DE102006056943A1 - Verfahren zum Transport von Gegenständen - Google Patents

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DE102006056943A1
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Franz Klaiber
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Transport von insbesondere leichten Gegenständen (23, 23.1), insbesondere von leeren oder vollen PET-Flaschen soll der Gegenstand (23, 23.1) zwischen zwei Greifern (5, 6) von Greifarmen (3.1, 3.2) eines Greiferfahrzeugs (2, 2.1, 2.2, 2.3, 2.4) aufgenommen werden, welches sich entlang einer Schiene (1, 1.1, 1.2) bewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transport von insbesondere leichten Gegenständen, insbesondere von leeren oder vollen PET-Flaschen, sowie eine Vorrichtung hierfür.
  • Stand der Technik
  • In vielen Industriezweigen ist es notwendig, einen Gegenstand von einer Bearbeitungsstation zur nächsten oder zu einer Verpackungsstation od. dgl. zu transportieren. Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf alle Gegenstände, insbesondere auf solche mit einer Öffnung, gleich welcher Art, und einem Neckring, gleich welcher Ausgestaltung. Sie bezieht sich vor allem auf PET-Behälter. Die PET-Industrie ist ein hoch-technologisierter Arbeitsbereich der Verpackungsindustrie und verzeichnet ein enormes Wachstum, da die Vorteile der PET-Behälter augenscheinlich sind. In aufwendigen Schritten entstehen PET-Flaschen in allen möglichen Formen, Grössen und Farben. In der Regel werden hierzu erst Vorformlinge hergestellt, die dann ggfs. durch Kühl- und/oder Heizstrecken einer Streckblasmaschine zugeführt werden. In dieser Streckblasmaschine wird dann den Vorformlingen die Form der PET-Flasche gegeben. Danach muss diese PET-Flasche zum Etikettieren, Abfüllen und Verschliessen und zum Abpacken bzw. Palettieren weitertransportiert werden. Dabei erfolgt der Transport von leeren Flaschen vorwiegend mittels Luftstrom. Bei dieser Art des Transportes werden die Flaschen mit dem Neckring auf Gleitschienen gelegt und mit der Hilfe von beschleunigter Luft transportiert. Dieses Verfahren ist sehr energieintensiv und verursacht hohe Betriebskosten. Ferner ist ein grosser Verbrauch von gefilterter Luft notwendig. Ein weiterer Nachteil ist die Flexibilität des Systems, da die Umstellung von einem Flaschentyp auf einen anderen (Formatwechsel wegen unterschiedlichem Kopfdurchmesser) nur mit grossem Zeitaufwand vollzogen werden kann. Oftmals müssen aus diesem Grund zwei parallele Transportstrecken mehrere hundert Meter lang installiert werden.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Transport von leeren und vollen Gegenständen mit einer Öffnung und einem Neckring, insbesondere den Transport von PET-Flaschen wesentlich zu vereinfachen, zu verbilligen, rückverfolgbar und sicher auszugestalten.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass der Gegenstand zwischen zwei Greifern von Greifarmen eines Greiferfahrzeugs aufgenommen wird, welches sich entlang einer Schiene bewegt.
  • Mit dieser Erfindung entsteht eine zweigeteilte Greifeinrichtung, wobei sich ein Greifer, nämlich der Innengreifer, bei der Flaschenübergabe in die Flaschenöffnung absenkt, während ein zweiter Greifer, nämlich der Aussengreifer, von aussen her unterhalb des Neckringes den Gegenstand angreift und damit der Gegenstand nach dem Schliessen der Greifeinrichtung gegen vertikales Verrutschen gesichert ist.
  • Zu diesem Zweck ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel das Greiferfahrzeug im wesentlichen zweischenklig wie eine Schere aufgebaut. Beide Greifarme sind miteinander über eine Drehachse scherenartig verbunden, wobei eine an einem Greifarm befestigte Schliessfeder noch optional vorgesehen sein kann, welche den Gegenstand gegen den anderen Greifarm bzw. Greifer drückt. Hierdurch wird der Gegenstand während des Transports noch zusätzlich stabilisiert. Selbst bei einem ruckartigen plötzlichen Stop des Greiferfahrzeugs wird hierdurch und durch die später beschriebene Transportsicherung gewährleistet, dass sich die Greifeinrichtung nicht öffnet. Der zu transportierende Gegenstand wird gesichert gehalten. Ferner kann der Gegenstand in jeder Lage im Raum, d. h. auch waagerecht oder über Kopf transportiert werden. Dies bedeutet eine erhebliche Flexibilität bei der Führung des Gegenstandes von einer Bearbeitungsstation zur anderen.
  • Bevorzugt sind beide Greifarme im wesentlichen als schenkelartige Flachstücke ausgebildet, so dass der eine Greifarm, der die gesamte Rückwand des Greiferfahrzeugs bildet auch als Grundschenkel und der andere Greifarm als Scherenschenkel bezeichnet werden kann. Beispielsweise befindet sich der Aussengreifer an dem Grundschenkel und der Innengreifer am Scherenschenkel. Hier sind jedoch auch andere Anordnung denkbar, die von der Erfindung umfasst sind. Beispielsweise kann an einem starren Greiferfahrzeug ein extern betätigbarer Greifer angeordnet sein.
