DE257618C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE257618C DE257618C DENDAT257618D DE257618DA DE257618C DE 257618 C DE257618 C DE 257618C DE NDAT257618 D DENDAT257618 D DE NDAT257618D DE 257618D A DE257618D A DE 257618DA DE 257618 C DE257618 C DE 257618C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weights
- plant according
- molding
- foundry plant
- rails
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000000465 moulding Methods 0.000 claims description 38
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims description 19
- 239000004576 sand Substances 0.000 claims description 10
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 230000000576 supplementary Effects 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 4
- 206010009839 Coeliac disease Diseases 0.000 description 2
- 206010025476 Malabsorption Diseases 0.000 description 2
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 206010022114 Injury Diseases 0.000 description 1
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000001404 mediated Effects 0.000 description 1
- 230000001007 puffing Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D33/00—Equipment for handling moulds
- B22D33/06—Burdening or relieving moulds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
;πϊ
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 257618 KLASSE 31 c. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gießereianlage, bei der die durch eine Fördervorrichtung
von der Formmaschine zur Gießstelle bewegten Formkästen während ihres Weges selbsttätig
belastet werden, und besteht im wesentlichen darin, daß auf den Sand jedes Formkastens
ein dem Formkasten entsprechendes Gewicht vor dem Guß aufgesetzt und nach dem Guß wieder abgehoben wird,
ίο Durch die Beschwerung der Formen mit den Formkästen entsprechenden Gewichten wird ein gleichmäßigerer Guß erzeugt, da durch die Gewichte sowohl das Aufblähen des Gusses als auch das Übertreten von Gußmetall verhindert wird.
ίο Durch die Beschwerung der Formen mit den Formkästen entsprechenden Gewichten wird ein gleichmäßigerer Guß erzeugt, da durch die Gewichte sowohl das Aufblähen des Gusses als auch das Übertreten von Gußmetall verhindert wird.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigen:
Fig. ι eine Gießmaschine gemäß der Erfindung in Aufriß,
Fig. 2 den dazugehörigen Grundriß,
Fig. 3 eine schematische schaubildliche Ansicht, die die Lage der endlosen Formkastenringkette, der Tragfördervorrichtung und der endlosen Kette der Formkastengewichte zueinander veranschaulicht,
Fig. 3 eine schematische schaubildliche Ansicht, die die Lage der endlosen Formkastenringkette, der Tragfördervorrichtung und der endlosen Kette der Formkastengewichte zueinander veranschaulicht,
Fig. 4 a einen Teil der Vorrichtung zum Belasten der Formkästen in Seitenansicht,
Fig. 4 b eine ähnliche Ansicht des anderen Endes der in Fig. 4 a dargestellten Vorrichtung,
Fig. 5 die Endansicht in Richtung des Pfeiles C in Fig. 4 b,
Fig. 6 einige Formkästentragringe im Grundriß,
Fig. 7 einen Teil der Gewichtsfördervorrichtung im Grundriß,
Fig. 8 den Schnitt gemäß a-a von Fig. 9 durch die drei Fördervorrichtungen,
Fig. 9 den Schnitt gemäß b-b der Fig. 8,
Fig. 10 die schaubildliche Ansicht eines Gewichtes,
Fig. 11 die schaubildliche Ansicht eines.
Formkastenrings,
Fig. 12 die schaubildliche Ansicht eines Förderke ttengliedes,
Fig. 13 ein die Kettenglieder verbindendes Glied,
Fig. 14 die schaubildliche Ansicht eines Formkastens und
Fig. 15 eine abgeänderte Ausführungsform.
Eine endlose, in senkrechter Ebene sich bewegende Fördervorrichtung 1 besteht aus einer
Anzahl Hauptgliedern 2 (Fig. 12), die durch Zwischenglieder 3 (Fig. 13) miteinander verbunden
sind. Jedes Hauptglied trägt eine Plattform 4 zur Unterstützung des Bodens der Formkästen. In Lagern an beiden Enden
der Hauptglieder sind Achsen 5 mit Rädern 6 gelagert, die auf Schienen 7 laufen (Fig. 8
und 9). Diese Glieder bewegen sich in einer senkrechten Ebene in Richtung des Pfeiles
(Fig. ι), und der Zweck der ganzen Vorrich-■
tung ist, die mit Sand gefüllten Formkästen während des Gießvorganges zu unterstützen.
Das eine Trum einer in wagerechter Ebene umlaufenden Fördervorrichtung S bewegt sich
in der Ebene des zuerst genannten Förderbandes ι unmittelbar über diesem.
Beide Vorrichtungen werden in gleicher Weise angetrieben und arbeiten zusammen.
