DE583804C - Stampfvorrichtung fuer Schleudergussformen - Google Patents

Stampfvorrichtung fuer Schleudergussformen

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DE583804C
DE583804C DES103493D DES0103493D DE583804C DE 583804 C DE583804 C DE 583804C DE S103493 D DES103493 D DE S103493D DE S0103493 D DES0103493 D DE S0103493D DE 583804 C DE583804 C DE 583804C
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DE
Germany
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chair
tamping
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molding
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DES103493D
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English (en)
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SAND SPUN PATENTS CORP
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SAND SPUN PATENTS CORP
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
    • B22D13/101Moulds
    • B22D13/102Linings for moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Stampfvorrichtung für Schleudergußformen Es sind bereits Anlagen zum Ausstampfen von Formkästen bekannt, wobei die Formkästen durch Schienenfahrzeuge getragen sind und während ihrer Bewegung auf den Schienen in mehreren Arbeitsgängen nacheinander behandelt werden. Eine solche Einrichtung ist jedoch in den Gestehungskosten dann zu hoch, wenn Formkästen größter Ausmaße zur Verwendung kommen. Außerdem ist aber die genaue Zentrierung des Modelles in Frage gestellt, sobald der Formkasten auf einem verschiebbaren Wagen hängt.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Formkästen auf Drehscheiben aufzuhängen und sie so, unter Drehung der Scheibe, nacheinander an bestimmter Stelle mit Sand auszufüttern. Es ist hierbei auch bekannt, zum Zwecke der Ausfütterung den durch die Drehscheibe getragenen Formkasten unten durch einen Stuhl zu unterstützen.
  • Diese Einrichtungen kommen für die erfindungsgemäße Anlage nicht in Betracht, weil die Formkasten zu groß und zu schwer sind, um eine Drehscheibe in die Lage zu versetzen, eine Vielzahl solcher Formkästen zu tragen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung setzt einen Stampfstuhl mit Zentriereinrichtung und einem darüber angeordneten Hebezeug zur Entnahme des Modelles voraus und kennzeichnet sich dadurch, daß nächst dem Stampfstuhl ortsfeste Hinterstellungsstühle angeordnet sind und für je einen Hinterstellungsstuhl eine gesonderte Hebe- und Transportvorrichtung vorgesehen ist. Der Stampfstuhl ist hierbei versetzt zwischen zwei Hinterstellungsstühlen angeordnet, und zwar derart, daß der Stampfstuhl und je ein Hinterstellungsstuhl in der Kreisbahn je einer Hebevorrichtung liegen. Die eine Hebevorrichtung trägt auf einem Schwenkarm eine Laufkatze, während auf dem Schwenkarm der anderen Hebevorrichtung zwei Laufkatzen angeordnet sind. Die beiden Laufkatzen des Schwenkarmes sind auf untereinanderliegenden Bahnen des Armes geführt.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage, und zwar Fig. r eine Stirnansicht der Stampfeinrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der . Stampfeinrichtung im teilweisen Schnitt, Fig.3 eine Draufsicht auf die einzelnen Stühle und die örtlichen Transportvorrichtungen, Fig. q. die Teilansicht einer. Transportvorrichtung.
  • Die eigentliche Gußvorrichtung ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Sie liegt nicht weit von der Stampfvorrichtung entfernt auf dem Hauptboden der Anlage. Die vorbereiteten Formkästen werden durch einen nicht gezeichneten Hauptkran von -der Stampfvorrichtung zur Gußvorrichtung und von dieser auf ein Abstellager, wo die Gußstücke und das Futter entfernt und die Formkästen gereinigt werden, gebracht. Die gereinigten Formkästen werden sodann durch den Hauptkran wieder zur Stampfeinrichtung gebracht und der Vorgang wiederholt sich.
  • In der Stampfvorrichtung werden die Formkästen mit einer inneren Verkleidung versehen. Auf die Verkleidung wird ein innerer Anstrich gebracht.
  • Da die Formkästen außerordentlich hohes Gewicht besitzen und damit schwer zu handhaben sind, müssen die einzelnen Arbeitsgänge maschinell durchgeführt werden. Bei den bekannten Einrichtungen ist ein Hauptdran vorgesehen, welcher den Transport des Formkastens von und zur Gußmaschine und zur Stampfvorrichtung vermittelt, welche immer etwas abseits voneinander liegen. Würde man denselben Kran auch zum Transport des Formkastens innerhalb der Stampfvorrichtung verwenden, so würde damit eine Verzögerung bei der Herstellung von Gußhohlkörpern eintreten, da der Hauptkran mit dem Verbringen des Formkastens von und zur Gußeinrichtung und zur Stampfeinrichtung allein schon voll beschäftigt ist. Jeder einzelne Formkasten wird im Verlaufe eines Tages wiederholt verwendet. Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist die Arbeit des Hauptkranes beschränkt, so daß die Vorbereitung des Formkastens beschleunigt und damit wirtschaftlich im Sinne der Erhöhung der Produktion und unter Verminderung der Herstellungskosten gearbeitet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Stampfeinrichtung steht auf dem Boden einer Grube A und erstreckt sich über die Oberfläche B, den Hauptboden hinaus nach oben. Auf dem Boden der Grube A ist zunächst ein Stampfstuhl io angeordnet.
