DE942833C - Kontinuierlich und mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit in einer waagerechten Ebene umlaufendes endloses Band fuer Giessereien - Google Patents

Kontinuierlich und mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit in einer waagerechten Ebene umlaufendes endloses Band fuer Giessereien

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DE942833C
DE942833C DEB21280A DEB0021280A DE942833C DE 942833 C DE942833 C DE 942833C DE B21280 A DEB21280 A DE B21280A DE B0021280 A DEB0021280 A DE B0021280A DE 942833 C DE942833 C DE 942833C
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DE
Germany
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boxes
molding
belt
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continuously
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Expired
Application number
DEB21280A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Eckhardt
Dr-Ing Dr H C Franz Grosser
Dipl-Ing Otto Reif
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buderus AG
Original Assignee
BuderusSche Eisenwerke AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/02Flow-sheets for conveyor combinations in warehouses, magazines or workshops

Description

  • Kontinuierlich und mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit in einer waagerechten Ebene umlaufendes endloses Band für Gießereien In Gießereibetrieben sind zum Transport der Formkästen bzw. Formen von der Formstelle zur Gießstelle und von dieser über die Abkühlstrecke zur Ausleerstrecke und von da zur Formstelle zurück endlose Förderer verschiedener Art bekannt. Sie laufen in senkrechter oder in waagerechter Ebene um, wobei die Bewegung entweder absatzweise oder kontinuierlich vor sich geht. Beispielsweise ist ein in einer waagerechten Ebene umlaufender endloser Schaukelförderer bekannt, bei dem von der einen Hauptschiene eine Anzahl parallel zueinander verlaufender Nebenschienen abzweigen, die an ihrem anderen Ende wieder in einer Sammelschiene zusammenlaufen, welche zu der Hauptschiene führt.
  • Jeder Nebenschiene ist eine Formstelle zugeordnet, während die Gießstelle und die Ausleerstelle an der Hauptschiene liegen. Die Nebenschienen besitzen keinen eigenen Antrieb für die Schaukelförderer, vielmehr stößt ein Formkasten den anderen vor sich her, wobei die Bewegung von der zubringenden Haupt schiene abgeleitet wird. Die Steuerung aller Bewegungsvorgänge an diesem Förderer ist derartig zentralisiert, - daß das Formen und Gießen völlig gleichmäßig, d. h. in aufeinander abgestimmten Zeitabschnitten vor sich gehen muß. Sämtliche mit dem Formen und dem Gießfertigmachen der Formen zusammenhängenden Arbeitsgänge werden offenbar an den Formst ellen vorgenommen. Bei einer anderen Form- und Gießanlage sind mehrere in senkrechter Ebene liegende endlose Bänder vorhanden. Die gesamte Anlage besitzt eine solche Ausdehnung, daß sie sich über zwei Stockwerke erstreckt. Die Bewegung der einzelnen Bänder erfolgt stoßweise in gegenseitiger Abstimmung. Es ist eine- zentrale Steuerung -für sämtliche Bänder vorgesehen, so daß das System bewegungsmäßig völlig starr ist. Für das Einlegen der Kerne in die Formen kann ein besonderes Zwischenband vorgesehen sein, welches jedoch ebenfalls in seinem Bewegungsrhythmus den übrigen Bändern angepaßt ist. Das Zusammensetzen der Unter- und Oberkästen erfolgt nicht auf diesem Zwischenband.
