DE102007029288A1 - Transportvorrichtung in einer Spinnanlage - Google Patents

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DE102007029288A1
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DE102007029288A
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Karl-Heinz Mack
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Saurer Spinning Solutions GmbH and Co KG
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/182Overhead conveying devices

Abstract

Um den Aufwand von Weichen in Hängebahnsystemen zum Fördern von Hängewagenzügen 3 mit Vorgarnspulen 4 und Vorgarnhülsen zu vermindern, wird eine Überleitvorrichtung 8 vorgeschlagen, die parallel zu einer Haupt-Hängeschienenbahn 7 verfahrbar ist und einen Schlitten 12 umfasst, der in der Überleitvorrichtung quer zu ihrer Fahrrichtung derart verschiebbar ist, dass ein in ihm angeordneter Überleit-Hängeschienen-Abschnitt 13 mit der Haupt-Hängeschienenbahn 7 und mit einem in der Überleitvorrichtung 8 angeordneten Überleit-Hängeschienen-Abschnitt 11 in Flucht tritt. Über diese Überleit-Hängeschienen-Abschnitte 11, 13 können Hängewagenzüge in beiden Richtungen zwischen der Haupt-Hängeschienenbahn und Zweig-Hängeschienenbahn 1 übergeleitet werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Vorgarnspulen zwischen mindestens einer Vorspinnmaschine und mehreren Ringspinnmaschinen, wobei die Transportvorrichtung ein Netz von Hängebahnschienen aufweist, in denen Hängewagenzüge verfahrbar sind, in die Vorgarnspulen eingehängt werden können, mit mindestens einer Haupt-Hängeschienenbahn und mehreren Zweig-Hängeschienenbahn und mit Überleitvorrichtung zwischen der Haupt-Hängeschienenbahn und den Zweig-Hängeschienenbahnen nach Patent (Patentanmeldung 10 2007 014 596.0).
  • Stand der Technik
  • Aus der EP 1 478 794 B1 ist ein System und eine Methode zum Bewegen und Umlenken von Zügen aus Artikeln in einer Transportanlage für solche Artikel bekannt, bei der im Bereich zwischen den Haupt-Hauptschienenbahn und den Zweig-Hauptschienenbahn ein Schlitten mit mehreren, nebeneinander liegenden Hängebahnschienen-Abschnitten verfahrbar ist. In diesem Schlitten ist eine Fördervorrichtung zum Fördern von Hängewagenzügen mit Waren über einen der Hängebahnschienen-Abschnitte verschiebbar und kann einen in diesem Hängeschienenbahn-Abschnitt befindlichen Hängewagenzug verfahren. Dieser Schlitten muss auch Einrichtungen enthalten, mittels deren aus einer Haupt-Hauptschienenbahn in die Zweig-Hauptschienenbahn führende Hängebahnweichen steuerbar sind.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, für die durch die vorstehend geschilderte Einrichtung gelöste Aufgabe eine zweckmäßigere, einfachere und kostengünstigere Lösung anzugeben. Sie löst diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmalen.
  • In der Stammanmeldung (10 2007 014 596.0) ist eine entlang einer Haupt-Hängeschienenbahn verfahrbare Überleitvorrichtung offenbart, die zwei Schlitten mit Überleitschienen-Abschnitten aufweist, die durch Verschieben der beiden Schlitten sowohl untereinander als auch mit der Haupthängeschienenbahn und den Zweigschienenbahnen derart in Flucht gebracht werden können, dass das Überleiten von Hängewagenzügen zwischen der Haupthängeschienenbahn und den Zweigschienenbahnen möglich ist.
  • Mittels dieser Überleitvorrichtung können also mit vollen Vorgarnspulen bestückte Hängewagenzüge selbsttätig in Zweig-Hängeschienenbahnen in Gattern von Ringspinnmaschinen eingefahren und nach Abarbeiten der Vorgarnspulen ausgefahren werden. Die Hängewagenzüge werden auf einer Haupt-Hängeschienenbahn zugeführt, die mit einer Vorspinnmaschine oder einem Zwischenspeicher verbunden sein kann.
  • In einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform der 1/2 und 5 weist die Überleitvorrichtung nur einen quer zu ihrer Fahrtrichtung verschiebbaren Schlitten mit einem Überleitschienen-Abschnitt auf, der den Übergang von der Haupt-Hängeschienenbahn in einen in der Überleitvorrichtung fest angeordneten Überleitschienen-Abschnitt gestattet.
  • In dieser Ausführungsform nach den 1 und 2 ist in der Überleitvorrichtung ein Förderwalzenpaar vorgesehen, das das Fördern eines Hängewagenzuges in eine der Zweig-Hängeschienenbahnen zulässt. Sofern das Förderwalzenpaar nicht selbst so weit in den Bereich einer Zweig-Hängeschienenbahn verschoben werden kann, um einen Hängewagenzug zu erfassen, ist ein entsprechend weit ausfahrbares Schub/Zug-Element mit einem Mitnehmer vorgesehen, der vor oder hinter dem ersten bzw. letzten Hängehalter eines Hängewagenzuges einschwenkbar ist und mit dem Hängewagenzug in Wirkverbindung tritt, um ihn zu bewegen.
  • Diese Überleitvorrichtung muss also an jeder Zweig-Hängeschienenbahnen stillgesetzt werden können. Dies hat den Vorteil, dass die Konstruktion der Überleitvorrichtung unabhängig ist vom (Teilungs-)Abstand der Zweig-Hängeschienenbahnen.