  • Ein besonderes Augenmerk der Erfindung ist der Automatisierung der Übernahme der Gegenstände gewidmet. Hierzu wirken Elemente an dem Greiferfahrzeug mit der Schiene zusammen. Die Schiene besteht bevorzugt aus einem einfachen, flachen Materialstreifen, der eine bestimmte Höhe aufweist. Wird diese Höhe verändert, so soll es zu einer Öffnungsbewegung der beiden Greifarme kommen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung geschieht dies dadurch, dass am Greiferfahrzeug drei Rollen angeordnet sind. Eine Rolle, welche die Oberkante der Schiene abläuft, sitzt im wesentlichen dabei auch auf der Drehachse von Grundschenkel und Scherenschenkel. Eine weitere Rolle, die mit dem Grundschenkel verbunden ist, läuft eine Unterkante der Schiene ab, eine dritte Rolle, die ebenfalls die Unterkante der Schiene abläuft, ist mit dem Scherenschenkel verbunden. In diesem Sinne bilden die Drehachsen der drei Rollen miteinander ein Dreieck. Wird nun die Höhe der Schiene verändert, so kommt es zu einer Öffnungsbewegung der Greifarme, da sich der Abstand der Rollen, welche die Unterkante der Schiene ablaufen, verändert. Wird dann die Höhe der Schiene wieder verringert, erhöht sich der Abstand der Drehachsen der beiden Rollen, welche die Unterkante der Schiene ablaufen und es kommt, ggf. mit Unterstützung der oben erwähnten Schliessfeder, zu einem Schliessen der Greifeinrichtung, d.h. zu einem klemmenden Zusammenwirken von Aussengreifer und Innengreifer.
  • Wichtig bei diesem Bewegungsablauf ist, dass die eigentliche Fahrschiene auch zugleich die Kontur zur Betätigung/Bewegung der beiden Greifarme ist. Es wird also keine weitere Kurvenschiene (Schaltkulisse) benötigt, um den Greifer-Bewegungsablauf zu erzeugen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sollen dem Greiferfahrzeug noch eine Transportsicherung zugeordnet sein, d.h., eine Sicherung, die gewährleistet, dass die Greifarme beim normalen Transport des Gegenstandes keine unerwünschte Öffnungsbewegung zulassen. Die oben erwähnte Schliessfeder sichert zwar bereits sehr gut, dass die Gegenstände zwischen den Greifern festgehalten werden. Durch Beschleunigungen, ausgelöst durch Geschwindigkeitsänderungen oder Fliehkräfte, ist es jedoch besonders bei langen Gegenständen, wie PET-Flaschen, möglich, dass sich die Greifeinrichtung öffnen kann, d.h., dass die Kraft der Schliessfeder nicht ausreicht, um die auftretenden Momente aufzunehmen. Werden aber die beiden beweglichen Schenkel, nämlich Grundschenkel und Scherenschenkel, während der Fahrt fixiert, so übernimmt diese Fixierung (Arretierung) die auftretenden Momente, und der Gegenstand kann sich nicht aus der Greifeinrichtung herauslösen. In einem einfachen Ausführungsbeispiel erfolgt die Fixierung von Grundschenkel und Scherenschenkel durch eine Kugel. Die Kugel wird auf der einen Seite durch eine Blattfeder durch eine Öffnung im Grundschenkel gegen eine Sitzfläche im Scherenschenkel gedrückt. Die Sitzfläche umschreibt einen Durchmesser, der geringer ist als der Durchmesser der Kugel. Die Öffnung im Grundschenkel dagegen hat einen etwas grösseren Durchmesser als derjenige der Kugel. Damit wird nun die Kugel sauber in Position auf der Sitzfläche gehalten und verriegelt die beiden Schenkel gegeneinander.
  • Um nun die Greifer öffnen zu können, müssen die Greifarme freigegeben werden. Das bedeutet, dass die Kugel aus ihrer Riegelposition bewegt werden muss. Dies geschieht durch eine bspw. an der Schiene vorgesehenen Schaltkulisse, welche die Kugel gegen die Federkraft der Blattfeder nach aussen drückt. Da die Öffnung des Scherenschenkels mit einer Tangentialkante durch Bildung einer Fase besetzt ist, die gleichzeitig auch die oben erwähnte Sitzfläche ausbildet, gleitet nun bei einer Öffnungsbewegung der Greifarme gegeneinander diese Tangentialkante an der Kugel entlang und drückt die Kugel gänzlich aus der Öffnung des Scherenschenkels. Damit sind beide Schenkel freigegeben und können die notwendigen Öffnungs- und Schliessbewegungen durchführen.
  • Diese Art der Verriegelung ist sehr effizient und verursacht praktisch keine Reibungskräfte bei der Entriegelung.
  • Bevorzugt soll jedem Greiferfahrzeug noch ein Identifikationsmerkmal zugeordnet sein. Dies kann bspw. ein am Fahrzeug befestigter oder angebrachter Barcode oder allenfalls ein Datamatrix-Code sein. Im System installierte Lesestationen lassen Rückschlüsse auf die Position jedes Fahrzeuges bzw. jedes Gegenstandes zu. Da nach der vorliegenden Erfindung jeder Gegenstand mit einem eigenen Greiferfahrzeug einzeln transportiert wird, ist es auch möglich, jeden einzelnen Gegenstand über den codierten Wagen zu identifizieren. Mit dieser Identifikation besteht die Möglichkeit, bspw. fehlerhafte Gegenstände irgendwo im System aus dem Verkehr zu entfernen. Es könnten aber auch bspw. verschiedene Flaschentypen auf der gleichen Anlage transportiert oder gespeichert werden und dann, dank der Fahrzeugidentifikation, an geeigneter Stelle wieder voneinander getrennt werden. Diese Fahrzeugidentifikation ermöglicht ferner auch die individuelle Fahrzeit-Laufzeit-Identifikation jedes einzelnen Wagens durchzuführen, was wiederum Rückschlüsse auf den Verschleiss zulässt. Dies ist eine Vorraussetzung für ein vorbeugende Wartung. Der Einsatz einer Einzelidentifikation ist völlig neu in der PET-Verpackungsindustrie.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, welches bevorzugt angewendet wird, bezieht sich darauf, dass mehrere Greiferfahrzeuge zusammen gekoppelt werden können. Besonders in Kurven, in welchen zum Beispiel aus Kostengründen kein Antrieb durch einen Riemen od. dgl. erfolgt, ist es von grossem Nutzen, einzelne Fahrzeuge aneinander zu koppeln, und damit die Fahrzeuge durch die Kurven zu stossen oder zu ziehen, die vom Riemenantrieb nicht erfasst werden. Bei einer antriebslosen Kurve stossen die noch angetriebenen hintersten Fahrzeuge einer Komposition die vorderen Fahrzeuge solange durch die Kurve, bis die vordersten Fahrzeuge wieder durch den Antrieb erfasst und angetrieben werden, damit sie die hinteren Fahrzeuge nach sich durch die Kurve ziehen.
