DE102019111104A1 - Hebeklemme - Google Patents

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DE102019111104A1
DE102019111104A1 DE102019111104.8A DE102019111104A DE102019111104A1 DE 102019111104 A1 DE102019111104 A1 DE 102019111104A1 DE 102019111104 A DE102019111104 A DE 102019111104A DE 102019111104 A1 DE102019111104 A1 DE 102019111104A1
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Bereitgestellt wird eine Hebeklemme (1) zur temporären Anordnung an einem Bauteil (100), wobei die Hebeklemme (1) eine Basisplatte (10) aufweist, wobei an der Basisplatte (10) ein Verbindungselement (20) mit einem Verbindungsabschnitt (21) zum Herstellen einer Verbindung mit einer Hubvorrichtung angeordnet ist, und wobei die Basisplatte (10) von einem relativ zur Basisplatte (10) schräg verlaufenden, an der Basisplatte (10) fixierten Bolzen (30) durchsetzt wird, der einen durch ein Ende des Bolzens (30), das sich auf derselben Seite der Basisplatte (10) wie der Verbindungsabschnitt (21) des Verbindungselements (20) befindet, gebildeten Bolzenkopf (32) und eine durch einen Abschnitt des Bolzens (30), der auf derjenigen Seite der Basisplatte (10) hervorragt, die der Seite, auf der sich der Verbindungsabschnitt (21) des Verbindungselements (20) befindet, gegenüber liegt, gebildete Bolzenspitze (33) aufweist.

Description

  • Im Baubereich, insbesondere im Holzbau, werden Strukturen oft unter Verwendung relativ großer Bauteile, wie z.B. Wandsegmenten und Balken, aufgebaut. Diese Bauteile haben häufig ein hohes Gewicht, so dass sie unter Zuhilfenahme von Kränen bewegt werden müssen. Gleichzeitig verbietet ihr Verwendungszweck aber in vielen Fällen, Haltevorrichtungen permanent an ihnen anzuordnen, sei es, weil diese einen optischen Eindruck stören könnten oder weil sie der späteren Verwendung einer Fläche der Bauteile als Auflagefläche für ein weiteres Bauteil entgegenstünden.
  • Dementsprechend stellt sich dann die Frage, wie eine solche Struktur mit dem Kran bewegt werden soll, genauer gesagt wie die temporäre Verbindung zum Kran hergestellt bzw. das Bauteil am Kranhaken angeschlagen werden soll. Bekannt ist dabei die Verwendung von Hebebändern, die um das Bauteil herumgelegt werden. Solche Hebebänder hinterlassen aber manchmal unschöne Druckspuren in den Bauteilen, können in der gewünschten Endposition des Bauteils unter Umständen nicht problemlos entfernt werden und bergen immer das Risiko, dass das Bauteil beim Transport mit dem Kran seitlich aus den Hebebändern hinausrutscht, abstürzt und Sach- und/oder Personenschäden verursacht. Weiter bekannt ist vor allem, die Hebebänder durch eine Durchgangsöffnung zu ziehen und das freie Ende beispielsweise mittels eines Querstifts, der an dem Bauteil befestigt werden kann, am Durchrutschen zu hindern. Diese Vorgehensweise hat den Nachteil, dass der Querstift nachträglich nicht entfernt werden kann und die Hebebänder abgeschnitten werden müssen und somit nur einmal verwendet werden können.
  • Aus dem Stand der Technik sind daher bereits Ansätze bekannt, bei denen Hebevorrichtungen Verwendung findet, die in ein an geeigneter Stelle in das Bauteil eingebrachtes Loch, in der Regel eine Bohrung, eingeführt werden können und insbesondere dann, wenn sie unter Zug stehen, durch eine Klemmwirkung in diesem Loch fixiert werden.
  • Ein Beispiel für eine solche Vorrichtung ist die Hebeklemme PowerClamp II der Firma Pitzl, die in eine im Wesentlichen senkrecht in eine Oberfläche des Bauteils eingebrachte Bohrung eingeführt wird, wobei beim Anheben an einem Verbindungselement der Hebeklemme Zug ausgeübt wird, der bewirkt, dass sich die Hebeklemme in dem Loch verklemmt, während die Klemmwirkung, wenn der Zug nicht mehr ausgeübt wird, rückgängig gemacht wird. Dabei handelt es sich aber um eine mechanisch relativ komplexe und teure Lösung. Zudem sind schwere Lasten oft nicht einfach zu lösen.
