DE19632181C1 - Spreader mit Twistlocks für Container mit Eckbeschlägen - Google Patents
Spreader mit Twistlocks für Container mit EckbeschlägenInfo
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- DE19632181C1 DE19632181C1 DE1996132181 DE19632181A DE19632181C1 DE 19632181 C1 DE19632181 C1 DE 19632181C1 DE 1996132181 DE1996132181 DE 1996132181 DE 19632181 A DE19632181 A DE 19632181A DE 19632181 C1 DE19632181 C1 DE 19632181C1
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/62—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
- B66C1/66—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
- B66C1/663—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for containers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Automation & Control Theory (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spreader mit Hubantrieb, Steuereinheit
und mehreren Twistlocks, die durch Drehantriebe ferngesteuerte
Drehzapfen für den Eingriff in Eckbeschläge von Containern
aufweisen, wobei den Twistlocks für die Erfassung der relativen Lage
von Drehzapfen und Eckbeschlägen erste Stellungsfühler zugeordnet
sind, durch die bei einer relativen Fehlstellung zwischen Twistlocks
und Eckbeschlägen eine Blockierung der Drehbewegung und/oder
eine Fehlermeldung an die Steuereinheit herbeiführbar sind.
Container und deren Eckbeschläge sind Gegenstand der DIN-Norm
15190. Verschiedene Spreader mit jeweils vier Twistlocks, die mit
den Eckbeschlägen der Container zusammenwirken, sind in den
VDI-Richtlinien 2687 beschrieben. Die zuletzt genannte VDI-Richtlinie
beschreibt auch sehr eingehend das Zusammenwirken von Twistlocks
und Eckbeschlägen. Auf diese Druckschriften wird zur
Vervollständigung der Beschreibung ausdrücklich hingewiesen.
Die Spreader müssen sich einschließlich der Twistlocks in einem
einwandfreien Betriebszustand befinden, desgleichen die Container
mit den Eckbeschlägen. Das Aufsetzen der Spreader auf die
Container erfordert ein hohes Maß an Präzision und Routine: Es
müssen sämtliche Twistlocks so auf die Eckbeschläge aufgesetzt
werden, daß die Drehzapfen der Twistlocks in die oberen Öffnungen
der Eckbeschläge eingreifen und unterhalb dieser Öffnungen in eine
Sperrstellung verdreht werden, so daß ein Lösen der Eckbeschläge
von den Twistlocks unmöglich ist. Eine mangelnde Verriegelung
eines Teils der Twistlocks kann ein Abstürzen des Containers zur
Folge haben, und zwar auch dann, wenn drei Twistlocks innerhalb
der zugehörigen Eckbeschläge verriegelt sind, der vierte aber nicht,
und wenn zusätzlich der Container ungleichmäßig beladen ist, so daß
sein Masseschwerpunkt nicht in der Mitte des Containers liegt.
Störungen beim Zusammenwirken von Spreader und Container
können vielfältige Ursachen haben: Die Eckbeschläge können sich in
einer Schiefstellung befinden, was bei dem rauhen Betrieb niemals
auszuschließen ist. Die Bedienungspersonen des Spreaders können
einen Bedienungsfehler machen und beispielsweise den Spreader so
auf den Container aufsetzen, daß nur ein Twistlock mit dem
Container verriegelt ist. Dies ist bei sorgfältiger Beobachtung des
Kupplungsvorgangs zwischen Spreader und Container zwar
weitgehend auszuschließen, jedoch hat die Erfahrung gezeigt, daß
derartige Bedienungsfehler durchaus vorkommen. Die Ursachen für
ein fehlerhaftes Zusammenwirken können sich auch addieren, wenn
beispielsweise trotz genauester Positionierung des Spreaders ein
oder zwei Eckbeschläge des Containers schief stehen, was von der
Bedienungsperson nicht ohne weiteres bemerkt werden kann, weil
der Spreader die Sicht auf die Eckbeschläge behindert.