  • In der Ausführungsform der 5 und 10 ist das Förderwalzenpaar 18 bzw. sind die Förderwalzenpaare 18 nicht verschiebbar im Wagen gelagert. Um in diesem Falle oder wenn das Förderwalzenpaar nicht so weit in den Gatterbereich einer Ringspinnmaschine verlagerbar ist, um einen in einer Zweighängeschienenbahn stehenden Hängewagenzug erfassen zu können, sind Schub/Zug-Mittel vorgesehen, die die bestehende Distanz zu überwinden gestattet.
  • Diese Mittel können aus einer über eine entsprechende Distanz ausfahrbaren Gewindespindel/Gewindehülsen-Einheit oder einer gegebenenfalls teleskopierbaren Zylinder/Kolben-Einheit bestehen. Sie weisen an ihrem in den Gatterbereich einfahrenden Ende einen Mitnehmer auf, der einen Hängewagenzug zu erfassen gestattet.
  • In einer anderen Ausführungsform wird das Mittel durch einen in der Überleitvorrichtung gelagerten Schub/Zug-Hängewagenzug gebildet, der in den Bereich der Zweig-Hängeschienenbahnen ausfahrbar ist. Alle diese Mittel sind an ihrem ausfahrenden Ende mit Kuppelelementen versehen, mittels deren sie mit einem Hängewagenzug kuppelbar sind.
  • In den anderen beiden Ausführungsformen der Erfindung nach den 7/8, 9 und 10 sind eine der Anzahl von Zweig-Hängeschienenbahnen in einer zusammen gehörigen Gruppe von bspw. sechs Zweig-Hängeschienenbahnen zugeordneten Förderwalzenpaare in einem gemeinsamen Schlitten oder im Wagen der Überleitvorrichtung zusammengefasst. Sie können wie in den 7/8 und 9 gemeinsam in den Bereich der Zweig-Hängeschienenbahnen vorgeschoben werden, wobei vorausgesetzt ist, dass sie die in diesen stehenden Hängewagenzüge unmittelbar erfassen können. Sie sind individuell antreibbar.
  • In den beiden Ausführungsformen der 7/8, 9 und 10 ist die Konstruktion der Überleitvorrichtung an den (Teilungs-)Abstand und die Anzahl der Zweig-Hängeschienenbahnen in einer bspw. dem Gatter einer Ringspinnmaschine zugeordneten Gruppe von Zweig-Hängeschienenbahnen gebunden. Je nach Ausführung der Gatter muss daher der gegenseitige Abstand der Hängeschienenabschnitte in der Überleitvorrichtung unterschiedlich sein.
  • In der Ausführungsform der 7/8 weist die Überleitvorrichtung eine Weicheneinheit auf, die in Flucht mit der Haupt-Hängeschienenbahn bewegbar ist. Auch in diesem Falle weist den Bereich der Haupt-Hängeschienenbahn einen verlagerbaren Hänge-Schienenbahn-Abschnitt entsprechender Länge auf. Die Weicheneinheit besitzt so viele Weichen, um Hängewagenzüge in jede von mehreren, eine Gruppe bildenden Zweig-Hängeschienenbahnen zu leiten. Die Weicheneinheit kann wie der im Zusammenhang mit den 1/2 und 5 erwähnte Schlitten verschiebbar oder auch einschwenkbar ausgebildet sein.
  • Diese verlagerbaren Hängeschienenbahn-Abschnitte der Haupt-Hängeschienenbahn können gemäß 6 in einem Abzweig aus dieser angeordnet sein. Damit wird der Vorteil erreicht, dass bei Defekt eines verlagerbaren Hängeschienenbahn-Abschnittes die Haupt-Hängeschienenbahn nicht blockiert wird.
  • In der Ausführungsform den 9 und 10 sind die mehreren Weichen fest in der Überleitvorrichtung vorgesehen. In diesem Falle ist die Haupt-Hängeschienenbahn an den Stellen, an denen Überleiten von Hängewagenzügen in Zweig-Hängeschienenbahnen vorgesehen ist, mit einer Weiche ausgestattet, mittels deren Hängewagenzüge in die Überleitvorrichtung geleitet werden können.
  • Der Abzug des Vorgarns von den Spulen kann dazu führen, dass ein Hängewagenzug aus seiner vorgesehenen Stellung gezogen wird. Daher sind Mittel vorzusehen, durch die dies verhindert wird. Sie können als Magnet ausgebildet sein, der einen eisernen Bestandteil des Hängewagenzuges gegen eine Anschlag zieht oder als Kugelschnäpper, der ihn an diesem Anschlag hält. Bevorzugt ist vorgesehen, den Zweig-Hängeschienenbahnen ein geringes Gefälle zu geben, das die Hängewagenzüge gegen das geschlossene Ende ihrer Zweig-Hängeschienenbahnen drängt.
  • Die Überleitvorrichtung ist mit mehreren Antriebsvorrichtungen ausgestattet, die zu ihrem Verfahren entlang ihrer Hängeschienen, zum Verschieben ihrer Schlitten, zum Verschwenken ihrer Weicheneinheit und zum Verschieben und Antreiben ihres Förderwalzenpaares oder ihrer Förderwalzenpaare dienen.