  • Ein anderer Ansatz ist aus der DE 29923227 U1 bekannt, die eine Vorrichtung zum Heben von Gegenständen offenbart, bei der an den Enden eines biegesteifen Druckstabs Zugstäbe angreifen, deren andere Enden mit einem Verbindungselement verbunden sind und an deren Enden ferner Führungshülsen vorgesehen sind, die zugleich als Bohrschablonen für Löcher, in die durch die Führungshülse zur Herstellung der Verbindung Dorne eingeführt werden, dienen. Die Vorrichtung ist dabei so ausgeführt, dass beim Einleiten einer Hubkraft am Verbindungselement die ansonsten lösbaren Dorne sich in den Löchern verklemmen. Auch diese Lösung ist jedoch mechanisch komplex und relativ teuer; zudem können die Dorne verlorengehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine einfache, robuste und kostengünstige Hebeklemme bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Hebeklemme mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Hebeklemme sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Unter einer Hebeklemme soll im Folgenden insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, welche temporär an einem mittels einer Hubvorrichtung anzuhebenden Bauteil anordenbar ist und an welcher die Hubvorrichtung angreifen kann, um ein Anheben des Bauteils vorzunehmen.
  • Die erfindungsgemäße Hebeklemme zur temporären Anordnung an einem Bauteil weist eine Basisplatte auf, an der ein Verbindungselement mit einem Verbindungsabschnitt zum Herstellen einer Verbindung mit einer Hubvorrichtung angeordnet ist. Ein solches Verbindungselement kann beispielsweise durch einen Haken, eine Öse oder einen Bügel, der jeweils mit der Basisplatte verbunden ist, realisiert sein; der Verbindungsabschnitt wird jeweils durch den Bereich des Verbindungselements, an dem bestimmungsgemäß das Hubmittel der Hubvorrichtung angreift, gebildet.
  • Ferner wird die Basisplatte von einem relativ zur Basisplatte schräg verlaufenden Bolzen durchsetzt, der an der Basisplatte fixiert ist und somit ein permanenter, unverlierbarer Bestandteil der Hebeklemme ist.
  • Der Bolzen hat einen durch ein Ende des Bolzens, das sich auf derselben Seite der Basisplatte wie der Verbindungsabschnitt des Verbindungselements befindet, gebildeten Bolzenkopf und weist eine durch einen Abschnitt des Bolzens, der auf derjenigen Seite der Basisplatte hervorragt, die der Seite, auf der sich der Verbindungsabschnitt des Verbindungselements befindet, gegenüber liegt, gebildete Bolzenspitze auf.
  • Anzumerken ist, dass die Begriffe „Bolzenkopf“ und „Bolzenspitze“ hier lediglich zur Bezeichnung und Identifikation der jeweiligen Enden des Bolzens dienen, aber keine zusätzliche geometrische Bedingung an das jeweilige Ende beinhalten. Insbesondere muss der Bolzenkopf also nicht notwendigerweise einen andere Abschnitte des Bolzens überragenden Querschnitt aufweisen und die Bolzenspitze muss nicht notwendigerweise spitz zulaufen.
  • Zur Terminologie bei der geometrischen Beschreibung der Basisplatte ist zu sagen, dass der Begriff „Plattenseiten“ für die Seiten der Basisplatte verwendet wird, an deren einer das Verbindungselement und an deren anderer die Bolzenspitze angeordnet sind. Die anderen Seiten der Basisplatte werden als Seitenflächen bezeichnet. Dabei ist es sinnvoll, aber nicht zwingend erforderlich, dass die Plattenseiten der Basisplatte durch die größten und/oder am geringsten voneinander beabstandeten Flächen der -bevorzugt aber nicht zwingend in Form eines Quaders ausgestalteten- Basisplatte gebildet werden.