Um die Betriebssicherheit derartiger Spreader zu erhöhen, hat dies
Fachwelt eine Reihe von Sicherheitseinrichtungen entwickelt, die mit
und ohne Rückmeldung der relativen Lage von Drehzapfen und
Eckbeschlag arbeiten:
Durch die US-PS 3 677 599 ist es bekannt, Drehzapfen von
Twistlocks gegen Federkraft schwenkbar im Gehäuse des Twistlocks
unterzubringen, um Positionierungsfehler zwischen Eckbeschlag und
Drehzapfen in gewissem Umfange ausgleichen zu können. Parallel
zur Achse des Drehzapfens ist weiterhin ein axial verschiebbarer und
federbelasteter Taststift angeordnet, der den ferngesteuerten
Drehantrieb des Drehzapfens nur dann freigibt, wenn der Taststift
relativ zum Drehzapfen nach oben verschoben wird. Das untere Ende
des Taststifts ist dabei in der Flanschplatte einer Führungshülse für
den Drehzapfen geführt. Beim Aufsetzen dieser Flanschplatte auf
den Eckbeschlag wird dadurch der Taststift nach oben verschoben
und gibt den Drehantrieb frei. Hierbei ist nicht auszuschließen, daß
sich der Drehantrieb in seiner Freigabestellung befindet, wenn der
Taststift in der Freigabestellung blockiert ist, was beispielsweise
durch Korrosionseinflüsse (Rost) oder plastische Verformung durch
Querkräfte verursacht worden sein kann. Aber auch ein einwandfrei
funktionierender Taststift kann eine Fehlfunktion auslösen, dann
nämlich, wenn der Taststift auf die Oberseite des Eckbeschlags
aufgesetzt hat, der Drehzapfen sich jedoch seitlich neben dem
Eckbeschlag befindet, also nicht in dessen Öffnung eingreift. In
sämtlichen Fällen täuscht der Taststift einen Betriebszustand vor, der
in Wirklichkeit nicht vorhanden sind und zum Absturz des Containers
führen kann. Außerdem ist eine Fernübertragung des
Stellungssignals des Taststifts nicht vorgesehen. Die
Fehlpositionierung zwischen Drehzapfen und Eckbeschlag kann auch
in diesem Fall durch eine übermäßige Schiefstellung des
Eckbeschlages verursacht werden, die von der Bedienungsperson
nicht bemerkt wird.
Durch den Prospekt der Firma IMA in Aschaffenburg "Die neue
Spreaderdimension", Seite 4, oben (Datum unbekannt) ist ein
ähnliches Twistlock bekannt, bei dem dem oberen Ende des
federbelasteten Taststifts ein magnetischer Sensor zugeordnet ist,
der die Position des Taststifts erfaßt. Zwar ist dadurch eine
Fernübertragung der Stellung des Taststifts möglich, jedoch kann
auch diese Einrichtung nicht unterscheiden, ob der Taststift in seiner
Führung festsitzt, oder ob er durch die Oberseite des Eckbeschlags
bei richtiger oder falscher Stellung des Drehzapfens angehoben
worden ist. Bleibt ein etwaiger Querversatz des Drehzapfens
gegenüber der Öffnung des Eckbeschlages unbemerkt, so kann auch
in diesem Fall die Gefahr eines Absturzes des Containers gegeben
sein.
Auf die Gefahren eines Nicht-Ansprechens oder eines falschen
Ansprechens des Taststifts braucht sicher nicht sehr ausführlich
hingewiesen zu werden: Die Folgen reichen von bleibenden
Verformungen an einem oder mehreren Twistlocks, an den
Querträgern des Spreaders und/oder an einem oder mehreren der
Eckbeschläge bis zum Absturz des Containers und damit von
Sachschäden bis zu Personenschäden mit Todesfolge. Aber selbst
bei leichteren Sachschäden am Spreader muß dieser außer Betrieb
bleiben, bis eine Reparatur ausgeführt worden ist, was häufig vor Ort
überhaupt nicht möglich ist, so daß entweder kostspieliger Ersatz
geliefert werden oder die betreffende Verladeanlage für längere Zeit
außer Betrieb genommen werden muß. Werden hierdurch die
Liegezeiten von Schiffen verlängert, so treten ganz erhebliche
Folgekosten auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spreader der
eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, bei dem die Sicherheit
gegenüber fehlerhaften Eingriffen einzelner Drehzapfen in die
Eckbeschläge deutlich erhöht wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs
angegebenen Spreader erfindungsgemäß dadurch, daß den
Twistlocks zweite Stellungsfühler zugeordnet sind, durch die nur bei
einer Freigabemeldung aller zweiten Stellungsfühler eine
Hubbewegung des Spreaders auslösbar ist.