  • Es hat sich herausgestellt, daß mit den bisher bekanntgewordenen endlosen Förderern in Gießereibetrieben gerade deswegen hohe Leistungen nicht erzielt werden konnten, weil die einzelnen, Arbeitsstellen hinsichtlich der ihnen zur Verfügung stehenden Zeit starr miteinander gekuppelt waren. Insbesondere war auch nachteilig, daß an den Formstellen nicht nur die Herstellung der Formen selber, sondern auch Nebenarbeiten wie das Einlegen von Kernstützen und Kernen und das Zusammensetzen der Unter- und Oberformen vorgenommen wurden. Obwohl man in letzter Zeit Formeinrichtungen geschaffen hatte, bei denen. eine Aufteilung des Formprozesses in mehrere Einzelgänge vorgenommen ist, die nacheinander an verschiedenen Stellen erfolgen, war man wegen der Ausbildung des Fördermittels nicht in der Lage, die Leistungsfähigkeit solcher Formeinrichtungen voll auszunutzen. Will man das Fördermittel mit der hohen Geschwindigkeit kontinuierlich umlaufen lassen, wie es die an sich leistungsfähigen Formeinrichtungen zulassen, so müssen besondere Maßnahmen getroffen werden. Dieses Problem hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, die darin besteht, daß bei einem kontinuierlich und mit hoher Geschwindigkeit in einer waagerechten Ebene umlaufenden endlosen Band parallel zu der einen Längsseite dieses Bandes eine Bahn zum Einlegen von Kernen mit den dazugehörigen Kernstützen und zum Gießfertigmachen der von den Formstellen kommenden Formen mit nach Bedarf ein- und ausschaltbarem eigenem Antrieb oder Antrieben ~ angeordnet ist. Es erfolgt also dabei örtlich eine Trennung der Nebenarbeiten von den eigentlichen Formarbeiten und steuerungsmäßig und damit zeitlich eine Verselbständigung der Nebenarbeiten gegenüber den Formarbeiten bzw. dem Gießband.
  • Die- abgeformten - Kästen werden also nicht wie bisher von den Formeinrichtungen direkt auf das Gießband gelegt, sondern zunächst auf dieZwischenlaufbahn, von der sie als kompiette Kästen gießfertig an das Band abgegeben werden. Diese Zwischenbahn besitzt nun erfindungsgemäß einen nach Bedarf ein-und ausschaltbaren Antrieb oder mehrere derartige über die Länge der Bahn verteilte Antriebe zur Fortbewegung der Forrnkästen. Auf diese Weise ist es möglich, auf der vorteilhaft als Rollenbahn ausgebildeten Laufbahn Arbeiten wie das Einsetzen der Kernstützen und der Kerne sowie das Zulegen der Oberkästen entweder im Ruhezustande der Kästen oder bei langsamer Bewegung und dadurch mit. der notwendigen Sorgfalt und Genauigkeit vorzunehmen, denn nach diesen Operationen können die Kästen mit Hilfe der Antriebe um so schneller zur nächsten Arbeitsstelle fortbewegt werden. Zugleich bietet die Zwischenschaltung einer solchen Laufbahn den Vorteil, daß für den Fall, daß das Arbeitstempo an sämtlichen Arbeitsstellen einschließlich der Formstellen nicht immer genau das gleiche ist, kleineren Differenzen vorübergehend dadurch Rechnung getragen werden kann, daß an bestimmten Stellen Formkästen sich ansammeln können, die dann um so schneller von diesen Speicherstrecken zur folgenden Arbeitsstelle weiterlaufen können. Die Zwischenlaufbahn wirkt also hinsichtlich des Arbeitstempos ausgleichend bzw. elastisch und bindet die Former und die übrigen Arbeiter nicht völlig starr an die unveränderte, hohe Geschwindigkeit des eigentlichen Gießbandes.
  • Erleichtert wird erfindungsgemäß die Arbeit an der Zwischenlaufbahn bei der Herstellung von Hohlkörpern dadurch, daß oberhalb von ihr an mindestens einer Stelle eine Kernstützensetzmaschine angeordnet ist, die in einem einzigen Arbeitsgang sämtliche Kernstützen mit gleichbleibender Präzision an den vorgesehenen Stellen auf die Unterkastenform bzw. auf den vorher eingelegten Kern absetzt. Gegenüber dem gegenwärtig noch üblichen Verfahren, daß Setzen der Kernstützen von Hand, und zwar durch die Former an den Formstellen vorzunehmen, bedeutet diese Maßnahme einen großen Zeitgewinn. Schließlich ist noch wesentlich, daß an der Abgabestelle die Zwischenbahn über das Band geführt ist und ein von der jeweils ankommenden Form (Formkasten) in Bewegung gesetztes Parallelogrammsenkgerät angeordnet ist, das die betreffende - Form (Formkasten) mit der Geschwindigkeit- des Bandes auf dieses absetzt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zeigt im Grundriß eine Gießanlage mit einem endlosen kontinuierlich bewegten Band; Fig. 2 und 3 zeigen von der Seite zwei Übergabestellen für die Formkästen.
