DE1803961A1 - Containererfassungsrahmen - Google Patents

Containererfassungsrahmen

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DE1803961A1 DE19681803961 DE1803961A DE1803961A1 DE 1803961 A1 DE1803961 A1 DE 1803961A1 DE 19681803961 DE19681803961 DE 19681803961 DE 1803961 A DE1803961 A DE 1803961A DE 1803961 A1 DE1803961 A1 DE 1803961A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • B66C1/663Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Containererfassungsrahmen Die Erfindung betrifft einen Containererfassungsrahmen mit durch ein Fernbetätigungssystem betätigbaren, in seinen vier Ecken angeordneten Kupplungsbaugruppen sum Eingriff in entsprechende Kupplungsbeschlägs en den containern.
  • Container werden von H@b@zeugen dadurch aufgenommen, daß ein mit Zugorganen, also beispielsweise Flaschenseilen, eines Hebezeuges verbunder Containererfassungsrahmen mittels Kupplungsbaugruppen mit dem jeweiligen Container gekuppelt wird. Die Kupplungsbaugruppen sind dabei an den vier Ecken des Containererfassungsrahmens angeordnet. Entsprechend sind an den vier oberen Ecken des containers Kupplungsgegenstücke vorgesehen, die nit den Kupplungsbaugruppen zum Anheben des Containers in Eingriff gebracht werden können.
  • Da die Containerumechlagtechnik derzeit noch relativ neu und aaher noch nicht standardisiert ist, treten Jeweile dann Umrüstprobleme auf, wenn Container untere schiedlicher Größe und mit zu jeweils anderen Kupplungsbaugruppen passenden Kupplungsbeschlägen Mit ein und demselben Containererfassungsrahmen angehoben und transport/tiert werden sollen. Das Problem, mit einem Containererfassungsrahmen Container unterschiedlicher Größe zu erfassen, hat sen bisher dadurch gelöst, dal3 man den Containererfassungsrahmen in seinen Abmessungen veräaderbar gestaltet hat. Beispielsweise kann ein Containererfassungsrahmen an verschieden lange Container dadurch angepaßt werden, daß er in Containerlängsrichtung teleskepartig auseinanderzi@hb@r ausgebildet ist.
  • Schwierigkeitem traten bisher noch bei dem anderen erwäh@ten Preblem auf, nämlich dann, wenn die einzeln@@ Container mit zu unterschiedlichen Kupplungsbaugruppen passenden Kupplungsbeschlägen verschen waren.
  • Der Grund d@für ist, daß bei den bisher bekannten Containererfassungsrahmen die Kupplungsbaugruppen fest * den vier .a angeordnet und nur durch schwierige Mentag@@rbeiten lösber sind. Dadurch sind die bisher b@kaunten Containererfassungsrahmen jeweils nur für solche Container verwendbar, die die passenden Kupplungsbeschläge aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Containererfassungsrahmen so aussubilden, daß er ohne große Schwierigkeiten für Container mit zu unterschiedlichen Kupplungsbaugruppen passenden Kupplungsbeschlägen verwendbar ist.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplungsb@ugruppen betriebsmäßig leicht lösbar an dem Containererfassungsrahmen angeordnet und betriebsmäßig leicht lösbar mit dem Fernbetätigungssystem verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme gestattet es also, die jeweils an den Containererfassungsrahmen vorgeschenen Kupplungsbaugruppen ohne große Schwierigkeiten gegen andere, zu dem jeweiligen Container passende,aussuwechseln.
  • Eine sehr zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maßnahme kann darin besteh@@, daß, die Kupplungsbaugruppen mit einem Bewegungsspiel parallel zur Rahmen-@bene verschen sind. Dadurch wird erreicht, daß auftretende Tolerauzen auf einfache Weise ausgegliche@ werden können.
  • Ein Bewegungsspiel in einer Ebe@e kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Kupplungsbaugruppen pendel@d aufgehängt werden. Zweckmäßigerweise erfolgt die pendelnde Aufhängung um einen Steckbolzen.
  • Um einer Kupplungsbaugruppe auch Bewegungsfreiheit in nicht in der Pendelebene liegenden Richtungen zu geben, kann die Kupplungsbaugruppe gemäß einer auderen W@iterbildung der Erfindung auf den Steckbolzen Mit Spiel gelagert sein.
