DE102007014596A1 - Transportvorrichtung in einer Spinnanlage - Google Patents

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Abstract

Um den Aufwand von Weichen in Hängebahnsystemen zum Fördern von Hängewagenzügen 4 mit Vorgarnspulen 5 und Vorgarnhülsen zu vermindern, wird eine Überleitvorrichtung 9 vorgeschlagen, die entlang mindestens einer Haupt-Hängeschienenbahn 8 verfahrbar ist und zwei Schlitten 12, 13 aufweist, die auf ihrer Unterseite je einen Hängeschienenbahn-Abschnitt 15, 16 aufweisen. Diese Schlitten sind in der Überleitvorrichtung quer zu ihrer Fahrtrichtung derart verschiebbar, dass ihre Hängeschienenbahn-Abschnitte mit der Haupt-Hängeschienenbahn, mit einer von mehreren Zweig-Hängeschienenbahnen und untereinander in Flucht gebracht werden können. Über diese Hängeschienenbahn-Verbindung können Hängewagenzüge in beiden Richtungen übergeleitet werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Vorgarnspulen zwischen mindestens einer Vorspinnmaschine und mehreren Ringspinnmaschinen, wobei die Transportvorrichtung ein Netz von Hängebahnschienen aufweist, in denen Hängewagenzüge verfahrbar sind, in die Vorgarnspulen eingehängt werden können, mit mindestens einer Haupt-Hängebahnschiene und mehreren Zweig-Hängebahnschienen und mit Überleitvorrichtung zwischen der Haupt-Hängebahnschiene und den Zweig-Hängebahnen.
  • Stand der Technik
  • Aus der EP 1 478 794 B1 ist ein System und eine Methode zum Bewegen und Umlenken von Zügen aus Artikeln in einer Transportanlage für solche Artikel bekannt, bei der im Bereich zwischen den Haupt-Hängebahnschienen und den Zweig-Hängebahnschienen ein Schlitten mit mehreren, nebeneinander liegenden Hängebahnschienen-Abschnitten verfahrbar ist. In diesem Schlitten ist eine Fördervorrichtung zum Fördern von Hängewagenzügen mit Waren über einen der Hängebahnschienen-Abschnitte verschiebbar und kann einen in diesem Hängebahnschienen-Abschnitt befindlichen Hängewagenzug verfahren. Dieser Schlitten muss auch Einrichtungen enthalten, mittels deren aus einer Haupt-Hängebahnschiene in die Zweig-Hängebahnschienen führende Hängebahnweichen steuerbar sind.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, für die durch die vorstehend geschilderte Einrichtung gelöste Aufgabe eine zweckmäßigere, einfachere und kostengünstigere Lösung anzugeben. Sie löst diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmalen.
  • Spezielle Beschreibung der Erfindung
  • In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
  • 1 die Draufsicht auf den Gegenstand der Erfindung in Fahrstellung;
  • 2 die Draufsicht auf den Gegenstand der Erfindung in Wechselstellung;
  • 3 die Ansicht des Gegenstandes der Erfindung in Wechselstellung;
  • 4 eine Einrichtung zum Steuern der Bewegung und der Fixierung eines Hängewagenzuges.
  • 1 zeigt die Anfangsbereiche dreier Hängeschienenbahnen 1, 2, 3, die bspw. Gatterreihen einer Ringspinnmaschine zugeordnet sein können. Es kann sich dabei aber auch um Hängeschienenbahnen einer Speichervorrichtung zum zeitweiligen Speichern von Hängewagenzügen handeln.
  • In diesen Hängeschienenbahnen 1, 2, 3 sind in 3 näher dargestellte Hängewagenzüge 4 verfahrbar, an die volle Vorgarnspulen 5 oder leere Vorgarnhülsen anhängbar sind. Die Hängewagenzüge bestehen aus flexibel miteinander verbundenen Gliedern 6, so dass sie auch Kurven durchfahren können. Die Glieder sind in an sich bekannter Weise mittels Rollen 7 in den nach unten offenen Hängeschienenbahnen geführt.
