DE4113715A1 - Kabelschleppeinrichtung - Google Patents
KabelschleppeinrichtungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G11/00—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
- H02G11/003—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using gravity-loaded or spring-loaded loop
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/34—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
- B65H75/36—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables without essentially involving the use of a core or former internal to a stored package of material, e.g. with stored material housed within casing or container, or intermittently engaging a plurality of supports as in sinuous or serpentine fashion
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- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kabelschleppeinrichtung
zwischen einem längs einer Bahn bewegbaren Verbraucher
und einer festen Versorgungseinrichtung mit den Merkma
len aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Kabelschleppeinrichtungen sind an sich bekannt. Der
Verbraucher kann eine längs der Bahn, beispielsweise auf
Schienen, bewegbare Förder- oder Bearbeitungseinrichtung
sein, die über flexible Energie- und Steuerleitungen,
die auch Druckluftleitungen einschließen können, mit der
fest installierten Versorgungseinrichtung verbunden ist.
Das oder die Kabel werden in bekannter Weise an den in
der Laufschiene geführten Kabelwagen aufgehängt, so daß
zwischen den Aufhängepunkten das Kabelpaket durchhängt.
Bei großem Durchhang stehen die Kabalwagen dicht beiein
ander und die Kabelschleppeinrichtung ist zusammenge
schoben. Bei geringem Durchhang stehen die Kabelwagen
weit auseinander und die Kabelschleppeinrichtung ist
nahezu gestreckt. Diese Art der Energieversorgung hat
sich bei geringen Fahrgeschwindigkeiten des Verbrauchers
gut bewährt. Längsschwingungen der Kabel, die im System
bei Hin- und Herfahren des Verbrauchers entstehen, sind
von geringer Energie und wenig schädlich.
Bei Verbrauchern, die sich mit großen Fahrgeschwindig
keiten und hohen Beschleunigungen und Verzögerungen auf
der Bahn bewegen, also beispielsweise bei Portalrobo
tern, ergeben sich Schwierigkeiten durch in den Kabeln
auftretende Längswellen, was auch als "Kabelschlagen"
bezeichnet wird, die häufig zu Schäden, insbesondere an
den Enden der Kabelschleppeinrichtung, führen können.
Eine Kabelschleppeinrichtung, bei der die Entstehung
von Längswellen in den Kabeln bei der Bewegung des
Verbrauchers verhindert wird und die die Merkmale aus
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufweist, ist in
der DE-OS 39 12 538 beschrieben.
Bei dieser bekannten Kabelschleppeinrichtung ist das
Untersetzungsgetriebe der Führungsvorrichtung aus zwei
gegeneinander wirkenden Flaschenzügen aufgebaut. Die
Seilstränge der Flaschenzüge dienen als sich über eine
längere Strecke erstreckende, sich mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten bewegende Abtriebsglieder des Unter
setzungsgetriebes, an welche die Kabelwagen angekoppelt
sind. Auf diese Weise ist eine Führung der Kabelwagen
über eine längere Strecke mit unterschiedlichen Ge
schwindigkeiten derart möglich, daß ein Strecken und
Zusammenschieben der Kabelschlingen beim Hin- und Her
fahren des Verbrauchers in definierter Weise durch
Führung der einzelnen Kabelwagen möglich ist und somit
das Entstehen von Längsschwingungen verhindert wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand
darin, eine Kabelschleppeinrichtung der oben beschriebe
nen Bauart so auszugestalten, daß mit erheblich verein
fachten Konstruktionsmitteln eine Führung der Kabelwagen
möglich ist, die ebenfalls die Enstehung von Längswellen
in den Kabeln bei der Bewegung des Verbrauchers verhin
dert.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit
den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Kabelschleppeinrichtung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, anstelle
der beiden gegeneinander wirkenden Flaschenzüge mit
ihren relativ komplizierten Aufbau als Untersetzungsge
triebe, einen Mehrfachseiltrieb zu verwenden, der mehre
re in sich geschlossene Seile besitzt, von denen jedes
an den beiden Enden der Laufschiene über eine Seilrolle
geführt wird. Jede dieser Seilrollen ist quasi stufen
förmig aufgebaut, indem sie aus mehreren Seilscheiben
unterschiedlichen Durchmessers besteht, die fest mitein
ander verbunden sind, sich also bei Bewegung der Seil
rolle mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit drehen.
