DE257618C - - Google Patents

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DE257618C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D33/00Equipment for handling moulds
    • B22D33/06Burdening or relieving moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

;πϊ
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 257618 KLASSE 31 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. November 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gießereianlage, bei der die durch eine Fördervorrichtung von der Formmaschine zur Gießstelle bewegten Formkästen während ihres Weges selbsttätig belastet werden, und besteht im wesentlichen darin, daß auf den Sand jedes Formkastens ein dem Formkasten entsprechendes Gewicht vor dem Guß aufgesetzt und nach dem Guß wieder abgehoben wird,
ίο Durch die Beschwerung der Formen mit den Formkästen entsprechenden Gewichten wird ein gleichmäßigerer Guß erzeugt, da durch die Gewichte sowohl das Aufblähen des Gusses als auch das Übertreten von Gußmetall verhindert wird.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι eine Gießmaschine gemäß der Erfindung in Aufriß,
Fig. 2 den dazugehörigen Grundriß,
Fig. 3 eine schematische schaubildliche Ansicht, die die Lage der endlosen Formkastenringkette, der Tragfördervorrichtung und der endlosen Kette der Formkastengewichte zueinander veranschaulicht,
Fig. 4 a einen Teil der Vorrichtung zum Belasten der Formkästen in Seitenansicht,
Fig. 4 b eine ähnliche Ansicht des anderen Endes der in Fig. 4 a dargestellten Vorrichtung,
Fig. 5 die Endansicht in Richtung des Pfeiles C in Fig. 4 b,
Fig. 6 einige Formkästentragringe im Grundriß,
Fig. 7 einen Teil der Gewichtsfördervorrichtung im Grundriß,
Fig. 8 den Schnitt gemäß a-a von Fig. 9 durch die drei Fördervorrichtungen, Fig. 9 den Schnitt gemäß b-b der Fig. 8,
Fig. 10 die schaubildliche Ansicht eines Gewichtes,
Fig. 11 die schaubildliche Ansicht eines. Formkastenrings,
Fig. 12 die schaubildliche Ansicht eines Förderke ttengliedes,
Fig. 13 ein die Kettenglieder verbindendes Glied,
Fig. 14 die schaubildliche Ansicht eines Formkastens und Fig. 15 eine abgeänderte Ausführungsform.
Eine endlose, in senkrechter Ebene sich bewegende Fördervorrichtung 1 besteht aus einer Anzahl Hauptgliedern 2 (Fig. 12), die durch Zwischenglieder 3 (Fig. 13) miteinander verbunden sind. Jedes Hauptglied trägt eine Plattform 4 zur Unterstützung des Bodens der Formkästen. In Lagern an beiden Enden der Hauptglieder sind Achsen 5 mit Rädern 6 gelagert, die auf Schienen 7 laufen (Fig. 8 und 9). Diese Glieder bewegen sich in einer senkrechten Ebene in Richtung des Pfeiles
(Fig. ι), und der Zweck der ganzen Vorrich-■ tung ist, die mit Sand gefüllten Formkästen während des Gießvorganges zu unterstützen. Das eine Trum einer in wagerechter Ebene umlaufenden Fördervorrichtung S bewegt sich in der Ebene des zuerst genannten Förderbandes ι unmittelbar über diesem.
Beide Vorrichtungen werden in gleicher Weise angetrieben und arbeiten zusammen.
ίο Das Förderwerk S besteht aus einer Anzahl von Formkastentragringen bzw. Rahmen 9 (Fig. 11), die durch Glieder 10 an der einen Seite aneinandergelenkt sind; diese Glieder 10 besitzen die nötige Bewegungsfreiheit gegeneinander (s. Fig. 11), so daß sie sich ohne weiteres den Kurven an beiden Enden der Fördervorrichtung anpassen und ebenso auftretende kleine Unebenheiten auf den Tragschienen leicht überwinden.
Die Formkastentragringe 9 treten erst in Tätigkeit, weun die Form gefüllt und der Boden ncch vor dem Ausstoßen des Sandes und Gusses heruntergeklappt ist; dann erst senken sich die Formkästen und werden nun von den Ringen 9 getragen, bis sie wieder zurück zur Formmaschine gelangen.
Die Förderkette 1 geht um Kettenräder 11 und 12 herum; beim Ausführungsbeispiele ist 11 das treibende Rad; die Förderkette 8 dagegen läuft über Kettenräder 13 und 14, wobei 13 das treibende Rad ist. Die beiden Antriebräder sind in geeigneter Weise miteinander verbunden, damit beide Förderketten dieselbe Bewegungsart erhalten.
Der Formkasten 15 (Fig. 14) besteht aus dem Oberkasten 16 und dem Unterkasten 17, an den der Boden 1S lose angelenkt ist. An den Ringen 9 sind Füllplatten 19 vorgesehen, die von verschiedener Größe sein können, um sich den Formkästen anzupassen, und haben . den Zweck, die Formkästen stets in einer solchen Lage zu halten, daß sie dicht unter die Abstichöffnung der Gießpfanne 20 zu stehen kommen.
Die Kästen haben Ansätze 21, die über den Ringen 9 außer Berührung mit letzteren sind, solange die Kästen durch die Kettenglieder 2 getragen werden, die aber, sobald die Tragkette entfernt ist, die nach unten gerutschten Kästen durch Aufsitzen auf die Ringe 9 festhalten.
Die Ringe 9 der wagerechten Fördervorrichtung tragen Räder 22, die auf Schienen 23 laufen (Fig. 8 und 9). Diese Schienen bestehen aus Winkeleisen, wobei die senkrecht stehenden Schenkel als Führung dienen, um die Ringe seitlich in der richtigen Lage zu halten, die zu diesem Zwecke an beiden Seiten Rollen 24 haben (Fig. 11), mit denen sie sich gegen die Schienenschenkel 23 stützen.