  • In einem einfachen Ausführungsbeispiel erfolgt die Kopplung mit Hilfe eines Magneten, der mit einer Feder des vorderen Fahrzeugs zusammenwirkt. Die Verwendung einer Feder hat zudem den Vorteil, dass beim Auffahren eines Fahrzeuges auf das nächste Schläge und Stösse im wesentlichen abgefedert werden.
  • Gerade PET-Flaschen sollen während dem Transport bzw. der Speicherung und vor dem Befüllen sauber bleiben, d.h., es sollen sich keine Fremdpartikel im Inneren der Flasche absetzen. Deshalb ist am Greiferfahrzeug ein Deckel vorgesehen, der die Abdeckung der Öffnung des zu transportierenden Gegenstandes übernimmt und den anfallenden Schmutz abfängt. Bei speziellen Gegenständen im sog. Aseptik-Bereich kann es sogar notwendig sein, einen Gegenstand (Flasche) während dem Transport absolut dicht zu verschliessen. Dies kann mit einem Stopfen geschehen, welcher dem Innengreifer zugeordnet ist. Bei der Flaschenaufnahme wird dieser Stopfen in die Öffnung abgesenkt, so dass die Öffnung vollständig verschlossen und das Innere der Flasche von äusseren Einflüssen geschützt ist.
  • Ferner hat es sich als ratsam erwiesen, den Deckel nachgiebig auszugestalten, so dass er einem Druck von beispielsweise einem PET-Behälter bei Aufnahme diese PET-Behälters nachgeben kann. Deshalb stützt sich der Deckel bevorzugt gegen eine Schraubenfeder ab.
  • Es soll nun nochmals besonders auf die Schienen zurückgekommen werden. Wie oben erwähnt, handelt es sich bei der Schiene um ein herkömmliches Rechteckprofil. Dieses Profil bietet viele Vorteile. Die Fertigung des Profils ist sehr einfach und kostengünstig, was sich bei Streckenlängen von zum Teil mehreren hundert Metern sehr lohnt. Das Rechteckprofil lässt sich mit kleinem Aufwand in die gewünschte Form biegen, so dass Bögen oder auch Spiralen einfach zu realisieren sind. Dank der Form des Profils ist die Lage der Fahrzeuge eindeutig definiert, auch Drehmomente, welche durch das System oder die Fahrzeuge auftreten, können über das Profil aufgenommen werden.
  • Um die Vorteile, die durch den Einzeltransport und die individuelle Fahrzeugidentifikation entstehen, auch wirklich zu nutzen, sind bevorzugt im System Weichen notwendig, welche Separationen zulassen. Sind in einem System Weichen vorhanden, so eröffnet dies die Möglichkeit, das System zu öffnen, d.h., es muss nicht zwangsläufig ein geschlossener Kreislauf sein.
  • Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die einfache Ausgestaltung einer Weiche, die dank des oben erwähnten Profils möglich ist. Von enormer Tragweite sind schnelle Schaltzeiten der Weichen, um ein möglichst effizientes, hochdynamisches und energiesparsames System zu erreichen. Schaltzeiten sind direkt mit dem zu überwindenden Schaltweg verknüpft, daher sind kleine Schaltwege besonders wichtig. Das Fahrzeug gemäss der vorliegenden Erfindung ist im Bereich, in dem eine Interaktion mit der Weiche stattfinden kann, so schlank wie nur möglich gebaut, um den notwendigen Schaltweg auf eine Minimum zu reduzieren.
  • Bevorzugt besteht die Weiche lediglich aus einem Schienenstreifen, der mit der eigentlichen Schiene verbunden ist. Je nachdem, auf welche Schienenführung das Greiferfahrzeug umgelenkt werden soll, wird die Weiche von einer zur anderen Schienenführung bewegt. Dies kann durch einen einfachen Pneumatikantrieb oder mit einem Hubmagnet geschehen. Damit für das Greiferfahrzeug nicht Schienen bzw. Weichen unterschiedlicher Dicke verwendet werden, kann es sich als ratsam erweisen, Schienen und Schienenführungen sowie Weiche bei dem Verbindungsbereich zu verdünnen, so dass die Addition der Dicken der Verbindungsbereiche die eigentliche Dicke der Schiene nicht überschreitet. Anstelle den verdünnten Bereichen kann auch nur ein Anschlag vorgesehen sein.