  • Spezielle Beschreibung der Erfindung
  • In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
  • 1 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung in Fahrstellung;
  • 2 die Draufsicht auf den Gegenstand der 1 in Wechselstellung;
  • 3 die Draufsicht auf ein Schub/Zug-Element;
  • 4 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Schub/Zug-Elementes;
  • 5 die Draufsicht auf eine Überleitvorrichtung mit Schub/Zug-Hängeschlitten;
  • 6 die Draufsicht auf eine Variante der verlagerbaren Hängeschienenbahn-Abschnitte;
  • 7 eine andere Ausführungsform einer Überleitvorrichtung mit Weicheneinheit;
  • 8 die Seitenansicht des Gegenstandes der 7;
  • 9 die Draufsicht auf die Ausführungsform einer Überleitvorrichtung mit Weichenharfe;
  • 10 die Draufsicht auf den Gegenstand der 9 mit Schub/Zug-Hängeschlitten.
  • In den Draufsichten sind die Anfangsbereiche von Hängeschienenbahnen 1 von bspw. sechs Gatterreihen einer nur mit ihrem Antriebsstock angedeuteten Ringspinnmaschine 2 dargestellt, die hier als Zweig-Hängeschienenbahnen bezeichnet werden. Es kann sich dabei aber auch um Hängeschienenbahnen einer Speichervorrichtung zum zeitweiligen Speichern von Hängewagenzügen 3 handeln. Die Hängewagenzüge können von einer nicht dargestellten Vorspinnmaschine zugeführt werden, sie können jedoch auch aus der Speichervorrichtung zugeführt werden.
  • Die Hängewagenzüge 3, an die volle Vorgarnspulen 4 oder leere Vorgarnhülsen angehängt sind, sind in den Hängeschienenbahnen 1 verfahrbar. Die Hängewagenzüge bestehen aus flexibel miteinander verbundenen Gliedern 5, so dass sie auch Kurven durchfahren können. Die Glieder sind in an sich bekannter Weise mittels Rollen 6 in den nach unten offenen, Ω-ähnlichen Hängeschienenbahnen geführt.
  • In der Regel wird jede Zweig-Hängeschienenbahn 1 mit einem Hängewagenzug 3 bestückt, es können aber auch in jede Zweig-Hängeschienenbahn mehrere Hängewagenzüge eingefahren werden, die dann miteinander kuppelbar sein müssen.
  • Quer zu den Hängeschienenbahnen 1 verläuft eine Haupt-Hängeschienenbahn 7, über die Hängewagenzüge 3 den Zweig-Hängeschienenbahnen 1 zu- oder von diesen abgeführt werden sollen. Hierzu dient eine insgesamt mit 8 bezeichnete Überleitvorrichtung, die entlang der Haupt-Hängeschienenbahn in Richtung der beiden Pfeile der 1 verfahrbar ist. Sie kann zu diesem Zeck mit einem Fahrgestell versehen sein, das auf Schienen oder entlang einer Leitspur selbsttätig verfahrbar ist. Bevorzugt ist aber vorgesehen, dass sie einen unter zwei Hängeschienen 9 an/in diesen Hängeschienen geführten Wagen 10 aufweist – die Hängeschienen sind über der Überleitvorrichtung unterbrochen gezeichnet. Dieser Wagen kann einen hier nicht näher dargestellten Motor aufweisen, der sein Verfahren in den Hängeschienen 9 besorgt. Er kann eine hier nicht im Einzelnen dargestellte Zentriervorrichtung aufweisen, die ihn an der jeweils von ihm zu bedienenden Zweig-Hängeschienenbahn 1 zentriert und gegen Verschieben sichert.
  • In einer ersten Ausführungsform gemäß der 1/2 und 5 ist der Wagen 10 auf seiner Unterseite mit einem Hängeschienen-Abschnitt 11 versehen und weist in einem anderen Bereich auf seiner Unterseite einen Schlitten 12 auf, der mittels eines nicht näher dargestellten ansteuerbaren Motors quer zur Fahrtrichtung des Wagens verschiebbar ist. Auch der Schlitten ist auf seiner Unterseite mit einem Hängeschienen-Abschnitt 13 versehen.
  • Der Schlitten 12 ist in Richtung des Pfeils A der 2 derart in den Bereich der Haupt-Hängeschienenbahn 7 verschiebbar, dass sich ein Ende seines Hängeschienen-Abschnittes 13 in Flucht mit der Haupt-Hängeschienenbahn befindet. Das andere Ende seines Hängeschienen-Abschnittes fluchtet dann mit dem unter dem Wagen 10 der Überleitvorrichtung 8 liegenden Hängeschienen-Abschnitt 11. In dem Bereich, in dem der Schlitten 12 in die Flucht der Haupt-Hängeschienenbahn 7 kommt, weist diese einen von mehreren benachbarten Hängeschienenbahn-Abschnitten 14 auf, die durch den Schlitten gegen die Kraft mindestens je einer Feder 15 zurück druckbar ist. Die Hängeschienenbahn-Abschnitte 14 sind an Führungsstangen 16 geführt, die in einem ortsfesten Halteblock 17 gleitbar sind, an denen sich auch die Federn 15 abstützen. Es versteht sich, dass die Hängeschienenbahn-Abschnitte 14 auch wie in 8 dargestellt, auch gegen die Kraft einer Feder 15' wegschwenkbar sein können.
