DE904515C - Lade- und Entladevorrichtung fuer Haengebahnen - Google Patents

Lade- und Entladevorrichtung fuer Haengebahnen

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DE904515C
DE904515C DEK10239A DEK0010239A DE904515C DE 904515 C DE904515 C DE 904515C DE K10239 A DEK10239 A DE K10239A DE K0010239 A DEK0010239 A DE K0010239A DE 904515 C DE904515 C DE 904515C
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Germany
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carrier
rails
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loading
unloading device
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Application number
DEK10239A
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Donald Mayer King
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/60Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
    • B65G47/61Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Lade- und Entladevorrichtung für Hängebahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Lade- und Entladevorrichtung für Hängebahnen und betrifft insl>esondere die Anordnung einer solchen Einrichtung, rvodurch die Beförderung von Gegenständen von einer Hängebahn beispielsweise zu einer darunterliegenden Werkzeugmaschine und auch von der Werkzeugmasehine zur Hängebahn automatisch und bei äußerster Leistungsfähigkeit bewerkstelligt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Träger zur Aufnahme und Beförderung eines Gegenstandes aus einer bestimmten Hängelage zu einer bestimmten darunterliegenden Stellung und umgekehrt so angeordnet daß er über eine durch Führungsschienenorgane, die sich zwischen diesen beiden Lagen erstrecken, begrenzte Bahn oder Bahnen wandert und seine Bewegung über die Bahn oder Bahnen durch Glieder bewirkt wird, die mit dem Träger und einer beweglichen endlosen Kette verbunden sind, die in einer im weselltlicllen zu der die Fiihrungsschienenorgane enthaltenden Ebene parallelen Ebene liegen.
  • Zwecks klaren Verständnisses der Erfindung werden mehrere Ausführungsbeispiele derselben an Hand der Zeichnungen aufgeführt. Hierin zeigt Fig. r schematisch und in Vorderansicht eine Form der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wie sie in Verbindung mit einer leichten Hängebahn mit zwei im Abstand und parallel nebeneinander verlaufenden Wegen und mit einer darunterliegenden Werkzeugmaschine verwendet wird; Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. r unter Auslassung der Hängebahn; Fig. 3 ist eine Darstellung einer Einzelheit in vergrößertem Maßstab; Fig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit der Anordnung der Vorrichtung in Verbindung mit einer Hängebahn; Fig. 5 ist noch eine andere Alternativform, wie sie inVerbindung mit einer leichtenHängebahnmit zwei übereinander angeordneten parallelen Wegen verwendet wird, und Fig. 6 ist eine schematische Seitenansicht einer Nusführungsform der Vorrichtung.
  • In den Zeichnungen sind die vertikalen Führungsschienen I in der in Fig. I und 2 angegebenen Weise angeordnet, wohei die oberen Enden der Schienen I zwischen zwei Hängebahnketten 2, 3 und das untere Ende der Schienen im wesentlichen in Bodenhöhe liegen. Eine endlose, über Kettenräder 5 verlaufende Förderkette ist so angeordnet, daß sie in eine Ebene zu liegen kommt, die zu der die Schienen I enthaltenden Ebene im wesentlichen parallel ist und ruckweise in Richtung der Pfeile über eine Raupenanordnung aus der Hängebahn bewegt werden kann.
  • Ein an einem Ende mit einem Bügel 7 versehener, aus einem Arm 6 bestehender Träger ruht auf einem Rollenpaar 8, das auf den Führungsschienen läuft, während der Arm nach Fig. 2 sich außerhalb der Führungen befindet. Die dem Bügel 7 benachbarte Rolle 8 ist mittels eines Gliedes g an die endlose Kette 4 angeschlossen. An dem Zweigpunkt Io in den Schienen ist gemäß der Darstellung eine gefederte Weiche II (Fig. 3) vorgesehen, die die von den Rollen 8 einzuschlagende Bahn bestimmt, wenn sie mittels des Gliedes g und der Kette 4 über die Führungsschienen bewegt werden.
  • Die Werkzeugmaschine, der nach diesem Beispiel Gegenstände von der Hängebahn zugeführt und von der Gegenstände zur Hängebahn geführt werden sollen, ist mit bei I2 schematisch angedeuteten, zurückziehbaren Spitzen und ebenso mit V-förmigen Tragblöcken I3 versehen, die sich selbsttätig zurückziehen, wenn ein der Werkzeugmaschine zugeführter Gegenstand durch die zurückziehbaren Spitzen aufgenommen wird. Geeignete mechanische und elektrische Hilfsorgane sind vorgesehen.
