CH369865A - Giesserei-Einrichtung - Google Patents

Giesserei-Einrichtung

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CH369865A
CH369865A CH7415659A CH7415659A CH369865A CH 369865 A CH369865 A CH 369865A CH 7415659 A CH7415659 A CH 7415659A CH 7415659 A CH7415659 A CH 7415659A CH 369865 A CH369865 A CH 369865A
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CH7415659A
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Kuersteiner Max
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Von Roll Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D33/00Equipment for handling moulds
    • B22D33/02Turning or transposing moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description


      Giesserei-Einrichtung       Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf     eine     mindestens     halbautomatische        Giesserei-Einrichtung     mit mehreren, die geformten und abgegossenen For  men aus Sand zwischen Form-, Giess- und     Au:spack-          stellen    befördernden Transportorganen.  



  Es sind bereits     Giesserei-Einrichtungen    bekannt,  bei welchen von jeder     Formstelle    weg eine Förderein  richtung die Formen gruppenweise auf     sogenannten     Traversen einer gemeinsamen Giessstelle zugeführt  werden. Der Nachteil     dieser    bisher bekannten Ein  richtungen namentlich zum Giessen mit kastenlosem  Formmaterial bestand vor allem darin,     d'ass    ein konti  nuierliches Giessen nicht möglich war, da die Formen  mit     Beschwergewichten    versehen werden müssen, die  erst nach dem Erstarren des     Metalles    abgehoben wer  den dürfen, um ein     Auslaufen    der Formen zu ver  hindern.

   Liegen mehrere     Zuführ-Transporteinrich-          tungen    für giessfertige Formen (Formstrecken)  nebeneinander, dann kann diesem Nachteil zwar da  durch abgeholfen werden, dass der Giessplatz orts  veränderlich ist und die Formen der     verschiedenen          Zuführ-Transporteinrichtungen    nacheinander abge  gossen werden. Wenn somit beispielsweise die letzten  Formen abgegossen     werden,    ist die Erstarrung     der     Abgüsse der ersten     Formen    bereits so weit fort  geschritten, dass die     Beschwergewichte    abgehoben  und auf die     Formen    der nachfolgenden Traverse ab  gesetzt werden können.

   Dieses Vorgehen hat jedoch  den     schwerwiegenden    Nachteil, dass überall die  gleiche Metallqualität vergossen werden muss, so dass  es also nicht möglich ist,     jederzeit    die     Metallqualität     zu     wechseln    und den jeweiligen     Bedürfnissen    genau  anzupassen.  



  Diese Nachteile werden gemäss der     Erfindung    da  durch beseitigt,     d'ass    eine     Zuführ-Transporteinrichtung     vorhanden ist, welche die bei der     Formstelle    gebil  deten, auf einem Tragorgan zu Gruppen zusammen-    gefassten     Formen    in Richtung gegen die ortsfeste  Giessstelle     befördern    und eine am Ende dieser     Zuführ-          Transporteinrichtung    angeordnete, zu deren Bewe  gungsrichtung quer verlaufende     Verschiebeeinrichtung,     welche dazu dient,

   je eine Gruppe     nebeneinander-          liegender        Foimenvonide.r        Zuführ-Transporteinrichtung     zu     übernehmen        und    zur Giessstelle zu befördern,       ferner    eine von der Giessstelle ausgehende     Abgangs-          Transporteinrichtung    vorhanden ist, die zu der Zu  führ-Transporteinrichtung     parallel    verläuft und sich zu  ihr in     entgegengesetzter    Richtung     bewegt,

      um die  abgegossenen Formen zu einer     Auspackstelle        zu    be  fördern und     ausserdem    bei der     Giessstelle    Beförde  rungsorgane für     Beschwergewichte    vorhanden     sind,     welche die von der Giessstelle weg auf den     Abgangs-          Transportmitteln    über eine     Teillänge    mitlaufenden       Beschwergewichte    auf die zu giessenden     Formen    bei  der     Giessstelle        zurückbefördern.    Dadurch ist es mög  lich,

   laufend abzugiessen und die zum Abguss ge  langende Metallqualität den jeweiligen Bedürfnissen       anzupassen.     



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes    dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine perspektivische Gesamtansicht der  Anlage.  