  • In einer ersten Variante gemäss der vorliegenden Erfindung besteht die Weiche nicht aus einem Stück, sondern aus mehreren Blattfedern, die aufeinandergeschichtet sind. Da die einzelnen Blattfedern aneinander reiben und sich auch in Längsrichtung beim Verbiegen bewegen können, wird der flexible Schienenstreifen, aus dem die Weiche besteht, in der gewünschten Bewegungsrichtung weicher, was schnellere Schaltzeiten zulässt. Auch die Schaltkräfte werden dadurch wesentlich kleiner. Dank diesem Aufbau in Schichten, ist es auch möglich, verschiedene Materialien aufeinander zu schichten, was viel Spielraum bezüglich Steifigkeit, Kräften, minimaler Reibung usw. zulässt. Als mögliche Materialien kommen neben Federstahl auch Kunststoffe, Fiberglas, Verbundwerkstoffe und Kohlefasermaterialien in Frage.
  • In einer zweiten Variante wird der Schienenstreifen einteilig aufgebaut. Er kann beispielsweise aus Verbundwerkstoffen, Kohlefasermaterialien oder Fiberglas bestehen.
  • In einer dritten Variante wird grundlegend davon ausgegangen, dass ein Kern mit Draht umwickelt wird. Dadurch wird der Schienenstreifen wesentlich elastischer. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Schienenstreifen nur aus gewundenem Federdraht ohne Kern herzustellen. Der gewundene Draht kann dann je nach Bedarf überschliffen werden, so dass saubere Flächen und Kanten entstehen.
  • Sofern eine leere Flasche transportiert wird, hat es sich als ratsam erwiesen, den Innengreifer mit einem Druckstück zu belegen, wobei die beiden Seitenkanten des Druckstückes linienförmig dem Öffnungsbereich der Flasche anliegen. Ein derartiges Druckstück kann für eine Vielzahl von unterschiedlichen Durchmessern von Öffnungsbereichen verwendet werden.
  • Dem Druckstück ist bevorzugt an dem Aussengreifer eine Gegenhaltefeder zugeordnet, welche den Öffnungsbereich der Flasche gegen das Druckstück drückt. Dies gewährleistet eine sichere Halterung des Gegenstandes an dem Greiferfahrzeug.
  • Soll dagegen eine volle Flasche transportiert werden, so muss der Innengreifer durch einen weiteren Aussengreifer ersetzt werden. Ansonsten kann dasselbe Funktionsprinzip verwendet werden.
  • Als Antrieb für die Greiferfahrzeuge sind viele Möglichkeiten denkbar und sollen von der Erfindung umfasst sein. Nur beispielsweise ist an einen formschlüssigen Antrieb gedacht. In diesem Fall weist jedes Fahrzeug einen Mitnehmerstift auf, der in Schlitzen eines Antriebsrades aufgenommen werden kann. Auf diese Weise lassen sich einerseits die Fahrzeuge eintakten oder vereinzeln, andererseits können sie damit aber auch bewegt werden. Mit Hilfe des drehenden Antriebsrades, welches die Schlitze in festen Abständen aufweist, lässt sich eine Vielzahl von Fahrzeugen stossen.
  • Eine andere Möglichkeit besteht in der Ausgestaltung des Antriebs mit einem Reibrad. Dank der bewusst flach gestalteten Rückwand und Kopfpartie der erfindungsgemässen Greiferfahrzeuge ist es möglich, derartige Reibräder als Antrieb zu verwenden, welche die Fahrzeuge entlang den Schienen bewegen können. Insbesondere an Stellen, wo die Reibung grösser ist als normal, beispielsweise dort, wo die Transportsicherung entsichert wird, kann dies von grosser Bedeutung sein. Die Verwendung des Reibrads eröffnet auch die Möglichkeit, viele Fahrzeuge zu stossen und damit Streckenabschnitte ohne eigenen Antrieb zu überbrücken. Ferner ist in gewissem Umfang eine Staumöglichkeit gegeben.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Transport von nicht näher gezeigten Gegenständen;
  • 2 eine Rückansicht des Ausschnitts der Vorrichtung gemäss 1;
  • 3 einen grösseren Ausschnitt aus der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Transport von PET-Flaschen bei der Übernahme dieser Flaschen;
  • 4 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Transport von nicht gezeigten Gegenständen mit aneinandergekoppelten Greiferfahrzeugen;
  • 5 eine Rückansicht eines Ausführungsbeispiels eines Greiferfahrzeuges;
  • 6 und 7 einen Teilausschnitt eines Querschnitts aus der Vorrichtung gemäss 5 entlang Linie VI/VII-VI/VII in 5;
  • 8 und 8a Ausschnitte aus der Vorrichtung gemäss 1 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Greiferfahrzeuges und teilweise dargestellter, zu transportierender gefüllter Flasche (nur 8);
  • 9 eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung gemäss 1 im Bereich einer Weiche;
  • 10 eine vergrösserte, perspektivische Darstellung eines Ausschnitts aus einem Schienenstreifen;
  • 11 eine vergrössert dargestellte perspektivische Ansicht eines Ausschnitts aus einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Schienenstreifens;
  • 12 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen im Bereich eines Antriebs;
  • 13 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausschnitts einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Transport von Gegenständen im Bereich eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Antriebs.
  • In 1 ist eine Schiene 1 dargestellt, an der entlang zwei Greiferfahrzeuge 2.1 und 2.2 laufen. Da beide Greiferfahrzeuge 2.1 und 2.2 identisch ausgebildet sind, wird nur eines von ihnen nachfolgend beschrieben.
  • Jedes Greiferfahrzeug 2.1/2.2 weist zwei Greifarme 3.1 und 3.2 auf, die über eine Drehachse 4 miteinander verbunden sind. Beim Drehen um die Drehachse 4 können sich die Greifarme 3.1 und 3.2 scherenartig öffnen, wobei sich ein Aussengreifer 5 von einem Innengreifer 6 trennt, wie dies beim Greiferfahrzeug 2.2 zu erkennen ist.