  • Um die Arbeit innerhalb der Stampfvorrichtung zu beschleunigen, sind einerseits neben dem Stampfstuhl io noch ein oder zwei zusätzliche Stühle vorgesehen. Außerdem sind Transportvorrichtungen vorgesehen, welche in Entlastung des bereits erwähnten nicht gezeichneten Hauptkranes die Formkästen 17 von einem Stuhl auf den anderen befördern.
  • Während der eine auf dem Stampfstuhl io befindliche Formkasten 17 mit der inneren Verkleidung versehen wird, wird durch das eine Transportwerkzeug ein zweiter Formkasten auf einen Stuhl in Vorbereitungsstellung gebracht, um nach Beendigung des Stampfvorganges des einen Formkastens den zweiten mit Hilfe des Transportwerkzeuges sofort auf den Stampfstuhl io setzen zu können. Der mit Verkleidung versehene Formkasten wird durch ein anderes Transportwerkzeug auf einen dritten Stuhl, nämlich den Stuhl für die Herstellung des Anstriches auf die fertige Ausfütterung, gebracht.
  • Der Stuhl, auf welchem der Formkasten in Vorbereitungsstellung ruht, ist in den Fig. i, 2 und 3 mit 48 und der Stuhl, auf welchen zum Zwecke der Herstellung des Anstriches der Formkasten nach Erstellung des Futters gebracht wird, ist in Fig. i und 3 mit 49 bezeichnet. Alle drei Stühle 1o, 48 und 49 sind auf dem Boden der Grube A angeordnet, so daß die Formkästen 17 bequem von einem Stuhl zum anderen befördert werden können.
  • Über dem Stuhl 48 ist ein Kran 5o angeordnet. Dieser ist auf dem aufrechtstehenden Fortsatz 58 eines vertikal verschiebbaren Kolbens 52 drehbar befestigt, welcher durch ein Druckmedium in einem Zylinder 53 verschoben werden kann. Das freie Ende des Fortsatzes58 ist mittels eines Schlittens 55 verschiebbar in einer Nut 56 einer sich längs des Fortsatzes vertikal erstreckenden starren Schiene 54 geführt. Der Kran 5o besitzt einen drehbar auf dem Fortsatz 58 sitzenden Balken 57, auf welchem eine Katze 59 läuft. An der Katze 59 hängen zwei Bänder, an deren freien Enden Greiferösen 6o befestigt sind. Diese sind geeignet, seitlich vorstehende Bolzen 6 1 des Formkastens 17 zu erfassen.
  • Der Schwenkweg des Greifers 5o erstreckt sich von dein Stuhl 48 zum Stuhl io, so daß ein Formkasten von dem Stuhl 48 genommen und zwischen die Zentrierstützen 16 des Stuhles io gebracht werden kann. Das Anheben und Niederlassen des Formkastens von und auf die Stühle erfolgt durch das in den Kolben 53 eintretende bzw. austretende Druckmedium.
  • Eine zweite Transportvorrichtung 5 i ist ähnlich ausgestattet. Sie ist geeignet, die Formkästen von dem Stampfstuhl io auf den dritten Stuhl 49 zu verschwenken und niederzusetzen. Auf dem Balken 62 des Kranes 51 sind zwei Laufkatzen 63 und 64 geführt. Die Laufkatze 64 läuft auf dem unteren und die Katze 63 auf dem oberen Querschenkel des Balkens 62. Die Laufkatze 63 ist ebenfalls mit Greiferösen 65 versehen, welche die seitlich vorstehenden Bolzen 61 des Formkastens zu erfassen geeignet sind. Mittels dieser Laufkatze wird, der Formkasten von dem Stampfstuhl io zu dem Stuh149 gebracht, auf welchem die Herstellung des AusfÜtterungsanstriches erfolgt.
  • Die Laufkatze 64 trägt an einem Band einen Haken, welcher eine Öse der Haube 33 zu fassen in der Lage ist. Die Haube 33 sichert mit einem Rollen 30 tragenden Ring 29 den Kasten 17 gegen seitliche Bewegungen. Sie zentriert mit Armen 34 die Form 23 gegenüber dem Kasten 17 und ist mit einem Einfülltrichter 32 versehen und deckt die Form 23. Stampforgane 36 treten von oben in den Zwischenraum zwischen Kasten 17 und Form 23 ein. Sie werden durch Druckluft angetrieben und über durch Rollen 38 geleitete Seilzüge 37 mit Hilfe von Gegengewichten 39 mehr oder weniger belastet. Durch Anheben der Haube 33 werden der Trichter 32 und damit der Zentrierring 29 mit seinen Rollen 30 von dem Formkasten abgehoben. Dieses Abheben des Zentrierringes samt Trichter ist zum Zwecke des Herausziehens der Gußform 23 erforderlich. Ehe die Form mit Hilfe des Hebezeuges 27, 28 entnommen wird, wird der Zentrierring 29 samt Trichter 32 und Haube 33 durch die Laufkatze 64 des Kranes 5 1 abgehoben, der Kranbalken 62 wird seitlich verschwenkt, und die Katze wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich, zurückgeschoben, so daß einerseits der Formkasten oben frei ist und andererseits die Laufkatze 63 nach erfolgter Entnahme der Form den Formkasten auf den Stuhl 49 verbringen kann.
  • Das Entnehmen der Gußform 23 aus dem mit Futter 13" versehenen Formkasten 17 erfolgt durch den Aufzug ?-7,:28. Damit jedoch nicht durch den Aufzug auch der Formkasten mitangehoben wird, sind einen Ring 67 des Kastens erfassende Halteschuhe 66 mit Schrägflächen 73 vorgesehen. 68, 69 und 70 stellen die Tragvorrichtung für die Halteschuhe dar. Preßkolbenzylinder 71, 72 dienen dem Antriebe der Schuhe und ein Motor r9 der Drehung des Stampfstuhles zo. Platten i2, 15 mit Schuhen 16 sind auswechselbar, damit der Stampfstuhl verschiedenen Kastengrößen angepaßt werden kann. 24 ist die konische Abstützfläche der Form 23. 75, 76 sind ein im Innern der Form angeordneter, dem Lösen der Form dienender Druckzylinder- 40, 44 q_2, 43, 44 45, 46, 47 stellen Zubringer für den Formsand dar.