  • Wenn im Betrieb ein Arbeitsgang der Werkzeugmaschine an einem Gegenstand, z. B. einer Kurbelwelle, beendet ist, nähern sich die V-Blöcke der gezeichneten Stellung und stützen die Welle, worauf die Maschinenspitzen zurückweichen und damit die Hängebahn in Betrieb setzen. Dies setzt wiederum die Kette 4 in Richtung der Pfeile in Bewegung, wodurch der Träger über die Schienen 1 emporgezogen wird, der Bügel 7 die Welle faßt, während der Träger bei seiner Aufwärtsbewegung in die erste Schienenbiegung einläuft. Infolge der Stellung der Weiche II wird der die Kurbelwelle führende Träger in die rechte Schienengabelung in Pfeilrichtung gelenkt und dieser Schiene entlang nach oben gehoben. Nach Erreichen des oberen En;des der Schiene wird der Träger infolge der Kettenanordnung wieder in entgegengesetzte Richtung nach unten gezogen und iiber die rechte Gabelung (in Richtung der Trägerbewegung gesehen) in Pfeilrichtung geführt. Die von dem Träger eingeschlagene Abzweigung wird durch entsprechende Einstellung der gefederten Weiche I I bestimmt. Bei Einrücken in die Gabelkrümmung während seiner Nbwärtsbewegung gibt der Träger die Welle an die Hängebahnkette 3 ab und wandert dann weiter nach unten zum unteren Ende des mittleren Schienenteils.
  • Wenn die dem Bügel 7 näher liegende Rolle 8 des Trägers die Weiche bei der Gabelung des mittleren Schienenteils durchlaufen hat, wird die Bewegungsrichtung des Trägers 6 dadurch wieder umgekehrt, daß das Glied g nach Fig. I durch den äußersten rechten Kettenstrang nach oben gezogen wird und der Träger die linke Gabelung des mittleren Schienenteils empor wandert, worauf der Bügel 7 auf dem Träger eine Welle von der Hängebahn 2 übernimmt. Der Träger wird dann über die obere Gabelung des linken Schienenteils gehoben, wie aus den Zeichnungen hervorgeht, und wenn die von dem Bügel entferntere Rolle diese Gabelung durchlaufen hat, wird der Träger in Pfeilrichtung nach unten bewegt, so daß das Glied g am Oberende des linken Kettenstranges liegt. Der Träger wird dann über die linke Schiene geradeaus nach unten bewegt und gibt bei Eintreten in die Bodenkrümmung die Welle an die V-Blöcke I3 ab. Nach Abgabe der Welle wird der Träger in die bei R im unteren Teil der Fig. I angedeutete Ruhestellung bewegt, während die Kette 4 bis zur Beendigung des Arbeitsvorganges in der Maschine stillgesetzt wird.
  • Der Kreislauf der Betriebsvorgänge gemäß obiger Beschreibung kann laufend wiederholt werden, da die ganze Anlage dadurch synchronisiert ist, daß die mit gemeinsamem Antrieb versehenen Hängebahnketten die Antriebskraft für die endlose Kette 4 liefern.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Anlage arbeitet im weslentl;iichlen in derselben Weise wie die im Zusammenhang mit den Fig. I bis 3 beschriebene, ausgenommen daß in diesem Fall zwei besondere Sätze von Führungsschienen Ia, Ib und Ketten 4a, 4b verwendet werden und ein Träger 6 auf jeder Schiene läuft. Bei der Anordnung nach Fig. 4 dient der in den Führungen Ia laufende Träger 6 zur Beförderung von Wellen von der Hängebahn 2a zu einer nicht gezeichneten Werkzeugmaschine, und derselbe Träger dient auch zur uebernahme von Wellen von der Werkzeugmaschine und deren Weiterbeförderung in die gezeichnete Mittellage, wo sie dem auf der Schiene 1b laufenden Träger 6 übergeben, von dort übernommen und auf die Hängebahnkette 3a gebracht werden. Alle Bewegungen der Vorrichtung sind wie bei dem vorhergehenden Beispiel synchronisiert. Wie im vorhergehenden Beispiel wird der Träger während des Betriebes der Werkzeugmaschine in eine bei R angedeutete Ruhestellung bewegt.