  • Der Aussengreifer 5 ist bevorzugt zusammen mit einer Rückwand 7 einstückig zu dem Greifarm 3.1 verbunden, wobei dieser auch als Grundschenkel bezeichnet wird, da er im wesentlichen aus Flachmaterial besteht, wie dies vor allem in 2 zu erkennen ist.
  • Auch der Innengreifer 6 ist zumindest teilweise einstückig mit dem Greifarm 3.2 verbunden, wobei beide im wesentlichen ebenfalls aus einem Flachmaterial hergestellt sind, weshalb dieser Greifarm auch als Scherenschenkel bezeichnet wird. An dem Innengreifer 6 befindet sich noch ein Druckstück 8, welches mit einer Gegenhaltefeder 9 am Aussengreifer 5 zusammenwirkt. Des weiteren ist dem Innengreifer 6 ein Deckel 10 zugeordnet.
  • Zwischen Grundschenkel 3.1 und Scherenschenkel 3.2 ist in entsprechende Ausnehmungen eine Schliessfeder 11 eingesetzt, die ein Zusammenführen von Innengreifer 6 und Aussengreifer 5 unterstützt. Ferner wird die Führung von Grundschenkel 3.1 und Scherenschenkel 3.2 noch durch einen Bolzenkopf 12 gesichert, der mit dem Grundschenkel 3.1 über einen nicht gezeigten Bolzen in Verbindung steht, der ein gekrümmtes Langloch 13 im Scherenschenkel 3.2 durchgreift, wobei der Bolzenkopf 12 des Langlochs übergreift.
  • Auf der Drehachse 4 sitzt eine profilierte Rolle 14 auf, welche eine Oberkante 15 der Schiene 1 abläuft. Diese Rolle 14 wirkt mit zwei weiteren profilierten Rollen 16 und 17 zusammen, die jeweils eine Unterkante 18 der Schiene 1 ablaufen. Dabei sitzt eine Drehachse 19 der Rolle 16 in dem Grundschenkel 3.1, während eine Drehachse 20 der Rolle 17 mit dem Scherenschenkel 3.2 verbunden ist. Die Drehachsen 19 und 20 bilden zusammen mit der Drehachse 4 ein Dreieck, so dass die Drehachsen 19 und 29, wie später beschrieben wird, in ihrem Abstand veränderbar sind.
  • Oberhalb der Schiene 1 befindet sich an dem Grundschenkel 3.1 noch ein Kopplungsmagnet 21 und eine Kopplungsfeder 22.
  • Die Schiene 1 besitzt üblicherweise eine Höhe h, die in Bereichen, in denen die Greifarme 3.1 und 3.2 geöffnet werden sollen, zu einer Höhe H vergrössert ist.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung soll insbesondere im Zusammenhang mit 3 näher beschrieben werden:
    Die Greiferfahrzeuge 2 laufen mit den Rollen 14, 16 und 17 die Schiene 1 ab, wobei normalerweise die Greifarme 3.1 und 3.2 geschlossen sind. Sobald die Schiene in die Nähe einer in 3 gezeigten Übergabestation gelangt, ist die übliche Höhe h der Schiene 1 zur Höhe H vergrössert. Dies bewirkt, dass sich der Abstand zwischen den beiden Drehachsen 19 und 20 der Rollen 16 und 17 verkleinert. Dies führt zu einem Öffnen der Greifarme 3.1 bzw. 3.2 bzw. zu einer Entfernung des Aussengreifers 5 von dem Innengreifer 6 und zwar gegen den Druck der Schliessfeder 11.
  • In der in 3 gezeigten Übergabestation werden die Gegenstände 23, z.B. PET-Flaschen, durch Blasmaschinengreifer getaktet und an Gleitebenen 24 herangeführt, wobei die Gleitebenen 24 beispielsweise aus zwei parallel zueinander verlaufenden Schienen bestehen, welche einen Neckring 25 an dem Gegenstand 23 untergreifen.
  • Das Greiferfahrzeug 2 wird an der Schiene 1 unmittelbar nach der Blasmaschine von oben gegen die Gleitebene 24 geführt, so dass der Innengreifer 6 in eine Öffnung 26 des noch durch die Blasmaschinengreifer getakteten Gegenstandes 23 eintauchen kann. Danach verkleinert sich die Höhe der Schiene 1 wieder zu der Höhe h, was dazu führt, dass sich der Abstand zwischen den beiden Drehachsen 19 und 20 der Rollen 16 und 17 wieder erweitern kann, so dass die Greifarme 3.1 und 3.2 schliessen, wobei der Aussengreifer 5 zum einen mit einem Zahn 27 den Neckring 25 untergreift, zum anderen die Gegenhaltefeder 9 einen Öffnungsbereich des Gegenstandes gegen das Druckstück 8 drückt. Dieses Druckstück 8 ist zur Gegenhaltefeder 9 hin etwa eben ausgebildet, so dass es nur mit seinen beiden Randkanten einem inneren Öffnungsbereich des Gegenstandes 23 anliegt. D.h., es besteht eine Zwei-Linien-Anlage, so dass dieses Druckstück unterschiedlichsten Öffnungsweiten der Gegenstände 23 Rechnung tragen kann.
  • In der letzten Darstellung eines Greiferfahrzeuges 2 mit einem Gegenstand 23 in 3 wird gezeigt, dass das Greiferfahrzeug 2 den Gegenstand 23 erfasst und von der Gleitebene 24 abgenommen hat. Eine Übergabe an andere, nicht gezeigte Gleitebenen oder Greifer erfolgt auf dieselbe Art und Weise.