  • In Flucht des Hängeschienen-Abschnitts 11 im Wagen 10 ist ein an sich geläufiges, anzutreibendes Förderwalzenpaar 18 angeordnet, dessen Förderwalzen seitlich an die Glieder 5 eines Hängewagenzuges 3 andrückbar sind und diesen zu verschieben gestatten. Das Förderwalzenpaar kann in Richtung des Pfeils B der 2 bis in einen einen Hängewagenzug 3 aufweisenden Bereich hinter dem Anfangs- oder Endgestell der Ringspinnmaschine 2 derjenigen Zweig-Hängeschienenbahn 1 verlagert werden, der die Überleitvorrichtung 8 jeweils zugestellt ist. Es dient zum Herausziehen eines Hängewagenzuges mit leeren Hülsen aus dem Gatter der Ringspinnmaschine 2 bis in den Wirkungsbereich eines in der Haupt-Hängeschienenbahn 7 angeordneten Förderwalzenpaares 19 bzw. zum Vorschieben eines Hängewagenzuges mit vollen Spulen aus der Haupt-Hängeschienenbahn bis in die Ablaufstellung der Vorgarne im Gatter der Ringspinnmaschine in eine der Zweig-Hängeschienenbahnen 1.
  • Das Förderwalzenpaar 18 ist mit einer Verlagerungsvorrichtung 18' versehen, die es bis in den Bereich des Gatters der Ringspinnmaschine 2 zu verschieben gestattet. Diese Verlagerungsvorrichtung kann so ausgebildet sein, wie dies später für die Mitnehmer der 3 und 4 beschrieben ist.
  • 1 gibt die Überleitvorrichtung 8 mit eingefahrenem Schlitten 12 und eingezogenem Förderwalzenpaar 18 ihres Wagens 10 in einer Stellung wieder, in der sie an den Hängeschienen 9 parallel zur Haupt-Hängeschienenbahn 7 verfahrbar ist. In 2 ist die Überleitvorrichtung in einer Stellung still gesetzt gezeigt, in der sie die am weitesten links dargestellte der Zweigschienenbahnen 1 zu bedienen gestattet. Sie hat den Schlitten 12 in Überleitstellung ausgefahren, in der sie einen Hängewagenzug 3 aus dieser Zweig-Hängeschienenbahn in die Haupt-Hängeschienenbahn oder umgekehrt überleiten kann. Dabei wurde der zugeordnete Hängeschienenbahn-Abschnitt 14 zurückgedrückt. Wie insbesondere aus dieser Figur ersichtlich, sind die Abschnitte von Hängeschienenbahnen 11, 13 derart angeordnet, dass sie in ausgefahrener Stellung des Schlittens 12 untereinander und mit der Haupt-Hängeschienenbahn 7 fluchten.
  • Gleichzeitig wurde das Förderwalzenpaar 18 bis in den Bereich eines in der Zweig-Hängeschienenbahn 1 stehenden Hängewagenzuges 3 mit leeren Vorgarnspulen ausgefahren, der gegen einen Hängewagenzug mit vollen Vorgarnspulen ausgewechselt werden soll. Je nach Drehrichtung des Förderwalzenpaares werden Hängewagenzüge aus einer oder in eine Zweighängeschienenbahn gefördert.
  • Wenn der Abstand zwischen der Überleitvorrichtung 8 und den hinter dem Anfangs- oder Endgestell der Ringspinnmaschine 2 hängenden Hängewagenzügen 3 sehr groß ist, können das Förderwalzenpaar 18 fest im Wagen angeordnet und Mittel vorgesehen werden, um diesen Abstand zu überwinden.
  • Eines dieser in 3 wiedergegebenen Mittel umfasst ein ausfahrbares Schub/Zug-Element mit hinter einem Absatz im Hängewagenzug 3, bspw. hinter dessen erstem Hängehalter 20 einschwenkbaren Mitnehmer 21. Dieser Mitnehmer ist am vorderen Ende einer Gewindespindel/Gewindehülsen-Kombination 22/23 angeordnet, deren Gewindespindel 22 durch einen Motor 24 über ein Schneckenradgetriebe 25 antreibbar ist. Die Gewindehülse 23 ist drehfest im Schneckenrad ihres Schneckenradgetriebes 26 geführt, mittels dessen sie zum Einschwenken des Mitnehmers 21 etwa hinter dem ersten Hängehalter 20 um 90° schwenkbar ist.
  • In 4 ist dargestellt, wie der Mitnehmer 21 mittels einer teleskopierbaren Zylinder/Kolben-Einheit 27 ausfahrbar ist. Diese Zylinder/Kolben-Einheit weist mehrere, drehfest ineinander geführte Kolbenzüge 27', 27'' auf, die mittels eines motorgetriebenen Schneckenradgetriebes 28 zum Einschwenken des Mitnehmers 21 schwenkbar sind. Die Steuervorrichtung 29 der Zylinder/Kolben-Einheit ist angedeutet.
  • Zunächst wird der in der Zweig-Hängeschienenbahn 1 stehende Hängewagenzug durch Einschwenken des Mitnehmers 21 hinter den ersten, dem Mitnehmer zugewandten Hängehalter 20 dieses Hängewagenzuges erfasst, aus der Zweig-Hängeschienenbahn heraus bis in den Wirkungsbereich des Förderwalzenpaares 18 gezogen und dort zurück geschwenkt. Durch Beaufschlagen dieses Förderwalzenpaares wird der Hängewagenzug über die Hängeschienen-Abschnitte 11 und 13 in die Haupthängeschienenbahn 7 geführt, wo es durch das Förderwalzenpaar 19 erfasst und abgeführt wird.