  • In letzter Zeit hat sich besonders eine Art von Kupplungsbaugruppen durchgesetzt, die mit einer durch das Fernbetätigungs@ystem drehbaren Kupplungswelle und mit einem an dem freien Ende dieser Kupplungswelle angeordneten hasierkopfartigen Verriegelungskopf zu Durch- und Hintergriff entsprechender in den Kupplungsbeschlägen an den Containern vorgesehener hinterschnittener Kupplungsschlitse versehen sind. Bei einer solchen Kupplungsbaugruppe kann die Kupplungswelle gemäß der Erfindung in einem Pendelgehänge gelagert sein.
  • Um den Zwischenraum beim Einkuppeln zwischen der Kupplungswelle und dem Kupplungsschlitz in dem betreffenden Kupplungsbeschlag auszufüllen, können gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an des Pendelgehänge Füllstücke vorgesehen sein.
  • Das Pendelgehänge kann von zueinander parallelen durch Verbindungsplatten miteinauder verbundenen Hä@-gerahme@platten gebildet sein, welche an einem Ende Augen für den Durchtritt des Steckbelzens aufweisen.
  • Die Kupplungswelle kann dabei in Bohrungen der Verbindungsplatten geführt sein.
  • Die zuvor erwähnte einfache Auswechselbarkeit kann bei einer derart ausgebildeten Kupplungsbaugruppe dadurch erreicht werden, daß der Steckbolzen in den Augen der Gehängerahmenplatten durch einen Sicherungsring gesichert ist und durch einen in den Steckbolzen einschraubbaren Zugschlüssel betriebsmäßig leicht gegen die Sicherungskraft des Sicherungsringes aus den Augen der Gehängerahmenplatten herausziehbar ist.
  • Die Drehbarkeit der Kupplungswelle um ihre Achse kann gemäß der Erfindung dadurch ermöglicht werden, daß die Kupplungswelle an ihren oberen Ende mit einem Drucklager auf einer der Verbindungsplatten aufliegt und an einen dieses Drucklager überragenden Fortsatz einen Schwenkhebel trägt, welcher Mit eines Gestänge des Fernbetätigungs@ystems verbunden ist.
  • Um das Spiel einer Kupplungsbaugruppe nicht übermäßig groß werden zu lassen, können Anschläge für die Spielbegrenzung an dem Containererfassungsrahmen vorgesehen sein.
  • D@s @inkuppel@ in Form eines Verdrehens des hammerkepfartigen Verriegelungskopfes in einem Kupplungsschlitz kann zur d@@n erfolgen, we@@ die Kupplungsbaugr@ppe die dem Ei@kuppeln entsprechende Höhenlage gegen@b@r dem @ugehörigen Kupplungsbeschlag des Containers ein@i@@t. Diese Bedingung maß aus Sicher-@@itsgr@ad@@ @egar dahi@gehend erweitert werden, daß jede Kupplungsb@ugrappe nur@dann einkuppeln darf, we@@ si@@ die @@der@ drei Kupplungsb@ugruppen @benfalls in der dem Ei@kuppeln @ntsprechenden Höhenlage gege@@@er i@r@@ @ugehörige@ Kupplungsbeschlag befinden. Um d@@@ber eime Kentrolle zu haben, kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung @@ jeder Kupplungsb@ugruppe ein E@dsch@lter vorgesehen sein, welcher dann betätigt wird, wen@ für die betreffende Kupplungsbaugruppe die erwähnte Bedingung erfüllt ist.
  • Der Endsch@lter kann durch eine@ in einer der Verbindugspletten geführten Schieber betätigbar sein, welcher auf den Kupplungsbeschlag aufsetzt.
  • @achfolgend soll au@m@hr ein Ausführungsbeispiel des erfindungsg@mäßen Containererfassungsrahmens anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • Ei zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung des Containererfassungsrahmens Mit einen von diesem gehaltenen Container; Wig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Kupplungsbaugruppe; Fig. 3 eine Schnitt III-III durch die in Pig. 2 gezeigte Kupplungsbaugruppe; Fig. 4 einen Schnitt IV-IV durch die in Ffig. 2 gezeigte Kupplungsbaugruppe; Fig. 5 eine schematische perspektivische Ausicht einer Centaineroberkante mit einem Kupplungsbeschlagteil.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Containererfassungsrahmen 10 ist an Zugseilen aufgehängt. Die Seile laufeu um Unterflaschen 9, welche ihrerseits an einem Zentralkörper 8 des Containererfassungsrahmens 10 befestigt sind. In den Zentralkörper 8 sind Teleskopstangen 4, 5, 6, 7 durch nicht eingezeichnete Stellgeräte verschiebbar geführt. in den Enden der Teleskopstangen 4, 5 und 6, 7 sind Querholme 2 und 3 angebracht, welche an ihren Enden nur schematisch angedeutete Kupplu@gsbaugruppen 12a - d tragen. Die Kupplungsbaugruppen stehen in Eingriff mit entspr@chenden Kupplungsbeschlägen 22a - d au den Oberkanten eines von dem Containererfassungsrahmen 10 gahalte@en Containers 20.
  • Der Kupplungsbaubeschlag 22a ist beispielsweise in Fig.5 gezeigt. Er weist an seiner Oberseite ei@en länglichen Kupplungsschlitz 24 auf, der zum Eingriff eines noch zu erläuternden Teiles der entsprechenden Kupplungsbaugruppe hi@terschnitten ist.
  • Die in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigte Kupplungsbaugruppe 12 ist mit Spiel an den Containererfassungsrahmen 10 befestigt. Sie ist in einem Pendelgehänge pendelnd aufgehängt, das aus swei parallelen vertikalen Gehängerahmenplatten 28a, 28b besteht, welche durch eine obere und eine untere vertikale Verbindungsplatte 34 und 36 durch Schweißen verbunden sind. Zur Versteifung des Pendelgehänges sind zwischen den Gehängerahmenplatten 28a, 28b n@ch zwei vertikale Versteifungsplatten 30a, 30b eingeschweißt. @n ihrem obere@ Ende sind die Gehängerahmenplatten 28a, 28b mit einem Auge 32 zum Durchtritt eines Steckbolzens 14 versehen. Damit der Steckbolzen 14 aus dem Auge 32 in der Gehängerahmenplatte 28a nicht her@usfällt, ist diese an ihrer Außenseite mit einer angeschweißten Verschli@ßplatte 13 verschen. In dem Auge 32 der anderen Gehängerahmenplatte 28b ist der Sreckbolzen durch einen Sicherungsring 19 gesichert. Damit der Steckbolzen 14 gegen die Verriegelungskraft des Sicherungsringes 19 aus den Augen 32 in den Gehängerahmenplatten 28a, 28b herausgezogen werden kann, ist in ihi eine axiale Gewindebohrung 15 vorgesehen, in die ein Zugsohlassel 17 eingeschraubt werden kann. Die Art der Sicherung des Steckbolzens 14 in den augen 32 der Gehängerahmenplatten 28a, 28b und die Möglichkeit des Herausziehens des Steckbolzens 14 aus den lagen 32 durch den Zugschlüssel 17 stellen eine einfache und wirksame Lösung des Problemes der betriebsmäßigen leichten Auswechselbarkeit der Kupplungsbaugruppen 12 dar. Zwischen die oberen Enden der Gehängerahmenplatten 28a und 28b greift ein Aufhängeteil des Containererfassungsrahmens 10, das ein Durchtrittsloch 62 für den Steckbolzen 14 aufweist. In diesem Durchtrittsloch 62 ist der Steckbolzen 14 mit Spiel gelagert, so daß die Kupplungsbaugruppe nicht nur un die durch den Steckbolzen 14 gegebene Schwenkachse verschwenkbar ist, sondern auch begrenzt in einer durch die Steckbolzenachse führenden Ebene verkippt werden kann. Zwischen dem Aufhängeteil des Centainererassungsrahmens 10 und den Gehängerahmenplatten 28a, 28b ist jeweils ein Distanzstück 11a, 11b eingeschweißt.
  • In dem Pendelgehänge ist eine vertikale Kupplungswelle 16 gelagert, die an ihrem unteren Ende einen hammerk@pfartigen Verriegelungskopf 18 trägt, der eine zu dem länglichen Schlits 24 in dem Kupplungsbeschlag 22a (siche Fig. 5) passende Form aufweist.
  • Zum Ei@kuppeln wird der Verriegelungskopf 18 zunächst durch den Kupplungsschlit@ 24 geführt und dans um 90@ gedr@ht, @o daß seine hervorstehenden Seitenkauten den Kupplungsschlit@ 24 hintergreifen köunen. Zur dr@hbaren Lagerung der Kupplungswelle 16 sind die obere und untere Verbindungsplatte 34 und 36 jeweils mit einem Durchtrittsloch 38 und 40 für die Kupplungswelle 16 verschen. Auf der/oberen Verbindungsplatte 34 liegt die Kupplungswelle 16 mit einem Drucklager 42 auf. Die Kupplungswelle 16 ist dazu @u ihrem oberen Abschnitt mit einem gegen-44 über dem unteren Abschnitt abgesetzten Gewinde ,vers@hen.
  • Auf diesem Gewinde sitzt eine Lagermutter 27,welche auf der Kupplungswelle 16 durch einen Sicherungsstift 25 gesichert ist. Die Lagermutter 27 ist dazu mit zwei zuein@nder rechtwinkelig versetzten Auskerbungen 29a, 29b verschen. Die Kupplungswelle 16 weist dazu zwei entsprechende rechtwinkelig versetzte Durchtrittslöcher 31 für den Sicherungsstift 25 auf.
  • Zwischen der Lagermutter 27 und der oberen Verbindungsplatte 34 ist eine Lagerscheibe 33 angeordnet. Das obere Ende der Kupplungswelle 16 ist gewindelos und trägt ein Aufsatzstück 21, das mit der Kupplungswelle 16 durch eine Feder 23 gesichert ist, die in entsprechend Ubereinanderliegenden Nuten in der Kupplungswelle 16 und in dem iufsatzsttlck 21 eingeführt ist. An dem Aufsatzstück sind seitlich zwei übereinanderliegende Schwenkhebel 46 befestigt, die mit einem Gestänge 48 eines FernbetEtigungssystems korrespondieren. Wird daß Gestänge 48 tangential zu der Kupplungswelle 16 verschoben, so kann die Kupplungswelle 16 auf diese Weise um ihre Achse gedreht werden. Die untere Verbindungsplatte 36 weist an ihrer Unterseite einen Ansatz 26 auf, der als Füllstück zwischen dem Kupplungsschlitz 24 und der Kupplungswelle 16 dient, wenn die Kupplungsbaugruppe 12 mit dem Kupplungsbeschlag 22 verriegelt ist. Die untere Verbindungsplatte 36 ist weiterhin an seiner rechten oberen Seite mit einem Pendelanschlagstück 35 versehen, das in seiner Mitte eine Ausnehmung 41 aufweist (siehe auch Fig. 4). In diese Ausnehmung 41 ragt ein an dem Containererfassungsrahmen 10 befoetigtes Rahmengegenstück 37. Dieses Rahmengegenstück 37 bildet mit dem Pendelanschlagstück 35 eine Begrenzung für pendelausschläge der Kupplungsbaugruppe 12 nach rechts.
  • An seiner@ linken Seite ist die untere Verbindungsplatte 36 mit einem Seitena@sstz 39 versehen, der ebenfalls eine mittlere Ausnehmung 43 aufweist (siehe auch Fig. 4).
  • In diese Ausnshmung 49 ragt ein an dem Containererfassungsrahmen 10 befestigtes Rahmengegenstücr 45, das mit dem Seitenansats 39 eine Begrensung für Pendelausschläge der Kupplungsbaugruppe 1? nach links darstellt.
  • Die untere Verbindungsplatte 36 ist weiterhin mit einem vertikalen Durchtrittsloch 49 für einen zylindrischen Schieber 52 versehen. Der Schieber 52 ist etwa in aeiner Mitte abgesetzt. Auf dem Absatz 53 sitzt ein Nockeansatz 51, der mit dem Schieber 52 noch durch einen durch beide Teile führenden Splint 55 fest verbunden ist. In seinem oberen Teil läuft der Schieber in einem in einer vertikalen Ansatzplatte 58 vorgesehenen Durchführungsloch. Die Ansatzplatte 58 ist an der.Versteifungsplatte 3Ob angeschweißt. Um den oberen Teil des Schiebers 52 ist eine Feder 56 gelegt, die sich gegen die Ansatzplatte 58 abstützt und den Nockenansatz 51 mit dem Schieber 52 nach unten drückt. An dem Sohieber 52 greift seitlich ein Kugelkepffühler 57 au, der einen Schalter 50 betätigt, wenn der Schieber 52 n@ch oben bewegt wird. Der Schalter 50 ist über eine Leitung 60 mit einem am Containererfassungsrahmen 10 vorgeschenen Stecker 61 verbunden.
  • Die Funktion des Schiebers 52 und des Schalters 50 ist folge@de: Der Verriegelungskopf 18 soll und kann erst dann durch das Fernbetätigungssystem um seine Achse gedreht werden, wenn seine hervorstehenden oberen Seitenkanten den Kupplungsschlitz 24 untergreifen. Dazu muß der Verriegelungskopf 18 tief genug in den Kupplungsschlitz 14 eingeführt sein und die Kupplungsbaugruppe auf den Kupplungsbeschlag 22 aufsetzen. Durch daß Aufsetzen wird der Schieber 52 nach oben gedrückt, so daß der Schalter 50 betätigt wird. Der Schalter 50 liegt in einem elektrischen stromkreis, der das Fernbetätigungssystem erst freigibt, wenn von allen Kupplungsbaugruppen das Signal vorliegt, daß sie sich in der kupplungsbereiten Stellung befinden. Der Stecker 61 kann von einem entsprechenden Gegenstück am Containererfassungsrahmen 10 leicht gelöst werden, so daß auch dadurch eine gute Auswechselbarkeit der Kupplungsbaugruppe 12 gewährleistet ist.

Claims (13)

P A T @ N T A N S P R Ü C H E
1. Containererfassungsrahmen mit durch ein Fernbetätigungssystem betätigb@rez, in seinen vier-E@ken aug@@rdneten Kupplu@gsbaugruppen zum Eingriff in entsprechende Kupplu@gsbeschläge an den Container@, dadurch gekenazeichnet, daß die Kappla@gsbe@gruppen (12) betrieb@mäßig leicht lësb@r an dem Containererfassungsrahmen (10) angeerdmet und betriebsmäßig leicht lösbar mit dem Fer@betätigungssystem verbu@den sind.
2. Containererfassungsrahmen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn@eichnet, daß die Kupplungsbaugruppen (12) mit einem Bewegungsspiel parellel zur @ahmenebene versehen sing.
3. Containererfassungsrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbaugruppen (12) pendelnd aufgehängt sind.
4. Containererfassungsrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbaugruppen (12) um einen Steckbolzen (14) pendelnd aufgehängt sind.
5. Containererfassungsrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbaugruppen (12) auf des Steckbolzen (14) mit Spiel gelagert sind.
6. Containererfassungsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung der Kupplungsbaugruppen (12) mit einer durch das Fernbetätigungssystem drehbaren Kupplungswelle (16) und einen an des freien Ende dieser Kupplungswelle (16) angeordneten hammerkopfartigen Terriegelunaskopf (18) zum Druck- und Hintergriff eintsprechender ia den Kupplungsbeschlägen (22) an des Container (1) vorgeschener hinterschnittener Kupplungsschlitze (24) die Kupplungswelle (16) in einem Pendelgehänge gelagert ist.
7. Containererfassungsrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Pendelgehänge Füllstücke (26) angeordnet sind, welche die Zwischenräume zwischen der Kupplungswelle (16) und den Kupplungsbeschlägen (22) ausfüllen.
8. Containererfassungsrahmen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelgehänge von zu einander parallelen durch Verbindungsplatten (34, 36) miteinander verbundenen Gehängerahmenplatten (28a, 28b, 30a, 30b ) gebildet ist, welche an einen Ende Augen (32) für den Durohtritt des Steckbolzens (14) aufweisen, und daß die Kupplungswelle (16) in Bohrungen (38, 40) der Verbindungsplatten geführt ist.
9. Containererfassungsrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekannzeichnet, daß der Steckbolzen (14) in den Augen (32) der Gehängerahmenplatten t28a, 28b) durch einen Sicherungsring (19) gesichert ist und durch einen in den Steckbolzen (14) einschraubbaren Zugschlüssel (17) betriebsmäßig leicht gegen die Sicherungskraft des Sicherungsringes (19) aus den Augen (32) der Gehänger@hmenplatten (28a, 28b) herausziehbar ist.
10. Containererfassungsrahmen nach Anspruch 8 oder 9, dadurcxh gekenzeichnet, daß die Kupplungswelle (16) an ihrem oberen Ende mit einem Drucklager (42) auf einer der Verbindungsplatten (34) aufliegt und an einen dieses Drucklager (42) überragenden Fortsatz (44) einen Schwenkhebel (46) trägt, welcher Mit einem Gestänge (48) des Fernbetätigungssystems verbunden ist.
11. Containererfassungsrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (35, 37, 39, 45) für die Spielbewegung an den Containererfassungsrahmen (10) vorgesehen sind.
12. Containererfassungsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kuppsungsbaugruppe (12) ein Endschalter (50) angeordnet ist, welcher dann betätigt wird, wenn die Kupplungsbaugruppe (12) die dem Einkuppeln entsprechende Höhenlage gegenüber dem zugehörigen Kupplungsbeschlag (22) des Containers (20) einnimmt.
13. Containererfassungsrahmen nach Auspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (50) durch einen i@ einer der Verbindungsplatten (36) geführten Schieber (52) betätigb@r ist, welcher auf den Kupplungsbeschlag (22) aufsetzt.
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