DE19702163A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren voller Vorgarnspulen bzw. leerer Vorgarnhülsen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren voller Vorgarnspulen bzw. leerer VorgarnhülsenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren bzw. eine Vor
richtung zum Transportieren voller Vorgarnspulen bzw. leerer
Vorgarnhülsen zwischen mindestens einer in einer ersten Ebene
befindlichen ersten Transportvorrichtung, insbesondere in
einer Vorspinnerei, und einer im Abstand in einer zweiten
Ebene angeordneten weiteren Transportvorrichtung, insbesondere
in einer Ringspinnerei, wobei die Spulen bzw. Hülsen in der
ersten Ebene horizontal zu einer Umsetzvorrichtung transpor
tiert, anschließend in die zweite Ebene bewegt und dort hori
zontal von der Umsetzvorrichtung abgefördert werden, und umge
kehrt.
Als Stand der Technik ist bereits eine Vorrichtung bekannt (EP 0 306 450
B1), welche zum Umsetzen voller Vorgarnspulen und
leerer Vorgarnhülsen zwischen einer in einer ersten Ebene
befindlichen Vorspinnerei und einer in einer anderen Ebene
verlaufenden, in einen Verarbeitungs- oder Lagerbereich füh
renden Transportvorrichtung dient.
Diese Vorrichtung weist eine einer Vorspinnmaschine zugeord
nete erste, waagerecht verlaufende Transportvorrichtung auf,
auf welcher die Spulen bzw. Hülsen stehen, darüber hinaus eine
der Vorspinnmaschine zugeordnete Umsetzvorrichtung, welche die
Spulen bzw. die Hülsen stehend erfaßt und von der ersten
Transportvorrichtung in eine zweite Transportvorrichtung um
setzt.
Die zweite senkrecht verlaufende Transportvorrichtung, welche
jeweils mindestens eine Spule bzw. Hülse stehend aufnimmt,
gibt diese liegend an eine in einen Verarbeitungs- oder Lager
bereich führende, waagerecht in einer anderen Ebene als die
erste Transportvorrichtung verlaufende dritte Transportvor
richtung ab.
Diese bekannte Vorrichtung ist bauaufwendig konzipiert und
führt damit auch zu einem erheblichen Kostenaufwand bei der
Installation.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, welche einen geringeren Bau- und
Kostenaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Spulen bzw. Hülsen in der ersten Ebene durch die erste Trans
portvorrichtung hängend der gleichzeitig zum Transport dienen
den Umsetzvorrichtung zur Übernahme vorgehalten, durch die
Transport- und Umsetzvorrichtung stehend aufgenommen, durch
diese in die zweite Ebene transportiert und dort durch die
Transport- und Umsetzvorrichtung stehend zur Abgabe an die
zweite, die Spulen bzw. Hülsen hängend aufnehmende Transport
vorrichtung vorgehalten werden. Hierdurch ergibt sich der
Vorteil einer einfacheren Gestaltung der gesamten Anlage und
des Verfahrensablaufes.
Die erste und die zweite Transportvorrichtung können einbahnig
sein. Die Transport- bzw. Umsetzvorrichtung kann als einzelne
oder als mehrere Spulen bzw. Hülsen aufnehmende Einheit ausge
bildet sein.
Da die Transportzeit zwischen den Ebenen, insbesondere dann,
wenn der Abstand groß ist, die Transportkapazität der Vorrich
tung wesentlich bestimmt, ist es vorteilhaft, wenn die Trans
port- und Umsetzvorrichtung jeweils mehr als eine Spule oder
Hülse transportiert. Es ist zwar ersichtlich, daß der Zeitge
winn um so größer ist, je mehr Spulen bzw. Hülsen gleichzeitig
transportiert werden; die erforderlichen Halterungen für drei
oder mehr Spulen oder Hülsen erschweren jedoch andererseits
durch ihren Platzbedarf den Wechselvorgang.
Bevorzugt ist daher vorzusehen, daß die Transport- und Um
setzvorrichtung jeweils zwei Spulen oder Hülsen transportiert.
Diese Ausführungsform stellt einen optimalen Kompromiß zwi
schen Transportkapazität und Wechselmöglichkeit dar.
Die Transport- und Umsetzvorrichtung kann beispielsweise als
doppelarmiger, um seine Mitte drehbarer, an seinen Enden je
einen Spulen- bzw. Hülsenzapfen aufweisender Umsetzhebel ge
staltet sein. Zum gleichzeitigen Auswechseln von jeweils zwei
Spulen bzw. Hülsen können zwei derartige Umsetzhebel Anwendung
finden.