Claims (3)

  1. ' PATENTANSPRÜCHE: z. Stampfvorrichtung für Schleudergußformen, bestehend aus einem mit Zentriervorrichtung ausgerüsteten Stampfstuhl und einem darüber angeordneten Hebezeug zur Entnahme des Modelles, dadurch gekennzeichnet, daß nächst dem Stampfstuhl (ro) ortsfeste Hinterstellungsstühle (48, 49) angeordnet sind und für je einen Hinterstellungsstuhl (48, 49) eine gesonderte Hebe- und Transportvorrichtung vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Stampfstuhl (zo) versetzt derart zwischen zwei Hinterstellungsstühlen (48, 49) angeordnet ist, daß der Stampfstuhl und je ein Hinterstellungsstuhl in der Kreisbahn je einer Hebevorrichtung (57 bzw. 62) liegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf Schwenk-. armen (57 bzw. 62) die eine Hebevorrichtung (5o) mit einer Laufkatze (59) mit Greifern (6o) zum Erfassen des oberen Formkastenendes und die andere Hebevorrichtung (5r) mit einer Laufkatze (63) für das Erfassen des Formkastens und mit einer zweiten Laufkatze (64) für das Erfassen des Zentrierringes (29) ausgerüstet sind. _4. Einrichtung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufkatzen (63 und 64) des einen Schwenkarmes (62) auf untereinanderliegenden Bahnen des Armes (62) geführt sind.
DES103493D 1932-03-02 1932-03-02 Stampfvorrichtung fuer Schleudergussformen Expired DE583804C (de)

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DE583804C true DE583804C (de) 1933-09-11

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DE (1) DE583804C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267387B (de) * 1962-05-02 1968-05-02 Demag Ag Vorrichtung zum Ausfuttern von runden oder ovalen, zylindrischen oder kegeligen Hohlkoerpern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267387B (de) * 1962-05-02 1968-05-02 Demag Ag Vorrichtung zum Ausfuttern von runden oder ovalen, zylindrischen oder kegeligen Hohlkoerpern

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