  • In 4 ist dargestellt, dass eine Mehrzahl von Greiferfahrzeugen 2 die Schiene 1 auch im Konvoi ablaufen können. Hierdurch können Fahrzeug-Kompositionen entstehen. Zum Zusammenkoppeln wirken der Kopplungsmagnet 21 und die Kopplungsfeder 22 zusammen, wobei letztere noch die Aufgabe hat, den Stoss beim Auffahren zweier Greiferfahrzeuge 2 abzufedern. Dies gilt vor allem auch bei Entstehung eines Staus.
  • Ein weiteres wesentliches Element der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Transportsicherung, wie sie in den 5 bis 7 dargestellt ist. Die Transportsicherung muss so ausgestaltet sein, dass ohne ihr Lösen Grundschenkel 3.1 und Scherenschenkel 3.2 keine Öffnungsbewegungen durchführen können. Andererseits muss die Transportsicherung automatisch und leicht lösbar sein. Zu diesem Zweck ist in die Rückwand 7 des Grundschenkels 3.1 eine runde Öffnung 28 eingeformt, die in Sicherungslage, wie sie in 6 dargestellt ist, mit einer Öffnung 29 in dem Scherenschenkel 3.1 kongruiert. Diese Öffnung 29 weist einen Durchmesser d1 auf, der kleiner ist als ein Durchmesser d einer Kugel 30, während die Öffnung 28 einen Durchmesser d2 aufweist, der geringfügig grösser ist als der Durchmesser d der Kugel 30. Im übrigen weist die Öffnung 29 eine Fase 41 auf, welche die Öffnung 29 zur Rückwand 7 hin vergrössert. Hierdurch entsteht in der Öffnung 29 zur Kugel 30 hin eine Tangentialkante 31.
  • Im übrigen wird die Kugel 30 durch eine Blattfeder 32 zumindest in der Öffnung 28 der Rückwand 7 gehalten, wobei die Blattfeder 32 eine Aufnahmeöffnung 33 für die Kugel 30 mit einem geringeren Durchmesser als derjenige der Kugel 30 besitzt.
  • Die Funktionsweise dieser Transportsicherung ist folgende:
    In Sicherungslage sitzt die Kugel 30 in den Öffnungen 28 und 29 unter dem Druck der Blattfeder 32. Sie kann aus der Öffnung 29 nicht herausfallen, da diese Öffnung im Bereich der Tangentialkante 31 einen geringeren Durchmesser d1 aufweist, als der Durchmsser d der Kugel 30.
  • Soll nun die Transportsicherung aufgehoben werden, insbesondere im Übergabebereich von Gegenständen gemäss 3, so ist an der Schiene 1 eine ansteigende Schaltkulisse 34 vorgesehen, die bewirkt, dass die Kugel 30, wie in 7 gezeigt, aus der Öffnung 29 und auch teilweise aus der Öffnung 28 herausgedrückt wird. Dies geschieht gegen den Gegendruck der Blattfeder 32.
  • Sollten nun die Greifarme 3.1 und 3.2 geöffnet werden, so erfolgt eine Relativbewegung dieser beiden Greifarme zueinander, so dass die Tangentialkante 31 der Öffnung 29 auf die Kugel 30 auftrifft. Durch die Ausbildung als Tangentialkante drückt sie die Kugel 30 jedoch noch weiter gegen die Blattfeder 32 und schlussendlich aus der Öffnung 29, so dass dann ein Scheitel 35 der Kugel 30 auf einer Innenfläche 36 des Scherenschenkels 3.2 aufsitzt. Hierdurch ist die Transportsicherung aufgehoben und die beiden Greifarme 3.1 und 3.2 können sich öffnen und schliessen. Zum Schliessen gelangt die Öffnung 29 wieder in Übereinstimmung mit der Öffnung 28, wodurch die Kugel 30 zuerst auf die Schaltkulisse 34 gedrückt wird und dann diese abläuft bis zu deren Ende, wobei dann die Kugel 30 wieder satt an der Tangentialkante 31 anliegt.
  • In 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Greiferfahrzeuges 2.3 gezeigt. Dieses dient zum Transport eines gefüllten Gegenstandes 23.1, dessen Öffnung von einer Kappe 37 verschlossen ist. Hier ist vorgesehen, dass der Innengreifer durch einen zweiten Aussengreifer 5.1 ersetzt ist, der mit dem ersten Aussengreifer 5 zusammenwirkt, wobei auch der Aussengreifer 5.1 mit einem Zahn 27.1 den Neckring 25 untergreift.
  • In 8a ist ferner ein Greiferfahrzeug 2.4 dargestellt, bei dem ein Deckel 10.1 über eine Federschlaufe 50 mit dem Innengreifer 6 verbunden ist. Dieser Deckel 10.1 stützt sich über eine Schraubenfeder 51 gegen den Greiferarm 3.2 ab. Hierdurch ist der Deckel 10.1 federnd gelagert und kann beispielsweise einem Druck eines Öffnungsrandes einer Flasche nachgeben.
  • Die erfindungsgemässe Führung der Greiferfahrzeuge 2 an der Schiene 1 ermöglicht auch eine besonders günstige Ausgestaltung einer Weiche, wie dies in 9 gezeigt ist. Die entsprechenden Fahrzeuge können dort nach der Schiene 1 auf eine weitere Schienenstrecke 1.1 oder 1.2 übergeben werden. Hierzu ist mit der Schiene 1 ein Schienenstreifen 38 verbunden, der von einem einfachen Pneumatikzylinder 39 oder elektrischen Hubmagnet angegriffen ist. Selbstverständlich sind hier auch andere Antriebsmittel für den Schienenstreifen 38 denkbar. Dieser Pneumatikzylinder 39 bewegt den Schienenstreifen 38 bzw. dessen freies Ende 40 entweder in Anlage an die Schienenführung 1.1 oder 1.2, je nach Wunsch.
