DE2623115A1 - Einrichtung zum maschinellen verladen von brikettbuendeln - Google Patents

Einrichtung zum maschinellen verladen von brikettbuendeln

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DE2623115A1
DE2623115A1 DE19762623115 DE2623115A DE2623115A1 DE 2623115 A1 DE2623115 A1 DE 2623115A1 DE 19762623115 DE19762623115 DE 19762623115 DE 2623115 A DE2623115 A DE 2623115A DE 2623115 A1 DE2623115 A1 DE 2623115A1
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Germany
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briquette
loading
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conveyor
trolley
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Application number
DE19762623115
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English (en)
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Herbert Gollsch
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SENFTENBERG BRAUNKOHLE
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SENFTENBERG BRAUNKOHLE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/04Loading land vehicles
    • B65G67/14Loading hardened bricks, briquettes, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum maschinellen Verladen von Brikettbündeln Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zun maschinellen Verladen umreifter Brikettbündel, von einer stationären Zuförderanlage in offenne Transportfahrzeuge, insbesondere Einsenbahnwaggons.
  • Es ist bekannt die umreiften versandfertigen Brikettbündel manuell in Transportfahrzeuge zu verladen, wobei zur Zuführung; der Brikettbündel bis zum Transportfahrzeug stationäre Rollenbahnen angeordnet sind0 Diese manuelle Verladung hat den Nachteil, daß relativ sehr viel Arbeitskräfte erforderlich sind und diese auch eine schwere körperliche Arbeit zu leisten haben, Es ist auch bekannt, Brikettbündel auf Paletten zu packen und diese mittels Gabelstapler in Waggons zu transportieren.
  • Diese Art der Verladung ermöglicht jedoch keine volle Auslastung des freien Waggonraumes. Ein weiterer Nachteil ist die hierbei erforderliche Rückführung der Paletten woftir ein zusätzlicher Aufwand an Waggonraum und Arbeitsseit notwendig ist0 Zur Meohanisierung der Verladung von Brikettbündeln ist weiterhin eine Greifvorrichtung bekannt, die an einer vertikalen Hubsäule befestigt ist. Diese besteht aus einer Greiferzange, mit einer harizontalen Grundplatte und rechtwinklig angeordnetem Spannschenkel sowie einer an der Grundplatte angelenkten durch Arbeitszylinder betätigten Spannbacke. Durch Ausfahren der Hubsäule wird die Greifzange so abgesetzt, daß die Grundplatte an der oberen Brikettlage des Brikettbündls anschlägt. Durch Betätigung des Arbeitszylinders schließt die Spannbacke die Greiferzange. Durch die geneigten Innenflächen der Grundplatte und des Spannschenkels nehmen die von der Greiferzange erfaßten Brikettbündel eine geneigte Lage zur Hubsäulenachse ein0 Nach dem Verschwenken und Absenken der Hubsäule, öffnet die Spannbacke und das Brikettbündel liegt lückenlos an der zuvor gesetzten Brikettbündelreihe anO Diese Greifvorrichtung zun mechanisierten Verladen von Brikettbündeln hat den Nachteil, daß bei einer Packtechnologie, bei der, nach je..reils einer in der Längerichtung des Transportfahrzeuges lückenlos gestapelten Brikettbünualreihs, eine Brikettbündelreihe quer zum Transportfahrzeug mit sogenannten Luftschächten anzuordnen ist, keine hohe Verladeleistung erreicht werden kann, weil für die Bewegungsabläufe dieser Greifvorrichtung von der Aufnahme bis zum Absetzen des Brikettbündels zu lange Zeiten erforderlich sind0 Din breiterer Nachteil ist dadurch vorhanden, daß die Greiferzange nur an den beiden oberen Brikettreihen des Brikettbündels angreift, so daß diese auf Druck und die Umreifung selbst gleichzeitig auf Zug beansprucht werden0 Diese Zugbeanspruchung wirkt sich sehr nachteilig auf die Festigkeit und damit auf die Erhaltung der Qualität des Brikettbündels während des Transportes aus0 Ds sind weiterhin Einrichtungen zum Verladen von Briketts bekannt, bei denen Brikettstrangabschnitte, deren Länge der gesamten Breite.eines Eisenbahnwaggons entspricht, mittels eines senkrechten Kettenförderers in den Waggon transportiert werden. Diese Einrichtungen sind für den Beladeprozeß nur in Längsrichtung des Waggons verfahrbar und an einer bestiqirnten Stelle zum Ausfahren des Beladeförderers aus dem Gleisprofil in der Querrichtung verfahrbar. Die abgesenkten Brikettstrangabschnitte werden durch eie Absetzvorrichtung mittels Mitnehmer aus dem jeweiligen Förderkettenfach entnommen und in den Waggon gesetzt. Nach jeder Entnahme wird die gesamte Absetzvorrichtung unabhängig vom senkrechten Kettenförderer über Spindeln um eine Brikettstärke gehoben.
