DE2903430A1 - Vorrichtung zur fuehrung von versorgungsleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur fuehrung von versorgungsleitungen

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DE2903430A1
DE2903430A1 DE19792903430 DE2903430A DE2903430A1 DE 2903430 A1 DE2903430 A1 DE 2903430A1 DE 19792903430 DE19792903430 DE 19792903430 DE 2903430 A DE2903430 A DE 2903430A DE 2903430 A1 DE2903430 A1 DE 2903430A1
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Germany
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DE19792903430
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Heinrich Manten
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Salzgitter Maschinen AG
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Salzgitter Maschinen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/01Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels
    • F16L3/015Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels using articulated- or supple-guiding elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Führung von Versorgungs-
  • leitungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung von Versorgungsleitungen für ein längs einer Führungsbahn verschiebbares Maschinenaggregat Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden Versorgungsleitungen in Abhängigkeit von der Bewegung des Maschinenaggregats von einer Trommel abgewickelt oder auf diese wieder aufgewickelt. Dies ist nachteilig, weil die Trommel und die darauf aufgewickelten Versorgungsleitungen verhältnismäßig viel Platz beanspruchen und meist die Baulänge der zugehörigen Maschine ungünstig vergrößern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Pührungsvorrichtung zu vereinfachen und raumsparend aus zu bilden.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens ein flexibles Tragelement einerseits an einem Festpunkt der Maschine und andererseits an dem Maschinenaggregat angeschlossen und zwischen seinen Anschlußstellen durch eine sich mit jeweils halber Geschwindigkeit des Maschinenaggregats relativ zu der Führungsbahn in der jeweiligen Bewegungsrichtung des Maschinenaggregats bewegende Umlenkvorrichtung umgelenkt ist, und daß die Versorgungsleitungen durch das wenigstens eine Tragelement getragen sind. Die Versorgungsleitungen werden hier also nicht mehr aufgewickelt sondern synchron mit dem Maschinenaggregat mitbewegt. Von besonderem Vorteil ist, daß hierbei die Versorgungsleitungen im wesentlichen spannungsfrei bleiben, da auftretende Kräfte weitgehend von dem Tragelement aufgenommen werden. Die Versorgungsleitungen hängen nicht durch und können sich daher nicht verfangen. Dies senkt die Gefahr der Beschädigung der Versorgungsleitungen ganz erheblich. Die Anordnung ist außergewöhnlich raumsparend, da sich die Versorgungsleitungen nur in demjenigen Raum bewegen, der ohnehin einerseits von der Führungsbahn und andererseits von dem Maschinenaggregat beansprucht wird. Bevorzugte Anwendungsfälle sind Bohrlafetten und Werkzeugmaschinen, Bei den Bohrlafetten bildet eine Lafette die Führungsbahn und ein Bohrantrieb das Maschinenaggregat. Bei den Werkzeugmaschinen gibt es vielfältige Maschinenaggregate, die auf Maschinenbetten als Führungsbahnen verschiebbar und an Versorgungsleitungen angeschlossen sind. Vorteilhaft ist insbesondere, daß das Maschinenaggregat auch hängend angeordnet sein kann, ohne daß die Versorgungsleitungen störend durchhängen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung weist ein bandförmiges Tragelement auf Das Tragelement kann dabei zum Beispiel aus einem PVO-getränkten Gewebeband oder einem Gummiband nach Art der an sich bekannten Transportbänder oder aus einem Stahlband bestehen. Das Tragelement kann trotz seiner Flexibilität weitgehend längenstabil sein.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung weist wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete, als Drahtseile oder Ketten ausgebildete Tragelemente auf.
  • Ausreichende Längsspannung des wenigstens einen Tragelements wird nach einer Ausführungsform der Erfindung dadurch gewährleistet, daß zwischen wenigstens einem Ende jedes Tragelements und der zugeordneten Anschlußstelle ein das Tragelement spannendes Federelement vorgesehen ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das wenigstens eine Tragelement mit im Abstand voneinander angeordneten Halteorganen für die Versorgungsleitungen versehen. Die Abstände können so gewählt werden, daß die Versorgungsleitungen keinesfalls unerwünscht stark durchhängen.
