DE742049C - Bolzensicherung, insbesondere fuer Gleisketten - Google Patents

Bolzensicherung, insbesondere fuer Gleisketten

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DE742049C
DE742049C DEST61790D DEST061790D DE742049C DE 742049 C DE742049 C DE 742049C DE ST61790 D DEST61790 D DE ST61790D DE ST061790 D DEST061790 D DE ST061790D DE 742049 C DE742049 C DE 742049C
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DE
Germany
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pin
bolt
crawler
track
locking
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Expired
Application number
DEST61790D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Oberradter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steyr Daimler Puch AG
Original Assignee
Steyr Daimler Puch AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE742049C publication Critical patent/DE742049C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • B62D55/205Connections between track links

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

  • Bolzensicherung, insbesondere für Gleisketten Bolzensicherungen bekannter Art für Gleisketten mittels Splint bzw. Sicherungsstift haben den Nachteil, daß die vorstehenden Splinte. äußeren Beschädigungen stark ausgesetzt sind und' daher infolge ihres raschen Verschleißes, oftausgewechselt werden müssen. Außerdem bedeutet die Möglichkeit -des Abbrechens der umgebogenen Splintenden, wodurch der Gleiskettenbolzen seine Sicherung verliert, eine wesentliche Herabsetzung der Betriebssicherheit des ganzen Fahrzeuges.
  • Bei einer bekannten Bolzensicherung für Gleiskettenglieder versuchte man diesen Nachteil dadurch zu beben, daß die Gleiskettenbolzen infolge entsprechend kurzer Bemessung mit ihren Enden aus den Gleiskettengliedern seitlich nicht herausragen, sondern innerhalb der Bohrung des Gleiskettengliedes so viel,Platz frei lassen, daß unmittelbar vor ihren Stirnflächen quer durch die Bohrung ein Splintbolzen durchgezogen und im -Gleiskettenglied befestigt werden kann. Die Befestigung dieses Splintbolzens im Gleiskettenglied erfolgt dadurch, daß die Enden des Splintbolzens in entsprechende zur Bohrung für den Gleiskettenbolzen senkrecht stehende lind konisch erweiterte Bohrungen des Gleiskettengliedes nietkopfartig eingestaucht sind'. Wenn .auch. bei dieser Gleiskettenbolzensicherung der sichernde Splintbolzen (Sicherungsstift) durch seine Anordnung innerhalb der Lagerbohrung für den Gleiskettenbolzen vor Beschädigungen. weitgehend geschätzt geschützt ist, so, zeigt diese Anordnung doch den Nachteil" daß der Sicherungsstift beim Entsichern infolge seiner konisch aufgestauchten Enden nur mit großer Mühe und .erheblichem Zeitaufwand durch seine Bohrung durchgeschlagen werden kann und hierbei derart beschädigt wird, daß seine Wiederverwendung nicht möglich ist. Außerdein ist die I-lerstellung dieser Bolz°iisielierung ohne eigenes Nietwerkzeug nur schwer, durchführbar, und schließlich ist der Sicli@=, rungsstift auf einer Seite Besc.hädigun'ren von außen doch zugänglich. Mit der erfindungsbemäßen Bolzensicherung werden auch diese Nachteile restlos beseitigt.
