DE102012202799B4 - Landwirtschaftliches bodenbearbeitendes Gerät - Google Patents
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Abstract
Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät mit einem Geräterahmen (1) und zumindest einem daran befestigten, im Wesentlichen vertikalen rahmenseitigen Stiel (2) mit einer daran angeordneten Scharspitze (3) und einem austauschbaren zusätzlichen Bodenbearbeitungswerkzeug, insbesondere Flügelschar (4), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – an in Seitwärtsrichtung des Gerätes weisenden Flanken des rahmenseitigen Stiels (2) sind in Seitwärtsrichtung ragende Vorsprünge (6) angeordnet, – am austauschbaren, zusätzlichen Bodenbearbeitungswerkzeug (4) ist ein parallel an die in Geräterückwärtsrichtung weisende Rückseite des rahmenseitigen Stiels (2) anlegbarer werkzeugseitiger Stiel (5) angeordnet, – am werkzeugseitigen Stiel (5) sind einander gegenüberliegende seitliche Wangen (7) angeordnet, die zusammen mit dem werkzeugseitigen Stiel (5) ein U-Profil bilden und den rahmenseitigen Stiel (2) bei parallel aufeinander aufliegenden Stielen (2, 5) an den Flanken übergreifen, – in den einander zugewandten Seiten der Wangen (7) sind zur Längsachse des werkzeugseitigen Stieles im Wesentlichen parallele Kanäle (8) vorgesehen, – diese Kanäle (8) sind an ihren rahmenseitigen Enden offen und an ihren werkzeugseitigen Enden geschlossen ausgebildet, – die Vorsprünge (6) sind in die Kanäle (8) einschiebbar, indem der am rahmenseitigen Stiel (2) parallel anliegende werkzeugseitige Stiel (5) aus einer unteren Lage, bei der die Wangen (7) eine Position unterhalb der Vorsprünge (6) einnehmen, in Richtung des Rahmens (1) verschoben wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgeräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein derartiges Bodenbearbeitungsgerät ist aus der
EP 17 238 40 B1 bekannt. Das eigentliche Bodenbearbeitungswerkzeug umfasst dabei eine Scharspitze (3 ), die sich in ein schmales Leitblech (2 ) fortsetzt, sowie eine Flügelschar (5 ). Zur Halterung dieser Werkzeugteile wird an einem mit dem Rahmen des Bodenbearbeitungsgerätes verbindbaren, im Wesentlichen vertikalen Stiel zusammen mit dem vorgenannten Leitblech ein Tragbügel (4 ) angeschraubt, der ein U-Profil aufweist und mit den seitlichen Wangen dieses U-Profils die Flanken des Stils übergreift. An den Wangen des Tragbügels lässt sich einerseits die Flügelschar an entsprechenden hakenförmigen Klauen einhängen, andererseits sind der Tragbügel und das zusammen damit am Stiel verschraubbare Leitblech so ausgebildet, dass sich dort die Scharspitze mit an ihr angeordneten unterseitigen Vorsprüngen formschlüssig einhängen lässt. - Diese bekannte Konstruktion ist jedoch noch nicht zufriedenstellend, weil bei einer eventuellen Rückwärtsbewegung des Bodenbearbeitungsgerätes relativ zum Boden sowohl die Flügelschar als auch die Scharspitze vom Stiel bzw. vom Tragbügel abgelöst werden können.
- Ein weiteres bekanntes Bodenbearbeitungswerkzeug ist Gegenstand der
EP 1 472 921 A1 und umfasst eine Grubberschar (4 ), die sich nach oben in ein Leitblech (12 ) fortsetzt. Dieses Leitblech besitzt innerhalb eines mit einem Stiel verschraubbaren Befestigungsbereiches ein U-Profil, dessen Wangen die Flanken des vorgenannten Stiels übergreifen und ein an flankenseitige Längsrippen des Stiels angepasstes Profil aufweisen, sodass die stielseitigen Flanken von den Wangen des U-Profils des Leitbleches formschlüssig umfasst werden, wobei das Bodenbearbeitungswerkzeug am Stiel zunächst längsverschiebbar bleibt, solange es noch nicht mit dem Stiel verschraubt worden ist. Bei einer eventuell lose ausgeführten Verschraubung wird somit die Schraube aufgrund der Verschiebbarkeit mit sehr hohen Scherkräften beansprucht, die zerstörerisch wirken können. - Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine verbesserte Konstruktion für Bodenbearbeitungswerkzeuge zu schaffen, wobei alle Werkzeugteile ohne weiteres sicher festgehalten und ggf. leicht vom Stiel gelöst werden können.
- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des neuen Anspruches 1 gelöst.