  • Zur Verwendung einer solchen Hebeklemme wird -bevorzugt nach dem Vorbohren eines in Verlaufsrichtung des Bolzens, wenn die Basisplatte auf dem zu hebenden Bauteil aufliegt verlaufenden Loches- der Bolzen schräg in das Bauteil hineingetrieben, beispielsweise durch Hammerschläge auf den Bolzenkopf. Greift dann eine Zugkraft an dem Verbindungsabschnitt des Verbindungselements an, wird der in das Bauteil hineingetriebene Abschnitt durch eine Klemmwirkung in dem Loch fixiert und ermöglicht das Anheben des Bauteils. Ist diese dann an ihre Zielposition verbracht worden, kann die Hebeklemme - beispielsweise durch Hammerschläge, die in der Ebene der Basisplatte entgegen der Richtung, in der die Projektion des Abschnitts des Bolzens zwischen seinem Durchsatzpunkt und der Bolzenspitze auf die Basisplatte verläuft, auf eine Seitenfläche der Basisplatte geführt werden - gelöst und einer weiteren Verwendung beim Transport einem anderen Bauteil zugeführt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Hebeklemme ist vorgesehen, dass der Bolzen derart ausgerichtet ist, dass er in einer Ebene liegt, in der auch eine Verbindungslinie zwischen der Stelle, an der der Bolzen die Basisplatte durchsetzt, und dem Verbindungselement, insbesondere dem Verbindungsabschnitt, dem Mittelpunkt des Verbindungselements und/oder dem Schwerpunkt des Verbindungselements, liegt. Wenn diese geometrische Bedingung erfüllt ist, wirkt die Verbindungsplatte bei einem Zug auf das Verbindungselement, wie er von der Hubvorrichtung ausgeübt wird, wie ein Hebelarm, mit dem ein Drehmoment auf den Bolzen an der Stelle, an der er die Platte durchsetzt, ausgeübt wird, das den in das Bauteil eingreifenden Abschnitt des Bolzens verklemmt.
  • Besonders bevorzugt ist insbesondere, dass das Verbindungselement und die Stelle, an der die Basisplatte von dem Bolzen durchsetzt wird, in einander gegenüberliegenden Endbereichen der Basisplatte angeordnet sind. Auf diese Weise kann insbesondere eine Maximierung der soeben beschriebenen Hebel- und damit Klemmwirkung erreicht werden.
  • Bevorzugt ist dabei insbesondere, dass der Bolzenkopf sich näher an dem Ende der Basisplatte befindet als die Bolzenspitze, so dass eine gedachte Bewegung vom Bolzenkopf zur Bolzenspitze eine Bewegungskomponente auf das Verbindungselement hin aufweist.
  • Vorzugsweise verläuft der Bolzen unter einem Winkel zur Flächennormalen der Basisplatte, die definitionsgemäß senkrecht auf einer der großen Ebenen der Basisplatte verläuft, der zwischen 30° und 60° liegt und der besonders bevorzugt 45° beträgt. Bei kleineren Winkeln steigt das Risiko, dass der Bolzen aus der Bohrung hinausrutscht, bei größeren Winkeln steigt das Risiko, dass das Bauteil ausbricht.
  • Wenn an dem Bolzenkopf eine Kunststoffkappe angeordnet ist, können die zum Einbringen der Hebeklemme in das Bauteil benötigten Hammerschläge auf dieser ausgeführt werden, was vorteilhaft ist. Aus denselben Gründen ist es auch bevorzugt, wenn an einer Seitenfläche der Basisplatte, die senkrecht zu der Ebene steht, in der der Bolzen verläuft, und insbesondere senkrecht zu der Richtung, in der die Projektion des Abschnitts des Bolzens zwischen seinem Durchsatzpunkt und der Bolzenspitze auf die Basisplatte verläuft, steht, eine Kunststoffkappe angeordnet ist. Die an der Seitenfläche der basisplatte angeordnete Kunststoffkappe kann auf derjenigen Seite der Basisplatte, auf welcher die Bolzenspitze hervorragt, überstehen, wodurch erreicht werden kann, dass beim Eintreiben der Bolzenspitze in das Loch des zu bewegenden Bauteils die Basisplatte nicht mehr plan an einer Fläche des Bauteils anliegen kann, was eine Klemmwirkung bzw. ein Verkeilen des Bolzens herbeiführt, auch wenn am Verbindungselement noch keine Kräfte angreifen, wodurch die Hebeklemme in dem zu bewegenden Bauteil gesichert werden kann.