  • Fig. 5 zeigt noch eine weitere Anlage, worin die Vorrichtung mit zwei übereinanderliegenden Hängebahnketten 2b und 3b verwendet wird, während die NIaschinenspitzen bei I29 schematisch dar- gestellt sind. Bei dieser Anordnung sind die Schienen Ic, wie gezeichnet, angelegt, und die Bahn der Kette Ac ist zweckmäßig dieser Schienenanordnung angepaßt. Der Träger 6a dieser Ausführungsform ist etwas verändert ausgebildet, während die Rollen 8 mehr zusammengerückt sind und der Bügel 7 durch einen Haken 7a ersetzt ist. Der Träger ist am Fuß der Figur in vollen Linien in der Stellung angedeutet, in der er der Maschine eine Welle entnimmt. Nach Übergabe einer Welle an die Maschine wird der Träger 6a über den nach oben gerichteten Teil der Schleife Id in Pfeilrichtung und in eine bei R angedeutete Ruhestellung geführt.
  • Nach Beendigung des Arbeitsvorganges der Werkzeugmaschine wird der Träger aus der Ruhestellung abwärts über den anderen Schenkel der Schleife Id bewegt, bis er die gezeichnete Rückzugsstellung erreicht, worauf er seine Bewegung umkehrt und über die rechte Führungsschiene nach oben wandert, bis die dem Haken näher liegende Rolle die Gabelung 10 am Oberende dieser rechten Schiene durchlaufen hat. Nach Passieren dieser Gabelung wandert der Träger in Abwärtsrichtung über die Rechtsgabelung (in Bewegungsrichtung gesehen) und gibt die Welle an die Hängebahnkette 3b ab.
  • Nach Übergabe der Welle an die Hängebahnkette 3 wandert der Träger wieder in Pfeilrichtung nach oben, bis er eine Welle aus der Hängebahnkette 2b entnehmen kann. Der Träger befördert diese neue Welle zum oberen Ende der Schienenanlage und wieder hinab über die linke Schiene, um sie an die Werkzeugmaschine abzugeben.
  • Zu einer angemessen stabilen Aufhängung von Gegenständen, wie Kurbelwellen, ist es erforderlich, irgendeine der oben beschriebenen Vorrichtungen doppelt vorzusehen, d. h. es wird erforderlich sein, zwei Satz gleiche Vorrichtungen nebeneinander in geeigneten Abständen anzuordnen, abgesehen von der Anordnung, wonach ein der Hebezeugkette eines Satzes zugeordneter Träger mit dem der Hebezeugkette des zweiten Satzes zugeordneten Träger gepaart ist, während die Träger auf ihren jeweiligen Bahnen hei derselben Geschwindigkeit sich bewegen und dementsprechend in derselben Horizontalebene so voneinander abgesetzt sind, daß sie den zu befördern den Gegenstand an in geeigneter Entfernung voneinander liegenden Stellen erfassen, um eine stabile Aufhängung für den betreffenden Gegenstand zu bewirken Offensichtlich müssen die beiden Hebezeugketten mit gleicher Geschwindigkeit bewegt werden, und dies geschieht einfach dadurch, daß sie von einer gemeinsamen Antriebswelle bewegt werden, die ihrerseits durch einen Elektromotor oder einer anderen geeigneten Quelle, z. B. den Hängel>ahnen, angetrieben wird. Ferner können an Stelle der gesonderten Anbringung der Träger der zwei Satz Vorrichtungen dieselben paarweise auf Wellen oder Stangen angeordnet werden, denen je zwei Träger zugeordnet sind, die sich zwischen den zwei Satz Schienen und den erforderlichen Rollen erstrecken und auf letzteren, d. h. denRollen8 liegen denen an entgegengesetzten Enden der Welle oder Stange derart befestigte Arme zugeordnet sind, daß sie auf den zugehörigen Schienen ruhen und laufen.
  • Bei einer derartigen Anordnung kann die die Träger stützende Welle oder Stange leicht mittels Gliedern, z. B. Gliedern 9, an die beiden Hebezeugketten angeschlossen werden, so daß die erforderliche Bewegung auf die Welle oder Stange und von hier aus auf den Träger übertragen wird.