  • Dann wird durch das Förderwalzenpaar 19 ein Hängewagenzug 3 mit vollen Vorgarnspulen über die Hängeschienen-Abschnitte 11 und 13 zwischen das Förderwalzenpaar 18 geführt. Wenn dieser Hängewagenzug das Förderwalzenpaar 18 verlassen hat, wird er durch den hinter dem letzten Hängehalter wieder eingeschwenkten Mitnehmer 21 vollständig in die Zweig-Hängeschienenbahn 1 geschoben.
  • Es versteht sich, dass der Mitnehmer 21 auch in Ebene der Gewindespindel/Gewindehülsen-Kombination 22/23 bzw. der Zylinder/Kolben-Einheit 27 schwenkbar ausgebildet sein kann.
  • Alternativ hierzu kann gemäß 5 vorgesehen sein, dass die Überleitvorrichtung 8 eine auf der Unterseite des Wagens 10 angeordnete Hilfs-Hängeschienenbahn 30 aufweist, in die ein Schub/Zug-Hängewagen 31 oder Hilfshängewagen verfahrbar ist, der keine Hänghalter aufweist. Seine Hilfs-Hängeschienenbahn weist ein eigenes Förderwalzenpaar 32 auf, mittels dessen er über eine betätigbare Weiche 33 in den Hängeschienen-Abschnitt 11 im Wagen 10 einleitbar ist. Er ist an seinem vorderen, in eine Zweig-Hängeschienenbahn 1 einfahrenden Ende mit einem erregbaren Elektromagneten ausgestattet, mit dessen Hilfe er sich mit einem in dieser Zweig-Hängeschienenbahn stehenden Hängewagenzug 3 kuppeln kann. Der Elektromagnet kann über ein flexibles Kabel mit elektrischer Energie zu versorgen sein. Seine Erregung kann durch eine an der Hängebahn 11 angeordnete Schaltvorrichtung 34 ein und aus geschaltet werden.
  • Der Schub/Zug-Hängewagen 31 ist so lang, dass er mittels der Förderwalzenpaare 32 und 18 bis zum Anfang des aus einer Zweig-Hängeschienenbahn 1 heraus zu ziehenden Hängewagenzuges 3 vorgeschoben werden kann. Dort kuppelt er an den Hängewagenzug an und zieht ihn durch Drehrichtungsumkehr des Förderwalzenpaares 18 in dessen Wirkungsbereich. Dabei läuft sein vorderes Ende über die Weiche 33 in seine Hilfs-Hängeschienenbahn 30. Dann bleibt er stehen, um der Schaltvorrichtung 34 Gelegenheit zu geben, den Elektromagneten im Schub/Zug-Hängewagen abzuerregen und dessen Kupplung mit dem Hängewagenzug zu lösen. Dann wird er mittels seines Förderwalzenpaares 32 vollends in Ruhelage in seine Hilfs-Hängeschienenbahn 30 geschoben.
  • Danach kann die Weiche 33 umgestellt werden und das Förderwalzenpaar 18 kann den Hängewagenzug in die Haupt-Hängeschienenbahn 7 weiterschieben.
  • Das Einschieben eines Hängewagenzuges mit vollen Spulen aus der Haupt-Hängeschienenbahn 7 in eine Zweig-Hängeschienenbahn 1 erfolgt sinngemäß umgekehrt. Der Hängewagen zug wird durch die Förderwalzenpaare 19, 18 bis zum Ende des Wirkungsbereiches des Förderwalzenpaares 18 geschoben. Dann wird der Schub/Zug-Hängewagen 31 mittels seines Förderwalzenpaares 32 über die Weiche 33 in den Hängeschienenbahn-Abschnitt 11 eingeschoben und schiebt den Hängewagenzug vollends in die Zweighängebahn 1. Hierbei braucht der Elektromagnet des Schub/Zug-Hängewagens 31 nicht erregt zu werden, er schiebt nur mit seinem vorderen Ende. Danach kehrt der Schub/Zug-Hängewagen in seine Ruhestellung in der Hilfs-Hängeschienenbahn 30 zurück.
  • Wie erwähnt, muss der Schub/Zug-Hängewagen 31 so lang sein, dass er den Abstand zwischen dem Förderwalzenpaar 18 und dem vorderen Ende eines Hängewagenzuges 3 in einer der Zweig-Hängeschienenbahnen 1 überbrücken kann. Es kann daher erforderlich sein, die Hilfs-Hängeschienenbahn 30 wie dargestellt, mäanderartig in der Überleitvorrichtung 8, 8'' zu verlegen.
  • Wie in 6 dargestellt, können, um eine Blockade der Anlage durch einen defekten Hängeschienenbahn-Abschnitt 14 der Haupt-Hängeschienenbahn 7 zu vermeiden, diese jeder der Ringspinnmaschine 2 zugeordneten verlagerbaren Abschnitte in jeweils einer gesonderten Zweigbahn 35 angeordnet werden, die mit der Haupt-Hängeschienenbahn über eine umstellbare Weiche 35' verbunden ist.
