DE2158137A1 - Geraet, insbesondere fuer die handhabung von werkzeugen - Google Patents

Geraet, insbesondere fuer die handhabung von werkzeugen

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DE2158137A1 DE19712158137 DE2158137A DE2158137A1 DE 2158137 A1 DE2158137 A1 DE 2158137A1 DE 19712158137 DE19712158137 DE 19712158137 DE 2158137 A DE2158137 A DE 2158137A DE 2158137 A1 DE2158137 A1 DE 2158137A1
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Juergen Schwarz
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METALLWAREN U MASCHINENFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H5/00Tool, instrument or work supports or storage means used in association with vehicles; Workers' supports, e.g. mechanics' creepers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Gerät, insbesondere für die Handhabung von Werkzeugen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, insbesondere für die Handhabung von Werkzeugen, wie deren Ein- und Ausbau, deren Montage und Demontage sowie zur Benutzung bei Reparaturarbeiten.
  • In der Praxis kommt es immer wieder vor, daß Werkzeuge od.dgl. zum Zwecke des Aus- und Einbaues, deren Montage und Demontage oder zu Reparaturarbeiten in irgendeiner Weise gehandhabt werden müssen, d.h. sie müssen beispielsweise aus Werkzeug-Aufbewahrungsregalen od.dgl. auf Arbeitstische oder Maschinen transportiert bzw. von diesen wieder entfernt werden.
  • Da es sich mitunter auch um schwere Werkzeuge handelt, die nicht ohne weiteres von einer Bedienungsperson getragen, sondern durch besondere Vorrichtungen transportiert werden müssen, hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, die Handhabung auch von Werkzeugen mit hohem Eigengewicht zu vereinfachen und zu erleichtern.
  • Erreicht wird das Ziel der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch, daß das Gerät aus einem Sockelgestell mit einer durch einen Eigenantrieb heb- und senkbeweglich gesteuerten Plattform einerseits und einem am Sockelgestell vorgesehenen, die Höhe des Sockelgestells übersteigenden und die Plattform überkragenden, galgenartigen Auslegerarm mit einem Aufhänger am freien Ende anderseits besteht.
  • Durch die praktische Verwirklichung der Erfindung wird damit erstmalig ein Gerät geschaffen, mit dem es ohne weiteres möglich ist, die Werkzeuge von verschiedenen Höhen aus auf zunehmen oder auch wieder abzugeben. Bei dem Srfindungsgegenstand kann nämlich die heb- und senkbeweglich gesteuerte Plattform des Sockelgestells beispielsweise genau auf eine Maschinentischhöhe oder aber auch auf die Höhe eines Arbeitstisches einer Werkbank od.dgl.
  • gebracht werden, so daß dann das Werkzeug, welches gehandhabt werden soll, ohne weiteres leicht und mühelos auf diese Plattform geschoben werden kann. Soll nun an diesem Werkzeug eine Reparaturarbeit od.dgl. vorgenommen werden, muß bekanntlich das Werkzeug auseinandergenommen werden, d.h. Werkmeugober- und Werkzeugunterteil müssen voneinander getrennt werden.
  • Auch diese Trennung der beiden Werkzeughälften läßt sich jetzt erstmalig mit Hilfe des neuartigen Gerätes leicht und schnell durchführen, als man zunächst die mit einem Werkzeug besetzte Plattform so hoch anheben kann, daß es- -ermöglicht wird, den Aufhänger des Auslegerarmes in den Oberteil des Werkzeuges einzuhaken. Ist dies geschehen, wird die Plattform wieder abgesenkt, wobei sich die beiden Werkzeughälften im Bereiche der Werkzeugtrennebene voneinander lösen. Der Werkzeugoberteil hängt nunmehr im Auslegerarm, während der Werkzeugunterteil auf der Plattform verbleibt. Jetzt können alle erforderlichen Arbeiten, wie beispielsweise das Auswechseln von Stempeln, Stiften od.dgl. vorgenommen werden, ohne daß dazu - wie bisher unumgänglich - der Werkzeugoberteil hierfür zunächst wegtransportiert und an einer anderen Stelle abgelegt werden muß.
  • Dadurch, daß für solche Arbeiten jetzt beide Werkzeugteile am neuen Gerät verbleiben, können solche Arbeiten jetzt schneller und vor allen Dingen auch wohlfeiler ausgeführt werden, so daß die Ausfallzeit des Werkzeuges damit entscheidend herabgesetzt werden kann.