  • Damit der Übergang so gleichmässig wie möglich erfolgt, sind Schiene 1, Schienenführung 1.1 und 1.2 im Übergabebereich verdünnt ausgebildet, während eine Dicke e des Schienenstreifens 38 der Dicke des verdünnten Bereiches entspricht.
  • Für den Aufbau des Schienenstreifens 38 bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. In 10 ist gezeigt, dass der Schienenstreifen nicht aus einem Stück besteht, sondern aus mehreren geschichteten Blattfedern. Dank diesem Aufbau in Schichten ist es auch möglich, verschiedene Materialien aufeinander zu schichten, was viel Spielraum bezüglich Steifigkeit, Kräften, minimaler Reibung usw. zulässt. Als mögliche Materialien kommen neben Federstahl auch Kunststoff, Fiberglas, Verbundwerkstoffe und Kohlefasermaterialien in Frage.
  • In einer zweiten Variante, die allerdings nicht dargestellt ist, können die Schienenstreifen 38 auch einteilig aufgebaut sein. Als mögliche Materialien sind hier Fiberglas, Verbundwerkstoffe und Kohlefasermaterialien denkbar.
  • In einer dritten Variante gemäss 11 besteht ein Schienenstreifen 38.2 aus einem Kern 42, der von einem Draht 43 umwickelt ist. Dieser Schienenstreifen 38.2 ist ausserordentlich elastisch. Es besteht auch die Möglichkeit, keinen Kern zu verwenden, sondern den Schienenstreifen nur aus gewundenem Federdraht herzustellen. Der gewundene Draht kann im übrigen nach Bedarf noch überschliffen werden, so dass saubere Flächen und Kanten entstehen.
  • Auch für einen Antrieb der Greiferfahrzeuge 2 sind viele Möglichkeiten denkbar. Nur beispielsweise sind in den 12 und 13 zwei Möglichkeiten dargestellt. Bei dem Antrieb 44 gemäss 12 steht ein Antriebsrad 45 in formschlüssigem Eingriff mit Mitnehmerstiften 46 an dem Greiferfahrzeug 2. Diese Mitnehmerstifte 46 werden von Schlitzen 47 im Umfang des Antriebsrads 45 mitgenommen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel eines Antriebs 44.1 gemäss 13 ist den Fahrzeugen 2 ein Reibrad 48 zugeordnet. Dieses Reibrad 48 ist von einem Ring 49 aus reibschlüssigem Material belegt. Bezugszeichenliste
    1 Schiene 34 Schaltkulisse
    2 Greiferfahrzeug 35 Scheitel
    3 Greiferarm 36 Innenfläche
    4 Drehachse 37 Kappe
    5 Aussengreifer 38 Schienenstreifen
    6 Innengreifer 39 Pneumatikzylinder
    7 Rückwand 40 freies Ende von 38
    8 Druckstück 41 Fase
    9 Gegenhaltefeder 42 Kern
    10 Deckel 43 Draht
    11 Schliessfeder 44 Antrieb
    12 Bolzenkopf 45 Antriebsrad
    13 Langloch 46 Mitnehmerstift
    14 Rolle 47 Schlitz
    15 Oberkante 48 Reibrad
    16 Rolle 49 Ring
    17 Rolle 50 Federschlaufe
    18 Unterkante 51 Schraubenfeder
    19 Drehachse d Durchmesser von 30
    20 Drehachse d1 Durchmesser von 29
    21 Kopplungsmagnet d2 Durchmesser von 28
    22 Kopplungsfeder e Dicke von 38
    23 Gegenstand h Höhe von 1
    24 Gleitebene H Höhe von 1
    25 Neckring
    26 Öffnung
    27 Zahn
    28 Öffnung in 7
    29 Öffnung in 3.2
    30 Kugel
    31 Tangentialkante
    32 Blattfeder
    33 Aufnahmeöffnung

Claims (42)

  1. Verfahren zum Transport von insbesondere leichten Gegenständen (23, 23.1), insbesondere von leeren oder vollen PET-Flaschen, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand (23, 23.1) zwischen zwei Greifern (5,6) von Greifarmen (3.1, 3.2) eines Greiferfahrzeugs (2, 2.1, 2.2, 2.3, 2.4) aufgenommen wird, welches sich entlang einer Schiene (1, 1.1, 1.2) bewegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine scherenartige Öffnungsbewegung der beiden Greifarme (3.1, 3.2) durch die Schiene (1) bewirkt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe (h, H) der Schiene (1) für die Öffnungsbewegung der beiden Greifarme (3.1, 3.2) verändert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innengreifer (6) des einen Greifarms (3.2) in eine Öffnung (26) des Gegenstandes (23) eingesetzt wird, während ein Aussengreifer (5) des anderen Greifarms (3.1) einen Neckring (25) untergreift.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der den Neckring (25) untergreifende Aussengreifer (5) den Gegenstand (23) gegen den Innengreifer (6) drückt.
  6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnungsbewegung der beiden Greifarme (3.1, 3.2) während dem Transport des Gegenstandes (23, 23.1) durch eine Transportsicherung unterbunden wird.
  7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Greiferfahrzeug (2, 2.1, 2.2, 2.3, 2.4) identifizierbar wird.
  8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, das mehrere Greiferfahrzeuge (2) zusammengekoppelt werden können.
  9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (26) des Gegenstandes (23) während dem Transport abgedeckt wird.