  • Besonders einfach und bedienungsfreundlich ist die Ausführungsform der Erfindung, nach der jedes Halteorgan als sich quer zu der Führungsbahn erstreckender, Aufnahmeöffnungen für die Versorgungsleitungen aufweisender Block ausgebildet ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Umlenkvorrichtung längs der Führungsbahn verschiebbar Im Falle einer Bohrlafette kann die Umlenkvorrichtung mit einem sich mit halber Geschwindigkeit wie der Bohrantrieb bewegenden Vorschubzylinder für den Bohrantrieb gekuppelt sein. Dadurch ist ein gesonderter Verschiebungsantrieb für die Umlenkvorrichtung überflüssig.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Umlenkvorrichtung einen längs einer Umlenkbahn mit Rollen besetzten Segmentkörper auf. Dies ist eine gegenüber einer einfachen Umlenkrolle raumsparende Ausbildung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf einen Teil einer Bohrlafette ohne Bohrstangen, Fig. 2 die Schnittansicht nach Linie II-II in Fig. 1 mit Bohrstangen, Fig. 3 die Schnittansicht nach Linie III-III in Fig. 1 in vergrößerter Dprstellung und Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Tragelements.
  • Fig. 1 ist der hintere Teil einer Bohrlafette 1 dargestellt, die eine Führungsbahn 2 in Gestalt einer Lafette aufweist. Die Führungsbahn 2 wird im wesentlichen durch kräftige Längsträger 3 und 4 gebildet, die durch Traversen, z B, 5 und 6, miteinander verbunden sind.
  • Unten ist an den Längsträgern 3,4 ein Maschinen aggregat 7 in Gestalt eines Bohrantriebs längs der Führungsbahn 2 verschiebbar aufgehängt. Das Maschinenaggregat 7 treibt in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Bohrstangen 8, 9 und 10 (Fig, 2) drehend an, die hohl ausgebildet sind und von einem Spülmedium durchströmt werden, das bis zu den nicht dargestellten Bohrwerkzeugen geleitet wird. Das Spülmedium wird dem Maschinenaggregat 7 durch eine Versorgungsleitung 11 zugeführt. Jede der Bohrstangen 8, 9, 10 wird durch einen gesonderten, in dem Maschinenaggregat 7 untergebrachten, nicht dargestellten Elektromotor drehend angetrieben. Diese Elektromotoren werden durch eine Versorgungsleitung 12 mit elektrischer Energie versorgt. Ferner ist eine Versorgungsleitung 13 für Hydraulikflüssigkeit vorgesehen.
  • Die Versorgungsleitungen 11, 12, 13 sind jeweils an Traverse 6 festgelegt und zu dem Maschinenaggregat 7 hingeführt. Dazu dient eine Führungsvorrichtung 14, die ein bandförmiges Tragelement 15 aus mit Gewebe armierten Gummi aufweist. Das Tragelement 15 ist einerseits mit Schrauben 16 (Fig 2) an dem Maschinenaggregat 7 befestigt und andererseits über ein das Tragelement 15 in Längsrichtung spannendes Federelement 17 an der Traverse 6 angeschlossen. Am rückwärtigen Ende der Führungsbahn 2 ist das Tragelement t5 über Rollen 18 eines Segmentkörpers 19 geführt, der Bestandteil einer Umlenkvorrichtung 20 ist. Die Umlenkvorrichtung 20 weist einen Schlitten 21 auf, der wie das Maschinenaggregat 7, allerdings nur mit der halben Geschwindigkeit des Maschinenaggregats 7, an den Längsträgern 3, 4 in Längsrichtung verschiebbar ist.
  • Der Schlitten 21 ist durch ein Verbindungsstück 22 an einem Vorschubzylinder 23 befestigt, der eine durchgehende Kolbenstange 24 und einen Vorschubkolben 25 umschließt. Das hintere Ende der Kolbenstange 24 ist an der Traverse 5 und das vordere Ende an einer ähnlichen, nicht gezeichneten Traverse befestigt. Hydraulikflüssigkeit wird dem Vorschubzylinder 23 durch die hohl ausgebildete Kolbenstange 24 und wahlweise durch Bohrungen 26 oder 27 in der Kolbenstange 24 zugeführt. Am vorderen Ende des Vorschubzylinders 23 ist eine Umlenkrolle 28 gelagert, über die ein Vorschubseil 29 geführt und einerseits an einem Anschlußpunkt 30 des Längsträgers 3 und andererseits an einem Anschlußpunkt 31 des Mashhinenaggregats 7 befestigt ist. In ähnlicher Weise ist an dem hinteren Ende des Vorschubzylinders 23 eine Umlenkrolle 32 gelagert, über die ein Vorschubseil 33 geführt und einerseits an einem Anschlußpunkt 34 des Längsträgers 3 und andererseits an dem Anschlußpunkt 31 des Maschinenaggregats 7 befestigt ist. Bei Beaufschlagung des Vorschubzylinders 23 mit Hydraulikflüssigkeit werden daher der Vorschubzylinder 23 und die Umlenkvorrichtung 20 mit gleicher Geschwindigkeit und das Maschinenaggregat 7 mit doppelter Geschwindigkeit längs der Führungsbahn 2 verschoben.
