DE730095C - Verfahren und Vorrichtung zum Wenden von Formen fuer die Herstellung von Hohlkoerpern aus Gussnassen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Wenden von Formen fuer die Herstellung von Hohlkoerpern aus Gussnassen

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Publication number
DE730095C
DE730095C DEM144221D DEM0144221D DE730095C DE 730095 C DE730095 C DE 730095C DE M144221 D DEM144221 D DE M144221D DE M0144221 D DEM0144221 D DE M0144221D DE 730095 C DE730095 C DE 730095C
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DE
Germany
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plates
plate
guideway
tubular body
hollow bodies
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Expired
Application number
DEM144221D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Monheim
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G3/0263Moulding apparatus for hollow products, e.g. opened shell

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Wenden von Formen für die Herstellung von Hohlkörpern aus Gußmassen Für die Herstellung von Formstücken und Hohlkörpern aus Gußmassen ist es bereits bekannt, Formplatten zu verwenden. Derartige Formplatten bat man auch schon zur Herstellung von gefüllten Schokoladentafeln in der Weise um 18o° gewendet, daß sie auf der ge= raden Führungsbahn einer Maschine unmittelbar nebeneinanderliegend vorgeschoben werden und hierbei auf Förderrollen laufen. Die sich gegenseitig vorwärts schiebenden Formen werden dann durch eine aufgebogene Stelle der Führungsbahn um eine Außenkante um 18o° gewendet. Das Arbeiten mit derartigen Vorrichtungen ist nur möglich, wenn stets sichgegenseitigvorwärts schiebende Formen in ausreichender Zahl vorhanden sind, durch das Schwenken um eine Außenkante sind lange Förderwege erforderlich.
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Wenden von Formen für die Herstellung von Hoh.lleörpern aus Gußmassen, nach dem die Formplatten durch an einer schraubenlinienförmigen Führungsbahn entlang laufende Zug- oder Schubmittel einzeln erfaßt und nacheinander durch die Führungsbahn befördert werden. Hierbei wird jede Formplatte, während ihr Schwerpunkt etwa eine gerade I inie beschreibt, um ihre Mittelachse gedreht. Die Formplatten verlassen dann die Führungsbahn gegenüber, der Einlaufstellung um icgo° gewendet oder in beliebiger anderer Winkelstellung.
  • Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind die schraubenlinienförmigen Führungsbahnen an dem Innenmantel eines der Plattengröße etwa entsprechenden Rohrkörpers untergebracht, der mit Aussparungen zum Ableiten der abzuführenden Gußmassen versehen ist. Die Führungsbahn besteht aus zwei schraubenlinienförmig geführten, in den Rohrkörpern angeordneten Führungsleisten, von denen eine oder mehrere die Zug- bzw. Druckmittel für die Plattenbeförderung enthalten.
  • Der Einlauf des Rohrkörpers besteht aus waagerechten Auflagen für die einzelnen Platten, die sich für die Plattenober- oder Unterseite entsprechend der durch die Steigung der schraubenlinienförmig angeordneten Führungsleisten bestimmten 'Neigungswinkel erweitern und sich nach dem Plattenauslauf wieder so verengen, daß sie z. B. um 18o° waagerecht liegend die Vorrichtung verlassen.
  • Die Beförderungsmittel für die- Platten sind als endlose Gliederketten ausgebildet. Die Führungsbahn kann auch zur Aufnahme zweier zusammengehöriger Formplatten ausgebildet sein, und ihre Mittelachse verläuft in Form einer beliebigen stetigen Kurve.
  • In der Zeichnung ist schematisch und schaubildlich ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens veranschaulicht, wobei Abb. i einen Aufriß und Abb.2 einen Grundriß der Führungsbahn zeigt.
  • Abb. 3 zeigt eine Stirnansicht der Fördervorrichtung von der Platteneinlaufseite aus, und in der Abb..I ist eine vergrößerte schaubildliche Ansicht der Plattenzuführungsseite wiedergegeben.