  • Die erfindungsgemäße Bolzensicherun" insbesondere für Gleisketten, besteht im wesentlichen aus mindestens einer im Bolzen vorgesehen-n,. an ihren beiden Rändern konisch erweiterten Ouerbohrung mit einem durchgesteckten und an seinen beiden aus den Bolzen herausragenden Enden gegengelagerten Sicherungsstift, der durch Axialschlag auf den Bolzen oder auf den Gegenlagerkörp:er unter Vermeidung einer Nietbildung derart verbogen wird, d'aß die im Bereich der konischen Ouerbohrungserweiterungen liegenden Stiftteile schräg verlaufen. Vorzugsweise sind die GleisIzettenbolzen so bemessen, daß die beiden Enden seitlich aus den Gleisketten herausragen und diese Enden an ihren Rändern konisch erweiterte Ouerbohrungen besitzen. Die Sicherungsstifte sind finit ihren Enden in zylindrischen Ringen gegengelagert, die nach Verbiegung der Sicherungsstifte die herausragenden Gleiskettenbolzenenden abdecken. Sind die Gleishettenbolzen so bemessen, daß zwischen den zylindrischen Gegenlagerringen und der Gleiskette auf dem Bolzen -je zwei Distanzringe oder Distanzlaschen zwischengeschaltet werden könilen, so hat dies den Vorteil, daß ein unrl derselbe Bolzen, auch für die Befestigung von Aufsatzgliedern, z. B. Schneekettengliedern, auf der Gleiskette verwendet werden kann. Weitere Kennzeichen der Erfindung liegen in einer besonderen Ausbildung der Gleiskettenbolzen sowie in einer besonderen Gegenlagerung der Sicherungsstifte in den Gleiskettengliedern selbst, wodurch die Gegenlagerrin.ge in Wegfall kommen können.
  • Die erfindungsgemäße Bolzensicherung zeichnet sich vor den bekannten Bolzensicherungen für Gleisketten durch mehrere Vorteile aus, die aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen deutlich hervorgehen. Vor allem sind die Sicherungsstifte vor äußeren Beschädigungen vollkommen geschützt. Der Sicherungsstift besitzt die denkbar einfachste Forin, bedarf keinerlei Vorliearbeitung und kann nötigenfalls von je,l@ni beliebigen Draht passender Stärke 11n I Festigkeit abgeschnitten werden. Zur Herstellung der Bolz-ensicherung ist keinerlei beson@_leres Werkzeug nötig, vielmehr erfolgt das H Ierste llen. und auch das Lösen der 2rfindniigsgemäl3en Gleiskettenholzensicherung mittels eines gewöhnlichen Hammers. Der Sichei-tingsätift wird beim Lösen der Sicherung tzicllt beschädigt, kann daher mehrmals ver-\`.endet werden, Ävas eine bedeutende 1laterialersparn.is zur Folge hat. Schließlich er-#forliert die Herstellung und das Lösen dieser Bl31zensicherung den denkbar geringsten 7eitaufwand.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eiiieii Längsschnitt durch ein G.leis@ettenb@@Izenlager vor der Sicherung des Bolzens, Abb. 2 einen Längsschnitt durch ein Gleiskettenbolz:nlager nach der Sicherung Ales Bcblzens. Abb.3 einen Querschnitt durch die Bolz-ensicherung, Abb. d. einen Längsscliuitt durch ei ne mittels Gegenlagerringen ge sicherte G1ei skettenl)olzenverbindung, Abb. 5 einen L:ingssclinitt durch eine Gleishettenl@o@zcn@erl>indun- gemäß Abb. d. mit zwischen den G-egcnlagerringen un l @leislcettenaliedern zwisc@iengeschalteten Distanzringen, Abb. 6 einen Gleiskettenbolzen, der an einem Znrle als kopfartiger Anschlag ausgelül@let ist und Abb. 7 einen Längsquerschnitt durch eine G'leiskettenbolz-ensicherung, bei welcher die Sicherungsstifte in der Gleiskette selbst gegengelagert sind.