Beim Umsetzen ist im allgemeinen ein Ändern des gegenseitigen
Abstandes der Spulen bzw. der Hülsen erforderlich. Um diese
Wirkung beim gleichzeitigen Auswechseln von jeweils zwei Spu
len bzw. Hülsen zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß vorgese
hen, den vorzugsweise geraden Bahnen der ersten und der zwei
ten Transportvorrichtung solche (unterschiedlichen) Abstände
von den Drehachsen der Umsetzhebel zu geben, daß die Bahnen
die Bewegungskreise der Hülsenzapfen tangieren oder schneiden
und die Berührungspunkte bzw. Schnittpunkte gegenseitige Ab
stände aufweisen, welche den angestrebten Abständen der Hülsen
bzw. Spulen in der ersten und zweiten Transportvorrichtung
entsprechen.
Wenn in der zweiten Transportvorrichtung zwei unterschiedliche
gegenseitige Abstände der Spulen bzw. Hülsen angestrebt wer
den, kann diese Transportvorrichtung in zwei Bahnen mit unter
schiedlichen Abständen zu den Drehachsen der Umsetzhebel aus
geführt sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils einen Schnitt durch ein zweistöckiges
Spinnereigebäude mit durch eine Vorspinn
maschine angedeuteter Vorspinnerei im unteren
und durch eine Ringspinnmaschine angedeutetem
Verarbeitungs- oder Lagerbereich im oberen
Geschoß in zwei verschiedenen Positionen der
Transport- bzw. Umsetzvorrichtung;
Fig. 3a bis 3d eine Draufsicht auf zwei Umsetzhebel in ver
schiedenen Positionen;
Fig. 4 bis 7 jeweils eine schematische Draufsicht auf ver
schiedene Gestaltungsmöglichkeiten der Trans
port- und Umsetzvorrichtung im Hinblick auf
die erste und zweite Transportvorrichtung;
Fig. 8 eine schematische Darstellung mit Schnittpunk
ten erreichbarer Abstände.
In Fig. 1 und 2 ist ein zweistöckiges Spinnereigebäude 100
dargestellt, in dessen unterem Stockwerk ein vorgeordneter
Arbeitsbereich einer Spinnerei, beispielsweise eine durch eine
Vorspinnmaschine 1 angedeutete Vorspinnerei, untergebracht
ist. Im oberen Stockwerk befindet sich ein nachgeordneter
Arbeitsbereich, beispielsweise eine durch eine Ringspinnma
schine 2 angedeutete Ringspinnerei.
Die Vorspinnerei ist in einer ersten, in einer Ebene E1 liegen
den, horizontalen Transportvorrichtung 3, die Ringspinnerei
mit einer zweiten, in einer Ebene E2 liegenden, horizontalen
Transportvorrichtung 4 ausgestattet, durch welche volle Vor
garnspulen 10 bzw. leere Vorgarnhülsen 20 transportierbar
sind.
Es versteht sich, daß die Arbeitsbereiche auch aus den Spin
nereiabteilungen zugeordneten Lagerbereichen bestehen können,
in welchen Vorgarnspulen 10 und Vorgarnhülsen 20 zwischenge
speichert werden.
Zwischen den beiden horizontalen Transportvorrichtungen 3 und
4 sind die Vorgarnspulen 10 und die Vorgarnhülsen 20 durch
eine vertikale, die Vorgarnspulen und Vorgarnhülsen stehend
aufnehmende Transportvorrichtung 5 bewegbar, welche gleichzei
tig als Umsetzvorrichtung dient.
Die in Fig. 1 dargestellte Zwischengeschossigkeit des Spinne
reigebäudes 100 stellt lediglich ein Ausführungsbeispiel dar,
durch welches die Möglichkeit aufgezeigt wird, mit der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung auch größere Höhenunterschiede zu
überwinden. Die Erfindung ist auch mit Vorteil anwendbar, wenn
mehr als zwei Stockwerke vorhanden sind oder wenn die den
Abteilungen zugeordneten Transportvorrichtungen in dem selben
Stockwerk, aber in verschiedenen horizontalen Ebenen liegen.
Ebenso kann selbstverständlich die Vorspinnerei in einem obe
ren Geschoß und die Ringspinnerei in einem unteren Geschoß
liegen.