  10. Vorrichtung zum Transport von insbesondere leichten Gegenständen (23, 23.1), insbesondere von leeren oder vollen PET-Flaschen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Greiferfahrzeug (2, 2.1, 2.2, 2.3, 2.4), welches den Gegenstand hält (23, 23.1), eine Schiene (1, 1.1, 1.2) abläuft.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiferfahrzeug (2, 2.1, 2.2, 2.3, 2.4) zwei Greifarme (3.1, 3.2) aufweist, wobei an jedem Greifarm (3.1, 3.2) ein Greifer (5,6) angeordnet ist und die beiden Greifarme (3.1, 3.2) über eine Drehachse (4) scherenartig miteinander verbunden sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Greifarme (3.1, 3.2) über ein Schliessfeder (11) gegeneinander abstützen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass beide Greifarme im wesentlichen als schenkelartige Flachstücke ausgebildet sind, wobei der eine Greifarm als Grundschenkel (3.1) und der andere Greifarm als Scherenschenkel (3.2) dient.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Grundschenkel (3.1) ein Aussengreifer (5) und am Scherenschenkel (3.2) ein Innengreifer (6) befindet.
  15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Greiferfahrzeug (2, 2.1, 2.2, 2.3, 2.4) zumindest drei Rollen (14, 16, 17) zugeordnet sind, mit denen es die Schiene (1, 1.1, 1.2) abläuft.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rolle (14) auf einer Oberkante (15) der Schiene (1) läuft, während die beiden anderen Rollen (16, 17) eine Unterkante (18) der Schiene (1) oder umgekehrt ablaufen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle, welche die Oberkante (15) der Schiene (1) abläuft, auf der Drehachse (4) von Grundschenkel (3.1) und Scherenschenkel (3.2) sitzt.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Rollen (16), welche die Unterkante (18) ablaufen, am Grundschenkel (3.1) und die andere (17) am Scherenschenkel (3.2) angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (4, 19, 20) der drei Rollen (14, 16, 17) miteinander ein Dreieck bilden.
  20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1) Bereiche mit unterschiedlicher Höhe (h, H) aufweist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1) in Bereichen, in denen das Greiferfahrzeug (2, 2.1, 2.2, 2.3, 2.4) Gegenstände (23, 23.1) übernimmt oder abgibt, eine größere Höhe (H) aufweist, als in übrigen Bereichen.
  22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Innengreifer (6) zur Öffnungswand des Gegenstandes (23) hin ein Druckstück (8) und der Aussengreifer (5) eine Gegenhaltefeder (9) aufweist.
  23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Innengreifer (6) ein ggf. abgefederter Deckel (10, 10.1) oder ein Stopfen zum zumindest teilweise Verschließen einer Öffnung (26) angeordnet ist.
  24. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiferfahrzeug (2, 2.1, 2.2, 2.3, 2.4) Koppelungselemente (21, 22) zum Verbinden mit weiteren Greiferfahrzeugen aufweist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiferfahrzeug (2, 2.1, 2.2, 2.3, 2.4) einerseits einen Koppelungsmagnet (21) aufweist, dem andererseits eine Koppelungsfeder oder ein ferromagnetisches Element (22) zugeordnet ist.
  26. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Greifarmen (3.1, 3.2) eine Transportsicherung zugeordnet ist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportsicherung eine Kugel (30) aufweist, welche in Sicherungslage in zwei koaxiale bzw. kongruierenden Öffnungen (28, 29) der beiden Greifarme (3.1, 3.2) sitzt und dort von einer Sicherungsfeder (32) gehalten wird.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufheben der Sicherung der Kugel (30) an der Schiene (1) eine Schaltkulisse (34) zugeordnet ist.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Öffnung (29) der Greifarme, in denen die Kugel (30) sitzt, eine die Öffnung erweiternde Fase (41) besitzt und die Öffnung eine Tangentialkante (31) aufweist, wobei ein Durchmesser (d1) der Öffnung (29) im Bereich der Tangentialkante (31) kleiner ist als ein Durchmesser (d) der Kugel (30).
  30. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass dem Greiferfahrzeug (2, 2.1, 2.2, 2.3, 2.4) ein Identifikationsmerkmale zugeordnet ist.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass zur Identifikation auf dem Greiferfahrzeug ein Barcode und/oder ein Datamatrix-Code und/oder ein elektrischer Chip vorgesehen ist.
  32. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere zum Transport von gefüllten Gegenständen (23.1), deren Öffnung verschlossen ist, an jedem der beiden Greifarme ein Aussengreifer (5, 5.1) vorgesehen ist, der einen Neckring (25) untergreift.
  33. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Schiene (1) und zwei Schienenführungen (1.1, 1.2) ein Schienenstreifen (38, 38.1, 38.2) als Weiche eingeschaltet ist.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenstreifen (38, 38.1, 38.2) eine Dicke (e) aufweist, welche in etwa der Verjüngung der Dicke der Schiene (1) beziehungsweise der Schienenführungen (1.1, 1.2) im Übergangsbereich zur Weiche hin entspricht und/oder einen Anschlag aufweist.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenstreifen (38.1) aus einer Schichtung von verschiedenen Blattfedern besteht.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern aus Kohlenstoff, Federstahl, Fiberglas, Verbundwerkstoffen oder Kohlefasernmaterialien bestehen.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenstreifen (38.2) aus einem gewickelten Federdraht (43) besteht.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdraht (43) einen Kern (42) umgibt.
  39. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass den Greiferfahrzeugen (2, 2.1, 2.2, 2.3, 2.4) ein Antrieb (44, 44.1) zugeordnet ist.
  40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (44) ein formschlüssiger Antrieb ist.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsrad (45) Schlitze (47) aufweist, die mit Mitnehmerstiften (46) zusammenwirken.
  42. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Reibrad (48) aufweist.
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