  • Wie aus 1 erkennbar, verläuft quer zu den Hängeschienenbahnen 1, 2, 3 eine Zuführbahn 8, über die Hängewagenzüge 4 einer der Hängeschienenbahnen zugeführt werden sollen. Hierzu dient eine insgesamt mit 9 bezeichnete Überleitvorrichtung, die einen unter zwei Hängeschienen 10 an in diesen Hängeschienen geführten Wagen 11 aufweist. Dieser Wagen kann einen hier nicht näher dargestellten Motor aufweisen, der sein Verfahren auf den Hängeschienen besorgt. Auf der Unterseite dieses Wagens 11 sind zwei Schlitten 12, 13 mittels ansteuerbaren Motoren 14 quer zur Fahrtrichtung des Wagens verschiebbar, die auf ihrer Unterseite mit Abschnitten 15, 16 von Hängeschienenbahnen versehen sind.
  • Die Schlitten 12, 13 sind in entgegen gesetzten Richtungen im Wagen 11 verlagerbar: Dies kann durch Drehen oder Einklappen erfolgen. Bevorzugt ist aber vorgesehen, sie in waagrechter Ebene zu verschieben. Der Schlitten 12 kann in den Bereich der Hängeschienenbahnen 1, 2, 3 geschoben werden. Er weist ein Paar Förderwalzen 17 auf, die in Anlage an die Glieder 6 eines Hängewagenzuges 4 andrückbar sind und diesen zu verschieben gestatten.
  • Der Schlitten 13 ist in die Flucht der Zuführbahn 8 verschiebbar. In dem Bereich, in dem der Schlitten in die Flucht der Zuführbahn kommt, weist diese einen Abschnitt 18 auf, der durch den Schlitten gegen die Kraft mindestens einer Feder 19 an Führungsstangen 20 zurück drückbar ist.
  • 1 gibt den Wagen 11 mit eingefahrenen Schlitten 12, 13 in einer Stellung wieder, in der er an den Hängeschienen 10 entlang der Zuführbahn 8 verfahrbar ist. In den 2 und 3 ist der Wagen in Überleitstellung dargestellt, in der einen oder mehrere Hängewagenzüge 4 aus der Zuführbahn in eine der Hängeschienenbahnen 1, 2, 3 oder aus einer der Hängeschienenbahnen in die Zuführbahn überleiten kann. Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, sind die Abschnitte von Hängeschienenbahnen 15, 16 in den Schlitten 12, 13 derart angeordnet, dass sie in ausgefahrener Stellung der Schlitten untereinander und mit der Zuführbahn 8 und der jeweiligen Hängeschienenbahn fluchten.
  • Ein in der Zuführbahn 8 durch ein hier nicht dargestelltes, dem Förderwalzenpaar 17 entsprechendes Förderwalzenpaar bewegter Hängewagenzug 4 wird über den Hängeschienenbahnen-Abschnitt 16 im Schlitten 13 und den Hängeschienenbahnen-Abschnitt 15 im Schlitten 12 in die Hängeschienenbahn 1 geleitet. Dabei wird das Fördern des Hängewagenzuges dann, wenn er nicht mehr durch das Förderwalzenpaar im Verlaufe der Zuführbahn 8 bewegt wird, durch das Förderwalzenpaar 17 im Schlitten 12 bewegt. Umgekehrt kann ein Hängewagenzug 4 mit bspw. leer gelaufenen Vorgarnhülsen aus der Hängeschienenbahn 1 in die Zuführbahn 8 geleitet werden.
  • Insbesondere beim Einfahren von Hängewagenzügen 4 in die Gatterbahnen einer Ringspinnmaschine muss die Endstellung des Hängewagenzuges oder der Hängewagenzüge sehr genau eingehalten werden, da dies für den korrekten Ablauf der Vorgarne erforderlich ist.
