DE102005043282A1

DE102005043282A1 - Behältertransportvorrichtung

Info

Publication number: DE102005043282A1
Application number: DE200510043282
Authority: DE
Original assignee: ALPHA2OMEGA AG
Current assignee: A20 AG, TäGERWILLEN, CH
Priority date: 2005-09-09
Filing date: 2005-09-09
Publication date: 2007-03-15
Also published as: CN101272970A; CN101272970B

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von mehreren Behältern, aufweisend mindestens ein Unterstützungsmittel und mindestens ein Transportmittel, wobei das mindestens eine Transportmittel als ein endlos umlaufendes Trum ausgebildet ist und wobei das Transportmittel Federelemente aufweist, durch deren Zusammenwirken mit einem Unterstützungsmittel oder mit Federelementen anderer Transportmittel zumindest einige Behälter klemmend erfassbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Behältern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Vorrichtungen finden vor allem dort Einsatz, wo Behälter mit Tragringen zu transportieren sind. Diese Behälter sind meistens Kunststoffbehälter, insbesondere PET-Flaschen bzw. PET-Vorformlinge. Insbesondere findet eine solche Transportvorrichtung Anwendung beim Transport von Vorformlingen zu einer Flaschenherstellungsmaschine bzw. zum Transport von fertig hergestellten Flaschen von einer Flaschenherstellungsmaschine zu einer weiteren Nachbehandlungsmaschine.

Es sind bereits eine Vielzahl von Transportvorrichtungen zum Transportieren von Behältern mit Tragringen bekannt. So zeigt die EP 0 842 875 A1 unter anderem eine Vorrichtung, bei der zu transportierende Behälter mit einem Tragring von zwei paar Bändern bzw. einem paar Führungen und einem paar Bändern oberhalb bzw. unterhalb des Tragrings unterstützt werden. Durch eine Bewegung der Bänder wird auch eine Bewegung der Behälter initiiert. Diese Lösung hat den Nachteil, dass dem Behälter im Tragringbereich zu viel Reibung zugeführt wird. Werden die Behälter – wie angedeutet – oberhalb und unterhalb des Tragrings von jeweils einem paar fester Führungen unterstützt, so ist eine weitere Energieeinbringung am Behälter notwendig, um diesen vorwärts zu bewegen. Daraus ergibt sich ein nicht schonender Betrieb der Behälterförderung.

Die DE 35 15 353 zeigt eine Vorrichtung zum Fördern von Flaschen in hängender Lage, bei der die Flaschen unterhalb des Tragrings von zwei Führungen unterstützt werden, wobei sich entlang der Längsachse der Flaschen Mitnahmeelemente befinden, die eine Vorwärtsbewegung der Flasche verursachen. Ein solcher mechanischer Energieeintrag hat den Nachteil, dass Beschädigungen auftreten können bzw. dass die Flaschen strapaziert werden.

Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Behältertransportvorrichtung zu schaffen, mit der ein möglichst einfacher und schonender Transport der Behälter möglich ist.

Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.

Die Behälter, die transportiert werden, weisen vorzugsweise einen Rumpf, einen Tragring und eine Mündung auf und sie sind vorzugsweise PET-Flaschen bzw. PET-Vorformlinge. Zur Unterstützung und zum Transport der Behälter sind Unterstützungsmittel und Transportmittel vorgesehen, wobei die Unterstützungsmittel vorzugsweise ortsfest angebracht sind. Die Unterstützungsmittel können z.B. von Kunststoff- oder Metallleisten gebildet werden. Das Unterstützungsmittel kann aber nicht nur als Leiste ausgebildet sein, vielmehr ist eine beliebige Ausgestaltung, wie z.B. in der Art eines mit kreisrundem Querschnitt versehenen Bandes möglich.

Das mindestens eine Transportmittel ist vorzugsweise für den Hauptenergieeintrag in die Behälter zur Vorwärtsbewegung in Transportrichtung zuständig. Das Unterstützungs- und das Transportmittel greifen vorzugsweise unterhalb bzw. oberhalb des Tragrings ein. Eine den Tragring berührende Ineingriffnahme der Unterstützungs- bzw. Transportmittel ist genauso denkbar, wie eine mit leichtem Abstand zum Tragring durchgeführte Ineingriffnahme.

