DE412683C - Schleudergussvorrichtung - Google Patents

Schleudergussvorrichtung

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DE412683C
DE412683C DEH87704D DEH0087704D DE412683C DE 412683 C DE412683 C DE 412683C DE H87704 D DEH87704 D DE H87704D DE H0087704 D DEH0087704 D DE H0087704D DE 412683 C DE412683 C DE 412683C
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DE
Germany
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work
molds
mold
centrifugal casting
tracks
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Expired
Application number
DEH87704D
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English (en)
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Hume Pipe & Concrete Construct
Original Assignee
Hume Pipe & Concrete Construct
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/22Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts
    • B28B21/30Centrifugal moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/20Producing shaped prefabricated articles from the material by centrifugal or rotational casting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Schleudergußvorrichtung. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 19 t i die Priorität auf Grund der Anmeldung in England vom 3. Januar 1921 beansprucht. Die Erfindung betrifft das Formen von Gegenständen in umlaufenden Formen unter Ausnutzung der Fliebkraft, z. B. das Formen von Körpern aus Beton, Glas, Metall o. dgl. Bei derartigen Formverfahren ist es üblich, einer Maschine der Reihe nach vorbereitete Formen zuzuführen, in welcher die Formen in Umdrehung versetzt werden, während die Gußmasse zugeführt wird. In vielen Fällen werden auch. andere Arbeiten gleichzeitig ausgeführt, die unter Umständen einen erheblichen Zeitaufwand erfordern. Zum Drehen der Formen sind Antriebs-und Haltevorrichtungen erforderlich, beispielsweise bat sich für ein schnelles Einbringen und Handhaben der Formen ein Reibungsantrieb gut bewährt. Es ist aber wesentlich, daß bei einem solchen die BerühTungsfl,ächen und der Berührungsdruck so groß sind, daß sieh die Geschwindigkeit der Formen in befriedigender Weise den Änderungen in der Geschwindigkeit der treibenden Maschine anpaßt.
  • Die Leistung einer bestimmten Maschine zum Drehen der Formen wird `beschränkt durch die Geschwindigkeit, mit welcher die Formen in die Maschine eingesetzt und aus ihr herausgenommen werden. Oft bleiben einer oderr mehrere Bedienungsleute, die an einer Maschine arbeiten, für gewisse Zeit unbeschäftigt, weil die Drehung foirtdauern muß, obgleich keine weiteren Arbeiten vorgenommen werden. Ferner führt ein einzelner Bedienungsmann oder eine Gruppe von solchen bisweilen an derselben Form bzw. an demselben Gegenstand verschiedene Arbeiten aus, obgleich diese Arbeiten viel wirksamer und besser geleistet werden können, Jena jede von ihnen durch einen besonderen Mann oder eine Mehrzahl besonderer Leute verrichtet werden würde, die nur stets die gleiche Arbeit an einer Form nach der anderen in schneller Folge ausführen.
  • Zweck der Erfindung ist, eine Schleudergußvorrichtung zu schaffen, bei der die erwähnten L'belstände vermieden werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Tragen und Drehen der Formgehäuse, bei der von den Riemenscheiben einer mit Kraftantrieb versehenen Welle ein oder mehrere herabhängende Treibriemen. vorhanden sind, die gleichzeitig dazu dienen, eine bzw. mehrere Formen in ihrer Bucht zu tragen und ihnen die erforderliche Drehung mitzuteilen.
  • Erfindungsgemäß kann ferner der Wagen mit der darin aufgehängtem. Form auf einer Hochbahn verfahren werden, um die einzelnen Arbeitsstufen nacheinander in günstigster Weise von verschiedenen Leuten ohne Zeitverlust vornehmen zu lassen.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i eine Antriebsmaschine bzw. ein Wagen mit angehängter Form in Vorderansicht, in Abb. a im Grundriß und in Abb. 3 in Seitenansicht dargestellt.
