DE2158137C3 - Gerät für die Handhabung von insbesondere aus zwei Werkzeugteilen bestehenden Werkzeugen - Google Patents

Gerät für die Handhabung von insbesondere aus zwei Werkzeugteilen bestehenden Werkzeugen

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DE2158137C3
DE2158137C3 DE19712158137 DE2158137A DE2158137C3 DE 2158137 C3 DE2158137 C3 DE 2158137C3 DE 19712158137 DE19712158137 DE 19712158137 DE 2158137 A DE2158137 A DE 2158137A DE 2158137 C3 DE2158137 C3 DE 2158137C3
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Juergen 5810 Witten Schwarz
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METALLWAREN- U MASCHINENFABRIK PHILIPP SCHWARZ 5600 WUPPERTAL
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METALLWAREN- U MASCHINENFABRIK PHILIPP SCHWARZ 5600 WUPPERTAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H5/00Tool, instrument or work supports or storage means used in association with vehicles; Workers' supports, e.g. mechanics' creepers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät für die Handhabung von insbesondere aus zwei Werkzeugteilen bestehenden Werkzeugen, welches ein im Grundriß etwa rechteckiges, vier Eckstreben aufweisendes Fahrgestell mit einer darauf angeordneten, heb- und senkbeweglichen, im wesentlichen rechteckigen Plattform aufweist, welche mittels an den Ecken angeordneter Führungsstab gen geführt ist, wobei die Werkzeugteile mittels Höhenverstellung der Plattform voneinander trennbar tind.
Bei dem vorbeschriebenen bekannten Gerät (»American Machinist«, I.Märt 1954, S. 110 und 111) ist unterhalb einer oberen raumfesten Befestigungsplatte eine heb- und senkbewegliche Plattform angeordnet. Auf diese Plattform kann das zu handhabende Werkzeug, wie z. B. ein Stanz-, Preß- oder Schmiedewerkzeug, vom Arbeitstisch der betreffenden Werkzeugmaschine auf die heb- und senkbewegliche Plattform des Arbeitsgeräts herübergerückt werden. Dieses eingangs genannte Gerät wird als nachteilig empfunden, da sowohl dessen Aufbau als auch dessen Handhabung kompliziert und unpraktisch sind. So ist es insbesondere nachteilig, daß sich die Bedienungsperson in den Zwischenraum zwischen der oberen raumfesten Befestigungsplatte und der heb- und senkbeweglichen Plattform hineinbeugen muß, damit das Werkzeug vom Arbeitstisch der Maschine auf die heb- und senkbewegliche Plattform des Arbeitsgeräts herübergerückt werden kann. Immerhin ist es bei dem eingangs geschilderten Gerät an sich vorteilhaft, daß die Höhe der Plattform, welche heb- und senkbeweglich ist, individuell an die jeweilige Höhe des Arbeitstisches einer Werkzeugmaschine angepaßt werden kann.
Den letztgenannten Vorteil weist ein anderes bekanntes Gerät (US-PS 2 990 171) nicht auf. Dieses bekannte Gerät weist nämlich keine heb- und senkbewegliche Plattform auf, sondern die Plattform des bekannten Geräts ist höhenunveränderlich angeordnet, während ein portalartiger Aufbau mittels Spindel-Anordnungen gehoben bzw. gesenkt werden kann. Der Nachteil dieses bekannten Geräts liegt insbesondere darin, daß die Arbeitstische der Werkzeugmaschinen eine im wesentlichen konstante Höhe aufweisen müssen, wenn man Werkzeuge von den Arbeitstischen auf die starre, höhenunveränderliche Plattform dieses bekannten Gerätes gleitend hinüberrücken will.