  • Zur Verbesserung der Klemmwirkung der Hebeklemme kann es beitragen, wenn zumindest ein Teilbereich des Abschnitts des Bolzens, der auf derjenigen Seite der Basisplatte hervorragt, die der Seite, auf der sich der Verbindungsabschnitt des Verbindungselements befindet, gegenüber liegt, mit einer Struktur strukturiert ist. Diese Struktur kann insbesondere Rippen, Rillen, Zähne oder Haken aufweisen, die zumindest in einem der Basisplatte zugewandten Umfangsbereich des Bolzens angeordnet sind, aber auch über den gesamten Umfangsbereich des Bolzens vorgesehen werden.
  • Ein besonders einfaches und daher in der Praxis vorteilhaftes Verbindungselement ist ein Bügel. Insbesondere kann ein U-förmiger Bügel vorgesehen werden, wobei an den oder über die Enden der Schenkel des U die Verbindung eines solchen Bügels mit der Basisplatte hergestellt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Wirkung kann dadurch erreicht werden, dass ein Endabschnitt des Verbindungselements die Basisplatte durchsetzt, so dass er auf der Seite der Basisplatte, auf der die Bolzenspitze liegt, aus der Basisplatte hervorragt. Diese Maßnahme führt dazu, dass beim Eintreiben der Bolzenspitze in das Loch des zu bewegenden Bauteils die Basisplatte nicht mehr plan an einer Fläche des Bauteils anliegen kann, was eine Klemmwirkung bzw. ein Verkeilen des Bolzens herbeiführt, auch wenn am Verbindungselement noch keine Kräfte angreifen, und sichert somit die Hebeklemme in dem zu bewegenden Bauteil.
  • Ein gut geeignetes Material für eine solche Hebeklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche ist Stahl.
  • Eine sichere Befestigung von Verbindungselement oder Bolzen mit der Basisplatte kann insbesondere erreicht werden, wenn das Verbindungselement und/oder der Bolzen mit der Basisplatte verschweißt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren, die ein Ausführungsbeispiel zeigen, näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Hebeklemme,
    • 2 einen Schnitt durch die Hebeklemme aus 1 längs der senkrecht zu den Plattenflächen stehenden Mittelebene der Basisplatte,
    • 3 eine Ansicht der Hebeklemme aus 1, gesehen aus der Richtung, in die der Bolzenkopf zeigt,
    • 4 eine Aufsicht auf die Hebeklemme aus 1,
    • 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Hebeklemme,
    • 6 einen Schnitt durch die Hebeklemme aus 5 längs der senkrecht zu den Plattenflächen stehenden Mittelebene der Basisplatte,
    • 7 eine Ansicht der Hebeklemme aus 5, gesehen aus der Richtung, in die der Bolzenkopf zeigt,
    • 8 eine Aufsicht auf die Hebeklemme aus 5,
    • 9 ein Anwendungsbeispiel für die Verwendung der Hebeklemmen gemäß der 1 zum Anheben eines Bauteils in der Perspektive der 2 und
    • 10 ein weiteres Anwendungsbeispiel für die Verwendung der Hebeklemmen gemäß der 1 zum Anheben eines Bauteils in der Perspektive der 2.
  • Strichliert dargestellte Linien in den Figuren stellen jeweils Bereiche dar, die in der jeweiligen Perspektive eigentlich nicht erkennbar sind. Für gleiche Bestandteile gleicher Ausführungsbeispiele wird in den Figuren dasselbe Bezugszeichen verwendet, sofern nichts anderes angegeben ist. Um die Übersichtlichkeit der Figuren zu verbessern, sind nicht alle Bezugszeichen in allen Figuren eingetragen.
  • In den 1 bis 4 sind verschiedene Ansichten eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hebeklemme 1 dargestellt. Die 5 bis 8 zeigen verschiedene Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels der Hebeklemme 1. In 9 und 10 sind zwei Anwendungsbeispiele für die Verwendung der Hebeklemmen gemäß 1 dargestellt, wobei selbstverständlich die Hebeklemmen gemäß 5 in analoger Weise verwenden werden können.
  • 1 zeigt die Hebeklemme 1 zur temporären Anordnung an einem Bauteil, wobei die Hebeklemme 1 eine Basisplatte 10 aufweist, an der ein Verbindungselement 20 in Gestalt eines U-förmigen Bügels angeordnet ist. Der Bogen des U-förmigen Bügels stellt dementsprechend, wie auch in 9 und 10 erkennbar ist, einen Verbindungsabschnitt 21 zum Herstellen einer Verbindung mit einer Hubvorrichtung dar.