- Der am austauschbaren zusätzlichen Bodenbearbeitungswerkzeug vorgesehene werkzeugseitige Stiel bietet einerseits eine stabile Anlage für dieses zusätzliche Bodenbearbeitungswerkzeug am rahmenseitigen Stiel. Andererseits kann das austauschbare zusätzliche Bodenbearbeitungswerkzeug bei einer während der Bodenbearbeitung möglicherweise eintretenden Verklemmung zwischen dem rahmenseitigen Stiel und dem werkzeugseitigen Stiel leicht durch einen Hammerschlag auf den werkzeugseitigen Stiel vom rahmenseitigen Stiel abgelöst werden.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine schematisierte Seitenansicht eines rahmenseitigen Stiels mit daran auswechselbar angeordnetem Flügelschar, -
2 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie II-II in1 . - An einem nur schematisch und ausschnittsweise dargestellten Geräterahmen
1 ist in grundsätzlich bekannter Weise ein rahmenseitiger Stiel2 eines Grubber oder sonstigem Bodenbearbeitungswerkzeuges angeordnet. Im dargestellten Beispiel trägt der Stiel2 an seinem unteren Ende eine wendbare Scharspitze3 , die an ihren unteren und oberen Enden jeweils zugespitzt ist, so dass die Scharspitze3 nach Verschleiß eines Endes gewendet werden kann. - Grundsätzlich kann die Scharspitze
3 als alleiniges Bodenbearbeitungswerkzeug eingesetzt werden, wenn der Boden nur auf einem schmalen Streifen mit mehr oder weniger großer Tiefe aufgerissen werden soll. Ggf. kann die Scharspitze3 aber auch mit einem Flügelschar4 kombiniert werden, welcher den Boden im Wesentlichen horizontal durchschneidet und damit eine Oberschicht des Bodens vom Untergrund löst. - Im Übrigen ist die Ausformung der Scharspitze
3 sowie des Flügelschars4 grundsätzlich bekannt und kann prinzipiell beliebig ausgestaltet sein. - Für die Erfindung ist wesentlich, dass das Flügelschar als austauschbares Bodenbearbeitungswerkzeug ausgebildet ist und sich in konstruktiv einfacher Weise mit dem rahmenseitigen Stiel
2 verbinden lässt. - Hierzu besitzt das Flügelschar bzw. das sonstige austauschbare Bodenbearbeitungswerkzeug einen werkzeugseitigen Stiel
5 , der sich in nachfolgend dargestellter Weise mit dem rahmenseitigen Stiel2 verbinden lässt. - Am rahmenseitigen Stiel
2 , der bspw. einen quadratischen Querschnitt aufweisen kann, sind an den in geräteseitwärts weisenden Seitenflächen Vorsprünge6 angeordnet, die im dargestellten Beispiel der1 nach Art eines im Wesentlichen in Stiellängsrichtung erstreckten Steges ausgebildet sind, wobei der Steg ggf. ein hinterschnittenes Profil aufweisen kann. - Vorzugsweise ist die Steglängsrichtung relativ zur Längsrichtung des rahmenseitigen Stieles
2 geringfügig verwinkelt, so dass die Längsrichtungen einen nach abwärts geöffneten Winkel bilden, bei dem der vom Steg gebildete Schenkel sich in der Ansicht der1 bzgl. der Arbeitsrichtung des Grubbers hinter dem vom rahmenseitigen Stiel gebildeten Schenkel erstreckt. Der Zweck dieser Anordnung wird weiter unten erläutert. - Am werkzeugseitigen Stiel
5 sind seitliche Wangen7 angeordnet, die zusammen mit dem werkzeugseitigen Stiel5 ein U-Profil bilden, welches sich auf den rahmenseitigen Stiel2 aufsetzen und auf dem Stiel2 in Längsrichtung verschieben lässt, wobei der Stiel2 für das vorgenannte U-Profil eine Führungsschiene bildet. - In den einander zugewandten Flächen der Wangen
7 sind einander gegenüberliegende Führungskanäle8 ausgebildet, deren vom Flügelschar4 abgewandte Endbereiche offen und deren dem Flügelschar4 zugewandte Enden geschlossen ausgebildet sind. Diese Führungskanäle8 sind mit derartigem Abstand vom werkzeugseitigen Stiel5 angeordnet, dass sie bei entsprechender Längsverschiebung des werkzeugseitigen Stieles5 längs des rahmenseitigen Stieles2 die Vorsprünge6 bzw. die von den Vorsprüngen6 gebildeten Stege zwanglos aufnehmen. - Dabei besitzen die Führungskanäle
8 relativ zum werkzeugseitigen Stiel5 eine ähnlich verwinkelte Ausrichtung wie die von den Vorsprüngen6 gebildeten Stege relativ zum rahmenseitigen Stiel2 . - Dies hat zur Folge, dass bei Verschiebung des auf dem rahmenseitigen Stiel
2 aufliegenden werkzeugseitigen Stieles5 in Aufwärtsrichtung in1 eine zunehmende Verkeilung bzw. Verklemmung zwischen den einander zugewandten Längsseiten des rahmenseitigen Stieles2 und des werkzeugseitigen Stieles5 auftritt. Im Ergebnis wird also zwischen den Führungskanälen8 und den Vorsprüngen6 ein Formschluss und gleichzeitig ein Kraftschluss erreicht, so dass der werkzeugseitige Stiel5 völlig spielfrei am rahmenseitigen Stiel2 anliegt. Ggf. kann dieser Kraftschluss durch einen Hammerschlag auf das in1 untere Ende des werkzeugseitigen Stieles5 verstärkt werden. - Zur Sicherung der Verbindung zwischen den Stielen
2 und5 können am werkzeugseitigen Stiel5 bzw. an den Wangen7 Riegelorgane, bspw. Riegelschieber (nicht dargestellt), angeordnet sein, die die in1 oberen Ende der Vorsprünge6 übergreifen, wenn der werkzeugseitige Stiel5 am rahmenseitigen Stiel2 seine Verbindungssolllage einnimmt. Zweckmäßigerweise sind die Riegelschieber mit einer nicht dargestellten Federung versehen, die die Riegelschieber9 in die Riegellage spannt. - Abweichend von der dargestellten Ausführungsform können die stegartigen Vorsprünge
6 auch durch zapfenartige Vorsprünge ersetzt werden, die bei entsprechender Verschiebung des werkzeugseitigen Stieles5 auf dem rahmenseitigen Stiel2 in die Führungskanäle8 einfahren. Auch in diesem Falle wird die wünschenswerte spielfreie Verklemmung zwischen den Stielen2 und5 erreicht, wenn die Führungskanäle8 in der zeichnerisch dargestellten Weise gegenüber der Längsrichtung des werkzeugseitigen Stieles5 unter einem spitzen Winkel angeordnet sind. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Geräterahmen
- 2
- rahmenseitiger Stiel
- 3
- Scharspitze
- 4
- Flügelschar
- 5
- werkzeugseitiger Stiel
- 6
- Vorsprünge
- 7
- Wangen
- 8
- Führungskanäle
Claims (6)
- Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät mit einem Geräterahmen (
1 ) und zumindest einem daran befestigten, im Wesentlichen vertikalen rahmenseitigen Stiel (2 ) mit einer daran angeordneten Scharspitze (3 ) und einem austauschbaren zusätzlichen Bodenbearbeitungswerkzeug, insbesondere Flügelschar (4 ), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – an in Seitwärtsrichtung des Gerätes weisenden Flanken des rahmenseitigen Stiels (2 ) sind in Seitwärtsrichtung ragende Vorsprünge (6 ) angeordnet, – am austauschbaren, zusätzlichen Bodenbearbeitungswerkzeug (4 ) ist ein parallel an die in Geräterückwärtsrichtung weisende Rückseite des rahmenseitigen Stiels (2 ) anlegbarer werkzeugseitiger Stiel (5 ) angeordnet, – am werkzeugseitigen Stiel (5 ) sind einander gegenüberliegende seitliche Wangen (7 ) angeordnet, die zusammen mit dem werkzeugseitigen Stiel (5 ) ein U-Profil bilden und den rahmenseitigen Stiel (2 ) bei parallel aufeinander aufliegenden Stielen (2 ,5 ) an den Flanken übergreifen, – in den einander zugewandten Seiten der Wangen (7 ) sind zur Längsachse des werkzeugseitigen Stieles im Wesentlichen parallele Kanäle (8 ) vorgesehen, – diese Kanäle (8 ) sind an ihren rahmenseitigen Enden offen und an ihren werkzeugseitigen Enden geschlossen ausgebildet, – die Vorsprünge (6 ) sind in die Kanäle (8 ) einschiebbar, indem der am rahmenseitigen Stiel (2 ) parallel anliegende werkzeugseitige Stiel (5 ) aus einer unteren Lage, bei der die Wangen (7 ) eine Position unterhalb der Vorsprünge (6 ) einnehmen, in Richtung des Rahmens (1 ) verschoben wird. - Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (
6 ) die Form von Stegen aufweisen. - Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrichtung der Kanäle (
8 ) und/oder der die Vorsprünge (6 ) bildenden Stege derart geneigt zur Längsachse der parallel aneinander anliegenden Stiele (2 ,5 ) ausgerichtet ist, dass die Stiele (2 ,5 ) beim Einschieben der Vorsprünge (6 ) in die Kanäle (8 ) miteinander verkeilen. - Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Wangen (
7 ) oder am werkzeugseitigen Stiel (5 ) mit den Vorsprüngen (6 ) zusammenwirkende Riegelorgane angeordnet sind. - Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelorgane als Riegelschieber ausgebildet sind, die vorzugsweise durch eine Federung in ihre Riegellage gespannt werden.
- Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (
8 ) an ihren werkzeugseitigen Enden geschlossen ausgebildet sind.
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DE102012202799.8A DE102012202799B4 (de) | 2012-02-23 | 2012-02-23 | Landwirtschaftliches bodenbearbeitendes Gerät |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102012202799.8A DE102012202799B4 (de) | 2012-02-23 | 2012-02-23 | Landwirtschaftliches bodenbearbeitendes Gerät |
Publications (2)
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DE102012202799A1 DE102012202799A1 (de) | 2013-08-29 |
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ID=48950730
Family Applications (1)
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DE102012202799.8A Active DE102012202799B4 (de) | 2012-02-23 | 2012-02-23 | Landwirtschaftliches bodenbearbeitendes Gerät |
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2012
- 2012-02-23 DE DE102012202799.8A patent/DE102012202799B4/de active Active
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