ίο Das Förderwerk S besteht aus einer Anzahl
von Formkastentragringen bzw. Rahmen 9 (Fig. 11), die durch Glieder 10 an der einen
Seite aneinandergelenkt sind; diese Glieder 10 besitzen die nötige Bewegungsfreiheit gegeneinander
(s. Fig. 11), so daß sie sich ohne weiteres den Kurven an beiden Enden der
Fördervorrichtung anpassen und ebenso auftretende kleine Unebenheiten auf den Tragschienen
leicht überwinden.
Die Formkastentragringe 9 treten erst in Tätigkeit, weun die Form gefüllt und der
Boden ncch vor dem Ausstoßen des Sandes und Gusses heruntergeklappt ist; dann erst
senken sich die Formkästen und werden nun von den Ringen 9 getragen, bis sie wieder zurück
zur Formmaschine gelangen.
Die Förderkette 1 geht um Kettenräder 11
und 12 herum; beim Ausführungsbeispiele ist 11 das treibende Rad; die Förderkette 8 dagegen
läuft über Kettenräder 13 und 14, wobei 13 das treibende Rad ist. Die beiden
Antriebräder sind in geeigneter Weise miteinander verbunden, damit beide Förderketten
dieselbe Bewegungsart erhalten.
Der Formkasten 15 (Fig. 14) besteht aus
dem Oberkasten 16 und dem Unterkasten 17, an den der Boden 1S lose angelenkt ist. An
den Ringen 9 sind Füllplatten 19 vorgesehen, die von verschiedener Größe sein können, um
sich den Formkästen anzupassen, und haben . den Zweck, die Formkästen stets in einer
solchen Lage zu halten, daß sie dicht unter die Abstichöffnung der Gießpfanne 20 zu
stehen kommen.
Die Kästen haben Ansätze 21, die über den Ringen 9 außer Berührung mit letzteren
sind, solange die Kästen durch die Kettenglieder 2 getragen werden, die aber, sobald die
Tragkette entfernt ist, die nach unten gerutschten Kästen durch Aufsitzen auf die
Ringe 9 festhalten.
Die Ringe 9 der wagerechten Fördervorrichtung tragen Räder 22, die auf Schienen 23
laufen (Fig. 8 und 9). Diese Schienen bestehen aus Winkeleisen, wobei die senkrecht
stehenden Schenkel als Führung dienen, um die Ringe seitlich in der richtigen Lage zu
halten, die zu diesem Zwecke an beiden Seiten Rollen 24 haben (Fig. 11), mit denen
sie sich gegen die Schienenschenkel 23 stützen.
Innerhalb der Fördervorrichtung 8 ist an deren einem Ende beim Ausführungsbeispiele
die Formmaschine 25 aufgestellt, die von bekannter Bauart sein mag. Die Formkästen
werden mit Hilfe der Formmaschine gefüllt und in die Ringe der Förderkette 8 gesetzt,
die sie nach der Gießstelle bringt. Unter Umständen kann das Formen auch von Hand
geschehen, ohne daß dadurch die Erfindung geändert würde.
Um den Sand während des Gießens in der Form festzuhalten, sind Gewichte 26 vorgesehen,
die unmittelbar auf dem Sande der Form aufliegen. Diese Gewichte haben Öffnungen
27 gerade über den Eingüssen der Formen, so daß, wenn ein Formkasten die Gießpfanne erreicht hat und die Förderkette
stillsteht, die öffnung im Gewicht, der Einguß und die Abstichöffnung der Gießpfanne
übereinanderliegen, das geschmolzene Gut also in der richtigen Weise eingegossen werden
kann. Das aufliegende Gewicht verhindert ein Steigen der Form während des Gießens
und schafft hierdurch die Möglichkeit, genauen Guß herstellen zu können.
Damit die Gewichte sich genau auf die Formen setzen, sind sie miteinander verbunden
und bilden eine endlose Gewichtskette, die über ein Kettenrad 29 läuft. Am anderen
Ende werden die aneinandergeketteten Gewichte längs einer gebogenen Führung 30 geführt.