Die erfindungsgemäßen Spreader besitzen zunächst einmal einen der
bekannten ersten Stellungsfühler, die als Taststifte und/oder
magnetische Stellungsmelder für die Taststifte ausgebildet sein
können. Dadurch wird zunächst einmal eine Grundsicherheit erreicht.
Durch die erfindungsgemäße Zuordnung zweiter Stellungsfühler
werden jedoch von den ersten Stellungsfühlern unabhängige Signale
erzeugt die nicht nur die Sicherheit der gesamten Anlage erhöhen,
sondern auch Überwachungsorgane für die ersten Stellungsfühler
darstellen. Meldet nämlich der zweite Stellungsfühler ein
Fehlersignal, obwohl der erste Stellungsfühler im Stande wäre, eine
Betätigung des Twistlocks freizugeben, so ist sofort zu erkennen,
daß und an welchem Twistlock eine Störung bzw. eine Fehlfunktion
vorliegt. Nur dann, wenn sämtliche zweite Stellungsfühler eine
ordnungsgemäße Positionierung aller Drehzapfen gegenüber allen
Eckbeschlägen signalisieren, ist eine Hubbewegung des Spreaders
möglich.
Man könnte als zweite Stellungsfühler gleichfalls Taststifte
verwenden, die den Drehantrieb der Drehzapfen blockieren und/oder
deren Stellung durch Magnetsensoren erfaßt wird, es ist jedoch
besonders vorteilhaft, als zweite Stellungsfühler berührungslose
Sensoren zu verwenden, weil deren Funktion nicht durch Korrosion
und/oder mechanische Verformungen beeinträchtigt werden können.
In besonders vorteilhafter Weise werden als zweite Stellungsfühler
magnetisch wirkende Näherungssensoren verwendet.
Es ist dabei möglich, daß die jeweils ersten und zweiten
Stellungsfühler einer Spreader-Ecke elektrisch in Reihe geschaltet
und mit der Steuereinheit verbunden sind. Auf diese Weise wird der
Steuereinheit mitgeteilt, an welcher Ecke des Spreaders eine Störung
und/oder eine Fehlpositionierung aufgetreten ist. Es ist jedoch
besonders vorteilhaft, wenn die jeweils ersten und zweiten
Stellungsfühler in Parallelschaltung mit der Steuereinheit verbunden
sind. Durch eine solche Maßnahme können Funktionsfehler und/oder
Positionierungsfehler an beiden Stellungsfühlern unabhängig
voneinander erkannt werden.
Es ist dabei wiederum besonders vorteilhaft, wenn bei
unterschiedlichen Stellungsmeldungen mindestens eines
benachbarten Paares aus erstem und zweitem Stellungsfühler der
Hubantrieb des Spreaders blockiert ist. Durch eine entsprechende
Aufschaltung der Stellungsfühler auf die Steuereinheit und deren
Auslegung ist es möglich, eine Fehlfunktion mindestens eines der
Stellungsfühler sofort zu lokalisieren.
Es ist im Zuge einer wiederum weiteren Ausgestaltung der Erfindung
besonders vorteilhaft, wenn bei Verwendung von Sensoren mit einem
abstandsabhängigen Sensorsignal, wie bei magnetischen
Näherungssensoren, der Hubantrieb stillsetzbar ist, sobald das
Sensorsignal eines Twistlocks beim Anheben des Spreaders bei
Verriegelung nur eines Teils der Twistlocks einen größer werdenden
Abstand signalisiert. Ein solcher Fall kann beispielsweise dann
eintreten, wenn von vier Twistlocks ein Twistlock nicht zuverlässig
verriegelt ist. Hebt der Hubantrieb in einem solchen Fall den
Spreader an, so vergrößert sich durch elastische Verformungen der
Abstand zwischen dem nicht verriegelten Twistlock und dem
zugehörigen Eckbeschlag. Ein entsprechend ausgelegter Sensor,
beispielhaft ein magnetisch wirkender Näherungssensor, kann diese
Abstandsvergrößerung erfassen und eine Stillsetzung des
Hubantriebs herbeiführen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird
nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Teleskop-Spreaders mit vier Twistlocks in
Verbindung mit einer schematischen
Darstellung von Hubantrieb, Steuereinheit
und Leitungsführung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines
einzelnen Twistlocks mit erstem und
zweitem Stellungsfühler bei Fehlpositionierung,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach
Fig. 2 innerhalb eines Querträgers und
Fig. 4 einen Schnitt analog Fig. 3 bei korrekter
Positionierung im Transportzustand, d. h.
bei angehobenem Container.
