DE1178665B - Vorrichtung zur Fuehrung von Kabeln, Schlaeuchen od. dgl. von einer festen Anschluss-stelle zu beweglichen Verbrauchern - Google Patents

Vorrichtung zur Fuehrung von Kabeln, Schlaeuchen od. dgl. von einer festen Anschluss-stelle zu beweglichen Verbrauchern

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DE1178665B
DE1178665B DEK44442A DEK0044442A DE1178665B DE 1178665 B DE1178665 B DE 1178665B DE K44442 A DEK44442 A DE K44442A DE K0044442 A DEK0044442 A DE K0044442A DE 1178665 B DE1178665 B DE 1178665B
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spring band
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Herbert Merker
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Tsubaki Kabelschlepp GmbH
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Kabelschlepp GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/01Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels
    • F16L3/015Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels using articulated- or supple-guiding elements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/02Details
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    • H02G3/0456Ladders or other supports

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Description

  • Vorrichtung zur Führung von Kabeln, Schläuchen od. dgl. von einer festen Anschlußstelle zu beweglichen Verbrauchern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Führen von Kabeln, Schläuchen od. dgl. von einer festen Anschlußstelle zu beweglichen Verbrauchern unter Benutzung eines Stahlfederbandes, eines elastischen Kunststoffbandes, eines ein- oder beidseitig mit Kunststoff plattierten Stahlfederbandes od. dgl.
  • Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen die Kabel, Schläuche od. dgl., kurz Energieträger genannt, nebeneinander angeordnet und auf dem Stahlfederband befestigt sind, dessen freies Ende unter Bildung einer halbkreisförmigen Schlaufe an einem laufkatzenähnlichen Wagen befestigt ist, der auf einer horizontal angeordneten Tragschiene verfahrbar ist. Das Stahlfederband ebenso wie die Energieträger gehen meist von unten angeordneten Festpunkten zu den darüber angeordneten meist geradlinig, jedoch stets in einer Ebene sich bewegenden Verbrauchern. Die Abmessungen des Stahlfederbandes bestimmen sich aus dem Gewicht der Energieträger und dem kleinsten zulässigen Krümmungsradius derselben. Es ergibt sich hieraus, daß derartige Anlagen ohne die Verwendung von Stützvorrichtungen nur für kurze Verfahrwege anwendbar sind.
  • Es sind weiterhin Vorrichtungen bekanntgeworden, die durch die Verwendung von Stützrollen, mit Rollen versehenen Stützrahmen, von Spann- oder Zugvorrichtungen die Verfahrwege des beweglichen Verbrauchers vergrößern. Diesen bekannten Vorrichtungen haften die Nachteile eines großen konstruktiven Aufwandes, eines letztlich durch diese Konstruktionen doch begrenzten Verfahrweges und das Vorhandensein von großen Massen an, die beim Beschleunigen und beim Richtungswechsel störend in Erscheinung treten.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Führen von Energieträgern unter Benutzung eines Stahlfederbandes zu schaffen, die ohne hin- und herbewegte Stützvorrichtungen und zusätzlich zu dem Stahlfederband nur unter Verwendung eines laufkatzenähnlichen Wagens , beliebig lange Verfahrwege für das Stahlfederband und die auf ihm befestigten Kabel erzielt,- wobei der kleinstzulässige Radius vorherbestimmt ist und die Kabel oder sonstigen Energieleiter von Zugkräften frei gehalten werden.
  • Zu diesem Zwecke wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, an der oberhalb des beweglichen Trumms des Stahlfederbandes angeordneten Tragschiene das obere Trumm des Stahlfederbandes haltende Greifer oder Halter zu befestigen und die Greifer oder Halter derart auszubilden, daß sie beim Ein- und Auslaufen des Stahlfederbandes eine das Band freigebende Stellung einnehmen können. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Stahlfederband beliebig lang ausgebildet werden, so daß man auch einen großen Verfahrweg für den beweglichen Verbraucher vorsehen kann, ohne daß durch zusätzliche Stützvorrichtungen, die mit dem Verbraucher hin- und herbewegt werden, zu beschleunigende Massen auftreten, die im Betrieb und insbesondere bei höheren Verfahrgeschwindigkeiten störend in Erscheinung treten.