  • Die Basisplatte 10 wird von einem relativ zur Basisplatte 10 schräg verlaufenden, an der Basisplatte in diesem Beispiel durch die in 2 erkennbare Schweißnaht 31 fixierten Bolzen 30 durchsetzt, der einen durch ein Ende des Bolzens 30, das sich auf derselben Seite der Basisplatte 10 wie der Verbindungsabschnitt 21 des Verbindungselements 20 befindet, gebildeten Bolzenkopf 32 und eine durch einen Abschnitt des Bolzens 30, der auf derjenigen Seite der Basisplatte 10 hervorragt, die der Seite, auf der sich der Verbindungsabschnitt 21 des Verbindungselements 20 befindet, gegenüber liegt, gebildete Bolzenspitze 33 aufweist.
  • Wie man besonders gut in der Schnittdarstellung der 2 erkennt, ist der Bolzen 30 derart ausgerichtet, dass er in einer Ebene liegt, in der auch eine Verbindungslinie L zwischen der Stelle, an der der Bolzen 30 die Basisplatte 10 durchsetzt, und dem Verbindungselement 20 liegt, nämlich in der hier die Schnittebene bildenden Mittelebene. Dabei erkennt man weiter, dass das Verbindungselement 20 und die Stelle, an der die Basisplatte 10 von dem Bolzen 30 durchsetzt wird, in einander gegenüberliegenden Endbereichen 10a, 10b der Basisplatte 10 angeordnet sind. Dabei verläuft, was ebenfalls in 2 besonders gut zu sehen ist, der Bolzen 30 unter einem Winkel α zur Flächennormalen N der Basisplatte, der hier 45° beträgt.
  • Die Endabschnitte 22, 23 des durch den U-förmigen Bügel gebildeten Verbindungselements 20 durchsetzen in diesem Ausführungsbeispiel die Basisplatte 10, so dass sie auf der Seite der Basisplatte 10, auf der die Bolzenspitze 33 liegt, aus der Basisplatte 10 hervorragen. Das Verbindungselement 20 ist durch an diesen Endabschnitten 22, 23 vorgesehene Schweißnähte 24, 25 an der Basisplatte 10 durch Schweißen fixiert.
  • Durch das soeben beschriebene Hervorragen von Endabschnitten 22, 23 über die Basisplatte 10 hinaus wird eine Keil- oder Klemmwirkung ausgeübt, wenn die Hebeklemme mit einer Oberfläche des zu bewegenden Bauteils in Kontakt gebracht wird, indem die Basisplatte 10 nach oben gedrückt wird und dadurch ein Drehmoment auf den Bolzen 30 ausübt, das bestrebt ist, diesen in seiner Aufnahme zu verkippen.
  • Wie in den 1 bis 4 zu sehen ist, ist an dem Bolzenkopf 32 eine Kunststoffkappe 34 angeordnet, um das Eintreiben des Bolzens 30 in ein anzuhebendes Bauteil mit einem Hammer auf materialschonende Weise vornehmen zu können und die Lärmentwicklung dabei zu verringern. Wie die 1, 2 und 4 zeigen, ist ferner an einer Seitenfläche 11 der Basisplatte 10, die senkrecht zu der Ebene steht, in der der Bolzen 30 verläuft, nämlich zur Mittelebene, die in 2 die Schnittebene bildet, eine Kunststoffkappe 12 angeordnet. Insbesondere durch Schläge mit einem Hammer auf diese Kunststoffkappe 12 lässt sich die Hebeklemme 1 wieder von dem zu bewegenden Bauteil lösen.
  • Wie den 1 bis 4, besonders gut aber der 2 zu entnehmen ist, ist zumindest ein Teilbereich 36 des Abschnitts des Bolzens 30, der auf derjenigen Seite der Basisplatte 10 hervorragt, die der Seite, auf der sich der Verbindungsabschnitt 21 des Verbindungselements 20 befindet, gegenüber liegt, mit einer Struktur 37 in Form von sägezahnartigen Vorsprüngen strukturiert. In der dargestellten Ausführungsform ist die Struktur 37 um den Bolzen 30 umlaufend ausgeführt, es ist aber auch möglich, sie nur in einem der Basisplatte 10 zugewandten Umfangsbereich des Bolzens 30 anzuordnen.