Das mindestens eine Transportmittel ist vorzugsweise als ein endlos umlaufendes Trum ausgebildet, an dem Federelemente angebracht sind. Durch Zusammenwirken der Federelemente mit einem Unterstützungsmittel oder mit Federelementen anderer Transportmittel ergibt sich eine klemmende Erfassung der Behälter im Bereich des Tragrings.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Unterstützungsmittel unbeweglich und die Transportmittel in Transportrichtung beweglich angebracht, wobei weiter bevorzugt zwei Unterstützungsmittel und zwei Transportmittel vorhanden sind. Vorzugsweise werden die Behälter hängend so transportiert, dass die Unterstützungsmittel parallel tangential unterhalb dem Tragring eingreifen, während die beiden Transportmittel tangential parallel oberhalb des Tragrings angebracht sind. Es liegt aber auch im Bereich der Erfindung, dass drei Unterstützungsmittel vorhanden sind, die den Behälter in einer bestimmten Lage halten, währenddessen ein Transportmittel für die Vorwärtsbewegung in Transportrichtung sorgt.

Weiterhin ist es möglich, insgesamt nur drei Unterstützungs- bzw. Transportmittel vorzusehen. Dabei können entweder zwei Unterstützungs- und ein Transportmittel, oder zwei Transportmittel und ein Unterstützungsmittel vorgesehen sein. Bei vier zur Verfügung stehenden Angriffsmöglichkeiten über bzw. unterhalb des Tragrings des Vorformlings und links und rechts desselben, bleibt bei der Verwendung von drei Unterstützungs- bzw. Transportmitteln eine Angriffsstelle frei, wobei es völlig unerheblich ist, ob die freie Stelle links, rechts, oben oder unten ist.

Nach einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Transportmittel als endlos umlaufende Kette ausgebildet, wobei die Kette zumindest aus einem Kettenstrang, Aufnahmeelementen und Federelementen besteht. Eine Rückführung der Kette erfolgt vorzugsweise parallel zu einer Tragringebene N. Die Kette weist in regelmäßigen Abständen Aufnahmeelemente auf, an denen Federelemente befestigt werden können. Die Federelemente können dabei so ausgebildet sein, dass pro Aufnahmeelement ein Federelement oder das pro Federelement mehrere Aufnahmeelemente von Nöten sind. Die Aufnahmeelemente sind vorzugsweise Rollen mit darin angebrachten Nuten, in denen die Federelemente geführt werden können. Vorzugsweise sind daher die Federelemente aus Draht gefertigt, der in den Nuten der Aufnahmeelemente geführt wird bzw. Halt findet. Die Aufnahmeelemente können jedoch auch Bolzen oder andere Federbefestigungsmöglichkeiten sein. Zudem ist es denkbar, dass die Federelemente direkt an der umlaufenden Kette befestigt werden. vorzugsweise werden zwei Aufnahmeelemente zur Befestigung eines Federelements verwendet, wobei die Abstände der Aufnahmeelemente, die Federelemente aufnehmen größer, kleiner oder gleich sein können zu den Abständen der nächsten Aufnahmeelemente.

Bei der Ausführungsform, bei der das Federelement aus Draht hergestellt ist und an zwei Aufnahmeelementen befestigt wird, sieht eine bevorzugte Befestigung so aus, dass sich der Anfang und das Ende des Drahtes an einem Aufnahmeelement befinden, während das andere Aufnahmeelement vom Draht umschlungen wird, vorzugsweise eineinhalbmal. Das eine Aufnahmeelement wird von dem Draht vorzugsweise so umgeben, dass er eine C-form ausbildet, wobei der Abstand der Schenkel der C-form größer ist als der Durchmesser des einen Aufnahmeelements. Auf diese weise ist es möglich, dass sich das Federelement relativ zum Aufnahmeelement bewegt, um Behälter klemmend ergreifen zu können.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung befinden sich zwei als endlos umlaufende Ketten ausgebildete Transportmittel links und rechts parallel zur Transportrichtung, die den Behälter oberhalb des Tragrings klemmend ergreifen. Bei dieser Anordnung sind die Kettenstränge mit deren Aufnahmeelementen und Federelementen gespiegelt an der durch die Mittelpunkte der in einer Reihe in Transportrichtung transportierten Behälter verlaufenden Ebene angeordnet. Die Spiegelung hat den Vorteil, dass die Federelemente die Behälter optimal erfassen können. In ihrem nicht klemmenden Zustand sind zwei sich gegenüberliegende C-förmige Bereiche von Federelementen so voneinander beabstandet, dass der Tragringdurchmesser größer ist als der Abstand dieser beiden Federelementbereiche. Dies hat den Vorteil, dass eine optimale Klemmung der Behälter erreicht werden kann. Werden die Behälter zwischen zwei C-förmige Bereiche der Federelemente eingeklemmt, so bewegen sich die den Behälter am Tragring berührenden Schenkel der C-förmigen Elemente in Richtung der Mittelpunkte der Aufnahmeelemente. Dadurch, dass die Federelemente ein Aufnahmeelement umschlingen, ist eine anderweitige Befestigung nicht nötig.