Die der Vorspinnerei im unteren Geschoß zugeordnete erste
Transportvorrichtung 3 ist als ein in einer Hängebahn 42 ge
führter Hängewagenzug 40 dargestellt, durch welchen Spulen 10
von der Vorspinnmaschine 1 an an sich bekannten, nicht näher
dargestellten Hängehaltern hängend der Transport- und Umsetz
vorrichtung 5 bzw. Hülsen von der Transport- und Umsetzvor
richtung der Vorspinnmaschine zuführbar sind.
Die erste Transportvorrichtung 3 kann auch als endlose, um
laufende Transportkette ausgebildet sein. Der Teilungsabstand
A der Hängehalter in dieser Transportvorrichtung 3 entspricht
üblicherweise dem gegenseitigen Abstand der Spulen 10 in einer
Reihe der Vorspinnmaschine 1.
Die von der ersten Transportvorrichtung 3 der zweiten Trans
portvorrichtung 4 zuführenden Spulen 10 werden, wie nachfol
gend beschrieben, durch die Transport- und Umsetzvorrichtung 5
übernommen, also auf diese umgesetzt, ebenso die durch die
Transport- und Umsetzvorrichtung 5 der ersten Transportvor
richtung 3 zuzuführenden Hülsen 20. Die Transport- und Umsetz
vorrichtung 5 ist also zugleich, wie vorstehend ausgeführt,
eine Umsetzvorrichtung und hat damit eine Doppelfunktion.
Die Transport- und Umsetzvorrichtung 5 besitzt zu diesem Zweck
einen Schlitten 14, welcher mit einem schematisch dargestell
ten endlosen Zugglied 9 verbunden ist. An diesem Zugglied 9
ist der Schlitten 14 an einer sich über die Ebenen E1 und E2
erstreckenden Führungsstange 8 mittels eines Motors 30 sowie
eines Getriebes 31 zwischen den Ebenen E1 und E2 verfahrbar.
Durch an sich bekannte, nicht näher dargestellte Mittel, wie
beispielsweise Nut und Federn ist der Schlitten 14 gegen Ver
drehen auf der Führungsstange 8 gesichert.
Auf dem Schlitten 14 sind nach Fig. 3 zwei doppelarmige Um
setzhebel 15 und 15' um Drehachsen 16 bzw. 16' mittels An
triebsvorrichtungen unabhängig voneinander schwenkbar gela
gert. An ihren Enden tragen die Umsetzhebel 15 und 15' Lager
zapfen 17 und 17' zum stehenden Aufnehmen von Spulen 10 und
Hülsen 20. Durch Schwenken der Umsetzhebel 15 und 15' be
schreiben die Lagerzapfen 17 und 17' Greifkreise 18 bzw. 18'
(Fig. 3 bis 8), auf denen sie Spulen 10 und Hülsen 20 erfassen
und abgeben können.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte, der Ringspinnerei zu
geordnete zweite Transportvorrichtung 4 weist eine Hängebahn
22 auf, in welcher im Gegensatz zur ersten Transportvorrich
tung 3 eine endlose Transportkette 23 umläuft. An dieser
Transportkette 23 sind ebenfalls Hängehalter zum hängenden
Haltern von Spulen 10 und Hülsen 20 angebracht. Der Teilungs
abstand B (Fig. 2) dieser Hängehalter entspricht üblicherweise
dem gegenseitigen Abstand der Spulen 10 in einer Gatterreihe
der Ringspinnmaschine 2. Die zweite Transportvorrichtung 4
kann aber auch analog zur ersten Transportvorrichtung 3 mit
Hängewagenzügen ausgestattet sein.
Es versteht sich, daß auch eine nicht näher dargestellte und
beschriebene Steuervorrichtung vorhanden ist, mittels derer
die Auf- und Abbewegungen der Transport- und Umsetzvorrichtung
5, das Schwenken der Umsetzhebel 15 und 15' und das Positio
nieren der Hängehalter der Transportvorrichtungen 3 und 4 in
Bezug auf die Lagerzapfen 17 und 17' durch das Bewegen dieser
Transportvorrichtungen funktionsgerecht gesteuert werden.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ergibt sich folgender
Verfahrensablauf:
Nach Fig. 1 und 3a befindet sich die Transport- und Umsetzvor richtung 5 in ihrer der unteren Ebene E1 zugeordneten Stellung, in welcher sie gerade volle Spulen 10 von der ersten Trans portvorrichtung 3 übernimmt.
Nach Fig. 1 und 3a befindet sich die Transport- und Umsetzvor richtung 5 in ihrer der unteren Ebene E1 zugeordneten Stellung, in welcher sie gerade volle Spulen 10 von der ersten Trans portvorrichtung 3 übernimmt.
