DE102012009702A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entpackung eines Gießteils aus einer Gießform - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entpackung eines Gießteils aus einer Gießform Download PDF

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Egon Evertz
Ralf Evertz
Stefan Evertz
Thomas Benner
Frank-Holger Sander
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Evertz Magnetbau & Co KG GmbH
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Evertz Magnetbau & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D33/00Equipment for handling moulds
    • B22D33/04Bringing together or separating moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entpackung eines Gießteils aus einer aus einem Unterteil und einem Oberteil bestehenden Gießform, wobei zum Abheben des Oberteils vom Unterteil und zum Umsetzen des Oberteils und des Unterteils ein Elektromagnet verwendet wird. Die Vorrichtung besitzt sowohl einen Elektromagneten als auch eine Klemmvorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Entpackung eines Gießteils aus einer aus einem Unterteil und einem Oberteil bestehenden Gießform.
  • Beim Gießen wird eine flüssige Schmelze in Formen gegossen, wo sie zu einem Gussstück erstarrt. Ein solches Verfahren bietet sich stets dann an, wenn die Herstellung durch andere Fertigungsverfahren unwirtschaftlich oder nicht möglich ist oder wenn besondere Eigenschaften von Gusswerkstoffen wie z. B. gute Gleiteigenschaften ausgenutzt werden sollen. Einheitlich ist beim Gießen die Verwendung einer Gießform, die zumeist aus einem Ober- und einem Unterteil besteht und bei der durch Dauer- oder verlorene Modelle bzw. in Dauerformen vorhandene Hohlräume, die der Form des gewünschten Gussstückes entsprechen, gefüllt werden. Nach dem Erstarren der Gießform sind Ansatzstücke wie der Steiger und der Lauf sowie etwa entstandene Grate zu entfernen. In jedem Fall muss jedoch zunächst das Gießformoberteil abgehoben werden, bevor das Gussstück entnommen werden kann. Anschließend werden sowohl das Gussstück als auch das Oberteil sowie das Unterteil der Gießform, gegebenenfalls nach einer Reinigung durch Rütteln, um anhaftende Sande oder ähnliches abzuschütteln, zum nächsten Gießvorgang transportiert.
  • Das Ober- und das Unterteil werden nach dem Stand der Technik zumeist mit Ketten an einem Hubgerät befestigt. Das Anbringen der Ketten an vorhandenen Knäufen am Unterteil oder Oberteil der Gießform ist arbeitsaufwändig, zumal das Befestigen und das abschließende Lösen der Ketten nur manuell erfolgen können. Zudem besteht bei einer unzureichenden Fixierung der Ketten die Gefahr, dass sich das Ober- oder Unterteil von der Kette löst und herabstürzt.
  • Insbesondere zur Herstellung von schweren Gussteilen wie Motorblöcken werden sogenannte Sandgießverfahren verwendet, bei denen Ton-, Harz- oder anorganisch gebundene Sandkerne verwendet werden, die in einer aus einem Ober- und einem Unterteil bestehenden Gießform während des Gießens angeordnet sind. Nach dem Erstarren des Gussteils wird zunächst das Oberteil der Gießform abgehoben, anschließend der Steiger und der Lauf vom Gussteil entfernt und das Gussteil aus der Gießform entnommen, bevor die Gießform von anhaftendem Sandkernmaterial durch Rütteln befreit und zu einem neuen Gießvorgang bereitgestellt wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit dem bzw. der die Handhabung des Ober- und Unterteils der Gießform sowie des Gussteils während der Entnahme vereinfacht werden kann. Zudem soll jeweils eine sichere Halterung der genannten Teile vor, bei und nach der Entnahme des Gussteils gewährleistet werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird zum Abheben des Oberteils vom Unterteil und zum Umsetzen des Oberteils und des Unterteils der Gießform ein Elektromagnet verwendet. Dieses Verfahren hat große Vorteile:
    Zunächst wird eine umständliche Befestigung von Haltemitteln wie Ketten und deren Ablösung vermieden, womit die Handhabung insgesamt vereinfacht wird. Bei der Verwendung der schweren Ketten, die durch Mitarbeiter angelegt werden, besteht Verletzungsgefahr. Bei der Verwendung eines Lasthebemagneten müssen sich keine Mitarbeiter in dem Arbeitsbereich befinden. Desgleichen ist die Handhabung auch sicherer, da der Elektromagnet störungsfrei arbeitet. Vorzugsweise ist die Magnetanlage mit einer Notstrombatterie ausgestattet, die im Falle eines Netzausfalls die Versorgung des Magneten automatisch und ohne Unterbrechung übernimmt und die beispielsweise in der WO 2009/056084 beschrieben wird.
  • Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • So werden vorzugsweise das Oberteil und das um 180° gewendete Unterteil durch Rütteln des Magneten von vorhandenen Gießsanden befreit, wozu das Ober- und das Unterteil mittels des Magneten auf einen Rüttelrost transportiert werden. Beim Rütteln wird der Magnet von den Gießformteilen entfernt, um den Einfluss hochfrequenter Schwingungen auf den Magneten zu vermeiden.
  • Nach dem Abheben des Gießformoberteils werden der Steiger und der Lauf entfernt. Der Steiger ist in der Regel rund, hat einen Durchmesser von ca. 50 mm bis 80 mm und steht ca. 1.000 mm senkrecht vom Gießkastenunterteil nach oben. Der Steiger hat zu wenig Masse, so dass auf ihn mittels eines magnetischen Feldes zu wenig Kraft aufgebracht werden kann, um ihn herauszulösen. Aus diesem Grund befindet sich an dem Elektromagneten eine „Abrissvorrichtung”, die den Steiger klemmt. Mittels eines Krans wird der geklemmte Steiger herausgehoben und abtransportiert. Um den Aufwand zu umgehen, ein separates Kabel für eine Klemmvorrichtung über Schleppleitungen und Kabeltrommeln bis zum Magneten herabzuführen, wird die Klemmvorrichtung mittels des Magneten aktiviert bzw. deaktiviert, d. h. beim Einschalten des Magneten wird jedes Mal auch die Klemmvorrichtung betätigt.
  • Im Anschluss wird das Gussteils mittels des Elektromagneten aus der Gießform herausgehoben und zur weiteren Bearbeitung abtransportiert.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens verwendet, bei der an einer gemeinsamen Aufnahmevorrichtung sowohl ein Elektromagnet, vorzugsweise mit rechteckigen, großflächigen Polschuhen, als auch eine Klemmvorrichtung angeordnet sind.
  • Die rechteckigen Polschuhe sind von der Größe im Wesentlichen der Form des Ober- und Unterteils der Gießform angepasst, so dass eine großflächige Kontaktierung beim Heben und Transportieren des Gießformoberteils oder -unterteils gewährleistet ist.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung ist an einer gemeinsamen Aufnahmevorrichtung auch die bereits genannte Klemmvorrichtung für die Befestigung des Steigers vorgesehen. So kann ohne größere Verschiebungen des Magneten und der Klemmvorrichtung nacheinander der Elektromagnet oder die Klemmvorrichtung eingesetzt werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich folgende Arbeitsschritte sicher durchführen:
    • 1. Abheben des Oberteils (Deckel) der Gießform und Transport auf ein Rüttelrost zum Entfernen des Sandes,
    • 2. Transport des Oberteils auf einen Transportwagen,
    • 3. Entfernung des Steigers mittels einer Klemmvorrichtung und Abtransport,
    • 4. Gussteil (insbesondere Motorblock) aus dem Unterteil der Gießform herausheben,
    • 5. Unterteil auf einen Rüttelrost transportieren,
    • 6. Unterteil der Gießform umdrehen, um den Sand zu entfernen und
    • 7. Transport des Unterteils auf dem Transportwagen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/056084 [0006]

Claims (4)

  1. Verfahren zur Entpackung eines Gießteils aus einer aus einem Unterteil und einem Oberteil bestehenden Gießform, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abheben des Oberteils vom Unterteil und zum Umsetzen des Oberteils und des Unterteils ein Elektromagnet verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil und das um 180° gewendete Unterteil der Gießform von vorhandenen Gießsanden oder sonstigen Rückständen befreit werden, wozu das Ober- und Unterteil mittels Magnet auf einen Rüttelrost transportiert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steiger und der Lauf nach dem Erstarren des Gussteils entfernt und dass diese Teile an einer Klemmvorrichtung fixiert werden, die vorzugsweise an dem Elektromagneten befestigt ist, und anschließend nach dem Abtrennen vom Gussteil abtransportiert werden.
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer gemeinsamen Aufnahmevorrichtung sowohl ein Elektromagnet, vorzugsweise mit rechteckigen Polschuhen, als auch eine Klemmvorrichtung angeordnet sind.
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