       Fig.    2 stellt     eine        Draufsicht    auf die     Giesserei-Ein-          richtung    in     schematischeir        Darstellung    dar.  



       Fig.    3 ist eine Seitenansicht der     Vorrichtung    für  den Transport der     Beschwerplatten.     



       Fig.    4 ist eine     zu        Fig.    3     analoge    Ansicht, jedoch  mit nach der     Giessstelle        verschwenktem    Rahmen.       Fig.    5 zeigt     eine    Ansicht der Vorrichtung gemäss       Fig.    3, in Richtung des     Pfeiles    A in     Fig.    3.  



  Die     Giesserei-Einrichtung    weist zwei     Transport-          vorrichtungen    1 und 2 auf, welche der Beförderung  von     fertig        geformten        Sandformen    zwischen je     einer          Formstelle    und einer     gemeinsamen,        stationären    Giess-      stelle dienen.

   Die     Transportvorrichtungen    bestehen  im wesentlichen aus motorisch angetriebenen, in  Schienen laufenden Ketten, welche an beiden Enden  um je eine     Umlenkrolle    geführt sind; es wären jedoch  auch     antriebslose    Rollbahnen denkbar, die vorzugs  weise auf einer schiefen Ebene angeordnet sind. Auf  diesen Transportorganen (Ketten) liegen quer zur       Vorschubrichtung    Traversen 18 auf, welche eine  Gruppe nebeneinander liegender Formen 6 tragen.  Die     Sandformen    werden bei der     Formstelle    mittels       einer    Formmaschine 21 hergestellt, mit welcher ein  Sandbunker 22 zusammenwirkt.  



  Zwischen diesen der     Formenzufuhr    dienenden       Transportvorrichtungen    1, 2 befindet sich eine weitere  Transportvorrichtung 3, welche dem Abtransport der  abgegossenen Formen 6 dient, die     Kühlstrecke    bildet  und somit bei der ortsfesten     Giessstelle        beginnt    und  bei einer etwa zwischen den Formstellen liegenden       Auspackstelle    endigt.

   Diese     Abführ-Transportvorrich-          tung    3 ist     parallel    zu den beiden     Zuführ-Transport-          vorrichtungen    1 und 2 angeordnet und bewegt sich in  der entgegengesetzten Richtung zu diesen.

   An dem  der Formstelle entgegengesetzten Ende der beiden       Transportvorrichtungen    1, 2 befindet sich ein auf  Schienen 4 laufender Transportwagen 5, welcher je  weils mit einer auf einer Traverse 18 liegenden  Gruppe     nebeneinanderliegender    Formen beladen und  mit diesen zur Giessstelle     gefahren    wird, wo diese  Traversen 18 samt den Formen auf die     Abgangs-          Transportvorrichtung    3 geschoben werden. Mit die  sem Transportwagen 5 können somit beide Trans  portbänder 1, 2 bedient werden.

   Somit können von  jeder Transportvorrichtung Formen, die in der Quali  tät des zum Guss bereiten, flüssigen     Metalles    abzu  giessen sind, zur Giessstelle herangebracht und laufend       abgzgossen    werden. Anstelle     eines    Wagens könnte  natürlich auch ein     Schlitten    oder eine automatisch  angetriebene     Quertransportvorrichtung    oder derglei  chen verwendet werden.  



  Damit beim Giessen mehrteilige, kastenlose For  men durch das eingegossene     flüssige        Metall    nicht von  einander getrennt werden, ist es notwendig, diese  durch Gewichte 7 so lange zu beschweren, bis das  Metall erstarrt ist. Für den Transport dieser auf der  Transportvorrichtung 3 auf einer     Teillänge    derselben  mitlaufenden Gewichte ist bei der Giessstelle eine  besondere Aufnahme- und     Ablegevorriehtung    vor  gesehen.

   Diese Vorrichtung weist zwei     seitliche,    zur  Abstützung :dienende     Lagerböcke    8 auf, an welchen       ein    U-förmiger Rahmen 9 mit seinen beiden Sehen  keln um die     Welle    10 schwenkbar befestigt ist. Am  Querträger 11 sind nebeneinander eine     Mehrzahl    von  Elektromagneten 12 befestigt, welche durch eine von  Hand     betätigbare    oder automatische Steuereinrich  tung ein- und ausgeschaltet werden können. Als       Gewichtsausgleich    befinden sich am andern Ende  der Schenkel Gegengewichte 13.