Da ein von der Vorspinnmaschine 1 kommender oder zu dieser
laufender Hängewagenzug 40 im allgemeinen voll mit Spulen 10
bzw. Hülsen 20 bestückt ist, kann die Transport- und Umsetz
vorrichtung 5 jeweils zwei Spulen 10 gleichzeitig von diesem
übernehmen bzw. Hülsen 20 an diesen abgeben. Hierzu müssen
aber die Lagerzapfen 17 und 17' der Umsetzhebel 15 und 15' in
dem gegenseitigen Abstand A der Hängehalter in diesem Hängewa
genzug 40 entsprechen.
Um dies zu erreichen, ist gemäß Fig. 3a die Hängebahn dieses
Hängewagenzuges 40 in einem solchen Abstand a von den Schwenk
achsen 16 und 16' der Umsetzhebel 15 und 15' angeordnet, daß
ihre Schnittpunkte mit Greifkreisen 18 und 18' der Lagerzapfen
17 und 17' diesen Abstand A besitzen.
Die Transport- und Umsetzvorrichtung 5 verschwenkt zu diesem
Zweck ihre Umsetzhebel 15 und 15' so, daß die Lagerzapfen 17
und 17' unter je eine in der Transportvorrichtung 3 hängende
Spule gelangen. Dann wird der Schlitten 14 mittels der An
triebsvorrichtung 30, 31 um den Betätigungsweg der Hängehalter
angehoben und abgesenkt; die Spulen 10 werden dadurch aus
ihren Hängehaltern ausgeklinkt und auf die Lagerzapfen 17 und
17' aufgesetzt.
Anschließend werden die Umsetzhebel 15 und 15' um 180° ver
schwenkt und damit die von ihnen getragenen Hülsen 20 unter
die soeben entleerten Hängehalter geführt und durch eine ent
sprechende Hub-/Senkbewegung in diese Hängehalter eingeklinkt.
Nunmehr schwenkt die Transport- und Umsetzvorrichtung 5 gemäß
Fig. 3b ihre Umsetzhebel 15 und 15' so, daß sie und die durch
sie getragenen Spulen 10 beim folgenden Nach-Oben-Fahren des
Schlittens 14 an der ersten Transportvorrichtung 3 vorbeilau
fen können, ohne an ihr anzustoßen. Dann wird der Schlitten
14 bis dicht unter die Ebene E2 abgehoben und dadurch die
Spulen 10 von der ersten Transportvorrichtung 3 zur zweiten
Transportvorrichtung 4 transportiert.
Wenn nunmehr gemäß Fig. 3c ein mit einer Hülse 20 bestückter
Hängezapfen der zweiten Transportvorrichtung 4 in den Greif
kreis eines der Umsetzhebel 15 und 15' - in der gezeichneten
Darstellung des Umsetzhebels 15' - kommt, schwenkt die Trans
port- und Umsetzvorrichtung 5 diesen Umsetzhebel mit seinem
nicht mit einer Spule 10 besetzten Lagerzapfen 17' unter diese
Hülse 20 und erfaßt sie durch Ausklinken aus ihrem Hängehal
ter durch kurzes Anheben und Absenken des Schlittens 14.
Anschließend bringt die Transport- und Umsetzvorrichtung 5 die
Spule 10 dieses Umsetzhebels durch Verschwenken desselben um
180° unter den entleerten Hängehalter und klinkt sie durch
kurzes Anheben und Absenken des Schlittens 14 ein - diese
Situation ist in Fig. 3c dargestellt. Anschließend schwenkt
der Umsetzhebel 15 wieder in seine Ruhelage.
Wenn ein solcher Wechselvorgang auch mit dem zweiten Umsetzhe
bel 15 durchgeführt ist, verfährt die Transport- und Umsetz
vorrichtung 5 den Schlitten 14 wieder zur ersten Ebene E1 und
transportiert dabei die von der zweiten Transportvorrichtung 4
übernommenen Hülsen 20 zur ersten Transportvorrichtung 3. Dort
werden, wie vorstehend beschrieben, zunächst zwei Spulen 10
aus dem Hängewagenzug 40 der Transportvorrichtung 3 entnommen
und anschließend die zwei von der zweiten Transportvorrichtung
4 übernommenen Hülsen 20 in den Hängewagenzug 40 eingehängt.
Damit trägt jeder der Umsetzhebel 15 und 15' wieder eine Spule
und weist leere Lagerzapfen 17 und 17' auf, mit denen sich der
vorbeschriebene Wechselvorgang wiederholen läßt.