Innerhalb der Fördervorrichtung 8 ist an deren einem Ende beim Ausführungsbeispiele die Formmaschine 25 aufgestellt, die von bekannter Bauart sein mag. Die Formkästen werden mit Hilfe der Formmaschine gefüllt und in die Ringe der Förderkette 8 gesetzt, die sie nach der Gießstelle bringt. Unter Umständen kann das Formen auch von Hand geschehen, ohne daß dadurch die Erfindung geändert würde.
Um den Sand während des Gießens in der Form festzuhalten, sind Gewichte 26 vorgesehen, die unmittelbar auf dem Sande der Form aufliegen. Diese Gewichte haben Öffnungen 27 gerade über den Eingüssen der Formen, so daß, wenn ein Formkasten die Gießpfanne erreicht hat und die Förderkette stillsteht, die öffnung im Gewicht, der Einguß und die Abstichöffnung der Gießpfanne übereinanderliegen, das geschmolzene Gut also in der richtigen Weise eingegossen werden kann. Das aufliegende Gewicht verhindert ein Steigen der Form während des Gießens und schafft hierdurch die Möglichkeit, genauen Guß herstellen zu können.
Damit die Gewichte sich genau auf die Formen setzen, sind sie miteinander verbunden und bilden eine endlose Gewichtskette, die über ein Kettenrad 29 läuft. Am anderen Ende werden die aneinandergeketteten Gewichte längs einer gebogenen Führung 30 geführt. Oberhalb des Mittelpunktes des Kettenrades 29 sind Führungsschienen 31 zum Unterstützen der Gewichte vorgesehen. Rechts und links von diesem Gleis sind parallel zu den Schienen 31 auf eine gewisse Strecke außerdem noch Schienen 32 verlegt. Jedes Gewicht 26 (Fig. 7 und 10) besitzt Achsen 33 und 34, wobei die hintere Achse 33 Rollen 35 mit nur einer Rille hat, die daher nur auf den Schienen 31 laufen, während die Vorderachse 34 zweirillige Rollen 36 trägt, die infolgedessen auf beiden Schienensträngen 31 und 32 laufen können. Die Achsen sind vermittels loser Glieder 37 miteinander verbunden. Jedes lose Glied 37 besteht im vorliegenden Falle aus drei Teilen, so daß sich die Gewichte unabhängig voneinander den Schienen und den Formkästen anpassen können und daher jede Möglichkeit ausgeschlossen ist, daß die Gewichte, nachdem sie sich auf die Formen aufgesetzt haben, sich noch bewegen, wodurch leicht ein Zerstören der Formen hervorgerufen werden könnte.
Die Schienen 31 und 32 sind so verlegt, daß, sobald die Gewichte sich vom Punkt χ (Fig. 4 a) an parallel mit den Formkästen bewegen sollen, die Schienen 32 mit Hilfe der Rollen 36 das vordere Ende jedes Gewichtes etwas an- und von den Schienen 31 abheben.
Zwischen Punkt χ und y setzen sich die Gewichte eins nach dem anderen auf die Formen, und sobald sie bei y richtig mit dem Sand der Formen in Berührung sind, werden sie nunmehr von den Formen und nicht mehr von den Rollen getragen, so daß keine Verletzung der Formen möglich ist, wenn erst die Gewichte darauf liegen. Das ist um so notwendiger, als alle Teile der Vorrichtung
ίο gleichmäßig unterbrochene Bewegungen ausführen und eine Verschiebung des Sandes leicht eine Zerstörung der Form herbeiführen könnte. Sobald die Gewichte auf den Formen aufsitzen, sind sie nur lose miteinander verbunden, und die Glieder 37 hängen leicht durch, wie bei Punkt y (Fig. 4 a) zu erkennen ist. Dieses Spiel wird wieder aufgehoben, sobald sich die Gewichte, um wieder zurückgeführt zu werden, von den Formkästen abheben, und zwar dadurch, daß die Teilung des Kettenrades 29 größer ist als die der Räder 11 und 13.
Die Schienen 31 schließen an Schienen 37" der Führung 30 an (Fig. 4b). Parallel zu diesen letzteren verlaufen eine gewisse Strecke lang Schienen 38, die wiederum an die Rückführung 39 für die Gewichte anschließen (Fig. 1). Um Störungen zu vermeiden, die dadurch eintreten können, daß beim Gießen überlaufendes Metall sich an den Gewichten festgesetzt hat, ist ein elektrischer Schalter 40 mit einem Hebel 41, der unmittelbar unter der Bahn der Gewichte steht, vorgesehen. Sollten nun an den Gewichten irgendwelche Teile hängengeblieben sein, so stoßen diese gegen den Hebel 41 und trennen die Kontakte 42. Der Schalter steht in elektrischer Verbindung mit dem Antriebsmotor für die gesamte Vorrichtung, so daß diese sofort stillsteht, falls durch unvorsichtiges Gießen der Einguß mit dem Gewicht verbunden sein und daher beim Abheben des Gewichtes das Gußstück mit aus dem Formkasten gehoben werden sollte. Ein Schaden kann auf diese Weise nicht entstehen. Sobald Gewicht und Gußstück getrennt sind, kann die Maschine sofort wieder in Gang gesetzt werden.
Durch die eben beschriebene Vorrichtung ist es möglich, die Gewichte auf den Sand in den Formkästen aufzusetzen, ohne die Formen zu beschädigen oder zu zerstören, und sie in dieser Stellung während des Gießens und darauffolgenden Erhärtens des Metalls zu belassen. Nach dem Erhärten des Metalls werden zunächst die Gewichte selbsttätig abgehoben, sodann entfernen sich die Glieder der Tragförderkette ι von den Ringen und die Formkästen stützen sich auf die Ringe, wobei gleichzeitig die Böden der Kästen aufklappen.
Fig. 15 zeigt eine ähnliche Ausführungsform, bei der die Gewichte an einem sich absatzweise drehenden, gegenüber der Gießstelle vorgesehenen Revolverkopf angeordnet sind, ?o daß die Belastung der Formen ebenfalls kurz vor dem Gießen und die Entlastung kurz darauf erfolgt.