  • Diese Einrichtungen sind zur Verladung von Brikettbündeln nicht geeignet, weil die Bündel eine kompakte Form und keine ebene Auflage flächen aufweisen, so daß sie nicht wie beim Verladen der Brikettabschnitte zeitlich aus dem Senkrechtförderer gezogan werden können, Es ist damit auch nicht möglich die für die Brikettbündel definierte Beladetechnologie einzuhalten, die zur Bildung der Luftechächte eine Drehung der Brikettbundel quer zur Längsrichtung des Waggons und eine Querverfahrbarkeit des Kettenförderers während des Beladevorganges erforderlich macht. Weiterhin ist mit diesen Einrichtungen keine vollständige Beladung der Waggons ohne die Entfernung der Konfwand desselben möglich, weil diese Einrichtungen in Richtung des noch freien Beladeraumes verschoben werden müssen und der zur einwandfreien Funktion der Absetzvorrichtung benötigte Beladeraum beachtet werden mußO Dieser entspricht mindestens der Breite zweier Brikettbündelreihen, so daß diese in geschlossenen Zustand der Waggons manuell beladen werden müssen, Zweck der Erfindung ist es diese Nachteile zu beseitigen0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zun maschinellen Verladen von Brikettbündeln zu entwickeln, bei der, diese in kontinuierlicher Folge an jeder Stelle der Be lade fläche von offenen Transportfahreugen sowohl längs, als auch quer zu deren Fahrtrichtung absetzbar sind und bei der, während d3,c Verladeprozesses für die Bündelumreifung keine zusätzlichen Zu- und für die Briketts kaine zusätzlichen Druckbeanspruchungen auftreten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der, in Längsrichtung der Transportfahrzeuge verfahrbaren Beladebrücke, quer zu ihrer Fahrtrichtung eine verfahrbare Laufkatze und unter dieser ein Gurtförderer angeordnet sind und dae an der Laufkatze ein, um seine vertikale Achse drehbares und an seinen Umfang auf Rollen gelagertes Drehgestell angeordnet ist0 IN Zentrun des Drehgestells ist ein vertikal verfahrbarer Beladeförderer mit einen Führungsschacht angeordnet.
  • An der Beladebrücke, auf der Seite der stationären Rollenbahn, ist zur Übergabe der Brikettbündel an den Gurtförderer ein Arbeitszylinder mit einen Schieber angeordnet. Zur Begrenzung des Brilcettbündeltr'ansportes auf dem Gurtförderer ist über diesen ein in seiner Arbeitsstellung veränderbarer Anschlag, mit einen an ihm befestigten und quer zum Gurtförderer arbeiwenden Längseinschieber, einerseits an einem in der Längsrichtung es Gurtförderers arbeitenden Arbeitszylinder befestigt und außerden an einen Schwenkrahmen angelenkt, wobei Arbeitezylinder und Schwenkrahmen andererseits an der Laufkatze angelenkt sind0 An der Laufkatze, parallel zum Gurtförderer, in der Ebene der Mittelachse des Drehgestells sind ein um seine vertikale Achse drahbar gelagerter Bündelwender und hinter diesen in Arbeitsrichtung zum Drehgestell ein Quereinschieber angeordnet.
  • Zur Lagerung des Drehgestells sind an der Laufkatze mehrere Rollenböcke kreisförnig, mit jeweils einer horizontal gelagerten Trag- und einer schräg gelagerten Spurrolle, angeordnet.
  • Zur Führung des im Drehgestell heb- und senkbaren Beladeförderers ist beiderseits seiner Winkelführungen, jeweisl ober- und unterhalb des Drehgestells eine Führungsrolle angeordnet0 In den Kettentrieb des Beladeförderers sind zur Aufnahme der Brikettbündel mehrere Tra-,konsole eingegliedert, die nach dem Absetzen der Brikettbündel, zwecks raunsparender Umlenkung umklappbar angeordnet sind.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutart werden.
  • Es zeigen: Fig. 1: den Grundriß der Verladeeinrichtung bei der Verladung in Längsrichtung des Waggons Fig, 2s den Schnitt A-A nach igo 1 Fig. 3t einen Ausschnitt aus dem Grundriß nach Fig. 1, bei der Verladung in Querrichtung des Waggons Fig. 4t den schnitt B-B nach Fig; 1 Fig. 5s einen Teil des mit Brikettbündel beladenen Waggons in der Draufsicht0 Über dem zu beladenen Waggon 1 ist die Beladebrücke 2 in Längsrichtung und auf dieser die Laufkatze 3 quer zum Waggon 1 verfahrbar. Die auf dem stationären Rollenförderer 4 zugeibrderten Brikettbündel 5 werden mittels des an der BeladebrUcke 2 über dem Rollenförderer 4 befestigten Arbeitszylinders 6 mit Schieber 7 auf den, auf der Beladebrücke 2 quer zur Rollenbahn 4 angeordneten Gurtförderer 8 geschoben. Der senkrechtarbeitende Beladeförderer 9 ist im Drehgestell 10 so angeordnet, daß er mittels Hubantrieb 11 vertikal veriahrbar ist, um die Brikettbündeln 5 in verschiedenen Höhen absetzen zu können.