Wenn die zweite Transportvorrichtung 4 ebenfalls mit Hängewa
genzügen ausgestattet ist, die im allgemeinen einheitlich mit
Spulen 10 oder mit Hülsen 20 bestückt sind, können auch hier
jeweils zwei Spulen 10 und Hülsen 20 gleichzeitig übernommen
bzw. abgegeben werden.
Diese Situation ist in den Fig. 2 und 3d dargestellt. Damit
der gegenseitige Abstand B der Lagerzapfen 17 und 17' der
Umsetzhebel 15 und 15' dem Teilungsabstand B der Hängehalter
in diesem Hängewagenzug oder in dieser Transportkette ent
spricht, sind die Umsetzhebel bei dem gegebenen Abstand b
zwischen der Hängebahn der Transportvorrichtung und den
Schwenkachsen 16 und 16' der Umsetzhebel in die dargestellte
Position geschwenkt.
Endlose Transportketten sind im Allgemeinen wild, d. h. im
zufälligen Wechsel, mit Hülsen 20 oder Spulen 10 bestückt.
Hier findet daher gemäß Fig. 3c meist ein Austausch einzelner
Hülsen 20 gegen Spulen 10 statt, für welche nur Voraussetzung
ist, daß die Hängebahn die Greifkreise 18 und 18' schneidet
oder tangiert - der Teilungsabstand der Hängehalter braucht in
diesem Fall nicht berücksichtigt zu werden.
Wenn jedoch sichergestellt werden soll, daß zwei nebenein
ander liegende, leere Hülsen 20 aufweisende Positionen einer
solchen Transportkette zur Zeitersparnis auch gemeinsam ausge
wechselt werden soll, muß auch hier die Bedingung des richti
gen Teilungsabstandes der Lagerzapfen 17 und 17' erfüllt sein.
Das Verändern des Teilungsabstandes kann bereits beim Ver
schieben des Schlittens 14 zwischen den Ebenen E1 und E2 erfol
gen, so daß hierfür kein Zeitverlust auftritt.
Die vorliegende Erfindung schließt eine Anzahl von Ausfüh
rungsvarianten ein, wobei in den Fig. 4 bis 8 einige der mög
lichen Varianten der räumlichen Zuordnung der ersten Trans
portvorrichtung 3 und der zweiten Transportvorrichtung 4 zu
der Transport- und Umsetzvorrichtung 5 schematisch dargestellt
sind. Der Verlauf der Transportvorrichtungen und die Stellung
der Umsetzhebel 15 und 15' beim Übergeben bzw. Übernehmen von
Spulen 10 und Hülsen 20 sind jeweils für die erste Transport
vorrichtung 3 strichpunktiert, für die zweite Transportvor
richtung 4 strichdoppelpunktiert und für eine weitere zweite
Transportvorrichtung strichdreifachpunktiert gezeichnet.
Entsprechend sind die Teilungsabstände in den Transportvor
richtungen bzw. die Abstände zwischen den Transportvorrichtun
gen und den Schwenkachsen der Umsetzhebel für die erste Trans
portvorrichtung 3 mit A und a, für die zweite Transportvor
richtung 4 mit B und b und für eine weitere zweite Transport
vorrichtung mit C und c gekennzeichnet.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht der gegenseitige
Abstand X der Schwenkachsen 16 und 16' der Umsetzhebel 15 und
15' dem Teilungsabstand A der Hängehalter in der ersten Trans
portvorrichtung 3 und der Abstand a zwischen der Transport
vorrichtung 3 und den Schwenkachsen dem Radius der Greifkreise
18 und 18' der Umsetzhebel. Die Greifkreise 18 und 18' tangie
ren also die Hängebahn der Transportvorrichtung 3; bei Über
gabe oder Übernahme von Spulen 10 oder Hülsen 20 von dieser
oder an diese Transportvorrichtung 3 stehen die Umsetzhebel
parallel.
Um bei Übernahme oder Übergabe von Spulen 10 oder Hülsen 20
zwischen der Transport- und Umsetzvorrichtung 5 und der zwei
ten Transportvorrichtung 4 den Teilungsabstand B der Hängehal
ter dieser Transportvorrichtung zu erreichen, ist diese Trans
portvorrichtung 4 im Abstand b von den Schwenkachsen 16 und
16' der Umsetzhebel 15 und 15' angeordnet. Die Umsetzhebel 15
und 15' nehmen hierbei die gezeichnete Schwenkstellung ein.