  • In einer ersten, in 4 dargestellten Ausführungsform, ist am Ende einer Hängeschienenbahn 1 ein Sensor 21 angeordnet, der beim Eintreffen des Anfangs eines Hängewagenzug 4 in der vorgesehenen Endstellung über eine Signalleitung 22 ein Signal an eine Steuervorrichtung 23 leitet, die ihrerseits über eine Signalleitung 24 ein Stoppsignal an den Antriebsmotor 25 des Förderwalzenpaares 17 leitet. Bevorzugt und wie nicht näher dargestellt ist der Sensor 21 jedoch auf dem oder jedem der Hängewagen 11 oder auf dem Schieber 12 angeordnet.
  • Der meist schräg erfolgende Abzug der Vorgarne von den Vorgarnspulen führt häufig zu einer Krafteinwirkung auf einen Hängewagenzug, die bestrebt ist, ihn unzulässig zu verschieben. Um dies zu verhindern, ist an einer Stelle entlang des Hängewagenzuges 4 eine Blockiervorrichtung 26 vorgesehen, durch die der Hängehalter einer der Vorgarnspulen 5 und damit der ganze Hängewagenzug in seiner Stellung fest gehalten wird.
  • In einer ersten Ausführungsform umfasst die Blockiervorrichtung 26 eine mittels eines Arbeitselementes 27 gegen Hängehalter vorschiebbare und diesen umgreifende Gabel 28. Das Arbeitselement ist hier als Kolben/Zylindereinheit dargestellt, es versteht sich aber, dass es auch in anderer Form ausgeführt sein kann. Es wird von der Steuervorrichtung 23 über eine Signalleitung 29 mittels eines Umsteuerventils 30 betätigt.
  • Alternativ kann die Blockiervorrichtung 26, insbesondere das Arbeitselement 26 auch auf dem Hängewagen 11 oder dem Schlitten 12 angeordnet sein. Insbesondere kann die Blockiervorrichtung auch so ausgebildet sein, dass sie durch Bewegen des Schlittens selbsttätig gelöst bzw. geschlossen wird.
  • Die Überleitvorrichtung 9 ist so ausgebildet, dass sie Hängewagenzüge 4 in der dargestellten Ausführungsform nur aus links und nach links aus der und in die Haupt-Hängeschienenbahn 8 leiten kann. In vielen Fällen kann sich eine Transportvorrichtung so konzipiert werden, dass diese Beschränkung nicht stört oder nachteilig ist. Wenn auch die Möglichkeit geboten sein soll, dass die Überleitvorrichtung auch aus rechts und nach rechts aus der und in die Haupt-Hängeschienenbahn 8 leiten können soll, kann eine zweite Überleitvorrichtung vorgesehen werden, in der die Schlitten 12, 13 bzw. die in ihnen angeordneten Hängeschienenbahnen-Abschnitte 15, 16 entsprechend spiegelbildlich angeordnet sind.
  • Es leuchtet ein, dass für eine derartige von oder nach rechts aus- oder einleitende Überleitvorrichtung die Haupt-Hängeschienenbahn ein weiterer, bezüglich der Schlitten 12, 13 und der auf ihnen angeordneten Abschnitten von Hängeschienenbahnen 15 bzw. 16 spiegelbildlich ausgebildete Wagen 11 vorgesehen sein müssen.