  • Abb. -. zeigt im Grundriß eine Kreisbahn, mit darauf stehenden Formwagen zur Ausführung eines fortlaufenden Formverfahrens.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Formgehäuse a in hinreichender Zahl vorhanden. Jedes Formgehäuse besitzt eine äußere Hülle, die zweckmäßig aus einzelnen Teilen a1 zusammengesetzt ist. Die einzelnen Teile werden durch Ringe a=, a3 an den Enden zusammengehalten, die zum schnellen Entfernen und Wiederzusammenstellen der Form bequem abgenommen werden können und durch Längsbolzen. a4 festgehalten werden. An jedem Ende der Form sind die Halteringe a= und a3 mit je einem Paar paralleler Flanschen ab versehen, die eine Führung für einen Riemen b oder ein ähnliches umschlingendes Antriebsmittel bilden. lieben diesen Führungen, und zwar zweckmäl?ig an ihrer inneren Seite, Lefinden sich Laubahnen a-, die zum Befördern der Formen auf Schienengleisen dienen.
  • Die Maschine bzw. der `Vagen zum Tragen und Drehen einer Form besteht aus einem Rahmen c mit Lagern cl und c° für eine Welle d, auf der ein Paar Treibscheiben dl und d-' für die herabhängenden Riemen b befestigt sind. Die Riemen umschlingen die Führungsbahnen zwischen den Flanschen a0 an den Enden des Formgehäuses a und tragen so, letzteres am Wagen. An dem Wagen können besondere Einrichtungen, z. B. eine Spannrolle c@ lAbb. 3 j, für einen oder beide Riemen. b angebracht sein, um die Form in wagerechte Lage zu bringen, wenn dies erforderlich ist.
  • Eine regelbare Treibvorrichtung, z. B. ein Elektromotor ,e, dient zum Antrieb der Wehe d und somit zum Antrieb der Form durch die herabhängenden Riemen b. Der Wagen oder Rahmen c' kann feststehen oder beweglich sein. In letzterem Falle können an jedem Ende des Rahmens Laufräder f angebracht sein, die auf in später zu beschreibender Weise angeordneten Schienen g laufen.
  • Will man mit einer Mehrzahl von Formen an einer Mehrzahl von Wagen in einem fortlaufenden Arbeitsgang arbeiten, so wird ein ringförmiges hochgelegenes Doppelgleis g angeordnet, auf welchem die Wagen c mit ihren Rädern/ laufen. Zum Heranbringen und Fortschaffen der Formen von dem Ringgleis n, dienen zwei doppelte Gleise h und hl, auf denen die Formen a heran- bzw. fortgerollt werden können, z. B. von einem Stapelplatz und nach Vollendung des Arbeitsganges zu einem Dampf- oder Temperraum, einem Auswltterungsplatz o. dgl.
  • Das Ringgleis ä oder eine sonstige Unterstützung für einen oder mehrere Wagen ist in solcher Höhe über den zum Befördern der Formen dienenden Gleisen k und hl angeordnet, daß sich die Formen auf den Gleisen h und hl in geeigneter Höhe unterhalb des Wagens befinden, um die herabhängendem Riemen b über die Flanschen a6 an den Formenden schieben zu können, damit sie auf die Führungen zwischen den Flanschen gelangen.. Bei kreisförmiger Bahn läßt man die Zubringe- bzw. Abrollgleise h-, Itl für die Formen zweckmäßig an zwei diametral gegenüberliegenden Punkten der Kreisbahn unter diesen enden oder auch an zwei anderen Punkten, die vorzugsweise näher zusammenliegen, um eine möglichst große Länge der Kreisbahn auszunutzen. Die Enden der Gleise dz, Itl können auf eine gewisse Strecke vor ihrem Ende abwärts geneigt sein, so daß, wenn die herabhängenden Riemen b um die Formen gelegt sind, die Bewegung des Wagens c die Form allmählich von den (leisen abhebt bzw. am Schluß des Arbeitsganges sie allmählich auf die Gleise auflegt. Sobald die Form von den Gleisen wieder getragen wird, können die Riemen b von den Formen abgenommen werden. Ist eine Form an einem der Wagen c aufgehängt, so wird der Motor e angelassen und die Form a mit Hilfe der Welle d und der Riemen b gedreht. In dieser Lage wird die Form mit dem Formgut, z. B. Beton, gefüllt. Bei kreisförmigem Arbeitsgleis ordnet man die Füllvorrichtung so an, daß die Form gefüllt wird, sobald sie richtig aufgehängt ist und umläuft, z. B. in der mit i in Abb. 4 bezeichneten Stellung. Ist die Form gefüllt, so wird der sie tragende Wagen auf der Kreisbahn weitergeführt zu Stellungen 2, 3, 4. usw. für weitere Arbeitsstufen, z. B. für das Schleudern und das Einbringen von Verstärkungseinlagen in den Beton, für das Entfernen von Wasser, das Glätten oder sonstige Bearbeitung der Oberflächen und für irgendwelche Arbeiten zum Fertigmacken, die vorgenommen werden müssen, bevor die Drehung der Form aufhört.