Außerdem sind Werkzeugwagen, die im Zusammenhang mit Reparaturen an Werkzeugmaschinen eingesetzt werden, bekanntgeworden (DT-PS 1053 430; DT-Gbm 1 780 200). Diese bekannten Werkzeugwagen weisen heb- und senkbewegliche Plattformen auf, die an die Arbeitstischhöhe einer Werkzeugmaschine individuell angepaßt werden können. Bei diesen bekannten Werkstattwagen war es demnach an sich vorteilhaft, selbst schwere Werkzeuge leicht und mühelos vom Arbeitstisch der Werkzeugmaschine auf die Plattform herüberzurücken. Sollte indessen das Oberteil eines relativ schweren Werkzeuges zur Vornahme einer Reparaturarbeit entfernt werden, so mußte man sich stets besonderer Hilfsmittel oder des Einsatzes zusätzlicher Arbeitskräfte bedienen, um das Oberteil eines derart schweren Werkzeuges abheben zu können.
Unter Berücksichtigung des eingangs genannten Standes der Technik (»American Machinist«, I.März 1954, S. 110 und 111) besteht die dieser Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, in einzelnen Betrieben bereits vorhandene Werkzeugwagen (z. B. gemäß DTPS 1 053 430 oder DT-Gbm 1 780 200) mit Hilfe eines einfach zu bauenden und leicht anzubringenden Zusatzgerätes bei Bedarf zu vervollkommnen. Dieses derart, daß mit einem solchen Gerät erstmals Reparaturen an Werkzeugen in der Weise durchgeführt werden können, daß beide Werkzeugteile auf dem Werkzeugwagen verbleiben, womit eine erhebliche Arbeitsrationalisierung und Arbeitsvereinfachung erzielt werden soll. Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an einer Eckseite des Gerätes von außen her ein Ausleger eingehängt und lösbar befestigt ist, welcher hierzu an einer aufrechten Stütze einen Einhängebügel und — demgegenüber höhenversetzt — einen Arretierbügel besitzt, und wobei ein von der Stütze ausgehender, die Plattform diagonal im Abstand überkragender, galgenartiger Auslegearm mit einem an dessen freiem Ende befestigten Aufhänger versehen ist.
Die Trennung zweier Werkzeughälften selbst schwerer Werkzeuge läßt sich entsprechend der Erfindung mit Hilfe des Gerätes schnell und leicht durchführen, als man zunächst die mit einem Werkzeug besetzte Plattform so hoch anheben kann, daß es ermöglicht wird, den Aufhänger des Auslegerarmes in das Oberteil des Werkzeuges einzuhaken.
Ist dies geschehen, wird die Plattform wieder abge-
senkt, wobei sich die beiden Werkzeughälften im Bereiche der Werkzeugtrennebene voneinander lösen. Das Werkzeugoberteil hängt nunmehr am Auslegerarm, während das Werkzeugunterteil auf der Plattform verbleibt. Jetzt können alle erforderlichen Arbeiten, wie beispielsweise das Auswechseln vor. Stempeln, Stiften od. dgl., vorgenommen werden, ohne daß dazu — wie bislang bei den Werkzeugwagen unumgänglich — das Werkzeugoberteil hierfür zunächst wegtranspt-rtiert und an eins.? anderen Stelle abgelegt werden müßte.
Im Gegensatz insbesondere zu dem eingangs genannten bekannten Gerät liegt der Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes im wesentlichen jedoch darin, daß der Auslegerarm auf einfache und rasche Weise an einer Eckseite des Gerätes angebracht werden kann. Dadurch, daß der galgenartige Auslegerarm die im wesentlichen rechteckige Plattform diagonal übergreift, ist
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eine maximale Stand- und Fahrsicherheit des Werkzeugwagens selbst dann gegeben, wenn der Auslegerarm durch relativ schwere Werkzeuge belastet ist.
Im Vergleich zum erfindungsgemäßen Gerät bildet insbesondere das eingangs beschriebene bekannte Gerät gemäß der Veröffentlichung aus »American Machinist« kein Universalgerät. Das erfindungsgemäße Gerät ist hingegen sowohl als reiner Werkzeug- bzw. Arbeitswagen als auch — nach Schnellmontage des Auslegerarmes — für den Fall verwendbar, daß relativschwere, im wesentlichen zweiteilige Werkzeuge demontiert und gehandhabt werden sollen.