Jedes der Seile ist an den Laufrollen über eine ihm
zugeordnete Seilscheibe bzw. Stufe der Seilrolle ge
führt. Die dem gleichen Seil zugeordneten Seilscheiben
besitzen gleichen Durchmesser und die unterschiedlichen
Seilen zugeordneten Seilscheiben besitzen unterschied
liche Durchmesser. Dies hat zur Folge, daß beim Antrieb
einer der Seilrollen, der auch über eines dieser Seile
erfolgen kann, sich die Seile mit unterschiedlichen
Bahngeschwindigkeiten bewegen, wobei die Durchmesser der
Seilscheiben so abgestuft sind, daß durch entsprechendes
Ankoppeln der Kabelwagen an die jeweils in der gleichen
Richtung laufenden Trums der Seile die Kabelwagen mit
unterschiedlicher Geschwindigkeit dem Verbraucher nach
geführt werden, wobei die Geschwindigkeiten von dem dem
Verbraucher am nächsten stehenden Kabelwagen bis zu dem
vom Verbraucher am weitesten entfernten Kabelwagen
abnehmen.
Der sehr einfache konstruktive Aufbau der Führungsvor
richtung verringert den Konstruktionsaufwand beträcht
lich und auch der Verschleiß und die Störanfälligkeit
der erfindungsgemäßen Kabelschleppeinrichtung ist erheb
lich verbessert.
Die Kabelschleppeinrichtung kann so ausgebildet sein,
daß jedem Kabelwagen ein Seil bzw. eine Seilscheibe pro
Seilrolle zugeordnet ist. Da der Kabelwagen, der der
Einspeisestelle am nächsten ist, sich nur langsam be
wegt, kann es zweckmäßig sein, diesen Kabelwagen nicht
anzutreiben. Man vermeidet dadurch sehr kleine Seil
scheibendurchmesser, die unter Umständen für die Festig
keit des Seiles nachteilig sein können. In diesem Falle
ist die Anzahl der Seile bzw. der Seilscheiben pro
Seilrolle kleiner als die Anzahl der zu führenden Kabel
wagen.
Der Antrieb des Untersetzungsgetriebes erfolgt zweck
mäßigerweise über das Seil, welches über die Seilschei
ben mit dem größten Durchmesser geführt ist, an das über
den entsprechenden Kabelwagen der sich bewegende Ver
braucher selbst angekoppelt ist.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausfüh
rungsbeispiel für eine Kabelschleppeinrichtung nach der
Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht eine Ka
belschleppeinrichtung für einen auf Laufschie
nen geführten Verbraucher;
Fig. 2 eine Ansicht der Kabelschleppeinrichtung nach
Fig. 1 von vorne;
Fig. 3 in gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößerter Dar
stellung einen Schnitt nach der Linie III-III in
Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Verbraucher, beispielsweise
ein Portalroboter 1, dargestellt, der sich längs einer
aus Führungsschienen bestehenden Bahn 2 hin- und herbe
wegt. Der Verbraucher 1 ist über ein Bündel von Kabeln 3
mit einer am Beginn seiner Bewegungsbahn fest in
stallierten Versorgungseinrichtung 4 verbunden.
Das Kabelbündel 3 ist an Kabelwagen 5, 6, 7 aufgehängt,
die in einer Laufschiene 8 laufen, die auf Stützen 9
ruht. Der erste Kabelwagen 7 ist über eine Verbindungs
stütze 10, an der auch ein Anschlußkasten 11 für die
Kabelverbindungen befestigt ist, direkt mit dem Ver
braucher 1 verbunden. Das Kabelbündel 3 ist in einzelnen
Schlaufen an den Kabelwagen 5, 6 und 7 aufgehängt. Das
der Versorgungseinrichtung 4 zugewandte Ende des Kabel
bündels 3 ist über eine Befestigungsvorrichtung 12 fest
an dem durch die Stützen 9 und die Laufschiene 8 gebil
deten Grundgestell aufgehängt.