  • überhaupt ist die Handhabung von Werkzeugen mit dem neuen Gerät,für welche Zwecke man sie immer auch einsetzt, insgesamt gesehen leichter, schneller und billiger durchführbar, als dies mit den herkömmlichen Vorrichtungen der Fall ist.
  • Der Lehre der Erfindung folgend, eine Kombination einer heb- und senkbeweglichen Plattform mit einem Auslegerarm zu verwirklichen, kann man im Rahmen der Erfindung eine höchst vollendete Lösung dann erzielen, wenn das Sockelgestell das Fahrgestell eines mit heb- und senkbeweglicher Arbeitsplatte und einer zusätzlichen Abstelletage für Werkzeugkästen od.dgl. darunter versehener Werkzeugwagen ausgebildet ist, an dessen einer Fahrgestellstrebe der Auslegerarm angehängt und arretiert sowie lösbar befestigt ist.
  • Auf diese Weise bekommt man erstmalig ein absolutes Universalgerät insofern, als man einen solchen Werkzeugwagen wie bisher üblich für sich allein verwenden kann, ihn aber durch die Ansetzung eines Auslegerarmes gemäß der Erfindung zusätzlich insofern noch nutzen kann, als somit auch auf einem solchen Werkzeugwagen je-tzt erstmalig Reparaturen an Werkzeugen durchgeführt werden können, wobei beide Werkzeugteile auf dem Werkzeugwagen verbleiben.
  • Damit kann ein Werkzeugwagen erstmalig einer universelleren Verwendbarkeit zugänglich gemacht werden, was als ein erheblicher technischer Fortschritt eines solchen vorbekannten Werkzeugwagens angesehen wird.
  • Zur reinen konstruktiven Lösung ist es dabei zweckmäßig, wenn zur lösbaren Anhängebefestigung des Auslegerarmes dieser an seiner aufrechten Stiitze höhenebenenversetzt zueinander m-it einem Sintltingebiigel einerseits und einem Arretierbügel an(lerseits ausgerüstet ist.
  • Hierdurch ist eine einfache Handhabung garantiert.
  • Die Erfindung kann nun im Rahmen der Sombination zwischen Auslegerarm und Werkzeugwagen in vorteilhafter Weise ihren Niederschlag auch darin finden, daß der Auslegerarm am unteren Ende seiner aufrechten Stütze mit einem Einhängefüße aufweisenden Einhängebügel und im Abstand darüber mit einem Durchstecköffnungen zur Aufnahme eines Arretierbolzens ausgerüsteten Arretierbügel versehen ist, wobei der Auslegerarm von außen an eine Fahrgestellstrebe angesetzt mit dem auslegerseitigen Einhängebügel seitlich an der Strebe vorbei- und mit den Einhängefüßen von oben her einen Rahmenteil des Fahrgestells übergreift, während der Arretierbügel mit seinen Schenkeln ebenfalls seitlich an den Führungen für die höhenverstellbare Arbeitsplatte vorbeigreift und an dieser durch den, die wiegung hintergreifenden und beidendig in den Durchbrüchen des Arretierbügels axial gesichert aufgenommenen Arretierbolsen abgestiitst ist.
  • Durch diese lösbare Anhängungsmöglichkeit des suslegerarmes ist es ohne weiteres möglich, bisher vorhandene Werkzeugwagen zusätzlich mit einem solchen Auslegerarm auszurüsten, um damit die bisherigen Werkzeugwagen weiterhin vorteilhaft auszustatten. Bei anderweitiger Ausnutzung des Werkzeugwagens kann der Auslegerarm leicht entfernt werden.
  • Auch die konstruktive Lösung der Einhängeanbringung eines solchen Auslegerarmes ist im Rahmen der Erfindung nicht nur einfach, sondern auch hoch wirksam und allen Anforderungen der Praxis gerecht werdend ausgelegt, weil keine zusätzlichen Vers chraubungs arbeiten oder irgendwelche Veränderungen am Werkzeugwagen selbst vorgenommen werden brauchen. Der neue Auslegerarm wird einfach mit eeinem Einhängebügel auf den unteren Rahmen des Werkzeugwagens gesteckt und von außen an eine Fahrgestellstütze angelegt. Es ist dann lediglich erforderlich, den Arretierbolzen des Arretierbügels hinter der Führung der Plattform herzuschieben und ihn wieder in die Bohrungen des Arretierbügels eingreifen zu lassen sowie ihn schließlich axial zu sichern. Damit kann mit ein paar einfachen holme besondere Kenntnisse bedürfenden Handgriffen dieser Auslegerars an einem Werkzeugwagen angebracht werden, um im dadurch absolut universell einsetzen zu können.