  • Das endlose Band besteht aus einer größeren Anzahl von auf einem Gleis I laufenden, miteinander verbundenen Wagen 2, auf deren Platten die Formkästen 3 ruhen. Das Herstellen der Formen in den Ober- und Unterkästen erfolgt auf den beiden Drehtischen 4, die in Pfeilrichtung absatzweise geschaltet werden. Die einzelnen Formarbeitsgänge folgen also nacheinander an verschiedenen Stellen, so daß die Gesamtzeit für das Formen sich nach dem Zeitaufwand für den am längsten dauernden Einzelformvorgang richtet. Dementsprechend läuft das Band 2 mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit kontinuierlich um.
  • Von den Drehtischen 4 werden die Formkästen nicht direkt auf das Band 2 abgesetzt, sondern sie gelangen über kurze Querbahnen 5 auf die Rollenbahn 6; die parallel zu den Längsseiten des Bandes 2 verläuft. Die Rollen der über das Band 2 hinweggeführten Querbahnen 5 sind ständig angetrieben, so daß die im Rhythmus der Drehtische aufgesetzten Formkästen sofort der Rollenbahn 6 zulaufen. Die Querbahnen 5 sind mithin gewöhnlich nicht gefüllt.
  • Auf dem rechts gezeichneten Drehtisch 4 werden die Unterkästen geformt. Der jeweils fertige Unterkasten stößt am Ende der Querbahn 5 gegen einen elektrischen Schalter 7 (Fig. 2), wodurch der Antrieb des Parallelogrammsenkgerätes 8 in Gang gesetzt wird. Mit Hilfe mehrerer weiterer Schalter ist erreicht, daß die Geschwindigkeit des Gerätes beim Anheben des Formkastens und beim Absetzen auf die Rollenbahn 6 geringer- ist als in den dazwischenliegenden Zeiten und daß das Ausschalten des Antriebes bei Erreichen der Ausgangsstellung selbsttätig erfolgt. Die auf der Rollenbahn 6 abgesetzten Unterkästen werden durch einen Preßluftzylinder 9, dessen Hub der Formkastenlänge entspricht, weitergeschoben. Dabei werden während der Bewegungspausen in die Unterkastenformen die wenigen Kernstützen eingelegt, die bei Verwendung von synthetischem Sand aus kleinen, streichholzschachtelartig gebogenen Blechstreifen bestehen können und daher großflächig aufliegen. Ebenso geht jetzt das Einlegen der Kerne vor sich. Mit 10 ist eine Kernstützensetzmaschine bezeichnet, die oberhalb der Rollenbahn 6 angeordnet ist. Die Rollenpartie vor ihr ist mit Antrieb versehen, der von dem Mann an der Setzmaschine nach Bedarf eingeschaltet werden kann. Es entsteht auf diese Art wiederum eine normalerweise leere Strecke auf der Rollenbahn 6. Diese Strecke sowie die Querbahnen 5 stellen also Speichermöglichkeiten dar für den Fall, daß die Formkästen von den beiden Drehtischen 4 vorübergehend nicht ganz gleichmäßig abgegeben werden oder an anderen Arbeitsstellen kurzzeitige UnregelrnäBigkeiten od. dgl. auftreten. An der Setzmaschine 10 laufen die Formkästen gegen einen Anschlag, der sie gegenüber der Maschine 10 in einer ganz bestimmten Lage festhält. Sämtliche Kernstützen werden in einem einzigen Arbeitsgang von der Maschine in die im Kern vorgesehenen hussparungen eingelegt, was natürlich sehr wenig Zeit beansprucht. An der Stelle II werden die Oberkästen zugelegt, und die dann durch Verklammern oder Beschweren gießfertig gemachten kompletten Kästen wandern zum linken Ende der Rollenbahn 6, das über das Band 2 geführt ist. Hier befindet sich wiederum ein Parallelogrammsenkgerät 8, das grundsätzlich in der gleichen Weise arbeitet wie das schon erwähnte Gerät am entgegengesetzten Ende der Bahn 6. Die Bewegungen sind so berechnet, daß das Senkgerät 8 im Augenblick des Aufsetzens des Formkastens auf das Band 2 genau die gleiche Horizontalgeschwindigkeit besitzt wie