  • 9 zeigt ein erstes Anwendungsbeispiel für die soeben beschriebene Hebeklemme 1 in der Perspektive der 2. In das anzuhebende Bauteil 100, das exemplarisch durch einen Balken repräsentiert wird, wurden Bohrungen 101 in Verlaufsrichtung der Bolzen 30, insbesondere schräg zu einer Außenfläche des Bauteils 100, eingebracht und die Bolzen 30 sind in diese Bohrungen 101 eingeschlagen, so dass die dem Bauteil 100 zugewandte Seite der Basisplatten 10 nahezu an der ihr zugewandten Seite des Bauteils 100 anliegt, wobei sie aber durch die hervorragenden Endabschnitte 22, 23 der Verbindungselemente 20 von dieser weggedrückt und dadurch verkeilt wird.
  • An den Verbindungsabschnitten 21 der Verbindungselemente 20 greift das Hebezeug 50 einer nicht dargestellten Hubvorrichtung an. In der dargestellten Anwendungsweise wird an jedem der beiden Verbindungselemente 20 je ein Haken der Hubvorrichtung befestigt. Man erkennt, dass beim Anheben des Bauteils 100 mit dem Hebezeug 50 die wirkenden Zugkräfte in eine parallel zur Oberfläche der Basisplatte 10 wirkende Komponente, die die Verbindungselemente 20 zusammenzuziehen versucht und dadurch ihre Verankerung in dem Bauteil 100 verstärkt, und eine senkrecht dazu wirkende Komponente, durch die ein Drehmoment hervorgerufen wird, das eine Klemmwirkung zwischen den in den Bohrungen 101 eingeschlagenen Abschnitten der Bolzen 30 und der oberen Wandung der Bohrungen 101 bewirkt und auf diese Weise ebenfalls die Verankerung der Bolzen 30 in den Bohrungen 101 des Bauteils 100 verstärkt, zerlegbar ist.
  • Das in 10 dargestellte Anwendungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 9 dargestellten Anwendungsbeispiel dadurch, dass durch die beiden Verbindungselemente 20 der beiden Hebeklemmen 1 ein Hebegurt 60 gezogen wird, dessen freie Enden 61, 62 beispielsweise an den Haken des Hebezeugs 50 befestigt werden können.
  • Das in den 5 bis 8 dargestellte Ausführungsbeispiel der Hebeklemme 1 unterscheidet sich von dem in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Hebeklemme 1 dadurch, dass die Endabschnitte 22, 23 des durch den U-förmigen Bügel gebildeten Verbindungselements 20 die Basisplatte 10 nicht durchsetzen, sondern in dieser enden oder bündig mit ihr abschließen. Dadurch können beispielsweise die Schweißnähte 24, 25 bündig mit der Außenfläche der Basisplatte 10 abschließen (vgl. 6). Die bei dem ersten Ausführungsbeispiel durch das Hervorragen von Endabschnitten 22, 23 über die Basisplatte 10 hinaus ausgeübte Keil- oder Klemmwirkung kann in dem zweiten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht werden, dass die Kunststoffkappe 12 auf derjenigen Seite der Basisplatte 10, auf welcher die Bolzenspitze 33 hervorragt, übersteht (vgl. 6), beispielsweise über die gesamte Breite der Basisplatte 10. Alternativ kann die Keil- oder Klemmwirkung auch durch ein oder mehrere separate Elemente erreicht werden, welche im Bereich des Endes der Basisplatte 10, an welchem der Verbindungsbügel 20 angeordnet ist, und auf der dem Verbindungsbügel gegenüberliegenden Seite der Basisplatte 10 angeordnet sind.