Oberhalb des Mittelpunktes des Kettenrades 29 sind Führungsschienen 31 zum Unterstützen
der Gewichte vorgesehen. Rechts und links von diesem Gleis sind parallel zu den Schienen 31 auf eine gewisse Strecke außerdem
noch Schienen 32 verlegt. Jedes Gewicht 26 (Fig. 7 und 10) besitzt Achsen 33
und 34, wobei die hintere Achse 33 Rollen 35 mit nur einer Rille hat, die daher nur auf
den Schienen 31 laufen, während die Vorderachse 34 zweirillige Rollen 36 trägt, die infolgedessen
auf beiden Schienensträngen 31 und 32 laufen können. Die Achsen sind vermittels
loser Glieder 37 miteinander verbunden. Jedes lose Glied 37 besteht im vorliegenden
Falle aus drei Teilen, so daß sich die Gewichte unabhängig voneinander den Schienen
und den Formkästen anpassen können und daher jede Möglichkeit ausgeschlossen ist, daß
die Gewichte, nachdem sie sich auf die Formen aufgesetzt haben, sich noch bewegen,
wodurch leicht ein Zerstören der Formen hervorgerufen werden könnte.
Die Schienen 31 und 32 sind so verlegt, daß, sobald die Gewichte sich vom Punkt χ
(Fig. 4 a) an parallel mit den Formkästen bewegen sollen, die Schienen 32 mit Hilfe der Rollen
36 das vordere Ende jedes Gewichtes etwas an- und von den Schienen 31 abheben.
Zwischen Punkt χ und y setzen sich die Gewichte
eins nach dem anderen auf die Formen, und sobald sie bei y richtig mit dem
Sand der Formen in Berührung sind, werden sie nunmehr von den Formen und nicht mehr
von den Rollen getragen, so daß keine Verletzung der Formen möglich ist, wenn erst
die Gewichte darauf liegen. Das ist um so notwendiger, als alle Teile der Vorrichtung
ίο gleichmäßig unterbrochene Bewegungen ausführen
und eine Verschiebung des Sandes leicht eine Zerstörung der Form herbeiführen könnte.
Sobald die Gewichte auf den Formen aufsitzen, sind sie nur lose miteinander verbunden,
und die Glieder 37 hängen leicht durch, wie bei Punkt y (Fig. 4 a) zu erkennen ist.
Dieses Spiel wird wieder aufgehoben, sobald sich die Gewichte, um wieder zurückgeführt zu
werden, von den Formkästen abheben, und zwar dadurch, daß die Teilung des Kettenrades
29 größer ist als die der Räder 11 und 13.
Die Schienen 31 schließen an Schienen 37"
der Führung 30 an (Fig. 4b). Parallel zu diesen letzteren verlaufen eine gewisse Strecke
lang Schienen 38, die wiederum an die Rückführung 39 für die Gewichte anschließen (Fig. 1).
Um Störungen zu vermeiden, die dadurch eintreten können, daß beim Gießen überlaufendes
Metall sich an den Gewichten festgesetzt hat, ist ein elektrischer Schalter 40 mit einem Hebel 41, der unmittelbar unter
der Bahn der Gewichte steht, vorgesehen. Sollten nun an den Gewichten irgendwelche
Teile hängengeblieben sein, so stoßen diese gegen den Hebel 41 und trennen die Kontakte
42. Der Schalter steht in elektrischer Verbindung mit dem Antriebsmotor für die
gesamte Vorrichtung, so daß diese sofort stillsteht, falls durch unvorsichtiges Gießen der
Einguß mit dem Gewicht verbunden sein und daher beim Abheben des Gewichtes das Gußstück
mit aus dem Formkasten gehoben werden sollte. Ein Schaden kann auf diese Weise nicht entstehen. Sobald Gewicht und
Gußstück getrennt sind, kann die Maschine sofort wieder in Gang gesetzt werden.
Durch die eben beschriebene Vorrichtung ist es möglich, die Gewichte auf den Sand in den
Formkästen aufzusetzen, ohne die Formen zu beschädigen oder zu zerstören, und sie in dieser
Stellung während des Gießens und darauffolgenden Erhärtens des Metalls zu belassen.
Nach dem Erhärten des Metalls werden zunächst die Gewichte selbsttätig abgehoben,
sodann entfernen sich die Glieder der Tragförderkette ι von den Ringen und die Formkästen
stützen sich auf die Ringe, wobei gleichzeitig die Böden der Kästen aufklappen.
Fig. 15 zeigt eine ähnliche Ausführungsform, bei der die Gewichte an einem sich absatzweise
drehenden, gegenüber der Gießstelle vorgesehenen Revolverkopf angeordnet sind, ?o
daß die Belastung der Formen ebenfalls kurz vor dem Gießen und die Entlastung kurz
darauf erfolgt.
Claims (9)
1. Gießereianlage, bei der die durch eine Fördervorrichtung von der Formmaschine
zur Gießstelle bewegten Formkästen während ihres Weges selbsttätig
belastet werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Sand jedes Formkastens ein dem Formkasten entsprechendes Gewicht
vor dem Guß aufgesetzt und nach dem Guß wieder abgehoben wird.
2. Gießereianlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den
Formkastensand aufzusetzenden Gewichte von einer endlosen, zur Belastung der Formkästen dienenden Fördervorrichtung
getragen werden.
3. Gießereianlage nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewichte durch Zwischenglieder zu einer endlosen Förderkette verbunden sind.
4. Gießereianlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gewichte
tragende Kette (26) infolge einer Schienenführung die einzelnen als Gewichte ausgebildeten Glieder zuerst parallel
zur Oberfläche der Formkästen hält und dann während der Weiterbewegung auf die Formen aufsetzt.
5. Gießereianlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gewichte
verbindenden Glieder der Kette (26) den Gewichten so viel Spiel lassen, daß sie während des Aufsetzens auf die Formen
sich gegenseitig nicht irgendwie störend beeinflussen können.
6. Gießereianlage nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gewicht vorn mit zweirilligen und hinten mit einrilligen
Rollen versehen ist, die sämtlich auf einer gemeinsamen Leitschiene (31)
laufen, während nur die zweirilligen auch auf einer Ergänzungsleitschiene (32) laufen
und beide Leitschienen (31, 32) die Gewichte an ihrer Auflegestelle parallel zu
den Formkästen auf diese senken.
7. Gießereianlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gewichte
tragende Kette (26) am Auflegeende über ein Kettenrad (29) läuft, während sie am Abhebeende über eine aus
parallelen gebogenen Schienen (37", 38) gebildete Führung (30) geführt wird, deren
Schienen (38) mit Schienen (39) verbunden
sind, die zur Zurückführung der Gewichte dienen.
8. Gießereianlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte
von einem um eine senkrechte Achse drehbaren Revolverkopf getragen werden.
9. Gießereianlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kurz hinter der
Abhebestelle der Gewichte ein elektrischer Schalter vorgesehen ist, der beim Anstoß
etwa an den Gewichten anhaftender Gußteile die ganze Anlage stillstellt.
Hierzu 2 Blntt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE257618C true DE257618C (de) |
Family
ID=515520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT257618D Active DE257618C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE257618C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1028748B (de) * | 1955-08-29 | 1958-04-24 | Fischer Ag Georg | Vorrichtung zum automatischen Aufsetzen und Abheben von Beschwergewichten auf Formen |
-
0
- DE DENDAT257618D patent/DE257618C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1028748B (de) * | 1955-08-29 | 1958-04-24 | Fischer Ag Georg | Vorrichtung zum automatischen Aufsetzen und Abheben von Beschwergewichten auf Formen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3875816T2 (de) | Vollform-giesssystem. | |
DE257618C (de) | ||
DE4031888C2 (de) | ||
DE470863C (de) | Form- und Giessanlage mit Fliessarbeit | |
DE2642313A1 (de) | Verfahren zum stapeln von masseln, insbesondere von ne-metall-barren, in uebereinandergeschichteten stapellagen von je vier masseln und vorrichtung zu dessen durchfuehrung | |
DE2822916C2 (de) | Vorrichtung zur Beförderung von geteilten Gießformen | |
DE3414089A1 (de) | Vorrichtung zum ausheben von in formen einer gefriermaschine gefrorenen koerpern | |
DE1558291B1 (de) | Formvorrichtung zum Giessen von Stahlgegenstaenden | |
DE533195C (de) | Foerderband, insbesondere fuer Schokoladengiessmaschinen | |
DE707998C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Foerdern von Platten, insbesondere Anodenplatten | |
DE604552C (de) | Formereianlage | |
DE257619C (de) | ||
DE3502600A1 (de) | Vorrichtung zum transportieren von giessformen | |
DE615484C (de) | Schleudergussmaschine zum gleichzeitigen Abgiessen mehrerer Formen | |
DE510742C (de) | Formmaschine mit auf geschlossener Foerderbahn gefuehrten, die Modellplatten und Formkasten tragenden Wagen | |
DE1246548B (de) | Senkrechter Umlaufaufzug | |
DE4108785A1 (de) | Giessmaschine | |
CH369865A (de) | Giesserei-Einrichtung | |
DE358666C (de) | Vorrichtung zum Umwandeln eines Laufkettenfahrzeuges in ein Raederfahrzeug | |
AT134303B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geformten Metallrohlingen. | |
DE961963C (de) | Vorrichtung zum Giessen keramischer Massen | |
DE2504444A1 (de) | Vorrichtung zum strahlen von gussstuecken, insbesondere zum entsanden von formpaketen od. dgl. | |
DE257617C (de) | ||
DE107703C (de) | ||
DE603544C (de) | Einrichtung zum Giessen und Behandeln von Schmiedestuecken |