das Band 2. In der gegenüberliegenden Längsseite des Bandes 2 werden die Kästen abgegossen. Anschließend gelangen sie durch den Kühltunnel I2. Die Anordnung der Zwischenbahn 6 hat neben den schon erwähnten Vorzügen noch den Vorteil, daß die Kühlstrecke sehr lang gehalten werden kann und daß das Stück des Bandes 2, welches zwischen der Abgabe der abgekühlten Kästen und der Aufgabe der gießfertigen Kästen leer bleibt, sehr kurz ausfällt. Auf diesem Teil werden mit Hilfe einer rotierenden Bürste I3 die Tragplatten für die Formkästen gesäubert. Mit Hilfe eines Parallelogrammhubgerätes I4 (Fig. 3) werden die abgekühlten Formkästen auf erhöht liegende Tragrollen 15 abgesetzt, von denen sie durch einen Preßluftzylinder I6 zu der Ausleerstelle I7 geschoben werden. Diese besteht aus vibrierenden Schienen. Infolge der Vibration entleeren sich die Formkästen in wenigen Sekunden.
  • Sand und Guß werden getrennt von Fördermitteln aufgenommen und abtransportiert. Die leeren Kästen werden durch angetriebene Rollen I8 zu den Entnahmestellen Ig.(für die Oberkästen) und 20 (für die Unterkästen) fortbewegt.
  • PATENTANSPROCHE: I. Kontinuierlich und mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit in einer waagerechten Ebene umlaufendes endloses Band für Gießereien zum Transport der gießfertig gemachten Formen bzw.
  • Formkästen zur Gießstelle über die Kühlstrecke bis zur Ausleerstelle, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einer Längsseite des Bandes (2) eine Bahn (6) zum Einlegen von Kernen mit den dazugehörigen Kernstützen und zum Gießfertigmachen der von den Formst ellen (4) kommenden Formen mit nach Bedarf ein- und ausschaltbarem eigenem Antrieb (g) oder Antrieben angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Band nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (6) aus einer Rollenbahn besteht, die an einzelnen Stellen mit Antrieben (9) versehen ist.
    3. Band nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Bahn (6) an mindestens einer Stelle eine Kernstützen-Setzmaschine (I0) angeordnet ist.
    4. Band nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabestelle die Bahn (6) über das Band (2) geführt ist und ein von der jeweils ankommenden Form (Formkasten) in Bewegung gesetztes Parallelogrammsenkgerät (8) angeordnet ist, das die betreffende Form (Formkasten) mit der Geschwindigkeit des Bandes (2) auf dieses absetzt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 522 596, 470 863.
DEB21280A 1952-07-22 1952-07-22 Kontinuierlich und mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit in einer waagerechten Ebene umlaufendes endloses Band fuer Giessereien Expired DE942833C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029538B (de) * 1956-05-26 1958-05-08 Badische Maschinenfabrik Ag Vorrichtung zum Herstellen von giessfertigen Formen bei automatisch und im Takt arbeitenden Formanlagen
DE1106038B (de) * 1957-04-11 1961-05-04 Badische Maschinenfabrik A G Vorrichtung zum UEberfuehren der Formkasten von einer im Takte der Formanlage angetriebenen Rollenbahn auf eine kontinuierlich umlaufende Standbahn oder umgekehrt
DE2429529A1 (de) * 1973-06-21 1975-01-09 Gen Motors Corp Kontinuierliche mechanische eisengiessstrecke

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DE470863C (de) * 1925-07-11 1929-02-01 Felix Mueller Form- und Giessanlage mit Fliessarbeit
DE522596C (de) * 1929-02-16 1931-04-11 Johann Holthaus Dr Steuerung von Formkasten auf Sammel- und Abzweiggleisen

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