  • In einer in den 7 und 8 näher dargestellten Ausführungsform der Überleitvorrichtung 8' ist der Wagen 10' mit einer Weicheneinheit 36 mit mehreren Weichen 37 ausgestattet, die um eine waagrechte Achse schwenkbar am Wagen der Überleitvorrichtung gelagert ist und von unten in die Flucht mit der Haupt-Hängeschienenbahn 7 einschwenkbar ist. Der hierbei zurück gedrückte bzw. geschwenkte Abschnitt der Haupt-Hängeschienenbahn ist in 7 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
  • Diese Weicheneinheit besitzt eine Weiche weniger, als jede Gruppe von Zweig-Hängeschienenbahnen 1 einer Ringspinnmaschine 2 aufweist. Durch Hochschwenken der Weicheneinheit 36 kommen deren Weichenabzweige mit Hängebahnabschnitten 11' auf der Unterseite des Wagens 10' in Flucht, die ihrerseits mit den Zweig-Hängeschienenbahnen 1 der Ringspinnmaschine 2 in Flucht gebracht worden sind. Die Weichen 37 sind wie auch in den folgenden Darstellungen individuell durch Weichenantriebe 38 betätigbar. Diese Weichenantriebe können durch eine Bedienperson von Hand gestellt werden, es ist aber auch möglich, hierfür eine selbsttätige, elektrische, intelligente Steuerung vorzusehen.
  • Wie aus 8 erkennbar, wird beim Hochschwenken der Weicheneinheit 36 ein verlagerbarer Abschnitt 39 der Haupt-Hängeschienenbahn 7 aus seiner Lage in Flucht der Haupt-Hängeschienenbahn gegen die Kraft einer Rückstellfeder heraus geschoben oder geschwenkt, so dass die Weicheneinheit an dessen Stelle treten kann. Sie ist hierzu mit einem Abweiser 40 ausgestattet.
  • Die Weicheneinheit 36 ist aus einer in 8 gestrichelt dargestellten Ruhestellung mittels eines hier nicht dargestellten fluidischen oder elektrischen Arbeitselements von unten in die Flucht der Haupt-Hängeschienenbahn 7 einsschwenkbar im Wagen 10' gelagert. Sie drückt beim Hochschwenken den an Schwenkhebeln 39 verlagerbaren Abschnitt der Haupt-Hängeschienenbahn aus seiner Flucht mit derselben. Durch entsprechendes Stellen einer der Weichen 37 in der Weicheneinheit 36 kann eine Verbindung zwischen einer der Zweig-Hängeschienenbahnen 1 und der Haupt-Hängeschienenbahn 7 hergestellt werden, über die Hängewagenzüge aus der Zweig-Hängeschienenbahn in die Haupt-Hängeschienenbahn und umgekehrt verfahren werden.
  • Für das Fördern der Hängewagenzüge 3 sind hier eine der Anzahl von Zweig-Hängeschienenbahnen 1 einer Ringspinnmaschine 2 entsprechende Anzahl von Förderwalzenpaaren 18 vorgesehen, die gemeinsam in einem mittels vorzugsweise als teleskopierbare Zylinder/Kolbeneinheiten ausgebildete Verschiebevorrichtung 41 vorschiebbar in einem Schlitten 42 im Wagen 10' angeordnet sind. In 8 ist angedeutet, wie die Förderwalzenpaare 18 in Richtung des Pfeils C in die gestrichelt gezeichnete Stellung verschiebbar sind, in der sie den Hängewagenzügen 3 im Gatter der Ringspinnmaschine 2 zugestellt sind. Die Förderwalzenpaare 18 im Schlitten sind in Abhängigkeit von der Zweig-Hängeschienenbahn, deren Hängewagenzüge sie bewegen sollen, individuell ansteuerbar. Es versteht sich aber, dass anstelle dieses Förderwalzenschlittens auch einzeln bewegbare Förderwalzenpaare 18 wie in den 1 und 2 oder Mitnehmer 21 wie in den 3 und 4 einsetzbar sind.
  • In einer dritten Ausführungsform der 9 und 10 sind die Weichen 37' nicht in einer schwenkbaren Weicheneinheit, sondern im Verlauf von auf der Unterseite des Wagens 10'' angeordneter Hängeschienen-Abschnitten 11'' im Wagen der Überleitvorrichtung 8'' angeordnet. Die Haupthängeschienenbahn 7 weist hier keine verlagerbaren Hängeschienenbahn-Abschnitte auf, sondern nur eine Weiche 43 an jeder Gruppe von Zweig-Hängeschienenbahnen 1. Der Abzweig 44 dieser Weiche liegt bei Überleitstellung der Überleitvorrichtung 8'' wie in den 9 und 10 dargestellt in Flucht mit dem Eingang in einer zu den Weichen 37' führenden Zuführbahn 45 im Wagen 10''.
  • In der Ausführungsform der 10 sind die Förderwalzenpaare 18 nicht in einem vorschiebbaren Schlitten im Wagen, sondern wie in 5 fest in im Wagen 10'' gelagert. Um Hängewagenzüge aus den Zweig-Hängebahnen 1 in den Bereich dieser Förderwalzen zu bringen, ist hier der bereits in Zusammenhang mit 5 beschriebene Schub/Zug-Hängewagen 31 vorgesehen. Er kann aus seinem auf der rechten Seite des Wagens 10'' angeordneten Hilfs-Hängeschienenbahn 30 über eine Weiche 43 in die Zuführbahn 45 ein- und ausfahren, um wie dort beschrieben Hängewagenzüge 3 aus dem Gatterbereich zu ziehen oder sie in diesen zu schieben.