Beim Transport der Behälter durch die Vorrichtung befinden sich die Tragringe in einer Tragringebene, die Vorzugsweise senkrecht zur Ebene durch die Mittelpunkte der in Reihe transportierten Behälter ist. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Federelemente und die Unterstützungsmittel so angeordnet, dass sie sich parallel zur Tragringebene befinden. Eine winkelige Anordnung der Unterstützungsmittel und/oder der Transportmittel ist aber auch denkbar, so dass z.B. eine Anordnung der Federelemente bezüglich der Tragringebene in einem Winkel zwischen 0 und 90 Grad denkbar ist.

Um die Kette, an der die Aufnahmeelemente bzw. die Federelemente befestigt sind, optimal zu führen, sind nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung Führungen vorgesehen, in denen die Kettenstränge laufen können. Die exakte Führung der umlaufenden Transportmittel hat den Vorteil, dass auch die Aufnahmeelement bzw. die Federelemente exakt geführt werden, was wiederum dazu führt, dass die Haltekraft zwischen zwei Federelementen exakt definiert werden kann. Bevorzugt sind die Federelemente so ausgebildet, dass sie verstellt werden können, sodass auch die Haltekraft, mit der die Behälter am Tragring erfasst werden können, einstellbar ist. Die Federkraft ist am Besten so eingestellt, dass die Federelemente bei auftretendem Staudruck der Behälter trotzdem weiterlaufen, die Behälter also „durchrutschen".

Die Führungen weisen vorzugsweise Nuten auf, in denen die Kettenstränge geführt werden können. Die Führungen befinden sich vorzugsweise parallel zur Transportrichtung.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird eine hier beschriebene Transportvorrichtung vor bzw. nach einer Blasmaschine eingesetzt. Vor einer Blasmaschine kann eine solche Zuführung z.B. für den Vorformlingstransport zu einem Ofen eingesetzt werden. Nach einer Blasmaschine können durch eine solche Transportvorrichtung fertige Behälter abtransportiert und zu weiteren Behandlungsmaschinen gebracht werden. weitere Einsatzmöglichkeiten sind auch denkbar. So liegt es z.B. auch im Bereich der Erfindung, dass Behälter durch eine solche Transportvorrichtung zwischen einer Füllmaschine und einer Etikettiermaschine transportiert werden. In dieser Art gibt es also eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten.