In Fig. 1 ist ein Spreader 1 dargestellt, der einen Längsträger
aufweist, der aus fünf kastenförmigen und teleskopartig ineinander
verschiebbaren Teilträgern besteht, nämlich aus einem Mittelträger 2,
zwei Zwischenträgern 3 und zwei Endträgern 4. Für die Verschiebung
der Zwischenträger 3 gegenüber dem Mittelträger 2 sind
Hydraulikantriebe 5 vorgesehen. Die entsprechenden
Hydraulikantriebe zwischen den Zwischenträgern 3 und den
Endträgern 4 sind verdeckt angeordnet.
An den Enden der Endträger 4 befinden sich Querträger 6, an deren
Enden wiederum je ein Twistlock 7 angeordnet ist. Zu jedem
Twistlock 7 gehört noch ein Flipper 8, die gemeinsam eine
Zentrierhilfe für den Spreader gegenüber dem hier nicht dargestellten
Container bilden.
Der Spreader 1 hängt an einem nur sehr schematisch dargestellten
Hubantrieb 9, zu dem eine gleichfalls nur sehr schematisch
dargestellte Steuereinheit 10 gehört. Die einzelnen Twistlocks 7 sind
über paarweise vorhandene Steuerleitungen mit der Steuereinheit 10
verbunden, worauf weiter unten noch näher eingegangen wird. Diese
Steuerleitungen sind naturgemäß verdeckt verlegt. Die Darstellung in
Fig. 1 wurde nur der Übersichtlichkeit halber gewählt.
Der Hubantrieb 9 ist wiederum mit einer hier nicht dargestellten
Tragkonstruktion verbunden, bei der es sich um eine
Einpunktaufhängung, eine Mehrpunktaufhängung, eine
Dreheinrichtung, eine Kranbrücke oder dergleichen handeln kann.
Derartige Aufhängungen sind in den VDI-Richtlinien 2687
beschrieben, so daß sich ein weiteres Eingehen hierauf erübrigt.
In Fig. 2 ist ein Eckbeschlag 11 eines Containers 12 dargestellt, der
hier nur angedeutet ist. Der Eckbeschlag 11 besitzt eine Oberseite
13 und eine Öffnung 14, durch die der Drehzapfen des nachstehend
näher beschriebenen Twistlocks 7 hindurchführbar ist.
Zum Twistlock 7, das hier freigelegt dargestellt ist, gehört eine
Flanschplatte 15, die bei ordnungsgemäßer Positionierung etwa
kongruent auf die Oberseite 13 des Eckbeschlages 11 aufsetzbar ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen aber bereits eine Fehlpositionierung. Mit
der Flanschplatte 15 ist ein unteres Drehlager 16 für eine Welle 17
verbunden, die am unteren Ende einen Drehzapfen 18 besitzt und auf
die oberhalb des Drehlagers 16 eine Hülse 17a aufgekeilt ist, die
einstückig mit einer Nockenscheibe 19 verbunden ist. Der
Drehzapfen 18 hat eine hammerförmige Gestalt und ist ebenso wie
die Nockenscheibe 19 über die Hülse 17a verdrehfest mit der Welle
17 verbunden, wobei eine vorgegebene Winkelstellung vorhanden ist.
Im Rand der Nockenscheibe 19 sind zwei stufenförmige
halbkreisförmige Ausnehmungen 20 angeordnet, von denen in Fig.
2 nur eine sichtbar ist. Die Welle 17 ist mit einem Drehantrieb 21
verbunden. Zwei dieser Drehantriebe 21 sind in Fig. 1 gestrichelt
dargestellt.
In der Flanschplatte 15 ist ferner ein erster Stellungsfühler 22
angeordnet, der im vorliegenden Fall als vertikal verschiebbarer
Taststift 23 ausgebildet ist. Dieser Taststift 23 besitzt an seinem
oberen Ende eine segmentförmige Ausnehmung 24, durch die - in
angehobener Stellung des Taststifts 23 - die Nockenscheibe 19
ungehemmt hindurch bewegt werden kann. Sobald der Taststift 23
unter der Wirkung einer Feder 23a in seine Tiefststellung gelangt,
rastet er in eine der beiden Ausnehmungen 20 ein und blockiert
damit die Drehbewegung der Welle 17.