  • Die Vorrichtung besteht erfindungsgemäß aus einem Rohrkörper i mit paarweise nebeneinander und gegenüberliegenden Führungsleisten 2, 3 und d., 5 an der inneren Mantelfläche, die an der Einlaufseite, wie aus der Abb. d. ersichtlich ist, gleichzeitig als Auflager für die zugeführten Formenplatten 6 dienen. Letztere liegen mit einer Seite auf der Führungsleiste 3 auf, in der als Beförderungsmittel für die Platten eine endlose Kette 7 untergebracht ist, die über Rollen 8, 9 läuft. Bei dein gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Führungsleiste 3 als Vierkanthohlrolir ausgebildet, aus dessen oben liegendem Schlitz io in gewissen Abständen Mitnehmer i i herausragen, die die Platten mitnehmen.
  • In dein Rohrkörper i sind Aussparungen 12, wie z. B. nach den Abb. i und 2, vorgesehen; beim Wenden der Formenplatten dienen diese Aussparungen zum Abführen der überschüssigen Gußmassen.
  • Die Führungsleisten 2, 3 und 4., 5 leiten die Platten 6 in der vorbestimmten Form durch die Vorrichtung. Hierbei ist der Verlauf der genannten Führungsleisten und ihr wechselnder Abstand voneinander so gewählt, wie dieses nach der erwünschten Durchlaufzeit in Verbindung mit der Fördergeschwindigkeit zweckmäßig erscheint.
  • Das Verfahren wird unter Verwendung der dargestellten Vorichtung wie folgt durchgeführt.
  • Die gemäß Abb. -2 in Pfeilrielitung heranbeförderten Platten 6 gelangen auf die unteren Führungsbahnen 3, 5, wobei die oberen Plattenränder durch die Führungsleisten z, :1 geleitet werden. Die Mitnehmer ii befördern die Platten durch die Führungsbahn, die vorteilhaft so ausgebildet ist, daß nach einer gewissen Förderzeit jede Platte 6 um ihre Mittelachse gedreht wird. Die Platten verlassen dann den Rohrkörper i etwa um igo° gewendet, es kann jedoch auch eine Weiterbeförderung der Platten in jeder beliebigen anderen Winkelstellung erfolgen.
  • Als zu verarbeitende Massen kommen formbareSchokoladen- undZucl;errnasser., Gummilösungen, Kunststoffe, Seifenmassen sowie ähnliche Stoffe in Betracht, die z. B. beim Erkalten die Form vollständig ausfüllen und die entsprechenden Umrisse beibehalten.
  • Die Formenplätten können einzeln, in Gruppen zusammengefaßt oder auch in ununterbrochener Folge durch die Vorrichtung gezogen bzw. geschoben «-erden. Erfolgt die Beförderung so, daß sich die Plattenränder berühren und in jeder Winkelstellung aneinanderreilien, so wirken sie gleichzeitig als Abstreifer für überschüssige oder abfließende Massen. Der Rohrkörper und damit die Führungsbahnen können von beliebiger Länge sein. Es können auch mehrere Führungsbahnen zu einer Vorrichtung zusammengefaßt werden und unmittelbar oder unter Z-,vischenschaltung sonstiger Bearbeitungsvorrichtungen aufeinanderfolgen. In jedem Falle können die Zug- oder-, Schubmittel auch jede Platte unabhängig voneinander in kurzer Zeit wenden, wobei sich diese in ständig wechselnder Stellung befinden und um ihre Mittelachse schwenken.
  • In der Abb. 2 ist durch strichpunktierte Linien die vollwandige Ausführung des Rohrkörpers i angedeutet, wie sie etwa in Betracht kommen kann, wenn mehrere Wendestrecken nacheinander angeordnet werden. Zwischen diesen können etwa Kühlvorrichtungen, Rütteltische, Füllvorrichtungen usw. vorgesehen sein. Statt des Rohrkörpers i können auch andere entsprechende Haltemittel für die Führungsbahnen vorgesehen werden.
  • Kommen zwei zusammengehörige Formenplatten zur Anwendung, so ist es möglich, vollständig geschlossene Hohlkörper zu erzeugen. Hierbei kann die Führungsbahn für eine mehrfache Wendung der mit den Formöffnungen einander zugekehrten Plattenrahtuen eingerichtet sein. Die Mittelachse der Führungsbahn kann in beliebiger Kurve verlaufen, so kann den Platten eine zusätzliche Auf- und Abwärtsführung oder eine Seitenschwenkung erteilt werden. Dadurch wird der Platzbedarf der Vorrichtung gleichzeitig verringert.