   Mit dem Rahmen 9  wirkt     ein    Zahnrad 14 zusammen, in welches eine  durch einen     Hubzylinder    15     betätigbare    Zahnstange  16     eingreift,    so dass der Rahmen 9 aus der in     Fig.    3    dargestellten Lage in diejenige gemäss     Fig.4    und       umgekehrt    gebracht werden kann. Die Verstellung  könnte statt dessen auch durch einen Elektromotor  erfolgen. Es sind somit so viele Garnituren von     Be-          schwergewichten    im Umlauf, dass diese erst von den  Formen abgenommen werden, wenn das vergossene  Metall erstarrt ist.  



  Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende: Auf  der sich bei der     Formstelle    befindlichen Form  maschine 21 werden die Giessformen aus Sand in an  sich bekannter Weise hergestellt. Die giessfertigen  Formen werden auf Traversen 18, die auf dem  Schwenktisch 19 liegen, gelegt. Die Traversen werden  auf dem     Schwenktisch    in Längsrichtung an der Form  maschine vorbeigeführt und nach dem Aufsetzen einer  Form von Hand oder automatisch um die Länge einer  Giessform vorgeschoben. Die vollen Traversen mit  einer Gruppe     nebeneinanderliegender    fertiger Formen  werden auf dem Schwenktisch 19     verschwenkt    und  hernach auf eine der Transportvorrichtungen 1, 2  aufgeschoben. Auf diesem werden sie schrittweise in  Richtung gegen die Giessstelle befördert.

   An dem der  Formstelle entgegengesetzten Ende der Transport  vorrichtung 1 oder 2 werden die Traversen samt den  sich darauf befindlichen Formen auf den Transport  wagen 5 umgeladen, der von Hand an die Giessstelle  gestossen wird. Hier     werden    die Traversen auf die       Transportvorrichtung    3 geschoben und Beschwer  gewichte 7 werden auf die Formen aufgelegt. Zu die  sem Zwecke wird der Rahmen 9 vorerst in die in       Fig.    3 dargestellte Lage gebracht und der Strom für  die Elektromagnete 12 eingeschaltet, so dass diese  Magnete     Beschwergewichte    festhalten, die auf ab  gegossenen Formen liegen.

   Hierauf wird der Rahmen  in Richtung des Pfeiles B durch den pneumatisch  oder hydraulisch betätigten Kolbenzylinder 15 in die  in     Fig.    4 dargestellte Lage     verschwenkt.    Da der Quer  träger 11 drehbar geführt ist, liegen nach dieser Be  wegung die     Beschwergewichte    wiederum mit ihrer  Unterseite nach unten auf den zuletzt auf die Trans  portvorrichtung     aufgschobenen    Formen auf, worauf  die     Stromzufuhr    der Elektromagnete unterbrochen  und die     Beschwergewichte    auf den Formen vor dem  Giessvorgang zum Aufliegen gebracht werden. Hier  auf wird der Rahmen 9 wieder in die Ausgangslage  zurückgeschwenkt.

   Hierauf erfolgt der Giessvorgang  von Hand oder durch eine automatische Einrichtung  und hernach der schrittweise     Weitertransport    der  Traversen 18 und damit der darauf liegenden Formen  samt den     Beschwergewichten    7, worauf sich die Vor  gänge wiederholen. Die     Beschwergewichte    7 bleiben  somit ausreichend lange auf den gegossenen     Formen,     so dass sie nicht auslaufen können.

   Bevor die     Beschwer-          gewichte    wieder unter die Magnete zu liegen kommen,  wird deren     Oberfläche    durch rotierende Bürsten 23  von     Unreinigkeiten    und     Metallspritzern    befreit, damit  ein einwandfreier Kontakt zwischen den Magneten  und den     Beschwergewichten        stattfinden    kann.  



  An dem der Giessstelle entgegengesetzten Ende  des Transportbandes befindet sich die     Auspackstelle,         die derart ausgebildet ist, dass beim     Auffallen    der  Formen auf dem     Auspackrost    die Traversen nach  oben zu liegen kommen und zuerst abgenommen  werden können.