  • Zur Führung des Beladeförderers 9 sind beiderseits seiner Winkelführungen 12 die Führungsrollen 13 ober- und unterhalb an Drehgestell 10 angeordnet. Das Drehgestell 10 ist am Rahmen der Laufkatze 3 durch die Tragrollen 14 und die Spurrollen 15 der Rollenböcke 16 gelagert. Dadurch kann das Drehgestell 10 mit den Beladeförderer 9 mittels Antrieb 17 gedreht und die Brikettbündel 5 können nach allen vier Seiten abgesetzt werden0 Zur Begrenzung des Bündeltransportes ist über dein aurtförderer 8 der Anschla-r 1S mit den an ihm befestigten Länseinschieber 19, an Arbeitszylinder 20 befestigt und andererseits al Schwenkrahmen 21 angelenkt. Der Arbeitszylinder 20 und der Schwenkrahmen 21 sind außerdem an der Laufkatze 3 angelenkt Bei der Verladung der Brikettbündel 5 in Längsrichtung des Waggons 1 erfolgt das Einschieben mittels des Längseinschiebers 19 von Gurtförderer 8 direkt in den Führungsschacht 22 auf die Tragkonsole 23 des Beladeförderers 9. Parallel zum Gurtförderer 8 ist in der ebene der Mittelachse des DrahTestelle 10 der Bündelwender 24 an der Laufkatze 3 angeordnet.
  • Zum Absetzen der Brikettbündel 5 quer zum Waggon 1 wird der Anschla¢ 18 mit des Längseinschieber 19 durch den angelenkten Arbeitszylinder 20 in seine zweite Arbeitslage in Höhe des Bündelwenders 24 gebracht. Der Längseinschieber 19 schiebt die Brikettbündel 5 in den in Längsarbeitsstellung stehenden Bündelwender 24. Danach dreht sich dieser mittels des Antriebes 25 um 90° in die Querarbeitsstellung und von dem, an der Laufkatze 3 in Arbeitsrichtung hinter dem Bündelwender 24, angeordneten Quereinschieber 26 wird das Einschieben des Brikettbündels aus dem Bündelwender 24 in den jetzt quer stehenden Beladeförderer 9 vorgenommen. Danach draht sich der Bündelwender 24 vrieder zur Aufnahme des nächsten Brikettbündels 5 in seine Ausgangsstellung zurück. A-n Kettentrieb 27 des Beladeförderars 9 sind die Tragkonsole 23 eingegliedert welche in der Einschubebene die Brikettbündel 5 aufnehmen. Mittels des Antriebes 28 kann der Kettentrieb 27 gleichmäßig gefahren werden. In unteren Teil des Beladeförderers 9 kippen die Tragkonsole 23 durch die Umlenkung des Kettentriebes 27 nach unten ab, wodurch die Brikettbündel 5 abgleiten und sich an das jeweils vorherige oder an dia Waggonwand anlegen. Nach dem Absetzen ellies je den Brikettbündels 5 verfährt die Laufkatze 3 mittels Antrieb 29 jeweils um eine Brikettbündelbreite. Wenn die Reihe vollständig gesetzt ist, verfährt die Beladebrücke 2 um die Breite einer Brikettbündelreihe.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum maschinellen Verladen von Brikettbündeln, welche in Längsrichtung der zu beladenden Transportfahrzeuge verfahrbar ist und einen senkrechten Beladeförderer aufweist, der in Querrichtung verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der längs verfahrbaren Beladebrücke (2) eine, quer verfahrbare laufkatze (3) und unterhalb dieser ein Gurtförderer (8) angeordnet ist, daß an der Laufkatze (3) vfn Drehgestell (10) und in dessen Zentrum ein senkrechter, vertikal verfahrbarer Beladeförderer (9) mit einem Uhrungsschacht (22) angeordnet ist und an der Beladebrücke (2) zur Übergabe der Brikettbündel (5) an den Gurtförderer (8) ein Arbeitezylinder (6) zit Schieber (7) angeordnet ist, daß zur Begrenzung des Brikettbündeltransportes über dem Gurtförderer (8) ein in seiner Arbeitsstellung veränderbarer Anschlag (18), mit einen an diesem befestigten Längsschieber (19) an einem, entgegen der Gurtförderrichtung angeordneten Arbeitszylinder (20) befestigt und außerdem an einem Schwenkrahmen (21) angelenkt ist, wobei der Arbeitszylinder (20) und der Schwenkrahmen (21) andererseits an der Laufkatze (3) angelenkt sind und daß paralell zum Gurtförderer (8) in der Ebene der Mittelachse des Drehgestells (10) an der Laufkatze (3) ein vertikal drehbarer Bündelwender (24) mit einem Antrieb (25) sowie ein Quereinschieber (26) angeordnet sind.
20 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Drehgestells (10) an der Laufkatze (3) mehrere Rollenböcke (16) kreisförmig mit jeweils einer horizontal gelagerten Tragrolle (14) und einer schräg gelagerten Spurrolle (15) angeordnet sind.
30 Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des im Drehgestell (10) vertikal verfahrbaren Beladeförderers (9) beiderseits desselben Winkelführungen (12) und dafür ober- und unterhalb des Drehgestelle (10) Führungsrollen (13) angeordnet sind.
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