Claims (9)

Patent-Ansprüche:
1. Gießereianlage, bei der die durch eine Fördervorrichtung von der Formmaschine zur Gießstelle bewegten Formkästen während ihres Weges selbsttätig belastet werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Sand jedes Formkastens ein dem Formkasten entsprechendes Gewicht vor dem Guß aufgesetzt und nach dem Guß wieder abgehoben wird.
2. Gießereianlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Formkastensand aufzusetzenden Gewichte von einer endlosen, zur Belastung der Formkästen dienenden Fördervorrichtung getragen werden.
3. Gießereianlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte durch Zwischenglieder zu einer endlosen Förderkette verbunden sind.
4. Gießereianlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gewichte tragende Kette (26) infolge einer Schienenführung die einzelnen als Gewichte ausgebildeten Glieder zuerst parallel zur Oberfläche der Formkästen hält und dann während der Weiterbewegung auf die Formen aufsetzt.
5. Gießereianlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gewichte verbindenden Glieder der Kette (26) den Gewichten so viel Spiel lassen, daß sie während des Aufsetzens auf die Formen sich gegenseitig nicht irgendwie störend beeinflussen können.
6. Gießereianlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gewicht vorn mit zweirilligen und hinten mit einrilligen Rollen versehen ist, die sämtlich auf einer gemeinsamen Leitschiene (31) laufen, während nur die zweirilligen auch auf einer Ergänzungsleitschiene (32) laufen und beide Leitschienen (31, 32) die Gewichte an ihrer Auflegestelle parallel zu den Formkästen auf diese senken.
7. Gießereianlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gewichte tragende Kette (26) am Auflegeende über ein Kettenrad (29) läuft, während sie am Abhebeende über eine aus parallelen gebogenen Schienen (37", 38) gebildete Führung (30) geführt wird, deren Schienen (38) mit Schienen (39) verbunden
sind, die zur Zurückführung der Gewichte dienen.
8. Gießereianlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte von einem um eine senkrechte Achse drehbaren Revolverkopf getragen werden.
9. Gießereianlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kurz hinter der Abhebestelle der Gewichte ein elektrischer Schalter vorgesehen ist, der beim Anstoß etwa an den Gewichten anhaftender Gußteile die ganze Anlage stillstellt.
Hierzu 2 Blntt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028748B (de) * 1955-08-29 1958-04-24 Fischer Ag Georg Vorrichtung zum automatischen Aufsetzen und Abheben von Beschwergewichten auf Formen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1028748B (de) * 1955-08-29 1958-04-24 Fischer Ag Georg Vorrichtung zum automatischen Aufsetzen und Abheben von Beschwergewichten auf Formen

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