  • Die Greifer oder Halter sind im Normalfall in einer durch die Federkraft einer Feder geschlossenen, das Stahlfederband auf ihren nach innen gebogenen Greiferenden haltenden Lage. Sie sind beispielsweise mit Scharnieren mit der Tragschiene verbunden, und ihr öffnen geschieht durch das Ein- oder Auslaufen des Stahlfederbandes selbst oder durch an diesem befindliche Anschläge, Leitschienen od. dgl. Das Schließen der Halter oder Greifer kann auch durch Magnetkraft erfolgen. Um eine Längsbewegung zwischen dem Stahlfederband und den Energieträgern zuzulassen, können die Energieträger mit dem Stahlfederband durch Laschen oder Schellen verbunden sein.
  • Bei der praktischen Ausführung kann der auf der Tragschiene laufende laufkatzenähnhche Wagen durch an sich bekannte Kupplungen mit dem beweglichen Verbraucher verbunden sein, so daß der Wagen im Normalfall fest mit dem beweglichen Verbraucher verbunden ist, wogegen er bei Wartungs- und Reparaturarbeiten von diesem gelöst werden kann.
  • Mit dieser Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden praktisch unbegrenzte Verfahrlängen des beweglichen Verbrauchers ermöglicht, wobei der Aufbau der Vorrichtung ohne jeden konstruktiven Aufwand und äußerst leicht ist. Außer den zur Energiezuführung benötigten Kabeln und Schläuchen und dem mit diesen verbundenen Stahlfederband wird lediglich noch ein laufkatzenähnlicher Wagen beim Verfahren des beweglichen Verbrauchers bewegt. Hierdurch sind die Massen auf ein Minimum reduziert, so daß sich hohe Verfahrgeschwindigkeiten und große Beschleunigungen erzielen lassen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Führen von Kabeln, Schläuchen od. dgl. gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Stahlfederbandes, F i g. 2 den Grundriß nach F i g. 1, F i g. 3 die Seitenansicht des Trägers mit einem aufgesetzten Halter oder Greifer, F i g. 4 einen Schnitt durch die F i g. 3 gemäß der Linie IV-IV, F i g. 5 eine Seitenansicht des Wagens und F i g. 6 den Grundriß des Wagens.
  • Von einem nicht dargestellten Festpunkt aus werden auf einem Stahlfederband 1 montierte Kabel oder Schläuche einem nicht gezeigten beweglichen Verbraucher zugeführt. Es kann dies ein Support einer Werkzeugmaschine, eine Krankatze, eine Waschanlage für Eisenbahnwagen od. dgl. sein. Über dem oben angeordneten beweglichen Trumm 1 a dieser Zuführungsvorrichtung befindet sich eine Tragschiene 3, die in ihrer Längsausdehnung dem Verfahrweg des beweglichen Verbrauchers entspricht. Diese Tragschiene 3 kann z. B. aus einem Doppel-T-Träger bestehen. Gehalten werden die Energieträger 2 an dem Stahlfederband 1 beispielsweise durch Laschen oder Schellen 4.
  • Auf der Tragschiene 3 befindet sich der verfahrbare Wagen 5 (F i g. 5 und 6), der seinerseits über bekannte Kupplungen mit dem beweglichen Verbraucher fest verbunden ist. Mit ihm wiederum ist das bewegliche Ende 1 a des Stahlfederbandes 1 und den darunter montierten Energieträgern 2 verbunden, die an dieser Stelle zu dem beweglichen Verbraucher überwechseln.