Anhand der folgenden Zeichnungen soll die Funktion und der Aufbau der Vorrichtung näher beschrieben werden. Dabei zeigt:
1 eine perspektivische Ansicht einer Transportvorrichtung,
2 eine Draufsicht auf eine solche Transportvorrichtung,
3 einen Schnitt durch eine Transportvorrichtung und
4 eine weitere Ausgestaltung einer Transportvorrichtung.
1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Transportieren von Vorformlingen 2 zur Herstellung von Kunststoffflaschen. Die Vorformlinge 2 werden dazu von einer hier nicht gezeigten Vorformlingssortierung in eine Reihe gebracht und so in die Vorrichtung 1 eingeschleust und zu einer hier nicht gezeigten Streckblasmaschine transportiert. Die Vorrichtung 1 weist zwei Unterstützungsmittel 4 auf, die die Vorformlinge 2 unterhalb des Tragrings 3 unterstützen. Außerdem weist die Vorrichtung 1 Transportmittel 5 auf, die die Vorformlinge 2 links und rechts oberhalb des Tragrings 3 unterstützen. Die Transportmittel 5 bestehen dabei aus jeweils einem Kettenstrang 21, mehreren Aufnahmeelementen 7, 7' und mehreren Federelementen 6. Der Kettenstrang 21 ist als Gliederkette ähnlich einer Fahrradkette ausgebildet. An einigen Verbindungsstellen der Kettenglieder des Kettenstranges 21 sind an den Verbindungsbolzen nach unten hin Aufnahmelemente 7, 7' angebracht. Jeweils zwei Aufnahmeelemente 7 und 7' sind von einem Federelement 6 umschlungen. Die Federelemente 6 sind so angebracht, dass eine federnde Wirkung nach innen hin in Richtung der Vorformlinge 2 entsteht.
2 zeigt eine Transportvorrichtung 1 in der Draufsicht, wobei erkennbar ist, dass die Vorformlinge 2 in einer Reihe transportiert werden, die durch eine Linie durch die Mittelpunkte 8 der Vorformlinge 2 definiert wird. Der Transport erfolgt in Transportrichtung T. Der Aufbau der Vorrichtung 1 ist spiegelsymmetrisch zu einer Ebene, die durch die Mittelpunkte 8 und durch die Längsachsen der Vorformlinge 2 geht. Auch hier sind die beiden Führungen 9 zu sehen, in denen die Kettenstränge 21 geführt werden. Die Ketten sind dabei als Gliederketten in Form von Fahrradketten aufgebaut. An den Kettensträngen 21 sind die Aufnahmeelemente 7 und 7' befestigt. An diesen wiederum sind die Federelemente 6 angebracht. Wie sich ein Federelement 6 um zwei Aufnahmeelemente 7, 7' windet, wird am besten in 2 rechts oben durch das strichlierte Federelement 6 dargestellt. Der Kettenanfang 6' ist dabei um das Aufnahmeelement 7 C-förmig gebogen, wobei der Durchmesser des Aufnahmeelements 7 kleiner ist, als der Abstand der beiden Schenkel der C-Form. D.h., dass der untere Schenkel der C-Form des Federelements 6 in den Transportweg der Vorformlinge 2 steht. Das Federelement 6 wird weitergeführt zum Aufnahmeelement 7', das es eineinhalbmal umschlingt, um dann erneut in Richtung des Aufnahmeelements 7 zurückgeführt zu werden. Das Ende des Federelements 6'' befindet sich an der den Vorformlingen 2 zugewandten Seite des Aufnahmeelements 7. Durch die Anlage des Beginns des Federelements 6' und des Endes des Federelements 6'' an dem Aufnahmeelement 7 sowie durch die Umschlingung des Aufnahmeelements 7' wird eine Federkraft erzeugt, die mit einer senkrechten Komponente zur Transportrichtung T die Vorformlinge 2 federnd einklemmt. Befinden sich keine Vorformlinge 2 zwischen zwei sich gegenüberliegenden Federelementen 6, so haben diese einen Abstand A voneinander, der geringer ist, als der Durchmesser des Mündungsbereichs der Vorformlinge 2. Befinden sich Vorformlinge 2 zwischen zwei sich gegenüberliegenden Federelementen 6, so wird der C-förmige Teil des Elements 6 in Richtung X hin zum Mittelpunkt 17 der Aufnahmeelemente 7 bewegt.
3 zeigt einen Schnitt durch eine Vorrichtung 1. Auch hier ist ein Vorformling 2 zu sehen, der unterhalb seines Tragrings 3 links und rechts je von einem Unterstützungsmittel 4 unterstützt wird. Oberhalb des Tragrings 3 greift links und rechts je ein Federelement 6 ein. Die Federelemente 6, die sich ihrerseits parallel zur Tragringebene N befinden, sind an den Aufnahmeelementen 7' befestigt. Hier ist deutlich die Umschlingung des Federelements 6 um das Aufnahmeelement 7' zu sehen. Das Aufnahmeelement 7' ist am Transportmittel 5 befestigt, das sich seinerseits am Kettenstrang 21 befindet. Der endlos umlaufende Kettenstrang 21 wird in der sich in der Führung 9 befindlichen Nut 10 geführt. Auf diese Weise erfolgt eine Stabilisierung des Transportmittels 5.
In 4 ist vom Prinzip die gleiche Vorrichtung 1 wie in 3 gezeigt, jedoch mit dem Unterschied, dass ein Unterstützungsmittel 4 und ein Transportmittel 5 einen Winkel γ zur Tragringebene N aufweisen, der größer Null Grad ist. Auch ein Unterstützungsmittel 4 weist diesen Winkel auf. Allerdings kann der Winkel γ auch nur bei dem Transportmittel 5 oder nur dem Unterstützungsmittel 4 anliegen.