  • Diese Kombinationen zeigen, dass die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern ihre Baugruppen je nach Bedarf durch die gegebenen Umstände einer Spinnanlage zweckmäßig kombinierbar sind.
  • Insbesondere wenn die Zweig-Hängeschienenbahnen die Gatterbahnen einer Ringspinnmaschine sind, muss die Endstellung der Hängewagenzüge 3 sehr genau eingehalten und aufrecht erhalten werden, da dies für den korrekten Ablauf der Vorgarne erforderlich ist. Der Abzug der Vorgarne von den Spulen in den Hängewagenzügen erfolgt häufig schräg, so dass ein Zug auf die Hängewagenzüge erfolgt, der bestrebt ist, diese zu verschieben.
  • Um dies zu verhindern, können die Zweig-Hängeschienenbahnen 1 zumindest in einem Bereich ihrer Länge ein geringes Gefälle aufweisen und dadurch einen in ihnen stehenden Hängewagenzug gegen das hintere, geschlossene Ende der Zweig-Hängeschienenbahn drücken. Dem Zug der Vorgarne wird auf diese Weise entgegen gewirkt.
  • Alternativ kann ein Hängewagenzug 3 mittels eines vor einem seiner Hängehalter oder einem sonstigen Absatz einfallenden Kugelschnäpper in seiner Stellung gehalten werden. Eine weitere Alternative sieht vor, dass der Hängewagenzug 3 mittels eines ortsfesten Magneten angezogen wird, der mit einem seiner Eisenteile in Wirkverbindung tritt. Dieser Magnet kann ein Permanentmagnet sein, dessen Haltekraft durch den Zug des Förderwalzenpaares 18 oder des Schub/Zug-Hängewagenzuges 31 (5, 10) überwunden werden kann. Der Magnet kann aber auch als Elektromagnet ausgeführt sein, der durch die Steuervorrichtung der Anlage beaufschlagbar ist.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen beschriebenen und dargestellten Merkmale und Patentansprüche, sondern auch aus deren Kombination miteinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Zweig-Hängeschienenbahnen
    2
    Ringspinnmaschine
    3
    Hängewagenzug
    4
    Vorgarnspulen
    5
    Glieder eines Hängewagenzuges
    6
    Hängerollen
    7
    Haupt-Hängeschienenbahn
    8, 8', 8''
    Überleitvorrichtung
    9
    Hängeschienen der Überleitvorrichtung
    10, 10', 10''
    Wagen
    11, 11', 11''
    Hängeschienen-Abschnitt im Wagen
    12
    Schlitten im Wagen
    13
    Hängeschienen-Abschnitt im Schlitten
    14, 14'
    Hängeschienenabschnitt in der Überleitvorrichtung
    15
    Federn
    16
    Führungsstangen
    17
    ortsfester Halteblock
    18
    Förderwalzenpaar am Wagen
    19
    Förderwalzenpaar an Haupt-Hängeschienenbahn
    20
    Hängehalter
    21
    Mitnehmer
    22
    Gewindespindel
    23
    Gewindehülse
    24
    Motor
    25
    Schneckenradgetriebe
    26
    Schneckenradgetriebe
    27
    Teleskop-Zylinder/Kolben-Einheit
    28
    Schneckenradgetriebe
    29
    Steuervorrichtung
    30
    Hilfs-Hängeschienenbahn
    31
    Schub/Zug-Hängewagen
    32
    Förderwalzenpaar
    33
    Weiche
    34
    Schaltvorrichtung
    35
    Zweigbahn
    36
    Weicheneinheit
    37
    Weichen
    38
    Weichenantriebe
    39
    Schwenkhebel
    40
    Abweiser
    41
    Verschiebevorrichtung
    42
    Schlitten
    43
    Weiche
    44
    Abzweig
    45
    Zuführbahn
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1478794 B1 [0002]

Claims (21)

  1. Transportvorrichtung für Vorgarnspulen zwischen mindestens einer Vorspinnmaschine und mehreren Ringspinnmaschinen, wobei die Transportvorrichtung ein Netz von Hängeschienenbahnen aufweist, in denen Vorgarnspulen transportierende Hängewagenzüge verfahrbar sind, mit mindestens einer Haupt-Hängeschienenbahn und mehreren Zweig-Hängeschienenbahnen und mit Überleitvorrichtung zwischen der Haupt-Hängeschienenbahn und den Zweig-Hängeschienenbahnen, nach Patent (Patentanmeldung 10 2007 014 596.0), dadurch gekennzeichnet, dass die Überleitvorrichtung (8) einen, in einem verlagerbaren Schlitten (12) derart angeordneten Überleit-Hängeschienenabschnitt (13) aufweist, dass er bei ausgefahrenem Schlitten einerseits mit der Haupt-Hängeschienenbahn (7) und andererseits mit einem in der Überleitstellung der Überleitvorrichtung (8) mit einer der Zweig-Hängeschienenbahnen (1) in Flucht liegenden, fest in der Überleitvorrichtung angeordneten Überleit-Hängeschienenabschnitt (11) in Flucht tritt.