  • Weiterhin unterscheidet sich die Hebeklemme 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel dadurch von der Hebeklemme 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, dass in der Basisplatte 10 insbesondere seitlich des Bolzens 30 und bevorzugt auf Höhe des Durchtritts des Bolzens 30 durch die Basisplatte 10 zwei Befestigungslöcher 40 angeordnet sein können, durch welche bei Bedarf Schrauben geführt werden können, um die Hebeklemme 1 zusätzlich an dem Bauteil 100 sichern zu können. Selbstverständlich können die Befestigungslöcher 40 auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Hebeklemme 1 vorgesehen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hebeklemme
    10
    Basisplatte
    10a, 10b
    Endbereich
    11
    Seitenfläche
    12
    Kunststoffkappe
    20
    Verbindungselement
    21
    Verbindungsabschnitt
    22, 23
    Endabschnitt
    24, 25
    Schweißnaht
    30
    Bolzen
    31
    Schweißnaht
    32
    Bolzenkopf
    33
    Bolzenspitze
    34
    Kunststoffkappe
    36
    Teilbereich
    37
    Struktur
    50
    Hebezeug
    60
    Hebegurt
    61, 62
    freies Ende
    100
    Komponente
    101
    Bohrung
    L
    Verbindungslinie
    N
    Flächennormale
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29923227 U1 [0005]

Claims (12)

  1. Hebeklemme (1) zur temporären Anordnung an einem Bauteil (100), wobei die Hebeklemme (1) eine Basisplatte (10) aufweist, wobei an der Basisplatte (10) ein Verbindungselement (20) mit einem Verbindungsabschnitt (21) zum Herstellen einer Verbindung mit einer Hubvorrichtung angeordnet ist, und wobei die Basisplatte (10) von einem relativ zur Basisplatte (10) schräg verlaufenden, an der Basisplatte (10) fixierten Bolzen (30) durchsetzt wird, der einen durch ein Ende des Bolzens (30), das sich auf derselben Seite der Basisplatte (10) wie der Verbindungsabschnitt (21) des Verbindungselements (20) befindet, gebildeten Bolzenkopf (32) und eine durch einen Abschnitt des Bolzens (30), der auf derjenigen Seite der Basisplatte (10) hervorragt, die der Seite, auf der sich der Verbindungsabschnitt (21) des Verbindungselements (20) befindet, gegenüber liegt, gebildete Bolzenspitze (33) aufweist.
  2. Hebeklemme (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (30) derart ausgerichtet ist, dass er in einer Ebene liegt, in der auch eine Verbindungslinie (L) zwischen der Stelle, an der der Bolzen (30) die Basisplatte (10) durchsetzt und dem Verbindungselement (20) liegt.
  3. Hebeklemme (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20) und die Stelle, an der die Basisplatte (10) von dem Bolzen (30) durchsetzt wird, in einander gegenüberliegenden Endbereichen (10a, 10b) der Basisplatte (10) angeordnet sind.
  4. Hebeklemme nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (30) unter einem Winkel (α)zur Flächennormalen (N) der Basisplatte (10) verläuft, der zwischen 30° und 60° liegt und der besonders bevorzugt 45° beträgt.
  5. Hebeklemme (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bolzenkopf (32) eine Kunststoffkappe (34)angeordnet ist.
  6. Hebeklemme (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenfläche (11) der Basisplatte (10), die senkrecht zu der Ebene steht, in der der Bolzen (30) verläuft, eine Kunststoffkappe (12) angeordnet ist, welche vorzugsweise auf derjenigen Seite der Basisplatte (10), auf welcher die Bolzenspitze (33) hervorragt, übersteht.
  7. Hebeklemme (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilbereich des Abschnitts des Bolzens (30), der auf derjenigen Seite der Basisplatte (10) hervorragt, die der Seite, auf der sich der Verbindungsabschnitt (21) des Verbindungselements (20) befindet, gegenüber liegt, mit einer Struktur (37) strukturiert ist.
  8. Hebeklemme (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (37) Rippen, Rillen, Zähne oder Haken aufweist, die zumindest in einem der Basisplatte (10) zugewandten Umfangsbereich des Bolzens (30) angeordnet sind.
  9. Hebeklemme (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20) ein Bügel ist.
  10. Hebeklemme (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endabschnitt (22,23) des Verbindungselements (20) die Basisplatte (10) durchsetzt, so dass er auf der Seite der Basisplatte (10), auf der die Bolzenspitze (33) liegt, aus der Basisplatte (10) hervorragt.
  11. Hebeklemme (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Hebeklemme (1) aus Stahl gefertigt ist.
  12. Hebeklemme (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20) und/oder der Bolzen (30) mit der Basisplatte (10) verschweißt ist.
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