Parallel zur Führungsschiene 8 ist eine Führungsvorrich
tung für die Kabelwagen angeordnet, die aus Seilrollen
18 und 19 und den zwischen den Rollen aufgespannten
Seilen 13, 14 und 15 besteht.
Die beiden Seilrollen 18 und 19 sind gleich aufgebaut
und ihr Aufbau ist am Beispiel der Seilrolle 18, Fig. 3,
näher zu entnehmen. Die Seilrolle 18 besteht aus drei
fest oder einstückig miteinander verbundenen Seilschei
ben 18.1, 18.2 und 18.3, die unterschiedliche Durch
messer besitzen. Die Seilscheibe 18.1 besitzt den größ
ten Durchmesser, während die Seilscheibe 18.3 den klein
sten Durchmesser besitzt. Über die Seilscheibe 18.1
läuft das Seil 13, über die Seilscheibe 18.2 das Seil 14
und über die Seilscheibe 18.3 das Seil 15. An der Seil
rolle 19 laufen die Seile 13, 14 und 15 über ent
sprechend ausgebildete Seilscheiben. Dies hat zur Folge,
daß das Seil 13 auf den größten Durchmesser der Seil
rolle, das Seil 14 auf dem mittleren Durchmesser und das
Seil 15 auf den kleinsten Durchmesser der Seilrolle
läuft. Die Seile 13, 14 und 15 beginnen jeweils an einem
der Kabelwagen, werden nacheinander über die beiden
Seilrollen 18 und 19 geführt und enden wieder am Kabel
wagen, so daß jeweils ein geschlossener Seilzug für
jedes Seil entsteht. Der Kabelwagen 7 wird an das Seil
13 angeklemmt, der Kabelwagen 6 an das Seil 14 und der
Kabelwagen 5 an das Seil 15. Die genauere Art dieser
Anklemmung ist Fig. 3 am Beispiel des Kabelwagens 6 zu
entnehmen. Der Kabelwagen 6 ist als rahmenförmige Halte
rung aufgebaut, durch die das Kabelbündel 3 geführt ist.
An der Oberseite des Kabelwagens 6 ist eine Aufhängevor
richtung 6.1 mit Laufrollen 6.2 am äußeren Ende angeord
net, welche in der Laufschiene 8 geführt sind. Weiterhin
ist an der Oberseite des Kabelwagens 6 eine Halterung 16
angeordnet, die mit dem Kabelwagen verschraubt und über
eine Seilklemme 17 mit dem Seil 14 verbunden ist.
Wird durch die Bewegung des Verbrauchers 1 der Kabelwa
gen 7 angetrieben, so setzen sich über das Seil 13 die
beiden Seilrollen 18 und 19 in Bewegung, wobei sich die
Seilscheiben 18.1, 18.2 und 18.3 mit gleicher Winkelge
schwindigkeit bewegen, was zur Folge hat, daß die Bahn
geschwindigkeit der Seile 14 und 15 um einen vorgegebe
nen Betrag kleiner ist als die Bahngeschwindigkeit des
Seiles 13. Die Kabelwagen 6 und 5 werden also mit gerin
gerer Geschwindigkeit dem Kabelwagen 7 nachgeführt.
Es wird darauf hingewiesen, daß in Fig. 1 aus Gründen
der vereinfachten Darstellung nur drei Kabelwagen darge
stellt sind. Selbstverständlich kann eine größere Anzahl
von Kabelwagen geführt werden, wenn eine entsprechende
Zahl von zueinander parallelen Seilen und entsprechend
eine größere Anzahl von Seilscheiben vorgesehen sind.