Claims

Vorrichtung zum Transportieren von mehreren Behältern (2) mit einem Rumpf, einem Tragring (3) und einer Mündung, aufweisend mindestens ein Unterstützungsmittel (4) und mindestens ein Transportmittel (5), wobei die Unterstützungs- und Transportmittel (4, 5) über und/oder unter dem Tragring (3) anliegen und das mindestens eine Transportmittel (5) als ein endlos umlaufendes Trum ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (5) Federelemente (6) aufweist, durch deren zusammenwirken mit einem Unterstützungsmittel (4) oder mit Federelementen (6) anderer Transportmittel (5) zumindest einige Behälter (2) klemmend erfassbar sind.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungsmittel (4) nicht in eine Transportrichtung (T) bewegbar und die Transportmittel (5) in Transportrichtung (T) bewegbar sind.
Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Unterstützungsmittel (4) und zwei Transportmittel (5) vorhanden sind.
Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (2) unter dem Tragring (3) von Unterstützungsmitteln (4) und über dem Tragring (3) von Transportmitteln (5) erfassbar sind.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (5) als endlos umlaufende Kette, mindestens bestehend aus einem Kettenstrang (21), Aufnahmeelementen (7, 7') und Federelementen (6) ausgebildet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (6) an den Aufnahmeelementen (7, 7') angebracht sind.
Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (7, 7') Rollen sind.
Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (7, 7') in regelmäßigen Abständen an der Kette (5) angebracht sind.
Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (6) an zwei Aufnahmeelementen (7, 7') befestigt ist.
Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (6) aus einem gebogenen Draht besteht.
Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Anfang und das Ende des Federelements (6) an dem einen Aufnahmeelement (7) befinden, während das andere Aufnahmeelement (7') von dem Federelement (6) umschlungen wird.
Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (7) C-Förmig von dem Federelement (6) umgeben wird, wobei der Abstand der parallelen Schenkel der C-Form größer ist, als der Durchmesser des Aufnahmeelements (7).
Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) zweier sich gegenüberliegender C-Förmiger Teile der Federelemente (6) kleiner ist, als der Durchmesser der Tragringe (3) der Behälter (2).
Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die C-Förmigen Elemente in Richtung (X) der Mittelpunkte (17) der Aufnahmeelemente (7) federnd bewegbar sind.
Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Federelemente (6) im Bereich der Aufnahmeelemente (7') im Wesentlichen dem Durchmesser der Aufnahmeelemente (7') entspricht.
Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Federelemente (6) und die Unterstützungsmittel (4) parallel zu einer Tragringebene (N) befinden.
Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Transportmittel (5) und/oder mindestens ein Unterstützungsmittel (4) gegenüber der Tragringebene (N) einen Winkel (γ) von größer 0 Grad aufweisen.
Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kettenstrang (21) zumindest teilweise in Nuten (10) der Führungen (9) endlos umläuft.
Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (7, 7') an zwei parallelen Kettensträngen (21) befestigt sind.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (2) in der Vorrichtung in einer Reihe in Transportrichtung (T) transportiert werden, sodass sich die Mittelpunkte (8) der Behälter (2) im wesentlichen auf einer Linie befinden, die parallel zur Transportrichtung (T) ist.
Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Zuführung von Vorformlingen (2) zu einer Streckblasmaschine verwendbar ist.
Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach einer Streckblasmaschine zur Weiterführung zu anderen Behandlungsmaschinen verwendbar ist.