  • Auf dem bandförmigen Tragelement 15 sind als Blöcke ausgebildete Halteorgane 35 für die Versorgungsleitungen 11, 12, 13 im Abstand voneinander befestigt, Fig. 3 zeigt eines dieser aus Kunststoff gefertigten Haiteorgane 35. Niete 36 und 37 sind durch das Halteorgan 35 und das Tragelement 15 hindurchgeführt und im Fall des Niets 37 unmittelbar mit dem Tragelement 15, im Falle des Niets 36 jedoch mit einem unterlegten dünnen Stahlband 38 vernietet. Die Versorgungsleitungen 11, 12, 13 liegen jeweils in einer Aufnahmeöffnung 39, 40 und 41 des Halteorgans 35.
  • Alternativ können die Bohrstangen 8, 9, 10 auch durch Hydromotoren drehend angetrieben werden. Dann können die Hydromotoren durch die hydraulische Versorgungsleitung 13 oder zusätzliche, ebenfalls durch das Tragelement 15 geführte Versorgungsleitungen mit Hydraulikflüssigkeit versorgt werden. Eine weitere Versorgungsleitung kann elektrische oder hydraulische Steuerleitungen aufnehmen, Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Führungsvorrichtung 42, die links ein als Drahtseil ausgebildetes Tragelement 43 und rechts ein als Kette ausgebildetes Tragelement 44 aufweist. Es können auch beide Tragelemente 43, 44 entweder als Drahtseile oder als Ketten ausgebildet sein.
  • in jedem Fall sind die Halteorgane 35 in diesem Fall direkt an den Tragelementen 43, 44 befestigt. Die Tragelemente 43, 44 sind analog dem bandförmigen Tragelement 15 jeweils einerseits an den Maschinenaggregat 7 und andererseits an der Traverse 6 angeschlossen.
  • Von besonderem Vorteil sind die Führungsvorrichtungen 14, 42 für Versorgungsleitungen, die nicht oder nur gering auf Zug belastet werden dürfen. Dies trifft grundsätzlich vor allem auf Elektrokabel zu. L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche \#1. Vorrichtung zur Führung von Versorgungsleitungen für ein längs einer Führungsbahn verschiebbares Maschinenaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein flexibles Tragelement (15;43,44) einerseits an einem Festpunkt (6) der Maschine und andererseits an dem Naschinenaggregat (7) angeschlossen und zwischen seinen Anschluß stellen durch eine sich mit jeweils halber Geschwindigkeit des Maschinenaggregats (7) relativ zu der Fu~hrungsbahn (2) in der jeweiligen Bewegungsrichtung des Maschinenaggregats (7) bewegende Umlenkvorrichtung (20) umgelenkt ist, und daß die Versorgungsleitungen (11,12, 13) durch das wenigstens eine Tragelement (15;43,44) getragen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein bandförmiges Tragelement (15) aufweist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete, als Drahtseile oder Ketten ausgebildete Tragelemente (43,44) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens einem Ende jedes Tragelements (15) und der zugeordneten Anschlußstelle ein das Tragelement (15) spannendes Federelement (17) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Tragelement (15;43,44) mit im Abstand voneinander angeordneten Halteorganen (35) für die Versorgungsleitungen (11,12,13) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteorgan (35) als sich quer zu der Führungsbahn (2) erstreckender, Aufnahmeöffnungen (39, 40,41) für die Versorgungsleitungen (11,12,13) aufweisender Block ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (20) längs der Führungsbahn (2) verschiebbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (20) einen längs einer Umlenkbahn mit Rollen (18) besetzten Segmentkörper (19) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19721038C2 (de) * 1996-05-13 2001-02-08 Mannesmann Ag Einrichtung zur Führung von Versorgungsleitungen für elektrische, pneumatische oder hydraulische Energie und/oder von Signalleitungen bei einer linearbewegten Vorrichtung
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