  • Das Bewegen der Überleitvorrichtung 9 entlang ihrer Hängeschienen 10 und ihr Überleiten aus der Haupt-Hängeschienenbahn 8 in eine der Zweig-Hängeschienenbahnen 1, 2, 3 kann von Hand gesteuert werden. Es ist aber auch möglich, eine selbsttätige Steuerung vorzusehen, die für den funktionsgerechten Ablauf der nötigen Überleitungen sorgt.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1, 2, 3
    Hängeschienenbahnen
    4
    Hängewagenzug
    5
    Vorgarnspulen
    6
    Glieder der Hängewagenzüge
    7
    Rollen
    8
    Zuführbahn
    9
    Überleitvorrichtung
    10
    Hängeschienen
    11
    Wagen
    12, 13
    Schlitten
    14
    Motoren
    15, 16
    Abschnitte von Hängeschienenbahnen
    17
    Förderwalzen
    18
    zurück druckbarer Haupt-Hängeschienenbahn-Abschnitt
    19
    Feder
    20
    Führungsstangen
    21
    Sensor
    22
    Signalleitung
    23
    Steuervorrichtung
    24
    Signalleitung
    25
    Motor des Förderwalzenpaares
    26
    Blockiervorrichtung
    27
    Arbeitselement
    27
    Gabel
    29
    Signalleitung
    30
    Umsteuerventil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1478794 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Transportvorrichtung für Vorgarnspulen zwischen mindestens einer Vorspinnmaschine und mehreren Ringspinnmaschinen, wobei die Transportvorrichtung ein Netz von Hängebahnschienen aufweist, in denen Hängewagenzüge verfahrbar sind, in die Vorgarnspulen eingehängt werden können, mit mindestens einer Haupt-Hängeschienenbahn und mehreren Zweig-Hängeschienenbahnen und mit Überleitvorrichtung zwischen der Haupt-Hängeschienenbahn und den Zweig-Hängeschienenbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass – in dem mindestens einen Bereich zwischen der Haupt-Hängeschienenbahn (8) und den Zweig-Hängeschienenbahnen (1, 2, 3) eine Überleitvorrichtung (9) vorgesehen ist, – die entlang einer Haupt-Hängeschienenbahn (8) verfahrbar ist, – die zwei quer zu ihrer Fahrrichtung verschiebbare Schlitten (12, 13) mit Überleitschienen-Abschnitten (15, 16) umfasst, – deren Enden mit einer der Zweig-Hängeschienenbahnen (1, 2, 3), mit einer der Haupt-Hängeschienenbahn (8) und untereinander durch Verschieben ihrer Schlitten (12, 13) in Flucht gebracht werden können, – wobei der in den Bereich einer der Zweig-Hängeschienenbahnen (1, 2, 3) bewegbare Schlitten (12) eine in diesen Bereich bewegbare Fördervorrichtung (17) zum Fördern von Hängewagenzügen (4) in die oder aus der Zweig-Hängeschienenbahn besitzt und dass – die Haupt-Hängeschienenbahn (8) an den Stellen, an denen ein Überleitschienen-Abschnitt (16) mit ihr in Flucht gebracht werden kann, einen durch das Verschieben des diesen Überleitschienen-Abschnitt enthaltenden Schlittens (13) aus der Flucht der Haupt-Hängeschienenbahn verlagerbaren Hängebahnschienen-Abschnitt (18) aufweist.
  2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überleitvorrichtung (9) eine Antriebsvorrichtung zu deren selbsttätigem Verschieben entlang einer Haupt-Hängebahnschiene (8) aufweist.
  3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überleitvorrichtung (9) mindestens eine Antriebsvorrichtung (14, 25) zum Verschieben der die Überleitschienen-Abschnitte (15, 16) enthaltenden Schlitten (12, 13) und zum Antreiben der verlagerbaren Fördervorrichtung (17) in einem Schlitten (12) aufweist.
  4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verlagerbare Haupt-Hängebahnschienen-Abschnitt (18) mittels des verschiebbaren Schlittens (13) gegen die Kraft einer Feder (19) verlagerbar ist.
  5. Transportvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoren (21) vorgesehen sind, die die verlagerbare Fördervorrichtung (17) stillsetzen, wenn ein Hängewagenzug (4) die vorgesehene Position erreicht hat.
  6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren an den Zweig-Hängeschienenbahnen (1, 2, 3) angeordnet sind.
  7. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren an den Wagen (11) angeordnet sind.
  8. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren an den Schlitten (11, 12) angeordnet sind.
  9. Transportvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zweig-Hängeschienenbahnen (1, 2, 3) Arretiervorrichtungen (26) vorgesehen sind, die eingefahrene Hängewagenzüge (4) in ihrer Position blockieren.
  10. Transportvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtungen (26) von einem Hängewagen (11) oder von einem Schlitten (12) aus betätigbar sind.
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