  • Gemäß .:@1>li. i bis 3 besitzt der Gleiskettenbolzen i an den Enden eine zvlinrli-isclie Oti°rbohrung 2, deren Ränder oben 1111,1 unten eine konische Erweiterung 3 besitzen. Der durch die Bohrung 2 hindurchgesteckte Sicherungsstift4 greift mit seinen aus dein Bolzen i herausragenden Enden a' in die. Bohrungen 5' . eines zclindrischen Gegenlagerringes 5 ein. Die Bobrungen 5' sind so angeordnet, daP nach dem Durchstecken des Sichertingsätiftes d durch die Querbo:lirung 2 und Bohrungen 5' zwischen Gegenlab°rring 5 und Gleisl#wettengIied fi ein Spielraum 6 bleibt. Erhält der Gleiskettenbolzen i einen Gegenhalt und wird` auf den. Gegenlagerring 5 ein _@zialschlag in Richtung des Pfeiles P ausgeübt, so wird: der Sich erungsstift4 im Bereich der konischen Erweiterung1-n 3 verbogen.. wie aus Abli. 2 ersichtlich ist. Durch diese Verbiegung Ales Sicherungsstiftes d. werden die Bolzen i gegen axiale Verschiebung gesichert. Außerdem bleibt der Sicherungsstift -4 gegün äußere Beschädigungen geschützt.
  • Gemäfa Abb. I sind die @leiskettenbolzen i in ihr,-i- Länge so bemessen, daß sie mit ihren hii len t', i" aus der Gleis-kette 7 b1rausragen. AM f ,las eine Ende i' der Gleiskettenbolzen i wir,l, «-iu in Abb. i dargestellt, der Gegenrrigriin,r 5 aui"escliolien und der Sicherungs-- Stift 4: durch die Bohrungen 5' und Quer!bohrung 2 hindurchgesteckt. Nun werden Bolzen i "und Gegenlagerring 5 .stirnflächengleich geschlagen, wobei -gleichzeitig eine Verbiegung des Sicherungsstiftes 4 eintritt. Sodann wird der Bolzen i in die Bolzenlager zweier zusammenhängender Gleiskettenglieder 7 eingeschoben, -bis der mit dem Bolzen i bereits versplintete Gegenlagerring 5 an, der Gleiskette 7 anschlägt. Auf- das andere aus der Gleiskette 7 "herausragende Bolzenende i" wird der andere Gegenlagerring 5 aufgeschoben und der Sicherungsstift., wie in Abb. i gezeigt, aufgesteckt. Durch Axialschlag gegen den Gegenlagerring 5, wobei am anderen Gleiskettenbölzenende i' ein Gegenhalt wirksam sein muß, werden auch das Ende i" des Bolzens i sowie der Gegenlagerring 5 stirnflächengleich gemacht, wobei der Sicherungsstift .4 im Bereich der konischen Erweiterungen 3 schräg verbogen wird. Soll der Gleiskettenbolzen i abgenommen werden bzw. die Gleiskette demontiert werden, so brauchen die Bolzen i nur so weit zurückgeschlagen werden, Ibis die Querbohrung z und die Löcher 5' in koaxiale Richtung zu liegen kommen und der Sicherungsstift 4 herausgenommen werden kann.
  • Wird, wie aus Abb. 5 ersichtlich, der Bolzen i so bemessen., daß zwischen dem versplinteten Gegenlagerring 5 und Gleiskettenglied auf die beiden Bolzenenden i' und i" je zwei Distanzringe oder Distanzlaschen 8, 8' zwischengeschaltet werden können, so hat dies den Vorteil, daß die Montage von Aufsatzgliedern, z. B. Schneekettengliedern, auf der Gleiskette möglich wird, ohne daß hierzu die Bolzen, i ausgewechselt zu werden brauchen.. Werden die Gleiskettenbolzen i untereinander durch Stahlblechlaschen 8, 8' verbunden, so können diese gleichzeitig mit Zähnen versehen sein, die als Stollen wirken, wodurch unter Umständen: die sich rasch abnützenden Stollen auf den aus Guß hergestellten Gleiskettengliedern in Wegfall kommen .können.
  • Das eine Ende der Gleiskettenbolzen i kann, wie aus, Abb.6 ersichtlich, als Anschlagkopf 9 ausgebildet sein, so daß die Verwendung nur eines Gegenlagerringes 5 für jeden Gleiskettenbolzen erforderlich wird.
  • Die Gegenlagerringe 5 können auch, wie in Abb.7 gezeigt, vollständig wegfallen wenn der Bolzen i genau nach der Breite der Gleiskettenglieder bemessen. ist und die eine Querbohrung 2 ziemlich nahe am Bolzenende i' und die andere Querbohrung etwas weiter nach innen vom Ende i" entfernt angeordnet ist. Die Sicherungsstifte q. sind auf den Gleiskettengliedern 7 in zylindrischen Löchern 7' und 7" direkt gelagert. Die Löcher 7' liegen ganz nahe am Rand der Gleiskettenglieder, wähnend die Löcher 7" weiter nach innen. versetzt