  • Wenn eine Form an ihrem Wogen die Füllvorrichtung verl,ä.ßt, so nimmt eine andere ihren Platz ein, dabei ist die Länge der Kreisbahn und die Zahl der Wagen auf ihr so abgestimmt, daß für jede Form die nötige Zeit vorhanden ist, um sie an bestimmten Stellen, zwecks Vornahme der erforderlichen Arbeiten stehenzulassen. Jede Vorrichtung wird von einem oder auch von mehreren Arbeitern bedient, die zweckmäßig nur eine ganz bestimmte Arbeit ausführen, so daß der Arbeitsgang in eine Anzahl von einzelnen Arbeitsstufen aufgeteilt wird, deren jede mit dem denkbar geringsten Zeitaufwand ausgeführt wird, sei es durch eine geeignete Vorrichtung, sei es durch Leute, die gerade für diese Arbeitsstufe besonders eingearbeitet sind, oder durch beides.
  • Sobald sämtliche Stufen des Arbeitsganges durchlaufen sind, gelangt die Form auf das Abrollgleis, und die herabhängenden Riemen werden von ihr entfernt. Der Wagen läuft dann leer über den übrigeh Teil des Ringgleises, um von neuem eine Form von dem Zubringegleis abzunehmen.
  • Statt die Wagen mit den daran hängenden Formen absatzweise über das Ringgleis zu bewegen. kann man, wenn es erwünscht ist, auch einige oder alle Stufen des Arbeitslanges während eines langsamen beständif;en Fortschreitens ausführen. Dann müsc.en sich auch die Vorrichtungen und auch die Leute, die an ihnen oder an den Formen beschä'tigt sind, so weit mit diesen bewegen, als nötig ist, um die einzelnen Arbeiten auszuführen, worauf sie an ihren Ausgangspunkt zurückkehren, um die gleiche Arbeit an der nächsten Form vorzunehmen.
  • Statt die Enden der Gleise h, hil geneigt anzuordnen, können sie auch auf und ab beweglich gemacht -erden, um das Auflegen bzw. Abnehmen der herabhängenden Riemen an den Formen zu bewirken. Diese Anordnung ist insbesondere dann vorzuziehen, wenn der Wagen. bzw. die Maschine eine mehr oder weniger ortsfeste Lage besitzt.
  • Die im vorhergehenden beschriebenen Formen oder Gehäuse können auch solche sein, die später einen Bestandteil des fertigen Gegenstandes bilden, z. B. dann, wenn Metall- oder ähnliche Röhren mit einer dauernden Auskleidung von Zement oder einer anderen Masse versehen werden.
  • Obwohl vorstehend ein fortlaufendes Arbeitsverfahren in Verbindung mit einem ringförmigen Hochbahngleis beschrieben ist, kann selbstverständlich das Verfahren auch in Verbindung mit anderen Schleudermaschinen auf kreisförmigen oder geschlossenen Bahnen ausgeübt werden, wobei es gleichgültig ist, ob sich diese Bahnen über oder unter dem Boden der Arbeitsstätte befinden. Man kann auch geradlinige Gleisanordnungen benutzen und an ihren Enden Weichen vorsehen, die zu einem parallelen Rückkehrgleis führen. Auch kann die Maßnahme, daß die Formen an ihrem Antriebsmittel aufgehängt werden, statt in einem fortlaufenden Verfahren auch bei ortsfesten Formmaschinen benutzt werden, die wiederum eine einzige oder eine Reihe von Formen tragen können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. S,chleudergußvorrichtung, gekennzeichnet durch eine mit Kraftantrieb versehene Welle (d) mit Riemenscheiben (d'1, d2) o. dgl. an ihren Enden und daran hängenden endlosen Riemen o. dgl. (b), in welche die Gußform (a) zum Zwecke der Drehung eingehängt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit mehreren im Kreise umlaufenden Einzelvorrkhtungen, dadurch gekennzeichnet, daß, jede Einzelvorrichtung mit ihremAntrieb auf einem Wagen (c) angeordnet ist, der auf einer Hängebahn. (g) mit der angehängten Form von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz entsprechend dem Fortschritt des Herstellungsvorganges fahrbar ist.
DEH87704D 1921-01-03 1921-11-13 Schleudergussvorrichtung Expired DE412683C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB129/21A GB182150A (en) 1921-01-03 1921-01-03 Improvements in or relating to the moulding of objects by means of centrifugal force
GB412683X 1921-01-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE412683C true DE412683C (de) 1925-05-01

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GB (1) GB182150A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285933B (de) * 1961-08-16 1968-12-19 Muntanola Ribot Luis Vorrichtung zum Herstellen von Schleuderrohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2424206B (en) * 2005-03-18 2011-02-09 Pvaxx Res & Dev Ltd Systems, apparatus and methods for moulding and systems, apparatus and methods related thereto
GB2425506B (en) 2005-04-26 2010-11-10 Pvaxx Res & Dev Ltd Load carrying apparatus and method of manufacture

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FR548557A (fr) 1923-01-18
GB182150A (en) 1922-07-03

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