  • !eben der Vergrößerung der Arbeitsgeschwindigkeit besteht ein besonderer Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung darin, d aß die jeweils verarbeiteten Massen, den sonstigen Herstellungsvoraussetzungen- in weitesten Grenzen angepaßt werden können. Dieses gilt sowohl für die in der Abb. 2 als geschlossener Rohrkörper als auch für die mit Aussparungen i2 veranschaulichte Vorrichtung wie auch für die Größenabmessungen. Die Platten haben keinerlei Anschläge; die Mitnehmer ii bleiben in jeder Stellung in unmittelbarer Verbindung mit den Plattenrändern. Es ist ohne weiteres möglich, für größere Förderwege eine bestimmte Platten-Stellung; z. B. zum Abführen überschüssiger Gußmassen, beizubehalten, wie auch mehrere Wendungen oder sonstige Schwenkungen und Di ehungen der Platten ohne weiteres erreichbar sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Wenden von Formen für die Herstellung von Hohlkörpern aus Gußmassen, wie Schokolade, Seife, Kunstmassen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß Formplatten durch an einer schraubenlinienförmigen Führungsbahn entlang laufende Zug- oder Schubmittel einzeln erfaßt, nacheinander durch die Führungsbahn befördert, hierbei, während ihr Schwerpunkt etwa eine gerade Linie beschreibt, um ihre Mittelachse gedreht werden und gegenüber der Einlauf-Stellung um i8o° gewendet oder in beliebiger anderer Winkelstellung die Führungsbahn verlassen.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenlinienförmigen Führungsbahnen (2,3) an dem Innenmantel eines der Plattengröße (G) etwa entsprechenden Rohrkörpers (i) untergebracht sind., der mit Aussparungen U2) zum Ableiten der abzuführenden Gußmassenversehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn aus zwei schraubenlinienförmig geführten, in dem Rohrkörper (i) angeordneten Führungsleisten (2, 3) besteht, von denen eine (3) oder mehrere die Zug-bzw. Druckmittel (7, 11) für die Plattenbeförderung enthalten. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Platteneinlauf aus waagerechten Auflagen (2, 3) für die einzelnen Platten (6) besteht, die sich für die Platenober- und -unterseite entsprechend der durch die Steigung der schraubenlinienförmig angeordneten Führungsleisten bestimmten Neigungswinkel erweitern und: sich nachdem Plattenauslauf wieder so verengen, daß sie z. B. um i8o° waagerecht liegend die Vorrichtung verlassen. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Beförderungsmittel für die Platten als endlose Gliederkette (7) ausgebildet sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn zur Aufnahme zweier zusammengehöriger Formplatten ausgebildet ist und die Mittelachse in Form einer beliebigen stetigen Kurve verläuft.
DEM144221D 1939-02-04 1939-02-04 Verfahren und Vorrichtung zum Wenden von Formen fuer die Herstellung von Hohlkoerpern aus Gussnassen Expired DE730095C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1049686B (de) * 1959-01-29 T B Lehmann GmbH Maschi nenfabnk Aalen (Wurtt) Wende rahmen mit zwei hohenversetzten Auf nehmertaschcn fur Schokoladenformen
DE1216181B (de) * 1958-03-29 1966-05-05 Wilhelm Rasch Kommanditgesells Verfahren und Vorrichtung zum Zusammen-setzen zweier getrennt erzeugter Halb- oder Teilkorper zu einem ganzen, anschliessend zu verpackenden Koerper
DE1532360B1 (de) * 1966-06-23 1970-11-26 Collmann Gmbh & Co Spezialmasc Anlage zur Herstellung von Schokoladenhohlkoerpern

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DE1216181B (de) * 1958-03-29 1966-05-05 Wilhelm Rasch Kommanditgesells Verfahren und Vorrichtung zum Zusammen-setzen zweier getrennt erzeugter Halb- oder Teilkorper zu einem ganzen, anschliessend zu verpackenden Koerper
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