sind. Vor der Verbiegung des Sicherungsstiftes q. steht der Bolzen i mit seinem vorragenden Ende etwas aus dem Gleiskettenglied heraus. Durch axialen Schlag auf dem Bolzen. i werden dessen Stirnflächen mit den Seitenflächen der Kettenglieder gleichflächig gemacht und dadurch die Sicherungsstifte 4 entsprechend verbogen. Durch Schlag auf den Bolzen i werden die Sicherungsstifte. wieder ..gerade ausgerichtet, und sie können zwecks Herausnahme der Bolzen i aus der Querbohrung a und den Löchern 7', 7" herausgezogen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bolzensicherung, insbesondere für Gleisketten, gekennzeichnet durch mindestens eine im Bolzen (i) vorgesehene, an ihren beiden Rändern (3) konisch erweiterte Querbohrung (-2) mit einem durchgesteckten und an seinen beiden aus dem Bolzen (i) herausragenden Enden gegengelagerten Sicherungsstift (4.), der durch Axialschlag auf Bolzen (i) oder Gegenlagerkörper (5 bzw.7) unter Vermeidung einer Nietbildung derart verbogen ist, daß die im Bereich der konischen Erweiterungen (3)- liegenden Stiftteile schräg verlaufen. z. Bolzensicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiskettenbolzen in ihrer Länge so bemessen sind, daß die beiden Enden (i', i") seitlich aus der Gleiskette (7) herausragen und an ihren Rändern konisch erweiterte Querbohrungen (z) besitzen, wobei der Sicherungsstift (4) mit seinen Enden (4') in zylindrischen, Ringen (5) gegengelagert ist, die nach der Verbiegung der Sicherungsstifte (4.) die herausragenden Gleiskettenbolzenenden abdecken. 3. Bolzensicherung nach den Ansprüchen i und, a, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiskettenbolzen (i) in ihrer Länge so bemessen sind, daß bei verbogenen Sicherungsstiften (q.) zwischen zylindrischen Ringen (5) und Gleiskettengliedern zwei Distanzringe oder zwei Distanz= laschen (8, 8') auf dem Gleiskettenbolzen (i) zwischengeschaltet werden können. .4. Botzensioberung nach den. Ansprüchen. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Gleiskettenbolzens (i) als Anschlagkopf (9) gegen das Gleiskettenglied (7) ausgebildet ist. 5. Bolzensicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstifte (q.) für die Gleiskettenbolzen (i) in je einem zweier- benachbarter Gleiskettenglieder gegengelagert sind. 6. Bolzensicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sicherungsstifte (..) an den äußeren Bolzenlagerstellen je eines Gleiskettengliedes (7) derart gegengelagert sind, daß in bezug auf (las Gleiskettenglied der eine Sicherungsstift ganz nahe am Rand und der andere in weiterer Entfernung vom Rande angeordnet ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: amerikanische Patentschrift. . Nr. i 89o444.
DEST61790D 1942-04-30 1942-04-30 Bolzensicherung, insbesondere fuer Gleisketten Expired DE742049C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143862A1 (de) * 1981-11-05 1983-05-11 Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund Gleiskette fuer gelaendegaengige fahrzeuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1890444A (en) * 1932-07-21 1932-12-13 Arthur P Armington Tread link

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1890444A (en) * 1932-07-21 1932-12-13 Arthur P Armington Tread link

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143862A1 (de) * 1981-11-05 1983-05-11 Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund Gleiskette fuer gelaendegaengige fahrzeuge

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