  • Es ist nun im Rahmen der Erfindung zweckmäßig, daß man den Auslegerarm entweder an einem Sockelgestell oder aber an einem Werkzeugwagen so vorsieht, daß er bei einer im wesentlichen rechteckigen Umrissgestalt derart an einer Eckstrebe angeordnet ist, daß der die Plattform überkragende Ausleger in einer Diagonalebene liegt. Dies ist für die Standsicherheit des Sockelgestells oder des Werkzeugwagens wichtig. Der Schwerpunkt liegt damit immer etwa in der Mitte des Sockelgestells bzw. des Werkzeugwagens, so daß mit dem'Wagen gegebenenfalls auch unter Mast gefahren werden kann.
  • Und schließlich wäre eine weitergestaltete Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes auch so möglich, daß der Ausleger gegebenenfalls um eine Vertikalachse schwenkbar wäre, so daß man damit möglicherweise ein Werkzeugoberteil sowohl abheben als es auch dann wegschwenken und z.B. auf einer Ablage absetzen kann, oder aber auch umgekehrt.
  • Und nicht zuletzt ist ein Aufhänger beim huslegerarm in einfacher Weise derart gelöst, daß ein Haken an einer aus mehreren Kettengliedern bestehenden Kette angeordnet ist.
  • Zusammenfassend stellt der Erfindungsgegenstand eine für die Praxis höchst brauchbare Lösung dar, die universell anwendbar ist, weil sie eine höhenanpassbare Plattform besitzt, um auch unterschiedliche Höhen zur Aufnahme oder zur Abgabe eines Werkzeuges berücksichtigen zu können. Anderseits kann ein Werkzeug im auseinandergenommenen Zustand vorübergehend am Gerät verbleiben, weil der Werkzeugoberteil am Aufhänger und der Werkzeugunterteil auf der Plattform sich befindet. Damit werden Reparaturzeiten, wie sie erforderlich sind, auf ein Minimum herabgesetzt, so daß die Werkzeuge wirtschaftlicher als bisher eingesetzt und die Handhabungsarbeiten wesentlich müheloser und entscheidend weniger kraftaufwendig als bisher ausführbar sind. Der technische Bortschritt dieses neuen Gerätes liegt unbestreitbar auf der Hand. Dieses Gerät stellt einen absolut hohen Gebrauchs- und Anwendungswert dar.
  • Im übrigen ist der Erfindungsgegenstand am Beispiel eines Werkzeugwagens wiedergegeben; dabei zeigen: Fig. 1 einen Werkzeugwagen mit daneben gezeichnetem Auslegerarm 5 Fig. 2 den Auslegerarm am Werkzeugwagen montiert, und Fig. 3 das neue Gerät in Funktion mit einem auseinandergenommenen Werkzeug, alle Fig. in schaubildlicher Wiedergabe dargestellt.
  • Bei dem wiedergegebenen Gerät ist zunächst mit 10,11 das Fahrgestellt eines mit Laufrollen 12 ausgerüsteten Werkzeugwagens bezeichnet, der eine höhenverstellbare Plattform 13 besitzt, die einen - nicht besonders dargestellten -Eigenantrieb besitzt. Dieser Werkzeugwagen besitzt in Höhe eine zusätzliche Ablageetage 14, auf welcher Werkzeugkästen 15 od.dgl. aufgenommen werden können.
  • Bin solcher Werkzeugwagen kann nun mit einem Auslegerarm 16, 17 zusätzlich bestückt werden, indem dieser Auslegerarm an seiner aufrechten Stütze 16 höhenebenen zueinander versetzt zunächst mit einem Einhängebügel 18 und darüber mit einem Arretierbügel 19 ausgerüstet ist.
  • Der Auslegerarm 16,17 wird von außen an eine Strebe 11 angesetzt und übergreift mit den Einhängefüßen 20 den unteren Rahmen 10 des Fahrgestells 10 iii. Die Bügelschenkel des Einhängebügels 18 greifen dabei seitlich an der Strebe vorbei. Die Schenkel des Arretierbügels 19 greifen ebenfalls seitlich an einer Führung 21 für die Plattform 13 vorbei, während ein Arretierbolzen 22 im Bereiche des Arretierbügels 19 die Führung 21 hintergreift und selbst axial gesichert in Durchbrüchen des Arretierbügels aufgenommen ist.