In der Ausführungsform nach Fig. 5 weicht der gegenseitige
Abstand X der Schwenkachse 16 und 16' der Umsetzhebel 15 und
15' von den Teilungsabständen A und B der Hängehalter sowohl
in der ersten Transportvorrichtung 3 als auch in der zweiten
Transportvorrichtung 4 ab. Die Hängebahnen der Transportvor
richtung haben daher Abstände a und b von den Schwenkachsen 16
und 16' der Umsetzhebel 15 und 15', durch welche diese Hänge
bahnen die Greifkreise 18 und 18' der Lagerzapfen in den Ab
ständen A und B schneiden. Die Schwenkstellungen der Umsetzhe
bel in den beiden Übergabe-/Übernahmepositionen sind einge
zeichnet.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Hängebahn
der zweiten Transportvorrichtung 4 der Hängebahn der ersten
Transportvorrichtung in Bezug auf die Schwenkachsen 16 und 16'
der Umsetzhebel 15 und 15' gegenüberliegt. Diese Ausführungs
form ist dann von Vorteil, wenn der Höhenunterschied zwischen
den Ebenen E1 und E2 der Transportvorrichtungen 3 und 4 gering,
insbesondere geringer als eine Hülsenlänge ist und demgemäß
Behinderungen beim Verschwenken der Umsetzhebel 15 und 15'
auftreten könnten.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher zwei zweite
Transportvorrichtungen mit unterschiedlichen Teilungsabständen
B und C der Hängehalter vorhanden sind oder bei welcher in der
zweiten Transportvorrichtung 4 Hängewagenzüge mit zwei unter
schiedlichen Teilungsabständen B und C der Hängehalter einge
setzt sind.
Wenn die zweite Transportvorrichtung zwei gesonderte, bei
spielsweise durch endlose Transportketten bediente Transport
vorrichtungen aufweist, sind deren Hängebahnen 4.1 und 4.2 in
solchen Abständen b bzw. c an den Schwenkachsen 16 und 16' der
Umsetzhebel 15 und 15' vorbeigeführt, daß ihre Schnittpunkte
mit den Greifkreisen 18 und 18' der Umsetzhebel 15 und 15' die
angestrebten Abstände B und C aufweisen. In diesem Fall stel
len die Hängebahnen 4.1 und 4.2 Abschnitte der beiden geson
derten zweiten Transportvorrichtungen dar. Der Abstand der
Hängebahn der ersten Transportvorrichtung 3 entspricht wie in
Fig. 4 dem Radius der Greifkreise 18 und 18'.
Wenn die zweite Transportvorrichtung 3 eine einheitliche Hän
gebahn aufweist, in welcher Hängewagenzüge mit unterschiedli
chen Teilungen ihrer Hängehalter umlaufen, spaltet sich diese
Hängebahn im Bereich der Transport- bzw. Umsetzvorrichtung 5
mittels nicht dargestellter Weichen in die beiden Zweige 4.1
und 4.2 auf, von denen der Zweig 4.1 von denjenigen Hängewa
genzügen befahren wird, deren Hängehalter den Teilungsabstand
c aufweisen, während der Zweig 4.2 von denjenigen Hängewagen
zügen befahren wird, deren Hängehalter den Teilungsabstand B
besitzen.
Es besteht in diesem Fall auch die Möglichkeit, nur eine, in
ihrem Abstand zu den Schwenkachsen 16 und 16' der Umsetzhebel
15 und 15' veränderbare Hängebahn vorzusehen. Diese Hängebahn
wäre dann je nachdem, welchen Abstand der Hängehalter eines zu
bedienenden Hängewagenzuges aufweist, seitlich so zu ver
schieben, daß die Schnittpunkte zwischen der Hängebahn und
den Greifkreisen 18 und 18' der Umsetzhebel den angestrebten
Abstand aufweisen.
Die Ebenen der beiden zweiten Transportvorrichtungen können
zusammenfallen oder versetzt sein; ggf. in unterschiedlichen
Stockwerken liegen. Wenn die Transportvorrichtungen in glei
cher Höhe liegen, verlaufen ihre Hängebahnen 4.1 und 4.2 wie
dargestellt auf gegenüberliegenden Seiten der Schwenkachsen 16
und 16' der Umsetzhebel 15 und 15'.