Dem oberen Ende des Taststifts 23 ist ein erster, waagerecht
ausgerichteter Sensor 25 zugeordnet, der als Magnetfühler
ausgebildet und über eine Leitung 26 mit der Steuereinheit 10
verbunden ist. Dieser erste Sensor 25 ist über eine Winkelstütze 27
mit der Flanschplatte 15 verbunden und stellt auf diese Weise eine
Baueinheit mit dem Twistlock 7 dar. Je nach der Stellung des
Taststifts 23 befindet sich dessen oberes Ende innerhalb oder
außerhalb des Erfassungsbereichs des ersten Sensors 25, so daß
dieser Sensor die relative Lage des Taststifts 23 gegenüber der
Nockenscheibe 19 feststellen kann.
Auf der Flanschplatte 15 befindet sich ein zweiter, senkrecht
ausgerichteter Stellungsfühler 28, der über eine Winkelstütze 29
gleichfalls mit der Flanschplatte 15 verbunden ist. Dieser zweite
Stellungsfühler 28 ist ein magnetisch wirkender Näherungssensor,
dessen elektrisches Ausgangssignal über eine Leitung 30 mit der
Steuereinheit 10 verbunden ist. Der Stellungsfühler 28 ragt in eine
ausreichend groß dimensionierte Bohrung 15a der Flanschplatte 15
hinein. Durch den zweiten Stellungsfühler 28 wird die Annäherung
oder ein sich vergrößernder Abstand der Flanschplatte 15 bzw. des
Twistlocks 7 gegenüber dem Eckbeschlag 11 erfaßt. In der
Fehlpositionierung gemäß den Fig. 2 bis 4 erzeugt der zweite
Stellungsfühler 28 ein Fehlersignal, das den Hubantrieb blockiert,
und zwar vorzugsweise unabhängig davon, welche Stellung der erste
Stellungsfühler 22 einnimmt.
In den Fig. 3 und 4 werden die gleichen Bezugszeichen wie
bisher verwendet. Fig. 3 ist in der Zusammenschau mit Fig. 2 zu
entnehmen, daß die Flanschplatte 15 nur mit einer Seitenkante auf
den Eckbeschlag 11 aufgesetzt hat, so daß sich der Drehzapfen 18
und ein vertikaler Fortsatz 31 der Flanschplatte 15 außerhalb der
Öffnung 14 des Eckbeschlags 11 befinden. Der Fortsatz 31 hat eine
solche Höhe, daß der Drehzapfen 18 vollständig durch die Öffnung
14 hindurchgeführt und unterhalb dieser innerhalb des
Eckbeschlages 11 in eine Verriegelungsstellung verdreht werden
kann. Dies aber ist bei einer Fehlposition gemäß den Fig. 2 und 3
nicht möglich. Dennoch aber hat die Oberseite 13 des Eckbeschlages
11 den Stellungsfühler 22 bzw. den Taststift 23 nach oben
geschoben, so daß hiermit - nur scheinbar - eine zutreffende
Positionierung angezeigt wird. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, hat
nämlich die Ausnehmung 24 die Nockenscheibe 19 freigegeben, und
der erste Sensor 25 signalisiert - obwohl falsch - eine richtige
Positionierung des Twistlocks 7 gegenüber dem Eckbeschlag 11. Das
gleiche fehlerhafte Signal würde erzeugt, wenn der Taststift 23
innerhalb der Flanschplatte 15 blockiert wäre, beispielsweise durch
Korrosion und/oder mechanische Verformung. Würde jetzt der
Spreader von dem Container abgehoben, so wäre zumindest an
dieser einen Spreader-Ecke keine Verriegelung vorhanden, womit die
bereits weiter oben beschriebenen Folgen eintreten würden. Sind nur
die beiden Twistlocks 7 eines der beiden Querträger 6 verriegelt,
dann würde dieser plastisch tordiert und damit der gesamte Spreader
unbrauchbar.