Im Unterschied zu dem eingangs beschriebenen bekannten Gerät behindert das ein Werkzeugoberteil tragende Bauteil, welches beim Erfindungsgegenstand von dem Auslegerarm gebildet ist. Arbeiten an den Werkzeugteilen oder die Handhabung der gesamten Werkzeugeinheit — beispielsweise das Herüberrücken des Werkzeuges von einem Arbeitstisch an der Werkzeugmaschine auf die heb- und senkbewegliche Plattform — in keiner Weise.
Im Unterschied zur starren, raumfesten, etwa portaiartigen oberen Befestigungsplatte des eingangs genannten bekannten Gerätes, beansprucht der erfindungsgemäße Auslegerarm nur wenig Platz, so daß ein zu manipulierendes Werkzeug in jedem Falle von nahezu allen Seiten — ohne merkliche Behinderung — zugänglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Einhängebügel mit seinen Schenkeln seitlich von außen her auf das untere Ende der Stütze aufgeschoben und hintergreift mit Einhängefüßen einen Rahmenteil des Fahrgestells von oben her, während die Schenkel des Arretierbügels sowie ein in Durchstecköffnungen des Arretierbügels aufgenommener Arretiei bolzen eine Führungsstange oberhalb des Einhängebügels umschließen. Diese Ausführungsform ist besonders dazu geeignet, bisher vorhandene Werkzeugwagen zusätzlich mit einem Auslegerarm auszurüsten, um damit die bisherigen Werkzeugwagen mit einer zusätzlichen Funktion auszustatten. Bei anderweitiger Ausnutzung des Werkzeugwagens kann der Auslegerarm selbstverständlich wieder leicht entfernt werden. Die konstruktive Lösung der Einhängeanbringung eines derartigen Auslegerarms ist im Rahmen der Erfindung nicht nur einfach, sondern auch hoch wirksam und wird allen Anforderungen der Praxis gerecht, weil keine zusätzlichen Verschraubungsarbeiten oder irgendwelche Veränderungen am Werkzeugwagen selbst vorgenommen zu werden brauchen. Der erfindungsgemäße Auslegerarm wird auf einfache Weise mit den Einhängefüßen des Einhängebügels auf den unteren Rahmen des Werkzeugwagens gesteckt und von außen an eine Fahrgestellstütze angelegt Es ist dann lediglich erforderlich, den Arreüerbolzen des Arretierbügels eingreifen zu
lassen sowie ihn schließlich axial zu sichern. Hierdurch kann mit einigen wenigen einfachen Handgriffen, zu denen es keinerlei besonderer Kenntnisse bedarf, der erfindungsgemäße Auslegerarm an einem Werkzeugwagen angebracht werden, um diesen hierdurch universeil einsetzen zu können. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Ausleger um eine Vertikalachse schwenkbar. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, weil man hiermit möglicherweise ein Werkzeugoberteil sowohl anheben als es auch dann wegschwenken und
»5 *:. B. auf einer Ablage absetzen kann, oder aber auch umgekehrt
Außerdem hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, daß als Aufhänger ein an einer Kette befestigter Haken vorgesehen ist.
ao In den Zeichnungen ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Werkzeugwagen mit daneben gezeichnetem Auslegerarm,
»5 F i g. 2 den Auslegerarm am Werkzeugwagen montiert und
F i g. 3 das neue Gerät in Funktion mit einem auseinandergenommenen Werkzeug, alle Figuren in schaubildlicher Wiedergabe dargestellt.
Bei dem wiedergegebenen Gerät ist zunächst mit 10, 11 das Fahrgestell eines mit Laufrollen 12 ausgerüsteten Werkzeugwagens bezeichnet, der eine höhenverstellbare Plattform 13 besitzt, die einen — nicht besonders dargestellten — Eigenantrieb besitzt. Dieser Werkzeugwagen besitzt in Höhe eine zusätzliche Ablageetage 14, auf welcher Werkzeugkästen 15 od. dgl. aufgenommen werden können.