   Erst nachher werden die Formböden  und zuletzt die     Rohgussteile        entfernt.    Die     Auspack-          stelle    befindet sich ungefähr neben den Formstellen;  es wäre jedoch auch möglich, dass     die        Auspackstelle     wesentlich vor oder hinter den     Formstellen    liegen  würde und das     Transportband    3 entsprechend kürzer  oder länger ausgebildet wäre.

   Die leeren Traversen  und     Formböden    werden auf den     Verschiebewagen    24  gestapelt, welcher quer zu den Transportvorrich  tungen läuft, und kommen von hinten über die Lager  stelle 20 auf die Schwenktische 25 wieder zur Form  stelle.  



  Es wäre auch denkbar, dass insgesamt nur zwei  gegenläufige Transportbänder (beispielsweise 1 und  3) vorhanden wären oder dass jedem     Abgangs-Trans-          portband    3 mehr als zwei     Zuführ-Transportbänder     zugeordnet würden.  



  Ferner wäre es möglich, die Anlage ganz zu auto  matisieren, indem der Transportwagen 5 und die  Übergabe     rler    Formen auf und von diesem auto  matisch betätigt und der     Giessprozess    ebenfalls mecha  nisiert und automatisiert würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mindestens halbautomatische Giesserei-Einrich- tung für Sand mit mehreren, die geformten und ab gegossenen Formen aus Sand zwischen Form-, Giess und Auspackstellen befördernden Transportorganen, gekennzeichnet durch eine Zuführ-Transporteinrich- tung (1, 2), welche die bei der Formstelle gebildeten, auf einem Tragorgan zu Gruppen zusammengefassten Formen in Richtung gegen die ortsfeste Giessstelle befördern und eine am Ende dieser Zuführ-Trans- porteinrichtung angeordnete,
    zu deren Bewegungs richtung quer verlaufende Verschiebeeinrichtung (4), welche dazu dient, je eine Gruppe nebeneinander liegender Formen von der Zuführ-Transporteinrich- tung zu übernehmen und zur Giessstelle zu befördern, wobei eine von der Giessstelle ausgehende Abgangs- Transporteinrichtung (3) vorhanden ist, die zu der Zuführ-Transporteinrichtung parallel verläuft und sich zu ihr in entgegengesetzter Richtung bewegt,
    um die abgegossenen Formen zu einer Auspackstelle zu befördern und ausserdem bei der Giessstelle Beförde rungsorgane für Beschwergewichte vorhanden sind, welche die von der Giessstelle weg auf den Abgangs- Transportmitteln über eine Teillänge mitlaufenden Beschwergewichte auf die zu giessenden Formen bei der Giessstelle zuzückbefördern. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1.
    Giesserei-Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beidseitig der als Transportketten ausgebildeten Abgangs-Transport- einrichtung (3) je mindestens eine Zuführ-Transport- einrichtung (1, 2) vorhanden ist, denen je eine Formstelle zugeordnet ist.
    2. Giesserei-Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen der Formstelle und der Zuführ-Transporteinnchtung ein die fertig ge formten Formen aufnehmender, um eine Vertikal achse verschwenkbarer Tisch vorhanden ist.
    3. Giesserei-Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Beförderungsorgane für die Beschwergewichte die Form eines um eine Horizontalachse schwenkbaren U-förmigen Rahmens haben, wobei die Drehachse durch die beiden Par- alleIschenkel des Rahmens geht und räumlich zwi schen der Aufnahme- und Ablegestelle der Beschwer platten liegt. 4.
    Giesserei-Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontal verlaufende Querträger des Rahmens um seine Längsachse drehbar ist und mit Elektro magneten für die Aufnahme und Ablegung der Be- schwerplatten versehen ist.
    5. Giesserei-Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d assdie Abgangs-Transport- einrichtung (3) an seinem Ende derart ausgebildet ist, dass beim Auffallen der Formen auf dem Auspackrost die Traversen nach oben zu liegen kommen, so dass diese zuerst abgenommen werden können.
    6. Giesserei-Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Lagerplatz für leere Traversen und Formstelle mindestens ein um. eine Vertikalachse schwenkbarer Tisch vorhanden ist.
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Cited By (3)

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