Hier nun schafft der Erfindungsgegenstand Abhilfe: Bei der in den
Fig. 2 und 3 gezeigten Stellung erzeugt der zweite Stellungsfühler
28 eine Fehlermeldung, weil er sich nicht in der richtigen Position
oberhalb der Oberseite 13 des Eckbeschlages 11 befindet. Der
Hubantrieb wird blockiert und/oder es wird ein Alarmsignal erzeugt
das optischer und/oder akustischer Natur sein kann. Besonders
wirksam aber ist in diesem Falle eine Verriegelung des Hubantriebs.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den Einbauzustand der Twistlocks 7 in
die Enden der Querträger 6, die als Hohlträger ausgebildet und an
der Unterseite mit Anschlagleisten 6a versehen sind. Der Taststift 23
ist am unteren Ende in der Flanschplatte 15 geführt und darüber in
einem ortsfesten Widerlager 23c, an dem sich die Feder 23a
abstützt. Das untere Ende der Feder 23a drückt auf ein bewegliches
Widerlager 23b, das fest mit dem Taststift 23 verbunden ist und
diesen dadurch nach unten hin belastet.
Oberhalb der Hülse 17a ist die Welle 17 in einem oberen Drehlager
16a gelagert, das wiederum in einer Verschlußplatte 6b des
Querträgers 6 angeordnet ist.
Fig. 4 zeigt nun eines der Twistlocks 7 in korrekt verriegelter
Position und in Transportstellung, d. h., der-Container 12 hängt am
Spreader 1. Ursprünglich war der Höhenabstand "h" Null, d. h., die
Flanschplatte 15 lag auf der Oberseite 13 des Eckbeschlages 11 auf.
Nachdem nun der magnetische Stellungsfühler 28 eine korrekte
Positionierung festgestellt und an die Steuereinheit 10 gemeldet hat,
wurde der Drehzapfen 18 in die Verriegelungsstellung verdreht, eine
entsprechende Stellungsmeldung erzeugt und er Hubantrieb 9
freigegeben. Dadurch vergrößerte sich der Höhenabstand "h" auf ein
konstruktiv vorgegebenes Maß, dem der Taststift 23 bei
ordnungsgemäßer Funktion unter der Wirkung der Feder 23a folgt.
Hierbei senkt sich die Oberseite der Ausnehmung 24 des Taststifts
23 in die Ausnehmung 20 der Nockenscheibe 19 ab und verriegelt
diese und damit den Drehzapfen 18 (Fig. 2).
Geschieht dies nicht, weil beispielsweise der Taststift 23 festsitzt, so
kann durch eine Abfrage des Sensors 25 festgestellt werden, daß der
erste Stellungsfühler 22, bzw. der Taststift 23, außer Funktion ist.
Vergrößert sich der Höhenabstand "h" weiter, weil aus irgendeinem
Grunde dennoch keine Verriegelung des Drehzapfens 18 im
Eckbeschlag 11 erfolgt ist, so wird auch diese Fehlfunktion vom
Stellungsfühler 28 erfaßt und an die Steuereinheit 10 gemeldet,
wodurch der Hubantrieb 9 sofort stillgesetzt wird. Der Taststift 23 und
der Stellungsfühler 28 haben vorzugsweise einen solchen
Querabstand voneinander, daß jede denkbare Fehlstellung zwischen
Twistlock und Eckbeschlag erfaßt werden kann.
Fig. 1 zeigt nun eine der möglichen Verdrahtungen der einzelnen
Stellungsfühler 22 und 28 über die Leitungen 26 und 30 mit der
Steuereinheit 10. Hierbei ist die Aufschaltung der Stellungsfühler 22
und 28 auf die Steuereinheit 10 und deren Auslegung so getroffen,
daß eine Fehlfunktion mindestens eines der Stellungsfühler 22, 28
lokalisierbar ist. Es läßt sich also durch ein entsprechendes Display
ohne weiteres feststellen, an welcher Ecke des Spreaders 1 eine
Fehlfunktion gemäß den Fig. 2 und 3 aufgetreten ist, so daß auch
eine Abhilfe - wenn vor Ort möglich - kurzfristig getroffen werden
kann. Eine zeitraubende Fehlersuche entfällt auf diese Weise. Eine
derartige Sicherheit ist ohne den zweiten Stellungsfühler 28 nicht
möglich. Derartige Stellungsfühler müssen nicht durch magnetische
Abstandssensoren gebildet, es kommen auch mechanische Fühler in
Frage sowie optische und elektrische Abstandssensoren, die
beispielsweise auf kapazitiver Meßbasis arbeiten. Erst dann, wenn
alle vier Twistlocks 7 ordnungsgemäß verriegelt sind, werden bei
modernen Kranen die Hubwerke freigegeben, was durch
entsprechende Signallampen angezeigt wird.
