DE4336945A1 - Anlage zum Bündeln eines schweren Gutes - Google Patents

Anlage zum Bündeln eines schweren Gutes

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DE4336945A1
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DE4336945A
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Heinz Bauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/02Bundling bricks or other building blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Bündeln eines Stapels eines schweren Gutes durch Führen eines hochfe­ sten Bandes um den Stapel und Verschließen des Bandes.
Schwere Güter, beispielsweise Steine, werden vor dem Transport gestapelt und gebündelt, also mit einem Band aus Eisen oder einem verstärkten Kunststoff umreift. Dieser Vorgang erfolgt heute weitgehend manuell, wobei Bündelungsanlagen, die aus einem Bandführungsrahmen und einem pneumatischen Spann- und Verschlußgerät bestehen, eingesetzt werden.
Die zu bündelnden Stapel sind dabei der Bündelungsanlage in der zu bündelnden Größe zu präsentieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zu schaffen, mit der der Bündelvorgang weiter automatisiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen auf ersten Gleisen verfahrbaren Hauptwagen, einen auf den Hauptwagen aufgesetzten Rahmen, eine von dem Rahmen abgehängte, parallel zu den ersten Gleisen verlaufende Katzbahn, einen von einer in der Katzbahn verlaufenden Laufkatze heb- und senkbar angesetzten Greifer, eine et­ wa mittig zum Rahmen angeordnete Stellfläche, auf den Hauptwagen die Stellfläche zwischen sich aufnehmend an­ geordnete, quer zu den ersten Gleisen verlaufende zwei­ te Gleise, einen auf den zweiten Gleisen verfahrbaren Bündelwagen, und eine auf den Bündelwagen aufgesetzte Bündelanlage.
Die Unteransprüche geben die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung an.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Anlage,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anlage, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anlage.
Die Anlage zum Bündeln eines Stapels eines schweren Gu­ tes besteht aus einem auf ersten Gleisen 10 verfahrbaren Hauptwagen 12, auf den ein Rahmen 14 aufgesetzt ist. Von dem Rahmen 14 ist eine Katzbahn abgehängt, die parallel zu den ersten Gleisen 10 verläuft. Eine Laufkatze 18 läuft in der Katzbahn 16 und trägt einen Greifer 20, der von der Laufkatze 18 angehoben und abgesenkt werden kann.
Auf dem Hauptwagen 12 ist eine Stellfläche 22 etwa mit­ tig zum Rahmen 14 angeordnet. Der Hauptwagen 12 trägt weiter zweite Gleise 24, die quer zu den ersten Gleisen 10 verlaufen und die Stellfläche 22 zwischen sich auf­ nehmen. Auf den zweiten Gleisen 24 ist ein Bündelwagen 26 verfahrbar, der eine Bündelanlage 28 trägt.
Fig. 1 zeigt weiter, daß die Stellfläche 22 mit einer parallel zu den ersten Gleisen 10 verlaufenden, ein Durchführen des Bündelungsbandes unter den Stapel erlau­ benden Profilierung versehen ist.
Das schwere Gut ist zwischen den ersten Gleisen angeord­ net, wobei sich die Anlage durch den Steinvorrat hin­ durcharbeitet, wobei - gesehen in Fig. 2 - das nicht ge­ bündelte Gut sich links von der Anlage befindet und das gebündelte Gut sich rechts von der Anlage befindet.
Die Laufkatze 18, die den Greifer 20 trägt, wird über den Rahmen 14 hinaus über das zu bündelnde Gut verfah­ ren. Der Greifer 20 ergreift einen zu bündelnden Block. Sodann wird die Katze über die Stellfläche 22, die etwa mittig zu dem Rahmen 14 angeordnet ist, verfahren. Hier wird der Block abgesetzt. Die Laufkatze 16 mit dem Grei­ fer 20 wird aus dem Arbeitsbereich weggefahren.
Sodann wird die Bündelanlage 28, die auf den Bündelwagen 26 aufgesetzt ist, auf den zweiten Gleisen 24 über den abgesetzten Block gefahren. Sodann erfolgt das Umreifen des Blocks unter Bildung eines Stapels in üblicher Wei­ se. Nach dem Umreifen des Stapels verfährt der Bündelwa­ gen 26 mit der Bündelanlage 28 wieder auf den zweiten Gleisen 24 weg aus dem Arbeitsbereich. Der gebündelte Stapel wird von dem Greifer 20 erfaßt und in Fig. 2 nach rechts über den Rahmen hinaus verfahren und dort abge­ setzt.
Sodann ergreift der Greifer 16 - gegebenenfalls nach Verfahren der gesamten Anlage in Fig. 2 nach links - ei­ nen weiteren Block des ungebündelten Guts, das sodann in der eben beschriebenen Weise wieder gebündelt und rechts abgesetzt wird. Auf diese Weise arbeitet sich die Anlage durch den gesamten Steinvorrat, der bei Arbeitsbeginn links von der Anlage stand, hindurch, woraufhin das Gut gebündelt ist und sich rechts von der Anlage befindet.

Claims (3)

1. Anlage zum Bündeln eines Stapels eines schweren Gutes durch Führen eines hochfesten Bandes um den Sta­ pel und Verschließen des Bandes, gekennzeichnet durch
  • - einen auf ersten Gleisen (10) verfahrbaren Hauptwa­ gen (12),
  • - einen auf den Hauptwagen (12) aufgesetzten Rahmen (14),
  • - eine von dem Rahmen (14) abgehängte, parallel zu den ersten Gleisen (10) verlaufende Katzbahn (16),
  • - einen von einer in der Katzbahn (16) verlaufenden Laufkatze (18) heb- und senkbar angesetzten Greifer (20),
  • - eine etwa mittig zum Rahmen (14) angeordnete Stell­ fläche (22),
  • - auf den Hauptwagen (12) die Stellfläche (22) zwi­ schen sich aufnehmend angeordnete, quer zu den ersten Gleise (10) verlaufende zweite Gleise (24),
  • - einen auf den zweiten Gleisen (24) verfahrbaren Bündelwagen (26), und
  • - eine auf den Bündelwagen (26) aufgesetzte Bündelan­ lage (28).
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Katzbahn (16) mittig zwischen den ersten Gleisen (10) angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stellfläche (22) mit einer parallel zu den ersten Gleisen (10) verlaufenden, ein Durchführen des Bandes unter den Stapel erlaubenden Profilierung verse­ hen ist.
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