Wie aus Fig. 8 erkennbar, können mit einem Abstand t zwischen
einer Hängebahn 22 und 40 einer Transportvorrichtung und den
Schwenkachsen 16 und 16' der Umsetzhebel 15 und 15', welche
geringer ist als der Radius der Greifkreise 18 und 18' drei
Teilungsabstände W, Y, Z von Hängehaltern in den Transportvor
richtungen bedient werden. In diesem Falle bilden die Hänge
bahnen mit den Greifkreisen je zwei Schnittpunkte I und II
bzw. III und IV. Mit einer Schwenkstellung der Umsetzhebel, in
welcher ihre Lagerzapfen in den Schnittpunkten I bzw. IV ste
hen, wird der Teilungsabstand W erreicht. Mittels der Schnitt
punkte I und III oder II und IV läßt sich der Teilungsabstand
Y und mittels der Schnittpunkte II und III der Teilungsabstand
Z erreichen.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Anlage vorgestellt,
mittels derer volle Vorgarnspulen 10 bzw. leere Vorgarnhülsen
20 zwischen mindestens einer in einer ersten Ebene E1 liegenden
Transportvorrichtung 3, welche beispielsweise einer vorgeord
neten Verarbeitungsstufe wie etwa einer Vorspinnerei angehört
und in welcher Spulen und Hülsen in einem ersten Teilungsab
stand hängen, und mindestens einer in mindestens einer zweiten
Ebene E2 liegenden zweiten Transportvorrichtung 4 ausgetauscht
werden können. Diese zweite Transportvorrichtung 4 kann einer
nachgeordneten Verarbeitungsstufe, etwa einer Ringspinnerei
angehören, in welcher die Spulen und Hülsen in gleichem oder
in mindestens einem anderen Teilungsabschnitt hängen.
Dadurch, daß bei der Übergabe der Spulen 10 und Hülsen 20 von
der ersten Transportvorrichtung 3 an die Transport- und Um
setzvorrichtung 5 und von dieser an die zweite Transportvor
richtung 4 jeweils ein Wechsel zwischen Hängen und Stehen der
Spulen 10 und der Hülsen 20 stattfindet, wobei die den Höhen
abstand überwindende Transport- und Umsetzvorrichtung 5 ohne
hin senkrecht beweglich ist, ergibt sich insbesondere dann,
wenn die Halterungen der Spulen und Hülsen als an sich bekann
te, durch eine Hub-/Senkbewegung der Spulen und Hülsen ein- und
ausklinkende Hängehalter ausgebildet sind, ein rasches und
unkompliziertes Übergeben.
Claims (14)
1. Verfahren zum Transportieren voller Vorgarnspulen (10)
bzw. leerer Vorgarnhülsen (20) zwischen mindestens einer
in einer ersten Ebene (E1) befindlichen ersten Transport
vorrichtung (3), insbesondere in einer Vorspinnerei, und
mindestens einer im Abstand in einer zweiten Ebene (E2)
angeordneten weiteren Transportvorrichtung (4), insbeson
dere in einer Ringspinnerei, wobei die Spulen (10) bzw.
Hülsen (20) in der ersten Ebene (E1) horizontal zu einer
Umsetzvorrichtung (3) transportiert, anschließend in die
zweite Ebene (E2) bewegt und dort horizontal von der Um
setzvorrichtung abgefördert werden und umgekehrt
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulen (10) bzw. Hülsen (20)
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulen (10) bzw. Hülsen (20)
- - in der ersten Ebene (E1) durch die erste Transportvorrich tung (3) hängend der gleichzeitig zum Transport dienenden Umsetzvorrichtung (5) zur Übernahme vorgehalten,
- - durch die Transport- und Umsetzvorrichtung (5) stehend aufgenommenen,
- - durch die Transport- und Umsetzvorrichtung (5) in die zweite Ebene (E2) transportiert und
- - in der zweiten Ebene (E2) durch die Transport- und Um setzvorrichtung (5) stehend zur Abgabe an die zweite, die Spulen bzw. Hülsen hängend aufnehmende Transportvorrich tung (4) vorgehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Spulen (10) bzw. Hülsen (20) durch die
Transport- und Umsetzvorrichtung (5) von der ersten Trans
portvorrichtung (3) übernommen werden und ihr gegenseiti
ger Abstand beim Transport in die zweite Ebene (E2) ver
ändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Spulen (10) bzw. Hülsen (20) durch die
Transport- und Umsetzvorrichtung (5) an die zweite Trans
portvorrichtung (4) abgegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils nur eine Spule (10) bzw. Hülse (20) durch die
Transport- und Umsetzvorrichtung (5) an die zweite Trans
portvorrichtung (4) abgegeben wird.
