ist. Die Führungshülsen 5a bzw. 5b sowie
die Dome 6a bzw. 6b können zu diesem Zweck z. B.
jeweils einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
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Die
Schlitten 30a, 30b sind in 4 jeweils in
der Freigabestellung, in 5 jeweils in der Sperrstellung
dargestellt.
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An
dem Schlitten 30a ist im Bereich ihres von dem Verbindungsstab 1e angewandten
Endes jeweils ein Sperrelement 31a bzw. 31b starr
angeordnet, welches daher an der Bewegung des Schlittens teilnimmt
und somit zusammen mit dem Schlitten 30a bzw. 30b zwischen
der Freigabe- und der Sperrstellung verfahrbar ist.
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In
der Freigabestellung (4) sind die Sperrelemente 31a, 31b jeweils
hinreichend weit von den Handgriffen 7 der Dome 6a bzw. 6b entfernt,
so daß die
Dome 6a bzw. 6b jeweils in Richtung ihrer Längsachse
unbehindert aus den Führungshülsen 5a bzw. 5b entnommen
werden können.
In der Sperrstellung (5) hingegen liegen die Sperrelemente 31a, 31b jeweils
so auf den Handgriffen 7 auf, daß die Dorne 6a bzw. 6b entlang
ihrer jeweiligen Längsachse
nicht nach oben verschiebbar und somit arretiert sind. Die Winkel
des Dreiecks, welches durch den Querholm 1 und die Zugstäbe 3a und 3b gebildet ist,
weisen in der Freigabestellung jeweils andere Werte auf als in der
Sperrstellung.
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Wird
die Aufhängeöse 8 mit
einer nach oben gerichteten Zugkraft beaufschlagt, in 5 durch
einen nach oben gerichteten Pfeil veranschaulicht, und hierdurch
die Vorrichtung von 4 und 5 angehoben,
so werden aufgrund der Einwirkung der Schwerkraft auch die Zugstäbe 3a, 3b jeweils
mit einer Zugkraft beaufschlagt. Die Folge hiervon ist, daß auf jeden
Schlitten 30a, 30b eine Kraftkomponente einwirkt,
in 5 durch horizontale Pfeile veranschaulicht, welche
die Schlitten 30a, 30b aufeinander zu jeweils
in die Sperrstellung verschiebt. Die Sperrelemente 31a bzw. 31b blockieren
in der jeweiligen Sperrstellung jeweils eine Aufwärtsbewegung
des vollständig
in die Führungshülse 5a bzw. 5b eingesteckten
Dornes 6a bzw. 6b gegenüber der Führungshülse 5a bzw. 5b,
wodurch die Dorne 6a, 6b jeweils erfindungsgemäß arretiert
sind.
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Die
Schlitten 30a bzw. 30b bilden somit zusammen mit
den Führungen 29a bzw. 29b und
den Sperrelementen 31a bzw. 31b jeweils einen
Arretiermechanismus 29a, 30a, 31a bzw. 29b, 30b, 31b,
welcher vorteilhafterweise imstande ist, sich unter dem Einfluß der Schwerkraft
selbsttätig
zu aktivieren.
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Falls
der Dome 6a bzw. 6b weitgehend, jedoch nicht vollständig in
die Führungshülse 5a bzw. 5b eingeschoben
wurde, ist das Sperrelement 31a bzw. 31b vorteilhafterweise
imstande, eine Kraft auf den Dome 6a bzw. 6b auszuüben, welche
diesen vollständig
in die Führungshülse 5a bzw. 5b einschiebt.
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Nach
Beendigung des Hubvorganges können
die Sperrelemente 31a, 31b manuell oder federbelastet
zurück
in die Freigabestellung verfahren werden, wodurch die Arretierung
gelöst
wird.
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Aus
Sicherheitsgründen
kann ein optisches oder akustisches Warnsignal vorgesehen sein,
welches bei nicht arretierten Dornen 6a, 6b immer
aufleuchtet bzw. ertönt.
Auf dem Handgriff 7 und auf dem Sperrelement 31a bzw. 31b kann
jeweils eine elektrische Kontaktfläche so angeordnet sein, daß die Kontaktflächen sich
berühren
und hierdurch ein Stromkreis geschlossen wird, wenn das Sperrelement 31a bzw. 31b auf
dem Handgriff 7 aufliegt wie in 5 dargestellt.
Durch diesen Stromkreis kann das Warnsignal abgeschaltet werden,
wodurch die ordnungsgemäße Arretierung
der Dorne signalisiert wird.
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Die
Querbohrungen 23a, 23b sowie die Seitenbohrungen 24 von 1 werden
für die
Ausführungsform
von 4 und 5 nicht benötigt und können daher dort entfallen.
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Gewerbliche Anwendbarkeit:
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Der
Gegenstand der Erfindung ist insbesondere zum Heben und Verschwenken
von schweren Gegenständen
geeignet, in die Löcher
gebohrt werden können,
insbesondere zum Heben von Holzplatten, Holzbalken oder Holz-Breitstapelelemente,
das sind zu einem flächigen
Element zusammengefügte einzelne
Hölzer.
Vorteilhaft erfolgt die Befestigung der Vorrichtung allein an der
Oberseite des zu hebenden Gegenstandes. Die Anbringung der Vorrichtung ist
mit geringem Arbeits- und Kraftaufwand durchführbar und ist ebenso wieder
lösbar.
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- 1
- Querholm
- 1a,
1a', 1b
- Balken
- 1c,
1c'
- Längsachse
von 1, 1a'
- 1d
- Stange
- 1e
- Verbindungsstab
- 2
- Verbindungsbrücke
- 3a,
3b
- Zugstäbe
- 5a,
5a', 5b
- Führungshülsen
- 6a,
6b
- Dorne
- 7
- Handgriff
- 8
- Aufhängeelement
- 11a,
11b
- untere
Gelenkbolzen
- 12a,
12b
- obere
Gelenkbolzen
- 14
- zu
hebender Gegenstand
- 15
- Bohrung
- 20a,
20b
- erster,
zweiter Reiter
- 20a'
- Hülse
- 21a,
21a' 21b
- Lastösen
- 22,22'
- Auflageplatten
- 23a,
23b
- Querbohrung
in 6a, 6b
- 24
- Seitenbohrungen
in 5a, 5b
- 24'
- Seitenbohrungen
in 5a'
- 25a,
25b
- Splintbolzen
- 26a,
26a' 26b
- Anschläge
- 27
- Bohrung
- 28
- Verbindungsstück
- 29a,
29b
- Führungen
- 30a,
30b
- Schlitten
- 31a,
31b
- Sperrelemente