Ein solcher Werkzeugwagen kann nun mit einem Auslegerarm 16, 17 zusätzlich bestückt werden, indem dieser Auslegerarm an seiner aufrechten Stütze 16 in Höhenebenen zueinander versetzt zunächst mit einem Einhängebügel 18 und darüber mit einem Arretierbügel 19 ausgerüstet ist. Der Auslegerarm 16, 17 wird von außen an einer Strebe 11 angesetzt und übergreift mit den Einhängefüßen 20 den unteren Rahmen 10 des Fahrgestells 10,11. Die Bügelschenkel des Einhängebügels 18 greifen dabei seitlich an der Strebe vorbei. Die Schenkel des Arretierbügels 19 greifen ebenfalls seitlich an einer Führung 21 für die Plattform 13 vorbei, während ein Arretierbolzen 22 im Bereiche des Arretierbügels 19 die Führung 21 hintergreift und selbst axial gesichert in Durchbrüchen des Arretierbügels aufgenommen ist.
Durch diese einfach durchzuführende Montage kann der Auslegerarm 16,17 am Werkzeugwagen oder einer Plattform einhängend befestigt werden.
Am überkragenden Auslegerarm 17 ist eine Kette mit einem Aufhängehaken 24 vorgesehen, der — wie F i g. 3 zeigt — in den Oberteil 25 eines Werkzeuges 25, 26 eingehängt werden kann.
Die Handhabung kann beispielsweise derart durchgeführt werden, daß ein Werkzeug 25, 26 zunächst auf die Plattform 13 des Werkzeugwagens geschoben und der Aufhänger 24 in das Oberteil 25 des Werkzeuges 65 eingehängt wird. Wird dann die Plattform abgesenkt, gehen die beiden Werkzeugteile auseinander, so daß Reparaturarbeiten od. dgl. ausführbar sind. Soll das Werkzeug wieder ineinandergesetzt werden, geht man
umgekehrt vor, indem man die Plattform wieder anhebt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gerät für die Handhabung von insbesondere aus zwei Werkzeugteilen bestehenden Werkzeugen, welches ein im Grundriß etwa rechteckiges, vier Eckstreben aufweisendes Fahrgestell mit einer darauf angeordneten, heb- und senkbeweglichen, im wesentlichen rechteckigen Plattform aufweist, welche mittels an den Ecken angeordneter Führungsstangen geführt ist, wobei die Werkzeugteile miitels Höhenverstellung der Plattform voneinander trennbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Eckseite des Geräts von außen her ein Ausleger (16,17) eingehängt und lösbar befestigt ist, weleher hierzu an einer aufrechten Stütze (16) einen Einhängebügel (18) und — demgegenüber höhenversetzt — einen Arretierbügel (19) besitzt, und wobei ein von der Stütze ausgehender, die Plattform (13) diagonal im Abstand überkragender galgenarti- so ger Auslegerarm (17) mit einem an dessen freiem Ende befestigten Aufhänger (24) versehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängebügel (18) mit seinen Schenkeln seitlich von außen her auf das untere Ende der as Stütze (16) aufgeschoben ist und mit Einhängefüßen (20) einen Rahmenteil (10) des Fahrgestells (10, 11) von oben her hintergreift, während die Schenke! des Arretierbügels (19) sowie ein in Durchstecköffnungen des Arretierbügels (19) aufgenommener Ar- 3» retierbolzen eine Führungsstange (21) oberhalb des Einhängebügels (18) umschließen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (16, 17) um eine Vertikalachse schwenkbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufhänger (24) ein an einer Kette (23) befestigter Haken vorgesehen ist.
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DE19712158137 1971-11-24 1971-11-24 Gerät für die Handhabung von insbesondere aus zwei Werkzeugteilen bestehenden Werkzeugen Expired DE2158137C3 (de)

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DE2158137A1 DE2158137A1 (de) 1973-06-07
DE2158137B2 DE2158137B2 (de) 1974-09-05
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015215711B4 (de) 2014-09-08 2022-05-05 Andreas Schmeck Vorrichtung zum Transportieren von Werkzeugen und/oder sonstigen, für handwerkliche Zwecke vorgesehenen Geräten und Materialien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015215711B4 (de) 2014-09-08 2022-05-05 Andreas Schmeck Vorrichtung zum Transportieren von Werkzeugen und/oder sonstigen, für handwerkliche Zwecke vorgesehenen Geräten und Materialien

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DE2158137A1 (de) 1973-06-07
DE2158137B2 (de) 1974-09-05

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
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