  • Eine Anordnung gemäß vorstehender Beschreibung ist in Fig. 6 dargestellt, worin 20 zwei gleiche Schienen bezeichnet, die parallel nebeneinander angeordnet sind und den Schienen I, Ia, Io oder IC der Fig. 5 entsprechen können. An jeder Schiene 20 ist eine Hebezeugkette 21 angeordnet, die durch eine gemeinsame Antriebswelle 22 angetrieben werden, die ihrerseits vom Motor 23 getrieben wird.
  • Zwischen den Schienen 20 befindet sich eine Welle oder Stange 24, auf der zwei Träger 25 befestigt sind, die in diesem Fall den in Fig. 5 angedeuteten Haken entsprechen. An jedem Ende der Welle oder Stange 24 ist ein Arm 26 befestigt, dem den Rollen 8 in Fig. 5 entsprechende Rollen 27 zugeordnet sind, die auf den Schienen 20 laufen. Die erforderliche Bewegung wird der Welle oder Stange 24 von den Hebezeugketten 21 mitgeteilt und von jener auf die Träger 25 übertragen.
  • Es ist auch ohne weiteres verständlich, daß mehrere Träger oder Trägerpaare auf jeder Vorrichtung oder jedem Paar von Vorrichtungen verwendet werden können. Die zur Verwendung kommende Anzahl richtet sich nach der Höhe der Hängebahnen, die die Länge der benutzten Hebezeugketten bestimmt.
  • Die Schienen, mit denen die den Trägern zugeordneten Rollen zusammenwirken, können offenes Profil aufweisen, d. h. sie können aus zwei mit Abstand nebeneinander verlaufenden, parallelen Schienen bestehen; erwünschtenfalls kann jeder Schienenteil U-förmig ausgebildet sein, um Führungen für flache Rollen zu schaffen, oder im Fall der Verwendung von Flanschrollen nach Fig. 6 kann man sich flacher Schienen bedienen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 Lade- und Entladevorrichtung für Hängebahnen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger zur Aufnahme und Beförderung eines Gegenstandes aus einer bestimmten Hängelage zu einer bestimmten darunterliegenden Stellung und umgekehrt so angeordnet ist, daß er über eine durch Führungsschienen, die sich zwischen diesen beiden Lagen erstrecken, begrenzte Bahn oder Bahnen wandert und seine Bewegung über die Bahn oder Bahnen durch Glieder bewirkt wird, die mit dem Träger und einer beweglichen endlosen Kette verbunden sind, die in einer im wesentlichen zu der die Führungsschienen (-organe) enthaltenden Ebene parallelen Ebene liegen.
  2. 2. Lade- und Entladevorrichtung, gekennzeichnet durch eine zwischen zwei in verschiedenen Höhen liegenden Punkten sich erstreckende Führungsschiene, die ab- und aufwärts gerich- tete, zur Bildung eines geschlossenen Kreislaufes unter sich verbundene Bahnen oder Abschnitte umfaßt, einen Träger mit zugeordneten Organen, die mit der Schiene zur Führung des Trägers in einer bestimmten Bahn zusammenwirken, eine in der Nähe der Schiene und der Bahn derselben folgende endlose Kette, Glieder zum Anschluß des Trägers an die Kette, wobei die Anordnung derart ist, daß bei Ausübung einer Bewegung auf die Kette der Träger zur Erfassung eines Gegenstandes auf einer Hängebahn und zu deren W;eiterbeförderung zu einer darunterliegenden Werkzeugmaschine od. dgl. und daraufhin zur Entnahme des Gegenstandes aus der Werkzeugmaschine und Befördarung desselben zu einer zweiten Hängebahn oder einem anderen Träger in höherer Lage veranlaßt wird
  3. 3. Lade- und Entladevorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche, in Abstand parallel nebeneinander verlaufende Schienen vorgesehen sind, in deren Nähe je eine endlose Antriebskette angeordnet ist, ferner eine Welle oder Stange vorgesehen ist, die horizontal zwischen den beiden Schienen verläuft und der mit den Schienen zusammenvrirlrende Organe zugeordnet sind, während auf ihr mehrere Träger gelagert sind und sie mit den Antriebsketten gekoppelt ist und sich mit diesen bewegt.
  4. 4 Lade- und Entladevorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein hakenähnliches Element mit einem ihm zugeordneten Arm oder einer Verlängerung aufweist, der bzw. die eine oder mehrere auf der Schiene laufende Rollen trägt.
DEK10239A 1950-06-09 1951-06-10 Lade- und Entladevorrichtung fuer Haengebahnen Expired DE904515C (de)

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