Claims (5)
1. Kabelschleppeinrichtung zwischen einem längs einer
Bahn bewegbaren Verbraucher und einer festen Versor
gungseinrichtung mit mindestens einem von der Versor
gungseinrichtung zum Verbraucher geführten Kabel, das in
vorgegebenen Abständen an in einer längs der Bahn des
Verbrauchers angeordneten Laufschiene geführten bewegba
ren Kabelwagen aufgehängt ist, wobei längs der Lauf
schiene eine Führungsvorrichtung für die Kabelwagen
angeordnet ist, die ein Untersetzungsgetriebe aufweist,
dessen Abtriebsglieder als parallel zur Laufschiene
geführte, sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
bewegende, über Seilrollen geführte Seilstränge ausge
bildet sind und jeder Kabelwagen mit einem der Seil
stränge verbunden ist derart, daß der dem Verbraucher am
nächsten liegende Kabelwagen mit dem am schnellsten
laufenden Seilstrang verbunden ist, während die folgen
den Kabelwagen jeweils in der Reihenfolge abnehmender
Seilgeschwindigkeit mit den übrigen Seilsträngen der
Führungsvorrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeich
net, daß das Untersetzungsgetriebe zwei jeweils an
beiden Enden der Laufschiene (8) angeordnete Seilrollen
(18, 19) aufweist, die jeweils aus mehreren fest mitein
ander verbundenen Seilscheiben (18.1, 18.2, 18.3) unter
schiedlichen Durchmessers aufgebaut sind, wobei jeweils
zwei einander zugeordnete Seilscheiben der beiden Seil
rollen (18, 19) den gleichen Durchmesser aufweisen und
die Seilstränge als mehrere in sich geschlossene Seile
(13, 14, 15) ausgebildet sind, die jeweils über die
beiden einander zugeordneten Seilscheiben der Seilrollen
(18, 19) geführt sind und die Kabelwagen (5, 6, 7) mit
den in der gleichen Richtung laufenden Trums der Seile
(13, 14, 15) verbunden sind.
2. Kabelschleppeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der Seile (13, 14, 15)
bzw. der Seilscheiben (18.1, 18.2, 18.3) pro Seilrolle
(18, 19) gleich der Anzahl der zu führenden Kabelwagen
(5, 6, 7) ist.
3. Kabelschleppeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der Seile bzw. der Seil
scheiben pro Seilrolle kleiner als die Anzahl der zu
führenden Kabelwagen ist.
4. Kabelschleppeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des
Untersetzungsgetriebes über das Seil (13) erfolgt,
welches über die Seilscheibe (18.1) mit dem größten
Durchmesser geführt ist.
5. Kabelschleppeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kabelwa
gen (5, 6, 7) verbundenen Trums der Seile (13, 14, 15)
im wesentlichen auf der Höhe der Laufschiene (8) für die
Kabelwagen (5, 6, 7) angeordnet sind und an der Obersei
te der Kabelwagen (6) eine Aufhängevorrichtung (6.1) mit
an der Laufschiene geführten Führungsrollen (6.2) sowie
eine Halterung (16) mit einer Seilklemme (17)
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914113715 DE4113715A1 (de) | 1991-04-26 | 1991-04-26 | Kabelschleppeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914113715 DE4113715A1 (de) | 1991-04-26 | 1991-04-26 | Kabelschleppeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4113715A1 true DE4113715A1 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6430453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914113715 Withdrawn DE4113715A1 (de) | 1991-04-26 | 1991-04-26 | Kabelschleppeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4113715A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4305182A1 (de) * | 1993-02-19 | 1994-08-25 | Bayerische Motoren Werke Ag | Seilförderanlage in einer Fließfertigung |
DE202017106108U1 (de) | 2017-10-09 | 2017-10-24 | Igus Gmbh | Leitungsführungssystem und Führungsrinne, insbesondere für hohe Verfahrgeschwindigkeiten |
-
1991
- 1991-04-26 DE DE19914113715 patent/DE4113715A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4305182A1 (de) * | 1993-02-19 | 1994-08-25 | Bayerische Motoren Werke Ag | Seilförderanlage in einer Fließfertigung |
DE202017106108U1 (de) | 2017-10-09 | 2017-10-24 | Igus Gmbh | Leitungsführungssystem und Führungsrinne, insbesondere für hohe Verfahrgeschwindigkeiten |
US11566685B2 (en) | 2017-10-09 | 2023-01-31 | Igus Gmbh | Line guiding system and guide trough, in particular for high displacement speeds |
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Legal Events
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