Ein besonders hohes Maß an zusätzlicher Sicherheit wird
bei Containern erreicht, die als sogenannte "Flats" ausge
bildet sind. Das sind Container, die eine Bodenplatte ohne
Längswände, aber mit zwei herunterklappbaren Stirnwänden
aufweisen, die in senkrechter Stellung indifferente Lagen
der Eckbeschläge aufweisen können, die durch elastische
und plastische Verformungen bedingt sein können, da der
artige "Flats" auch kein Dach besitzen. Hierbei
kommen - systembedingt - die häufigsten Falle von Fehlverriegelungen
vor.
Claims (11)
1. Spreader (1) mit Hubantrieb (9), Steuereinheit (10) und mehreren
Twistlocks (7), die durch Drehantriebe (21) ferngesteuerte
Drehzapfen (18) für den Eingriff in Eckbeschläge (11) von
Containern (12) aufweisen, wobei den Twistlocks (7) für die
Erfassung der relativen Lage von Drehzapfen (18) und
Eckbeschlägen (11) erste Stellungsfühler (22) zugeordnet sind,
durch die bei einer relativen Fehlstellung zwischen Twistlocks (7)
und Eckbeschlägen (11) eine Blockierung der Drehbewegung
und/oder eine Fehlermeldung an die Steuereinheit (10)
herbeiführbar sind, dadurch gekennzeichnet durch, daß den
Twistlocks (7) zweite Stellungsfühler (28) zugeordnet sind, durch
die nur bei einer Freigabemeldung aller zweiten Stellungsfühler
(28) eine Hubbewegung des Spreaders (1) auslösbar ist.
2. Spreader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem Versagen mindestens eines der ersten Stellungsfühler (22)
eine Fehlermeldung an die Steuereinheit (10) weiterleitbar ist.
3. Spreader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Stellungsfühler (2) in an sich bekannter Weise ein axial
verschiebbarer Taststift (23) ist, durch den der Drehzapfen (18)
blockierbar ist und/oder dem ein erster Sensor (25) für die
Erzeugung eines elektrischen Stellungssignals zugeordnet ist.
4. Spreader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Stellungsfühler (28) ein berührungsloser Sensor ist.
5. Spreader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Stellungsfühler (28) ein magnetisch wirkender
Näherungssensor ist.
6. Spreader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweils ersten und zweiten Stellungsfühler (22, 28) einer
Spreader-Ecke elektrisch in Reihe geschaltet und mit der
Steuereinheit (10) verbunden sind.
7. Spreader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweils ersten und zweiten Stellungsfühler (22, 28) in
Parallelschaltung mit der Steuereinheit (10) verbunden sind.
8. Spreader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
unterschiedlichen Stellungsmeldungen mindestens eines
benachbarten Paares aus erstem und zweitem Stellungsfühler (22,
28) der Hubantrieb (9) des Spreaders (1) blockiert ist.
9. Spreader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufschaltung der Stellungsfühler (22, 28) auf die Steuereinheit
(10) und deren Auslegung so getroffen ist, daß eine Fehlfunktion
mindestens eines der Stellungsfühler (22, 28) lokalisierbar ist.
10. Spreader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verwendung von Stellungsfühlern (22, 28) mit einem
abstandsabhängigen Sensorsignal der Hubantrieb (9) stillsetzbar
ist, sobald das Sensorsignal eines Twistlocks (7) beim Anheben
des Spreaders (1) bei Verriegelung nur eines Teils der Twistlocks
(7) einen größer werdenden Abstand signalisiert.
11. Spreader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Twistlocks (7) mit den Drehzapfen (18) in je einer auf den
Eckbeschlag (11) aufsetzbaren Flanschplatte (15) montiert sind,
in der der zweite Stellungsfühler (28) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132181 DE19632181C1 (de) | 1996-08-09 | 1996-08-09 | Spreader mit Twistlocks für Container mit Eckbeschlägen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132181 DE19632181C1 (de) | 1996-08-09 | 1996-08-09 | Spreader mit Twistlocks für Container mit Eckbeschlägen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19632181C1 true DE19632181C1 (de) | 1997-09-18 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996132181 Expired - Fee Related DE19632181C1 (de) | 1996-08-09 | 1996-08-09 | Spreader mit Twistlocks für Container mit Eckbeschlägen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19632181C1 (de) |
Cited By (8)
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