  2. Transportvorrichtung für Vorgarnspulen zwischen mindestens einer Vorspinnmaschine und mehreren Ringspinnmaschinen, wobei die Transportvorrichtung ein Netz von Hängeschienenbahnen aufweist, in denen Vorgarnspulen transportierende Hängewagenzüge verfahrbar sind, mit mindestens einer Haupt-Hängeschienenbahn und mehreren Zweig-Hängeschienenbahnen und mit Überleitvorrichtung zwischen der Haupt-Hängeschienenbahn und den Zweig-Hängeschienenbahnen, nach Patent (Patentanmeldung 10 2007 014 596.0), dadurch gekennzeichnet, dass die Überleitvorrichtung (8') n – 1 betätigbare Weichen (37, 37') aufweist, deren Abzweige (11') mit n Zweig-Hängeschienenbahnen (1) in Flucht liegen.
  3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichen (37) in einer an der Überleitvorrichtung (8') gelagerten, in die Flucht der Haupt-Hängeschienenbahn (7) verlagerbaren Weicheneinheit (36) angeordnet sind.
  4. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichen (37') in der Überleitvorrichtung (8'') angeordnet sind und in einer Zuführbahn (45) liegen, die in Überleitstellung der Überleitvorrichtung mit dem Abzweig (44) einer Weiche (43) in der Haupthängeschienenbahn (7) in Flucht liegt.
  5. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Weicheneinheit (36) bzw. die Überleitvorrichtung (8'') mit einer auf die Anzahl von Zweig- Hängeschienenbahnen (1) einer Ringspinnmaschine (2) und in deren gegenseitigem Abstand abgestellten Anzahl von Weichen (37, 37') und Abzweigen (11'') ausgestattet ist.
  6. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupt-Hängeschienenbahn (7) an den Stellen, an denen ein Schlitten (12) mit Überleitschienen-Abschnitt (13) oder eine verlagerbare Weicheneinheit (36) mit ihr in Flucht gebracht werden kann, einen oder mehrere aus der Flucht der Haupt-Hängeschienenbahn (7) verlagerbaren Hängebahnschienen-Abschnitte (14, 14') aufweist.
  7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein verschiebbarer oder schwenkbarer Schlitten (12) bzw. eine schwenkbare Weicheneinheit (36) mit einem den Hängebahnschienen-Abschnitt (14, 14') aus seiner Normallage drückenden Abweiser (40) versehen ist.
  8. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überleitvorrichtung (8, 8', 8'') mindestens ein Förderwalzenpaar (18) aufweist, das einen Hängewagenzug aus einer oder in eine Zweig-Hängeschienenbahn (1) zu verschieben gestattet.
  9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Förderwalzenpaare (18) in einem gemeinsamen, verschiebbaren Schlitten (42) gelagert sind.
  10. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Überleitvorrichtung (8, 8', 8'') eine Verlagerungsvorrichtung aufweist, die. einen Hängewagenzug aus einer oder in eine Zweig-Hängeschienenbahn (1) zu verschieben gestattet.
  11. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungsvorrichtung (22, 23; 27; 32) ein Schub/Zug-Element (21; 31) umfasst, das mit dem Ende eines in eine Zweig-Hängeschienenbahn (1) einzufahrenden oder aus ihr auszufahrenden Hängewagenzuges (3) in kraft- oder formschlüssige Verbindung treten kann, um diesen in eine vorgesehene Position zu bewegen.
  12. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schub/Zug-Element einen linear bewegbaren Mitnehmer (21) aufweist.
  13. Transportvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungsvorrichtung als Gewindegetriebe (22/23) ausgebildet ist.
  14. Transportvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungsvorrichtung als teleskopierbare Zylinder/Kolben-Einheit (27) mit gegebenenfalls mehreren Kolbenzügen (27', 27'') ausgebildet ist.
  15. Transportvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schub/Zug-Element als flexibler Schub/Zug-Hängewagenzug (31) ausgebildet ist, der aus einer raumsparend in der Überleitvorrichtung (8, 8'') angeordneten Hilfs-Hängeschienenbahn (30) über eine Weiche (33) in einen der Hängeschienen-Abschnitte (11, 11') in der Überleitvorrichtung aus- und einfahrbar ist.
  16. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überleitvorrichtung (8, 8', 8'') mindestens eine Antriebsvorrichtung zu ihrem eigenen Verschieben, zum Verschieben ihres Schlittens (12, 42) bzw. zum Verschieben und Antreiben der mindestens einen Fördervorrichtung (18) bzw. zum Verschwenken ihrer Weicheneinheit (36) aufweist.
  17. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine verlagerbare Haupt-Hängeschienenbahn-Abschnitt (14, 14') mittels eines einen Schub- oder Schwenkantrieb aufweisenden Schlittens (12) bzw. Weicheneinheit (36) verlagerbar ist.
  18. Transportvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zweig-Hängeschienenbahnen (1) Arretiervorrichtungen vorgesehen sind, die eingefahrene Hängewagenzüge (3) in ihrer Position halten.
  19. Transportvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweig-Hängeschienenbahnen (1) auf mindestens einem Teilbereich ihrer Länge ein Gefälle aufweisen, durch das ein Hängewagenzug (3) in seine vollständig eingefahrene Position rollt bzw. in ihr gehalten wird.
  20. Transportvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung aus einem mit einem eisernen Bestandteil eines Hängewagenzuges (3) in Wirkverbindung tretenden Magneten gebildet wird.
  21. Transportvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung aus einem mit einem Hängewagenzug (3) in Wirkverbindung tretenden Kugelschnäpper besteht.
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