  • In bestimmten Abständen sind über die Tragschiene 3 greifende Halter oder Greifer 6 mit Scharnieren 7 so befestigt, daß sie in der geschlossenen Lage das Stahlfederband 1 auf ihren umgebördelten Enden 6a tragen, und zwar so, daß das Band in Längsrichtung verschiebbar bleibt. In der gleichen geschlossenen Lage werden die Halter oder Greifer durch Schließbügel 8 mit Hilfe von Torsionsfedern 9 leicht gegen die Kanten des Federbandes 1 angedrückt.
  • Die Greiferenden 6 a sind bei der gezeichneten Ausführung gewölbt und mit gewölbter Begrenzungskante versehen, die es ermöglicht, daß das ein- oder auslaufende gekrümmte Federband 1 das Öffnen der Halter oder Greifer selbsttätig bewerkstelligt.
  • An dem Stahlfederband 1 sind Anschläge oder Greiferöffner 10 angeordnet, die ebenfalls dem Zweck dienen, die Halter oder Greifer 6 beim Durchgang zu öffnen. Bei der Verwendung derartiger Anschläge 10 ist eine besondere Formgebung der Halter-oder Greiferenden 6 a nicht erforderlich, diese können in diesem Fall abgewinkelt ausgeführt werden.
  • Die Verwendung der abgebogenen Greiferenden 6a, die das Selbstöffnen der Greifer 6 durch das Stahlfederband 1 ermöglichen, bietet den Vorteil, daß diese lediglich beim Durchgang der Bandenden geöffnet werden, wohingegen die Anschläge 10 bei jedem einzelnen Anschlagdurchgang öffnen. Bei der Verwendung von Anschlägen ist es deshalb erforderlich, die Halter oder Greifer 6 mit ungleichen Teilungen anzuordnen.
  • Der laufkatzenähnliche Wagen 5 ist mit Abweisern 5 a ausgerüstet, die gewissermaßen räumpflugähnlich die Greifer 6 beim Durchgang des Wagens öffnen und das Stahlfederband 1 so einführen, daß es nach dem Durchgang des Wagens durch die Greifer erfaßt und getragen wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Führen von Kabeln, Schläuchen od. dgl. von einer festen Anschlußstelle zu beweglichen Verbrauchern unter Benutzung eines Stahlfederbandes, eines elastischen Kunststoffbandes, eines ein- oder beidseitig mit Kunststoff plattierten Stahlfederbandes od. dgl., an dem die Energieträger befestigt sind und dessen freies Ende unter Bildung einer halbkreisförmigen Schlaufe an einem laufkatzenähnlichen Wagen befestigt ist, der auf einer horizontal angeordneten Tragschiene verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberhalb des beweglichen Trumms (1 a) des Stahlfederbandes (1) angeordneten Tragschiene (3) das obere Trumm (1 a) des Stahlfederbandes (1) haltende Greifer oder Halter (6) befestigt sind und daß jeder der Greifer oder Halter (6) beim Ein- und Auslaufen des Stahlfederbandes (1) in eine das Band freigebende Stellung bringbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer oder Halter (6) durch die Federkraft der Feder (9) im Normalfall in der geschlossenen, das Stahlfederband (1) auf ihren nach innen gebogenen Greiferenden (6a) haltenden Lage sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer oder Halter (6) mittels Scharnieren (7) mit der Tragschiene (3) verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der Halter oder Greifer (6) durch das Ein- oder Auslaufen des Stahlfederbandes (1) selbst oder durch an diesem befindliche Anschläge (10), Leitschienen od. dgl. erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen der Halter oder Greifer (6) durch Magnetkraft erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieträger (2) mit dem Stahlfederband (1) durch Laschen oder Schellen (4) verbunden sind, die eine Längsbewegung zwischen dem Stahlfederband (1) und den Energieträgern (2) zulassen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 874 209; schweizerische Patentschrift Nr. 346 339; französische Patentschriften Nr. 1254 868, 1266 675.
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