  • Durch diese einfach durchzuführende Montage kann der Auslegerarm 16,17 am Werkzeugwagen oder einer Plattform einhängend befestigt werden.
  • Am überkragenden Auslegerarm 17 ist eine Kette 23 mit einem Aufhängehaken 24 vorgesehen, der - wieFig.4 zeigt - in den Oberteil 25 eines Werkzeuges 25,26 eingehängt werden kann.
  • Die Handhabung kann beispielsweise derart durchgeführt werden, daß ein Werkzeug 25,26 zunächst auf die Plattform 13 des Werkzeugwagens geschoben und der Aufhänger 24 in das Oberteil 25 des Werkzeuges eingehängt wird. Wird dann die Plattform abgesenkt, gehen d-ie beiden Werkzeugteile auseinander, so daß Reparaturarbeiten od.dgl.
  • ausführbar sind. Soll das Werkzeug wieder ineinandergestit werden, geht man umgekehrt vor, indem man die Plattform wieder anhebt.
  • Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung der Erfindung anzusehen ist, das jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll. Es ließe sich vielmehr auch ein Auslegerarm verwenden, der auch gegebenenfalls mit einer längenveränderbaren Kette oder einer sonstigen Anhebevorrichtung ausgerüstet sein könnte.
  • Auch wäre es ohne weiteres möglich, anstelle des einhängbaren Einhängebügels auch Anschraubbügel oder Laschen zu verwenden, um den Auslegerarm zu befestigen. Solche und ähnliche Lösungen werden jedoch, wenn sie die Einfachheit der Erfindung bewirken, als mit zu dieser gehörig angesehen.

Claims (7)

  1. Arisprüche:
    0 Gerät, insbesondere für die Handhabung von Werkzeugen, wie deren Ein- und Ausbau, deren Montage und Demontage sowie zur Benutzung bei Reparaturarbeiten, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gerät aus einem Sockelgestell mit einer durch einen Eigenantrieb heb- und senkbeweglich gesteuerten Plattform (13) einerseits und einem am Sockelgestell vorgesehenen, die Höhe des Sockelgestells übersteigenden und die Plattform überkragenden, galgenartigen Auslegerarm (16,17) mit einem Aufhanger (24) am freien Ende anderseits besteht.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer im wesentlichen rechteckigen Umrissgestalt des Sockelgestells der Auslegerarm (16,17) an einer Eckstrebe des Gestells derart vorgesehen ist und daß dabei der die Plattform überkragende Auslegerarm in Diagonalebene liegt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelgestell das Fahrgeetell (10,11) eines mit heb- und senkbeweglicher Arbeitsplatte (13) und einer zusätzlichen Abstelletage (14) für Werkzeugkästen (15) od.dgl. darunter versehener Werkzeugwagen ausgebildet ist, an dessen einer Fahrgestellstrebe (11) der Auslegerarm (16,17) angehängt und arretiert sowie lösbar befestigt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Anhängebefestigung des Auslegerarmes (16,17) dieser an seiner aufrechten Stütze höhenebenenversetzt (16) zueinander mit einem Einhängebügel (18) einerseits und einem Arretierbügel (19) anderseits ausgerüstet ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (16,17) am unteren Ende seiner aufrechten Stütze (16) mit einem Einhängefüße (20) aufweisenden Einhängebügel (18) und im Abstand darüber mit einem Durchstecköffnungen zur Aufnahme eines Arretierbolzens (22) ausgerüsteten Arretierbügel (19) versehen ist, wobei der Auslegerarm von außen an eine Fahrgestellstrebe angesetzt mit dem auslegerseitigen Einhängebügel (18) seitlich an der Strebe (11) vorbei- und mit den Einhängefüßen (20) von oben her einen Rahmenteil (10) des Fahrgestelles (10,11) übergreift, während der Arretierbügel (19) mit seinen Schenkeln ebenfalls seitlich an den Führungen (21) für die höhenverE2llbare Arbeitsplatte (13) vorbeigreift und an dieser durch den, die Fülirung hintergreifenden und beidendig in den Durchbrüchen des Arretierbügels axial gesichert aufgenommenen Arretierbolzen (21) abgestützt ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (16,17) gegebenenfalls um eine Vertikalachse schwenkbar ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufhänger (24) ein an einer Kette (23) angeordneter Haken vorgesehen ist.
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DE202014007166U1 (de) 2014-09-08 2014-09-29 Andreas Schmeck Vorrichtung zum Transportieren von Werkzeugen und/oder sonstigen, für handwerkliche Zwecke vorgesehenen Geräten und Materialien

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