DE102012202799B4 - Landwirtschaftliches bodenbearbeitendes Gerät - Google Patents

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    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
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    • A01B35/22Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools
    • A01B35/225Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools the tools being adapted to allow the chisel point to be easily fitted or removed from the shank

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Abstract

Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät mit einem Geräterahmen (1) und zumindest einem daran befestigten, im Wesentlichen vertikalen rahmenseitigen Stiel (2) mit einer daran angeordneten Scharspitze (3) und einem austauschbaren zusätzlichen Bodenbearbeitungswerkzeug, insbesondere Flügelschar (4), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – an in Seitwärtsrichtung des Gerätes weisenden Flanken des rahmenseitigen Stiels (2) sind in Seitwärtsrichtung ragende Vorsprünge (6) angeordnet, – am austauschbaren, zusätzlichen Bodenbearbeitungswerkzeug (4) ist ein parallel an die in Geräterückwärtsrichtung weisende Rückseite des rahmenseitigen Stiels (2) anlegbarer werkzeugseitiger Stiel (5) angeordnet, – am werkzeugseitigen Stiel (5) sind einander gegenüberliegende seitliche Wangen (7) angeordnet, die zusammen mit dem werkzeugseitigen Stiel (5) ein U-Profil bilden und den rahmenseitigen Stiel (2) bei parallel aufeinander aufliegenden Stielen (2, 5) an den Flanken übergreifen, – in den einander zugewandten Seiten der Wangen (7) sind zur Längsachse des werkzeugseitigen Stieles im Wesentlichen parallele Kanäle (8) vorgesehen, – diese Kanäle (8) sind an ihren rahmenseitigen Enden offen und an ihren werkzeugseitigen Enden geschlossen ausgebildet, – die Vorsprünge (6) sind in die Kanäle (8) einschiebbar, indem der am rahmenseitigen Stiel (2) parallel anliegende werkzeugseitige Stiel (5) aus einer unteren Lage, bei der die Wangen (7) eine Position unterhalb der Vorsprünge (6) einnehmen, in Richtung des Rahmens (1) verschoben wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgeräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein derartiges Bodenbearbeitungsgerät ist aus der EP 17 238 40 B1 bekannt. Das eigentliche Bodenbearbeitungswerkzeug umfasst dabei eine Scharspitze (3), die sich in ein schmales Leitblech (2) fortsetzt, sowie eine Flügelschar (5). Zur Halterung dieser Werkzeugteile wird an einem mit dem Rahmen des Bodenbearbeitungsgerätes verbindbaren, im Wesentlichen vertikalen Stiel zusammen mit dem vorgenannten Leitblech ein Tragbügel (4) angeschraubt, der ein U-Profil aufweist und mit den seitlichen Wangen dieses U-Profils die Flanken des Stils übergreift. An den Wangen des Tragbügels lässt sich einerseits die Flügelschar an entsprechenden hakenförmigen Klauen einhängen, andererseits sind der Tragbügel und das zusammen damit am Stiel verschraubbare Leitblech so ausgebildet, dass sich dort die Scharspitze mit an ihr angeordneten unterseitigen Vorsprüngen formschlüssig einhängen lässt.
  • Diese bekannte Konstruktion ist jedoch noch nicht zufriedenstellend, weil bei einer eventuellen Rückwärtsbewegung des Bodenbearbeitungsgerätes relativ zum Boden sowohl die Flügelschar als auch die Scharspitze vom Stiel bzw. vom Tragbügel abgelöst werden können.
  • Ein weiteres bekanntes Bodenbearbeitungswerkzeug ist Gegenstand der EP 1 472 921 A1 und umfasst eine Grubberschar (4), die sich nach oben in ein Leitblech (12) fortsetzt. Dieses Leitblech besitzt innerhalb eines mit einem Stiel verschraubbaren Befestigungsbereiches ein U-Profil, dessen Wangen die Flanken des vorgenannten Stiels übergreifen und ein an flankenseitige Längsrippen des Stiels angepasstes Profil aufweisen, sodass die stielseitigen Flanken von den Wangen des U-Profils des Leitbleches formschlüssig umfasst werden, wobei das Bodenbearbeitungswerkzeug am Stiel zunächst längsverschiebbar bleibt, solange es noch nicht mit dem Stiel verschraubt worden ist. Bei einer eventuell lose ausgeführten Verschraubung wird somit die Schraube aufgrund der Verschiebbarkeit mit sehr hohen Scherkräften beansprucht, die zerstörerisch wirken können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine verbesserte Konstruktion für Bodenbearbeitungswerkzeuge zu schaffen, wobei alle Werkzeugteile ohne weiteres sicher festgehalten und ggf. leicht vom Stiel gelöst werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des neuen Anspruches 1 gelöst.
  • Der am austauschbaren zusätzlichen Bodenbearbeitungswerkzeug vorgesehene werkzeugseitige Stiel bietet einerseits eine stabile Anlage für dieses zusätzliche Bodenbearbeitungswerkzeug am rahmenseitigen Stiel. Andererseits kann das austauschbare zusätzliche Bodenbearbeitungswerkzeug bei einer während der Bodenbearbeitung möglicherweise eintretenden Verklemmung zwischen dem rahmenseitigen Stiel und dem werkzeugseitigen Stiel leicht durch einen Hammerschlag auf den werkzeugseitigen Stiel vom rahmenseitigen Stiel abgelöst werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematisierte Seitenansicht eines rahmenseitigen Stiels mit daran auswechselbar angeordnetem Flügelschar,
  • 2 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie II-II in 1.
  • An einem nur schematisch und ausschnittsweise dargestellten Geräterahmen 1 ist in grundsätzlich bekannter Weise ein rahmenseitiger Stiel 2 eines Grubber oder sonstigem Bodenbearbeitungswerkzeuges angeordnet. Im dargestellten Beispiel trägt der Stiel 2 an seinem unteren Ende eine wendbare Scharspitze 3, die an ihren unteren und oberen Enden jeweils zugespitzt ist, so dass die Scharspitze 3 nach Verschleiß eines Endes gewendet werden kann.
  • Grundsätzlich kann die Scharspitze 3 als alleiniges Bodenbearbeitungswerkzeug eingesetzt werden, wenn der Boden nur auf einem schmalen Streifen mit mehr oder weniger großer Tiefe aufgerissen werden soll. Ggf. kann die Scharspitze 3 aber auch mit einem Flügelschar 4 kombiniert werden, welcher den Boden im Wesentlichen horizontal durchschneidet und damit eine Oberschicht des Bodens vom Untergrund löst.
  • Im Übrigen ist die Ausformung der Scharspitze 3 sowie des Flügelschars 4 grundsätzlich bekannt und kann prinzipiell beliebig ausgestaltet sein.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, dass das Flügelschar als austauschbares Bodenbearbeitungswerkzeug ausgebildet ist und sich in konstruktiv einfacher Weise mit dem rahmenseitigen Stiel 2 verbinden lässt.
  • Hierzu besitzt das Flügelschar bzw. das sonstige austauschbare Bodenbearbeitungswerkzeug einen werkzeugseitigen Stiel 5, der sich in nachfolgend dargestellter Weise mit dem rahmenseitigen Stiel 2 verbinden lässt.
  • Am rahmenseitigen Stiel 2, der bspw. einen quadratischen Querschnitt aufweisen kann, sind an den in geräteseitwärts weisenden Seitenflächen Vorsprünge 6 angeordnet, die im dargestellten Beispiel der 1 nach Art eines im Wesentlichen in Stiellängsrichtung erstreckten Steges ausgebildet sind, wobei der Steg ggf. ein hinterschnittenes Profil aufweisen kann.
  • Vorzugsweise ist die Steglängsrichtung relativ zur Längsrichtung des rahmenseitigen Stieles 2 geringfügig verwinkelt, so dass die Längsrichtungen einen nach abwärts geöffneten Winkel bilden, bei dem der vom Steg gebildete Schenkel sich in der Ansicht der 1 bzgl. der Arbeitsrichtung des Grubbers hinter dem vom rahmenseitigen Stiel gebildeten Schenkel erstreckt. Der Zweck dieser Anordnung wird weiter unten erläutert.
  • Am werkzeugseitigen Stiel 5 sind seitliche Wangen 7 angeordnet, die zusammen mit dem werkzeugseitigen Stiel 5 ein U-Profil bilden, welches sich auf den rahmenseitigen Stiel 2 aufsetzen und auf dem Stiel 2 in Längsrichtung verschieben lässt, wobei der Stiel 2 für das vorgenannte U-Profil eine Führungsschiene bildet.
  • In den einander zugewandten Flächen der Wangen 7 sind einander gegenüberliegende Führungskanäle 8 ausgebildet, deren vom Flügelschar 4 abgewandte Endbereiche offen und deren dem Flügelschar 4 zugewandte Enden geschlossen ausgebildet sind. Diese Führungskanäle 8 sind mit derartigem Abstand vom werkzeugseitigen Stiel 5 angeordnet, dass sie bei entsprechender Längsverschiebung des werkzeugseitigen Stieles 5 längs des rahmenseitigen Stieles 2 die Vorsprünge 6 bzw. die von den Vorsprüngen 6 gebildeten Stege zwanglos aufnehmen.
  • Dabei besitzen die Führungskanäle 8 relativ zum werkzeugseitigen Stiel 5 eine ähnlich verwinkelte Ausrichtung wie die von den Vorsprüngen 6 gebildeten Stege relativ zum rahmenseitigen Stiel 2.
  • Dies hat zur Folge, dass bei Verschiebung des auf dem rahmenseitigen Stiel 2 aufliegenden werkzeugseitigen Stieles 5 in Aufwärtsrichtung in 1 eine zunehmende Verkeilung bzw. Verklemmung zwischen den einander zugewandten Längsseiten des rahmenseitigen Stieles 2 und des werkzeugseitigen Stieles 5 auftritt. Im Ergebnis wird also zwischen den Führungskanälen 8 und den Vorsprüngen 6 ein Formschluss und gleichzeitig ein Kraftschluss erreicht, so dass der werkzeugseitige Stiel 5 völlig spielfrei am rahmenseitigen Stiel 2 anliegt. Ggf. kann dieser Kraftschluss durch einen Hammerschlag auf das in 1 untere Ende des werkzeugseitigen Stieles 5 verstärkt werden.
  • Zur Sicherung der Verbindung zwischen den Stielen 2 und 5 können am werkzeugseitigen Stiel 5 bzw. an den Wangen 7 Riegelorgane, bspw. Riegelschieber (nicht dargestellt), angeordnet sein, die die in 1 oberen Ende der Vorsprünge 6 übergreifen, wenn der werkzeugseitige Stiel 5 am rahmenseitigen Stiel 2 seine Verbindungssolllage einnimmt. Zweckmäßigerweise sind die Riegelschieber mit einer nicht dargestellten Federung versehen, die die Riegelschieber 9 in die Riegellage spannt.
  • Abweichend von der dargestellten Ausführungsform können die stegartigen Vorsprünge 6 auch durch zapfenartige Vorsprünge ersetzt werden, die bei entsprechender Verschiebung des werkzeugseitigen Stieles 5 auf dem rahmenseitigen Stiel 2 in die Führungskanäle 8 einfahren. Auch in diesem Falle wird die wünschenswerte spielfreie Verklemmung zwischen den Stielen 2 und 5 erreicht, wenn die Führungskanäle 8 in der zeichnerisch dargestellten Weise gegenüber der Längsrichtung des werkzeugseitigen Stieles 5 unter einem spitzen Winkel angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geräterahmen
    2
    rahmenseitiger Stiel
    3
    Scharspitze
    4
    Flügelschar
    5
    werkzeugseitiger Stiel
    6
    Vorsprünge
    7
    Wangen
    8
    Führungskanäle

Claims (6)

  1. Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät mit einem Geräterahmen (1) und zumindest einem daran befestigten, im Wesentlichen vertikalen rahmenseitigen Stiel (2) mit einer daran angeordneten Scharspitze (3) und einem austauschbaren zusätzlichen Bodenbearbeitungswerkzeug, insbesondere Flügelschar (4), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – an in Seitwärtsrichtung des Gerätes weisenden Flanken des rahmenseitigen Stiels (2) sind in Seitwärtsrichtung ragende Vorsprünge (6) angeordnet, – am austauschbaren, zusätzlichen Bodenbearbeitungswerkzeug (4) ist ein parallel an die in Geräterückwärtsrichtung weisende Rückseite des rahmenseitigen Stiels (2) anlegbarer werkzeugseitiger Stiel (5) angeordnet, – am werkzeugseitigen Stiel (5) sind einander gegenüberliegende seitliche Wangen (7) angeordnet, die zusammen mit dem werkzeugseitigen Stiel (5) ein U-Profil bilden und den rahmenseitigen Stiel (2) bei parallel aufeinander aufliegenden Stielen (2, 5) an den Flanken übergreifen, – in den einander zugewandten Seiten der Wangen (7) sind zur Längsachse des werkzeugseitigen Stieles im Wesentlichen parallele Kanäle (8) vorgesehen, – diese Kanäle (8) sind an ihren rahmenseitigen Enden offen und an ihren werkzeugseitigen Enden geschlossen ausgebildet, – die Vorsprünge (6) sind in die Kanäle (8) einschiebbar, indem der am rahmenseitigen Stiel (2) parallel anliegende werkzeugseitige Stiel (5) aus einer unteren Lage, bei der die Wangen (7) eine Position unterhalb der Vorsprünge (6) einnehmen, in Richtung des Rahmens (1) verschoben wird.
  2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (6) die Form von Stegen aufweisen.
  3. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrichtung der Kanäle (8) und/oder der die Vorsprünge (6) bildenden Stege derart geneigt zur Längsachse der parallel aneinander anliegenden Stiele (2, 5) ausgerichtet ist, dass die Stiele (2, 5) beim Einschieben der Vorsprünge (6) in die Kanäle (8) miteinander verkeilen.
  4. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Wangen (7) oder am werkzeugseitigen Stiel (5) mit den Vorsprüngen (6) zusammenwirkende Riegelorgane angeordnet sind.
  5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelorgane als Riegelschieber ausgebildet sind, die vorzugsweise durch eine Federung in ihre Riegellage gespannt werden.
  6. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (8) an ihren werkzeugseitigen Enden geschlossen ausgebildet sind.
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