5. Vorrichtung zum Transportieren voller Vorgarnspulen (10)
bzw. leerer Vorgarnhülsen (20) zwischen mindestens einer
in einer ersten Ebene (E1) befindlichen ersten Transport
vorrichtung (3), insbesondere in einer Vorspinnerei, und
mindestens einer im Abstand in einer zweiten Ebene (E2)
angeordneten weiteren Transportvorrichtung (4), insbeson
dere in einer Ringspinnerei, wobei die erste Transportvor
richtung (3) zum Bewegen der Spulen bzw. Hülsen in der
ersten Ebene (E1) zu einer Umsetzvorrichtung (5),
die der Umsetzvorrichtung (5) zugeordnete Transportvor
richtung zum Bewegen der Spulen bzw. Hülsen in die zweite
Ebene (E2) und
die zweite Transportvorrichtung (4) zum Übernehmen und Transportieren der Spulen oder Hülsen in der zweiten Ebene (E2) dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulen (10) bzw. Hülsen (20) mittels der ersten Transportvorrichtung (3) hängend zu der gleichzeitig als Transportvorrichtung dienenden Umsetzvorrichtung (5) transportierbar sind,
daß bei stehender Aufnahme der Spulen (10) bzw. Hülsen (20) diese durch die Transport- und Umsetzvorrichtung (5) in die zweite Ebene (E2) bewegbar sind und
daß in der zweiten Ebene (E2) durch die Transport- und Umsetzvorrichtung (5) die Spulen bzw. Hülsen stehend zur Abgabe an die sie hängend aufnehmende zweite Transportvor richtung (4) vorhaltbar sind.
die zweite Transportvorrichtung (4) zum Übernehmen und Transportieren der Spulen oder Hülsen in der zweiten Ebene (E2) dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulen (10) bzw. Hülsen (20) mittels der ersten Transportvorrichtung (3) hängend zu der gleichzeitig als Transportvorrichtung dienenden Umsetzvorrichtung (5) transportierbar sind,
daß bei stehender Aufnahme der Spulen (10) bzw. Hülsen (20) diese durch die Transport- und Umsetzvorrichtung (5) in die zweite Ebene (E2) bewegbar sind und
daß in der zweiten Ebene (E2) durch die Transport- und Umsetzvorrichtung (5) die Spulen bzw. Hülsen stehend zur Abgabe an die sie hängend aufnehmende zweite Transportvor richtung (4) vorhaltbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Transportvorrichtung (3; 4)
einbahnig und die Transport- und Umsetzvorrichtung (5) als
mindestens jeweils eine Spule (10) bzw. eine Hülse (20)
aufnehmende Einheit ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transport- und Umsetzvorrichtung (5) mindestens
einen doppelarmigen, um seine Drehachse (16, 16'), ins
besondere in der Mitte drehbarer, im Endbereich jeweils
mit einer Lagerstelle für eine Spule (10) bzw. Hülse (20)
versehenen Umsetzhebel (15, 15') aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis
7,
gekennzeichnet durch
unterschiedliche Abstände der Drehachse (16, 16') des
zweiarmigen Umsetzhebels (15, 15') zu den Bahnen der er
sten und zweiten Transportvorrichtung (3; 4).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß Bahnen der ersten und der zweiten Transportvorrich
tung (3; 4) den Bewegungskreis (18, 18') des Umsetzhebels
(15, 15') tangieren oder schneiden (Fig. 4 bis 8).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahnen der ersten und der zweiten Transportvor
richtung (3, 4) auf einer Seite der Drehachse (16, 16')
des Umsetzhebels (15, 15') liegen (Fig. 4, 5, 8).
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (16, 16') des Umsetzhebels (15, 15')
zwischen den Bahnen der ersten und zweiten Transportvor
richtung (3, 4) angeordnet sind (Fig. 6).
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Transportvorrichtung (4) zwei Bahnen (4.1,
4.2) aufweist (Fig. 7).
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bahn (4.1) der zweiten Transportvorrichtung (4)
auf einer Seite der Drehachse (16, 16') des Umsetzhebels
(15, 15') und die andere Bahn (4.2) der zweiten Transport
vorrichtung auf der anderen Seite des Umsetzhebels (15,
15') angeordnet sind (Fig. 7).
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine mit einem Antrieb des Umsetzhebels (15, 15') verbun
dene Steuervorrichtung.
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- 1997-01-22 DE DE19702163A patent/DE19702163A1/de not_active Withdrawn
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- 1998-01-14 EP EP98100513A patent/EP0855456B1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |