DE19538350A1 - Hängefördersystem für Textilspulen - Google Patents
Hängefördersystem für TextilspulenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hängeförderersystem gemäß dem
Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 2. Sie betrifft bevorzugt den
Teiletransport in der Textilindustrie, insbesondere den
Transport von Textilspulen. Unter dem Begriff "Textilspulen"
werden in erster Linie Kreuzspulen, Kopse, Flyerspulen und
dergleichen verstanden.
Hängeförderersysteme für den Teiletransport sollen unter
anderem zwei Aufgaben erfüllen: Erstens sollen sie die Teile
tragen, zweitens sollen sie die Teile definiert von einer
vorgegebenen Position zu einer anderen vorgegebenen Position
transportieren können. Das bedeutet, daß die
Transportschlitten einerseits in bzw. an der Schiene getragen
werden und andererseits mit einem Antriebsmittel längs der
Schiene vorschiebbar sein sollen. Sowohl für die Tragaufgabe
als auch für die Vorschubaufgabe eines Hängeförderersystems
sind diverse Lösungen bereits bekannt.
Aus der DE 35 35 758 A1 ist eine Laufschiene für eine
Hängeförderbahn bekannt, die die Tragaufgabe für derartige
Transportschlitten im Prinzip erfüllt. Diese Bahn besitzt im
Querschnitt zwei dachförmig zueinander weisende Schenkel, die
oberseitig je eine Rollbahn für ein Rollenpaar eines
Schlittens tragen. Wenn eine solche allseitig offene Rollbahn
in einem staubigen Raum, z. B. in der Textilindustrie,
betrieben wird, führt der Flusenstaub früher oder später zu
einer Verstopfung der sich drehenden oder bewegenden Teile.
Eine Profilhohlschiene, deren Rollbahnen gegen Flug- bzw.
Flusenstaub weitgehend geschützt sind, wird in der DE 39 41 459 A1
beschrieben. Diese Profilhohlschiene ist bis auf einen
sich in Schienenlängsrichtung erstreckenden Bodenschlitz
geschlossen. Die Rollen des Schlittens laufen auf einander
zugeneigten Achsen. Da die beiden Rollbahnen an den Rändern
des Bodenschlitzes auf den Schlitz hin geneigt sind, fällt
eventueller Schmutz normalerweise selbsttätig von den
Rollbahnen ab. Diese Profilhohlschienen werden sehr aufwendig,
wenn gebogene Strecken, Weichen oder gar Schienenkreuzungen
erforderlich sind.
Für die Vorschubaufgabe können beispielsweise die an sich
wenig flexiblen Endlostransportmittel nach DE 33 32 898 C2
oder ebenfalls bekannte Reibräder eingesetzt werden. Im
Bekannten gemäß vorgenannter DE 39 41 459 A1 wird ein direkt
oder mittelbar an den Schlitten angreifender Reibradantrieb
vorgesehen. Derartige auch in DE 39 02 186 C1 beschriebene
Reibradantriebe müssen längs des Förderwegs in Abständen
positioniert werden, die kleiner als die Länge der jeweiligen
Transporteinheit sind. Sie werden daher nur verwendet, wenn
mehrere Transporteinheiten, z. B. Schlitten, zu einem
sogenannten Trolleyzug verbunden werden können. Die
gegenseitigen Abstände der Reibradantriebe können dann fast so
groß wie die Zuglänge sein. Einzelne Transportschlitten lassen
sich auf diese Weise sinnvoll nicht fördern.
In DE 40 28 207 A1 wird ein Hängeförderersystem für die
Textilindustrie, beispielsweise zum Transport von Flyer- oder
Kreuzspulen, beschrieben. Im Bekannten wird eine Schiene als
Kastenprofil vorgesehen, das auf der Kastenunterseite einen
sich in Längsrichtung des Profils erstreckenden Schlitz
besitzt und sonst geschlossen ist. Im Kastenprofil laufen die
Transportschlitten auf Rollen. An den Schlitten hängt unten,
durch den Schlitz hindurch, ein Kuppelmittel mit Haken zum
Anhängen einer Textilspule. Für den Vorschub der Schlitten ist
innerhalb des Kastenprofils ein umlaufendes Transportband,
z. B. ein seitlich angeordneter Zahnriemen, vorgesehen. Jeder
Schlitten besitzt z. B. formschlüssig mit dem Transportband zu
kuppelnde Rollen, Zahnräder oder dergleichen.
Die Schlitten nach der vorgenannten DE 40 28 207 A1 können mit
Hilfe gesonderter Schaltglieder einzeln ein- und ausgekuppelt
und demgemäß einzeln gefördert werden. Die mechanischen
Kupplungsmittel zum Erfüllen der Vorschubaufgabe erfordern
allerdings zum Ein- und Auskuppeln gesonderte Antriebsmittel.
Die im Bekannten vorgesehene Mechanik ist insgesamt
störanfällig; der mechanische Verschleiß der Kupplungsteile
ist so gravierend, daß das System sich nicht durchsetzen
konnte.
Zum Transportieren von Dosen sind aus US-PS 3,941,237
becherförmige Köcher bekannt, in die die Artikel mechanisch
klemmend einsetzbar sind. Am Köcherboden oder am Köcherumfang
sind permanentmagnetische Platten bzw. Hülsen vorgesehen. Der
einzelne Köcher wird auf ein ferromagnetisches Band gesetzt,
auf dem er durch die Magnetkräfte in aufrechter Stellung
festgehalten wird. Letztere sind so groß, daß der Köcher mit
dem klemmend festgehaltenen Artikel auch auf die Unterseite
eines Untertrums festhängen kann. Die bekannte Einrichtung ist
relativ aufwendig, unter anderem weil sie für jeden zu
transportierenden Artikel einen gesonderten Köcher erfordert
und weil der Köcher der äußeren Geometrie des Artikels relativ
genau angepaßt sein muß. Schließlich erfordert das Einsetzen
und Herausziehen des Artikels aus dem Köcher zusätzliche
aufwendige Mechaniken.
Schließlich wird in der EP 0 328 995 A1 eine Vorrichtung zum
Transport von Garnträgern, z. B. Kopsen, auf einem
Transportband beschrieben. Der Garnträger besitzt einen
permanentmagnetischen Einsatz oder dergleichen und als
Transportmittel ist ein magnetisierbares bzw.
ferromagnetisches Band vorgesehen. Durch die Magnetwirkung
wird der Garnträger auf dem Transportband kraftschlüssig
gehalten. Wenn man solche Garnträger mit permanentmagnetischem
Fuß verwendet, können entsprechende Garnspulen aufrechtstehend
transportiert werden, so daß die empfindlichen
Garnkörperoberflächen nicht verletzt werden. Die bekannte
Einrichtung erfordert allerdings spezielle, relativ
kostenspielige Garnträger. Diese Sondertypen haben in der
Textilindustrie keinen Eingang gefunden, weil die als
Massenartikel produzierten Garnträger bzw. Hülsen, die aus
technologischen Gründen oft als Einwegteil vorliegen sollen,
durch den Magnetfuß zu aufwendig und damit zu teuer werden.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Transportsysteme
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
ersten oder zweiten Anspruchs gelöst.
Zur Lösung ist vorab zu bemerken, daß der erste und der zweite
Anspruch jeweils eine äquivalente Ausführungsform der
Erfindung beschreibt. Anstelle der Ausführung mit
magnetisierbarem, vorzugsweise ferromagnetischem,
Transportband und mit mindestens einem Permanentmagneten am
Transportschlitten, umfaßt die Erfindung also auch den Fall,
daß ein permanentmagnetisches Band und magnetisierbare
Schlitten bzw. Schlitten mit an das Band ansetzbaren
magnetisierbaren Körpern Verwendung finden. Lediglich der
Einfachheit halber wird im folgenden vor allem die
erfindungsgemäße Ausführungsform beschrieben, bei der der
Transportschlitten permanentmagnetisch ist bzw. mindestens
einen an das Band heranführbaren Permanentmagneten besitzt und
das Band selbst magnetisierbar bzw. ferromagnetisch
ausgebildet ist. Die Aussage, daß der Transportschlitten einen
Permanentmagneten bzw. einen magnetisierbaren Körper besitzt,
soll dabei sowohl den Fall umfassen, daß ein gesonderter
Permanentmagnet oder magnetisierbarer Körper am Schlitten
befestigt ist, als auch den Fall, daß der Schlitten selbst
einen solchen permanentmagnetischen oder magnetisierbaren
Bereich (oder mehrere solcher Bereiche) aufweist. Anstelle von
Permanentmagnet oder magnetisierbarer Körper wird auch kurz
von einem Magnetkörper gesprochen.
Durch das erfindungsgemäße Hängeförderertransportsystem ist es
gelungen, ein sowohl an geraden Streckenabschnitten als auch
an Kreuzungen oder Weichen mechanisch einfaches
Hängeförderersystem zu schaffen, das zugleich zum Fördern
einzelner Teile sowie zum Speichern gestauter Teile und deren
wahlweisen Freigabe dienen kann. Die zugehörigen
Kupplungsmittel sind mechanisch im wesentlichen verschleißfrei
und kommen beim Verbinden oder Lösen von Schlitten und
Transportband, z. B. beim Einzeltransport, beim Stauen oder
Speichern (auf der Förderbahn) sowie bei der Ausschleusung aus
dem jeweiligen Stau- bzw. Speicherbereich, im wesentlichen
ohne zusätzliche Schalt- oder Steuermittel aus.
Der erfindungsgemäße Teiletransport - insbesondere der
Vorschub - erfolgt durch magnetische Mitnahme des jeweiligen
Transportschlittens an einem angetriebenen Band. Das Band ist
in dieser Funktion auch als Vorschubband zu bezeichnen. Bei
dem Band handelt es sich bevorzugt um eine endlos um
Umlenkrollen umlaufende Schleife. Das Band besteht aus Stahl
oder aus einem anderen magnetisierbaren bzw. ferromagnetischen
Material, das den mechanischen und gegebenenfalls thermischen
und/oder chemischen Anforderungen in der jeweiligen
Fördervorrichtung genügt.
Wesentlich im Rahmen der Erfindung ist es in erster Linie, daß
das Transportband die jeweiligen Transportschlitten
"magnetkraftschlüssig" erfassen und längs der Schiene
weitertransportieren kann. Demgemäß soll das Band in der Lage
sein, die eingangs genannte Vorschubaufgabe zu erfüllen.
Hierzu kann es im Prinzip bereits ausreichend sein, wenn am
Transportschlitten ein Magnetkörper befestigt wird, der
magnetkraftschlüssig am magnetisierbaren Transportband
festlegbar ist. Die Kupplungskräfte sollen wenigstens so stark
sein, daß das bewegte Transportband den Transportschlitten in
der Vorschubrichtung mitnimmt.
Grundsätzlich kann das erfindungsgemäß vorgesehene
Transportband in nahezu beliebiger Weise um seine
Transportrichtung geneigt geführt werden. Bevorzugt wird das
Band jedoch entweder "flach" oder "hochkant" geführt. Diese
letzteren Begriffe sind im vorliegenden Zusammenhang
folgendermaßen zu verstehen:
Das Band wird mit Ober- und Untertrum "flach" geführt, wenn in der Ebene des Bandes quer zur Transportrichtung verlaufende Geraden im wesentlichen horizontal liegen. Gegebenenfalls können als Umlenkmittel des Bandes Rollen oder Trommeln mit im wesentlichen horizontaler Achse vorgesehen werden. Ferner sollen die Transportschlitten an die Unterseite des jeweiligen Untertrums des Bandes magnetisch ankuppelbar sein.
Das Band wird mit Ober- und Untertrum "flach" geführt, wenn in der Ebene des Bandes quer zur Transportrichtung verlaufende Geraden im wesentlichen horizontal liegen. Gegebenenfalls können als Umlenkmittel des Bandes Rollen oder Trommeln mit im wesentlichen horizontaler Achse vorgesehen werden. Ferner sollen die Transportschlitten an die Unterseite des jeweiligen Untertrums des Bandes magnetisch ankuppelbar sein.
Das Band wird "hochkant" geführt, wenn die Bandebene bzw. in
der Ebene des Bandes quer zur Transportrichtung verlaufende
Geraden im wesentlichen senkrecht stehen. Gegebenenfalls
können als Umlenkmittel des Bandes Rollen bzw. Trommeln oder
dergleichen mit im wesentlichen senkrechter Achse vorgesehen
werden. Die magnetische Kupplung zwischen den
Transportschlitten bzw. den daran befestigten magnetischen
Körpern und dem Band erfolgt auf einer Bandfläche vorzugsweise
auf der Außenseite der Bandschleife. Je nach Anforderung der
übrigen Teile des Förderersystems kann die Kupplung zwischen
Magnetkörper und Band aber auch auf der Innenseite der
jeweiligen Bandschleife vorgesehen werden.
Gemäß weiterer Ausführungsform der Erfindung kann das Band
nicht nur - in der beschriebenen Funktion als Vorschubband -
die Vorschubaufgabe erfüllen, also Antriebsmittel der
Transportschlitten sein, sondern - als Tragband - den
Schlitten auch tragen. Zum Erfüllen der Tragaufgabe ist es
vorteilhaft, wenn der jeweilige Transportschlitten zum
magnetischen Kuppeln mit dem Band mindestens zwei beabstandet
angeordnete Magnetkörper besitzt. Bei einem langgestreckten
Schlitten soll mindestens je ein Magnetkörper in der Nähe des
jeweiligen Schlitten-Längsendes am Schlitten befestigt werden.
Die Befestigung soll gegebenenfalls so ausgebildet werden, daß
der Magnetkörper magnetisch mit dem beispielsweise flach oder
hochkant geführten Transportband zu kuppeln ist.
Zwei oder mehr solcher Kupplungsstellen mit Abstand
voneinander sind in der Praxis nicht nur zum einwandfreien
Erfüllen der Vorschubaufgabe - gegebenenfalls zugleich der
Tragaufgabe - günstig, zwei oder mehr magnetische
Kuppelstellen können vielmehr auch besondere Bedeutung an
einer Schienenkreuzung oder -weiche haben. An einer solchen
Stelle soll der Transportschlitten von einem an ein anderes
Band übergeben werden können. In diesen Übergangsbereichen ist
es erforderlich, die Magnetkupplung jedes Magnetkörpers
zunächst von dem einen Band zu lösen und anschließend den
Körper am nächsten Band wieder anzukuppeln. Während des
Überganges des Transportschlittens von einem auf ein
nachfolgendes Transportband ist außer dem jeweils gerade
übergesetzten Magnetkörper mindestens ein weiterer
Magnetkörper erforderlich, der den Schlitten in der
Übergabezeit vorschiebt bzw. trägt. Diese Maßnahmen kommen
vorzugsweise im Bereich einer Schienenkreuzung mit sich
kreuzenden, flach geführten Bändern infrage.
Die Transportschlittenübergabe von einem vorgeschalteten auf
ein nachgeordnetes Transportband wird bevorzugt durch
mechanische oder elektromagnetische Abweismittel im Bereich
der Übergänge unterstützt. Hierbei kann es günstig sein, das
Abweismittel angrenzend an den jeweils transportierenden Band-
Trum zu positionieren. Ein mechanischer Abweiser dieser Art
wird bevorzugt so angeordnet bzw. ausgebildet, daß er an einem
vorspringenden Teil des Schlittens angreift.
Da in einem Übergabe- bzw. Kreuzungsbereich von zwei
Transportbändern, während des Übersetzens jeweils wenigstens
eine Magnetkupplung ausfällt, kann es gemäß weiterer Erfindung
günstig sein, die magnetische Haltekraft der verbleibenden
Kupplung(en) zu verstärken. Vorzugsweise werden hierzu in
einem solchen Übergabe- bzw. Kreuzungsbereich der Schienen
Magnetjoche so angeordnet, daß sie die Magnetkräfte der
jeweils noch haltenden Magnetkörper bündeln.
Wie gesagt, kommt im Rahmen der Erfindung unter anderem eine
Bandführung mit im wesentlichen hochkant bzw. senkrecht
stehender Bandebene infrage. Zum Führen eines solchen Bandes
kann es günstig sein, wenn das Band nicht nur flächig an den
üblichen Umlenkrollen, sondern zusätzlich an seiner Unterkante
auf Rollen, auf einem Gleitlager oder dergleichen abgestützt
wird. Der gegebenenfalls in oder auf einer Schiene rollend
oder gleitend getragene sowie geführte Transportschlitten soll
mindestens einen mit dem Band in Kontakt zu bringenden
Magnetkörper besitzen, so daß der Transportschlitten mit Hilfe
des mit einem Antrieb gekoppelten Bandes anzutreiben ist. In
diesem Zusammenhang wird ein Transportschlitten mit mindestens
zwei Magnetkörpern bevorzugt. Während der Übergabe an einer
Bandkreuzung oder -weiche kann dann einer der Magnetkörper
vorübergehend noch mit dem abgebenden Transportband während.
der/die andere(n) - bereits mit dem übernehmenden
Transportband magnetisch gekuppelt sind. Gegebenenfalls können
die magnetischen oder mechanischen Abweiser des oben genannten
Typs zum Übersetzen verwendet werden.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Schienen können in an sich
bekannter Weise als Hohlprofil mit einem Bodenschlitz für das
eigentliche Tragelement ausgebildet sein. Gegebenenfalls kann
das Hohlprofil bis auf den sich in Transportrichtung
erstreckenden Bodenschlitz geschlossen sein. Innerhalb des
Profils kann das Band laufen. Es kommen hierbei diverse
Varianten infrage: Bei Verwendung eines flach geführten Bandes
soll bevorzugt nur der Band-Untertrum innerhalb des Profils
oberhalb des Bodenschlitzes so gelagert werden, daß der am
Hohlprofil gleitende Transportschlitten magnetisch mit dem
Band zu kuppeln ist. Der Transportschlitten weist dabei ein
durch den Bodenschlitz hindurchgreifendes Tragelement für eine
Textilspule auf. Im allgemeinen ist es in diesen Fällen schon
aus Platzgründen, aber auch für eine erleichterte Reinhaltung
des Innenraums der Hohlschiene vorteilhaft, nur den
unmittelbar mit dem Schlitten oder dessen Magnetkörpern zu
kuppelnden Untertrum des Bandes innerhalb des Hohlprofils und
den Obertrum außerhalb der Schiene zu führen. In dieser
Alternative wird es an Kreuzungspunkten der Bänder oft günstig
sein, wenn Teile des Hohlprofils weggelassen oder das
Hohlprofil wesentlich erweitert wird, damit ausreichend Platz
für ein Umschwenken des Schlittens beim Umsetzen von einem zum
anderen Band zur Verfügung steht.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weist das
Transportsystem ein oder mehrere hochkant stehende
Transportbandtrume des erfindungsgemäßen Typs auf. Wenn zu
beiden Seiten des jeweiligen Magnetkörpers des
Transportschlittens umlaufende Transportbandtrume vorgesehen
sind, kann durch einen Abweiser der Magnetkörper und damit der
Transportschlitten von einem zum anderen Band übergesetzt
werden, so daß beispielsweise eine Weiche vorliegt. Die Bänder
selbst können in allen Fällen durch einen auf eines ihrer
Umlenkräder geschalteten Antrieb bewegt werden. Beispielsweise
kann ein Zahnrad als Antriebsrad mit einer Randperforierung
des jeweiligen Transportbandes kämmen.
Wie vorstehend bereits ausgeführt, kann in dem
erfindungsgemäßen Hängeförderersystem zugleich mit der
Vorschubaufgabe auch die Tragaufgabe durch Magnetkräfte
übernommen werden. Die Erfindung umfaßt dabei sowohl
Transportschlitten, die nur durch Magnetkräfte, teilweise
durch Magnetkräfte, z. B. in Kreuzungs- und Übernahmebereichen,
oder nicht durch Magnetkräfte, sondern auf Gleit- oder
Rollbahnen, getragen werden. Im letzteren Fall wird also nur
die Vorschubaufgabe durch das Vorschubband bzw. die
zugehörigen magnetischen Kupplungen erfüllt. - Bei Verwendung
eines entsprechenden Hohlprofils kann der jeweilige
Transportschlitten, bevorzugt auf beiderseits des
Bodenschlitzes vorgesehenen Roll- oder Gleitbahnen, mit Hilfe
von auf solchen Roll- oder Gleitbahnen verfahrbaren Rollen
oder Gleitstücken in der Hohlschiene getragen werden. Hierbei
kann der Schlitten selbst unmittelbar auf den Roll- oder
Gleitbahnen rollen oder gleiten, es kann alternativ auch ein
Ausleger des Schlittens in das Hohlprofil - durch dessen
Bodenschlitz - ragen und Rollen oder Gleitstücke zur Führung
auf den Bahnen besitzen.
Bei Verwendung des beschriebenen Hohlprofils können die Roll-
und Gleitbahnen vorzugsweise, etwa entsprechend der eingangs
genannten DE 39 41 459 A1, so in Richtung auf den Bodenschlitz
geneigt sein, daß auf die Bahnen fallender Schmutz durch das
Rollen oder Gleiten gelöst und nach unten fällt. Außerdem soll
die magnetische Kupplung an der "Decke" des Hohlprofils - das
heißt dem Bodenschlitz gegenüber - oder an einer Seite
annähernd senkrecht im Hohlprofil so angebracht werden, daß
dort auftreffender Schmutz von selbst spätestens dann abfällt,
wenn einer der Magnetkörper mit dem jeweiligen Band in
Berührung kommt. Durch diese Ausbildung wird eine
Selbstreinigung der Hohlschiene sichergestellt.
Beim Teiletransport mit einem Hängeförderersystem,
insbesondere auch beim Transport von Textilspulen in der
Textilindustrie, ist oft ein Teilestau, z. B. als Speicher in
der Förderbahn, erwünscht oder erforderlich. Ein solcher Stau
kann im erfindungsgemäßen System bei laufendem Transportband
dadurch erzeugt werden, daß z. B. an der jeweils gewünschten
Position ein Stopper oder dergleichen in die Bahn gebracht
wird, der die Weiterbewegung der Transportschlitten in
Transportrichtung verhindert. Das Transportband muß dazu nicht
abgeschaltet werden, es schleift gegebenenfalls an den
jeweiligen Magnetkörpern entlang; (und wird - nebenbei bemerkt -
gereinigt). Die jeweils nächsten mit dem Band
herantransportierten Teile stauen sich an dem ersten Teil. Bei
Bedarf jeweils eines oder mehrerer Teile kann der Stopper
ausgerückt werden, so daß der ganze Stau um ein oder mehrere
Schlittenlängen weiterrückt. Während der gesamten Zeit kann
das Band weiterlaufen, und es können an das Ende des Staus
neue Teile gefördert werden.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Fördersystem mit flach geführtem Transportband
sowie einen Transportschlitten mit anhängender Kreuzspule,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Kreuzungsbereich zweier
Transportbänder,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Hohlprofilschiene, in der ein
Transportschlitten gleitet, gemäß Schnitt III-III
der Fig. 4,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Kreuzungsbereich zweier
Transportbänder, mit zwischen den Trumen angeordneten
Jochblechen,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Fördersystems mit hochkant geführtem Transportband, gemäß
Schnitt VI-VI der
Fig. 7,
Fig. 7 das Fördersystem nach Fig. 6 in Seitenansicht,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform des Fördersystems, mit
zwei parallelen, hochkant geführten Transportbändern.
Das erfindungsgemäße Hängeförderersystem nach Fig. 1 bis 5
umfaßt unter anderem einen insgesamt mit 1 bezeichneten
Transportschlitten und ein am Transportschlitten 1 befestigtes
Trageelement 2, z. B. einen Haken, für ein zu transportierendes
Teil, insbesondere eine Kreuzspule 3. Zu dem System gehören
ferner eine insgesamt mit 4 bezeichnete Profilschiene sowie
ein Transportband 5, das nach Fig. 1 bis 5, in der vorher
definierten Weise, flach liegt oder nach Fig. 6 bis 8, in der
ebenfalls vorher definierten Weise, hochkant geführt ist.
Das Transportband 5 gemäß der Fig. 1 bis 5 läuft mit seinem
Untertrum 10 in der Tragschiene 4 um. Es besitzt einen, in
Fig. 5 dargestellten, Antrieb 6 mit Antriebsrad 7, das mit am
Umfang vorgesehenen Zähnen in eine Randperforation 8 des
Bandes 5 eingreift. Der Transportschlitten 1 umfaßt
vorzugsweise wenigstens zwei Permanentmagnete 9, die mit dem
aus magnetisierbarem Material bestehenden Transportband 5
magnetisch kuppelbar sind. Das Transportband 5 wird endlos
über Umlenkrollen oder dergleichen geleitet und im relevanten
Transportbereich der Tragschiene 4 flach geführt. Der
Untertrum 10 des Transportbandes 5 ist also mit den
Magnetkörpern 9 des Transportschlittens 1 in der insbesondere
in Fig. 3 und 4 dargestellten Weise magnetisch kuppelbar. Die
Magnetkraft der Kupplung kann so vorgegeben werden, daß der
Transportschlitten 1 mit anhängender Last allein durch die
Anziehungskraft der Magnetkörper 9 des Transportbands 5
getragen wird.
Eine Aufgabe des Transportbandes 5 besteht darin, die
Transportschlitten 1 in der Band-Vorschubrichtung 12 zu
bewegen. Vorzugsweise ist der Schlitten 1 hierbei mit Hilfe
von Gleitstücken oder Rollen 13 auf entsprechenden Gleit- oder
Rollbahnen 14 innerhalb der als Hohlprofil ausgebildeten
Tragschiene 4 abgestützt. Eine bevorzugte Ausführungsform
hierzu ist für ein Transportband 5 mit flacher Führung in Fig.
3 und 4 im Prinzip dargestellt.
Nach Fig. 3 und 4 läuft der Transportschlitten 1 innerhalb des
Hohlprofils einer Tragschiene 4 auf Gleitbahnen 14; er wird
zugleich auf seiner Oberseite über Magnetkörper 9 magnetisch
mit dem Untertrum 10 des Transportbands 5 gekuppelt. Das
Hohlprofil der Tragschiene 4 ist im Ausführungsbeispiel bis
auf einen Bodenschlitz 15 verschlossen. Die Gleit- oder
Rollbahnen 14 werden so abwärts in Richtung auf den
Bodenschlitz 15 geneigt, daß auf den Bahnen eventuell
gesammelter Schmutz bei Betrieb abgerieben wird und durch den
Bodenschlitz 15 nach unten fällt. Der Bodenschlitz 15 wird so
breit gemacht, daß das Trageelement 2 ausreichend Platz
findet.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht den Kreuzungsbereich der Untertrume
zweier Transportbänder 5. Der Transportschlitten 1 hängt beim
Ausführungsbeispiel mit dem Magnetkörper 9′ am Untertrum 10′
des abgebenden Transportbandes 5′ und mit dem Magnetkörper 9′
am Untertrum 10′′ des übernehmenden Transportbandes 5′′. Der
Übergang des Transportschlittens 1 von dem einen auf das
andere Transportband wird durch einen im Kreuzungsbereich 16
vorgesehenen mechanischen Abweiser 17 bewirkt. In dem
jeweiligen Kreuzungsbereich 16 können die Transportschlitten 1
bei ausreichender Stärke der Magnetkräfte frei an den
Transportbändern bzw. deren Untertrums 10 hängen. Ausreichende
Magnetkräfte werden in einem praktischen Ausführungsbeispiel
erreicht, wenn am Transportschlitten 1 wenigstens zwei
Permanentmagnete 9 vorgesehen werden. In dem Kreuzungsbereich
16 können die Magnetkräfte gemäß Fig. 5 dadurch verstärkt
werden, daß oberhalb der jeweiligen Untertrume 10, zweckmäßig
unter dem zugehörigen Obertrum 11, Jochbleche 18 positioniert
werden, die die Magnetfeldlinien der Einzelmagnete 9 bündeln.
Auf den geraden Streckenabschnitten der Profilschienen 4
können die Transportschlitten 1 längs der bzw. auf den Bahnen
14 geführt werden. Insbesondere hier lassen sich in einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel die Transportschlitten 1, z. B.
durch nicht dargestellte Stopper, die in den Transportweg
gefahren werden, aufstauen. An den Kreuzungsbereichen 16 oder
sonstigen Übergängen von Band zu Band läßt sich die
Überführung in vielen Fällen technisch einfach erreichen, wenn
die Transportschlitten 1 zumindest kurzzeitig von den Gleit-
oder Rollbahnen freikommen und nur an den Bändern 5 getragen
werden.
Für die Umlenkung der Transportschlitten 1 sind im Bereich der
Übergänge mechanische Abweisern 17 vorgesehen, die
beispielsweise mit den Aufnahmen für die Magnetkörper der
Transportschlitten korrespondieren. Das heißt, die Abweiser 17
bewirken eine Umlenkung der Transportschlitten in der Weise
und mit dem gewünschten Winkel, daß gleichzeitig nicht mehr
als einer der Magnetkörper 9 außer Eingriff mit einem der
Transportbänder 5 kommt.
Das Hängeförderersystem nach Fig. 6 bis 8 arbeitet im Prinzip
ebenso wie dasjenige nach Fig. 1 bis 5. Der wesentliche
Unterschied besteht darin, daß das Transportband 5 bei diesen
Ausführungsbeispielen nicht flach, sondern hochkant steht. Für
eine einwandfreie Führung des Transportbands 5 können dessen
Unterkante 20 Stützrollen 21 zugeordnet werden. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel ruht der Transportschlitten
1 mit Hilfe von Tragrollen 22 bzw. Führungsrollen 23 auf
entsprechend geformten Trag- und Führungsbahnen 24 der
Profilschiene 4. Der Transportschlitten 1 besitzt einen
Ausleger 25 mit einem angesetzten Magnetkörper 9 und einen
Ausleger 26 mit angesetztem Lager für die Führungsrollen 23.
Am Transportschlitten 1 ist außerdem ein Trageelement 2 zum
Anbringen einer Kreuzspule 3 vorgesehen. Das Tragband 5 nach
Fig. 6 wird um eine Umlenktrommel 27 gelenkt, deren Achse 28
im wesentlichen vertikal steht. Fig. 7 zeigt eine Ansicht
gemäß Pfeil X der Fig. 6. Der Transportschlitten 1 wird mit
dem dargestellten Trum des Transportbands 5 in
Vorschubrichtung 12 bewegt, weil der Magnetkörper 9 an dem
ferromagnetischen Transportband 5 haftet.
Fig. 8 zeigt eine Übergabestelle, an der ein
Transportschlitten 1 mit anhängender Kreuzspule 3 von einem
Hochkant-Transportband 5′ auf ein anderes Hochkant-
Transportband 5′′ übergeben werden kann. In dem dargestellten
Übergabebereich laufen die beiden Transportbänder 5′ und 5′′
im wesentlichen parallel zueinander in Führungen der
Profilschiene 4. Der Transportschlitten 1 läuft mittels
Tragrollen 22 und Führungsrollen 23 auf entsprechenden Bahnen 24.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Magnete 9′
und 9′′ dargestellt, die an je einem Ausleger 25 des
Transportschlittens 1 befestigt sind. Die Gesamtbreite a der
Transporteinrichtung ist dabei im Bereich der über die
Ausleger 25 verbundenen Magnetkörpern 9′ und 9′′ kleiner als
der Abstand A der beiden Bänder 5′ und 5′′ in diesem
Übergabebereich. Die Differenz A-a beschreibt einen Luftspalt,
der zumindest so groß ist, daß ein undefiniertes Anhaften der
Magnetkörper 9′ bzw. 9′′ an den Transportbändern 5′ bzw. 5′′
verhindert wird.
Durch einen im Ausführungsbeispiel elektromagnetisch wirksamen
Abweiser 29 läßt sich gewollt erreichen, daß der Magnet 9′ von
seiner ursprünglichen Position am Band 5′ in Abweisrichtung 30
abgestoßen wird, so daß der andere Magnetkörper 9′′ mit dem
anderen Transportband 5′′ magnetisch gekuppelt wird. In der
weiteren Folge wird der Transportschlitten 1 nicht mehr von
dem ersten Transportband 5′, sondern von dem zweiten
Transportband 5′′ mitgenommen.
Claims (19)
1. Hängeförderersystem für den Teiletransport, insbesondere für
den Transport von Textilspulen in der Textilindustrie, mit
längs einer Tragschiene verfahrbaren Transportschlitten,
welche Tragelemente zum Transportieren der Textilspulen
besitzen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß im Bereich einer Profilschiene (4) ein antreibbares, magnetisierbares Transportband (5) gelagert ist, das als Endlostransportband über Umlenkmittel (7, 27) geführt ist und
- - daß Transportschlitten (1) vorgesehen sind, die mindestens einen Permanentmagneten (9) zum magnetischen Ankuppeln an das Transportband (5) aufweisen.
2. Hängeförderersystem für den Teiletransport, insbesondere für
den Transport von Textilspulen in der Textilindustrie, mit
längs einer Tragschiene verfahrbaren Transportschlitten,
welche Trageelemente zum Transportieren der Textilspulen
besitzen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß im Bereich einer Profilschiene (4) ein antreibbares permanentmagnetisches Transportband (5) gelagert ist, das als Endlostransportband über Umlenkmittel (7, 27) geführt ist, und
- - daß Transportschlitten (1) vorgesehen sind, die mindestens einen magnetisierbaren Körper (9) zum magnetischen Ankuppeln an das Transportband (5) aufweisen.
3. Hängeförderersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Transportband (5) ein Stahlband vorgesehen ist.
4. Hängeförderersystem nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (5)
flach angeordnete Unter- und Obertrume (10, 11) aufweist,
daß als Umlenkmittel Rollen oder Trommeln (7) mit im
wesentlichen horizontalen Achsen (31) eingesetzt sind und
daß die magnetische Ankoppelung der Transportschlitten (1)
an das Transportband (5) an der Unterseite des jeweiligen
Untertrums erfolgt (Fig. 1 bis 5).
5. Hängeförderersystem nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandebene im
wesentlichen hochkant bzw. senkrecht steht und daß als
Umlenkmittel des Transportbandes (5) Rollen bzw. Trommeln
(27) mit im wesentlichen senkrechter Achse (28) vorgesehen
sind (Fig. 6 bis 8)
- 6. Hängeförderersystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (5) zugleich Trag- und Vorschubband für die Transportschlitten (1) ist.
7. Hängeförderersystem nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportschlitten
(1) zum magnetischen Ankoppeln an das Transportband (5)
mindestens zwei beabstandet angeordnete Permanentmagnete
bzw. magnetisierbare Körper (9), insbesondere je einen
Permanentmagneten bzw. magnetisierbaren Körper (9) in der
Nähe des jeweiligen Schlitten-Längsendes, besitzen.
8. Hängeförderersystem nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportschlitten
(1) im Bereich der Übergangsstellen (16) der Transportbänder
(5) kurzfristig allein durch Magnetkraft an den
Transportbändern (5) gehalten sind.
9. Hängeförderersystem nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabe der
Transportschlitten (1) von einem vorgeschalteten
Transportband (5′) auf ein nachgeordnetes Transportband
(5′′) durch mechanische oder elektromagnetische Abweiser (17
bzw. 29) initiiert wird.
10. Hängeförderersystem nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Schlittenübergabebereich (16)
zweier Transportbänder (5) ein mechanischer Abweiser (17)
mit einer Anlaufkontur (32) zum Umlenken der
Transportschlitten (1) von dem einen Band (5′) auf das
andere Band (5′′) vorgesehen ist.
11. Hängeförderersystem nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergabe- bzw.
Kreuzungsbereich (16) zweier Transportbänder (5)′
Magnetjochbleche (18) angeordnet sind.
12. Hängeförderersystem nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den
Profilschienen (4) rollend oder gleitend geführter
Transportschlitten (1) mindestens einen mit dem
Transportband (5) in Kontakt bringbaren Magneten bzw.
magnetisierbaren Körper (9) besitzt, derart, daß der
Transportschlitten (1) mit Hilfe des mit einem Antrieb (6)
gekoppelten Transportbandes (5) linear verlagerbar ist.
13. Hängeförderersystem nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportschlitten
(1) zwei gegenüberliegende Magnetkörper (9), insbesondere
Permanentmagnete, besitzen, die wahlweise mit dem einen oder
dem anderen der hochkant nebeneinander angeordneten
Transportbänder (5′ oder 5′′) magnetisch kuppelbar sind
(Fig. 8).
14. Hängeförderersystem nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich von parallel verlaufenden
Abschnitten der hochkant angeordneten Transportbänder (5′
bzw. 5′′) ein elektromagnetischer Abweiser (29) zum Lösen
der Magnetkörper (9) der Transportschlitten (1) von einem
der magnetisierbaren Transportbänder angeordnet ist.
15. Hängeförderersystem nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (4)
als Hohlprofil mit einem in Transportrichtung (12)
verlaufenden Bodenschlitz (15) für den Durchgriff des
Trageelementes (2) ausgebildet ist und daß das Hohlprofil
bis auf den Bodenschlitz (15) geschlossen ist.
16. Hängeförderersystem nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß im Innern des Hohlprofils nur ein Trum
des Bandes (5), insbesondere der Untertrum (10), geführt
ist.
17. Hängeförderersystem nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (5)
eine Randperforierung (8) aufweisen, in die ein Antriebsrad
(7) mit einer entsprechenden Verzahnung eingreift.
18. Hängeförderersystem nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Gleit-
oder Rollbahnen (14 bzw. 24) zur Führung der
Transportschlitten (1) vorgesehen sind und daß die
Transportschlitten (1) mit Hilfe von auf den Bahnen (14 bzw.
24) verfahrbaren Rollen oder Gleitstücken (13, 22, 23) an
den Profilschienen (4) verschiebbar gelagert sind.
19. Hängeförderersystem nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die magnetische Kupplung an einem
Ausleger (25) des Transportschlittens (1) räumlich oberhalb
der Roll- oder Gleitbahnen (22, 23, 24) des Trageelementes
(2) angeordnet ist.
20. Hängeförderersystem nach mindestens einem der Ansprüche 5
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (5) an
seiner Unterkante (20) auf Rollen (21), einem Gleitkörper
oder dergleichen abgestützt ist (Fig. 6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995138350 DE19538350A1 (de) | 1995-10-14 | 1995-10-14 | Hängefördersystem für Textilspulen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995138350 DE19538350A1 (de) | 1995-10-14 | 1995-10-14 | Hängefördersystem für Textilspulen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19538350A1 true DE19538350A1 (de) | 1997-04-17 |
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ID=7774898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995138350 Withdrawn DE19538350A1 (de) | 1995-10-14 | 1995-10-14 | Hängefördersystem für Textilspulen |
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