DE7144150U - Werkzeugwagen - Google Patents

Werkzeugwagen

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DE7144150U
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DE
Germany
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platform
arm
bracket
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Expired
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DE7144150U
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English (en)
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METALLWAREN- U MASCHINENFAB P SCHWARZ
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METALLWAREN- U MASCHINENFAB P SCHWARZ
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Publication of DE7144150U publication Critical patent/DE7144150U/de
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Description

ft a -_.
PATENTANWALT DIPL.-ING. H. SONNET . 56 WUPPERTAL-BARMEN
m/m
Firma Metallwaren- U.Maschinenfabrik Philipp Schwarz, 56 Vuppertal-Wichlinghausen, Oststr. 36-38
Gerät, insbesondere für die Handhabung von Werkzeugen·
Die Heuerung besieht eich auf ein Gerät, insbesondere für die Handhabung von Werkzeugen, wie deren Ein- und Ausbau., deren. Montage und Demontage sowie zur bei Reparaturarbeiten.
In der Praxis kommt es imaer wieder vor, daß Werkzeuge od.dgl. zum Zwecke des ins- und Einbaues, r deren Montage und Demontage oder zu Beparaturarbeiten
in irgendeiner Weise gehandhabt werden müssen, d.h. sie müssen beispielsweise aus Werkzeug-Aufbewahrungsregalen od.dgl· auf Arbeitstische oder Haschinen transportiert bzw. von diesen wieder entfernt werden·
Sa es sich mitunter auch um schwere Werkzeuge handelt; die nicht ohne weiteres von einer Bedienungs-
7144158-6.4.72
person getragen, sondern durch besondere Vorrichtung! transportiert werden müssen, hat sica öle -vorliegend* Heuerong die Aufgabe gestellt, die Handhabung auch -von Werkzeugen ait hohe» Eigengewicht χα -vereinf ache&. und su erleichtern.
Erreicht wird das Ziel der Neuerung in -vorteilhafter Weise dadurch, daß das Gerät ans einem Sockelgestell mit einer durch einen Eigenantrieb heb- und senkbeweglich gesteuerten Plattform einerseits und einem am Sockelgestell vorgesehenen, die Hone des BockeigvBtells übersteigenden und die Plattform ubarkr^f'mden, galgenartigen. An»l«jgrä£üs mit einem lufhir^er am freien Bade anderseits besteht.
Durch die praktische Terwirklichung dar Feuerung wird damit erstmalig ein Gerat geschaffen, mit dem es ohne weiteres möglich ist* die Werkzeuge -von -verschiedenem Honen lahmen oder auch wieder abzugeben. Bei dem
rungsgegenstand kaum nämlich die heb- und sankbeweglich gesteuert· Plattform des Sockelgeetells beispielsweise genau auf eine ffwBfthi Tientischhohn oder aber auch auf die Hone eines Arbeitstisches einer Werkbank od*dgl.
gebracht werden, so dafi dann das Werkzeug, welches gehandhabt werden nil, woo «älteres leicht und ss&slcs saT diese Plattform geschoben werden kann· Soll nun an diesem Werkzeug eine Beparaturarbeit od.dgl· -vorgenommen werden, maß bekanntlich, das Werkzeug auseinandergenomme wre,— d.h. Werkzeugober- und Werkzeugunterteil müssen -voneinander getrennt werden^
Auch diese Trennung der beiden Wctrkzeughälften läßt sich jetzt erstmalig mit Hilfe des neuartigen Gerätes leicht und schnell durchführen, als mas zunächst die mit einem Werkzeug u6S£tste Plattf era so hoch ssheben kamt^ daß es ermöglicht wird, den Aufhänger des Auslegerarmes in den Oberteil des Werkzeuges einzuhaken· Ist dies j
geschehen, wird die Plattform wieder abgesenkt, wobei sich j die beiden Werkzeughalften im Bereiche der Werkzeugtrenn- j ebene -voneinander losen. Der Werkzeugoberteil hangt nunmehr im Auslegerarm, während der Werkzeugunterteil vat der Plattform -verbleibt· Jetzt können alle erforderlichen Arbeiten, wie beispielsweise das Auswechseln von Stempeln, Stiften od.dgl. -vorgenommen werden, ohne daß dazu - wie bisher unumgänglich — der Werkzeugoberteil hierfür
nächst wegtransportiert und an einer anderen Stelle abgelegt werden muß.
Dadurch, daß für solche Arbeiten jetzt beide Werkzeugteile am neuen Gerät verbleiben, können solche Arbeiten jetzt schneller und vor allen Dingen auch wohlfeiler ausgeführt werden, so daß die Ausfallzeit des Werkzeuges damit entscheidend herabgesetzt werden kann.
Überhaupt ist die Handhabung von Werkzeugen mit dem neuen Gerät, für welche Zwecke man sie immer auch einsetzt, insgesamt gesehen leichter, schneller und billiger durchführbar, als dies mit den herkömmlichen Vorrichtungen der Fall ist.
Der Lehre der Neue^-ung folgend, eine Kombination einer heb- und senkbeweglichen Plattform mit einem Auslegerarm zu verwirklichen, kann man im Rahmen der Neuerung eine höchst vollendete Lösung dann erzielen, wenn das Sockelgestell das Fahrgestell eines mit heb- und senkbeweglicher Arbeitsplatte und einer zusätzlichen Abstelletage für Werkzeugkasten od.dgl. darunter versehener
Werkzeugwagen ausgebildet ist, an dessen einer Fahrgestellstrebe der Auslegersana angehängt und arretiert sowie lösbar befestigt ist.
Auf diese Weise bekommt man erstmalig ein absolutes Universalgerät insofern, als man einen solchen Werkzeugwagen wie bisher üblich für sich allein verwenden kann, ihn aber durch die Ansetzung eines Auslegerarmes gesüß der Erfindung zusätzlich insofern noch nutzen kann, als somit auch auf einem solchen Werkzeugwagen jetzt erstmalig Reparaturen an Werkzeugen durchgeführt werden können, wobei beide Werkzeugteile auf dem Werkzeugwagen verbleiben. Damit kann ein Werkzeugwagen erstmalig einer universelleren Verwendbarkeit zugänglich gemacht werden, was als ein erheblicher technischer Fortschritt eines solchen vorbekannten Werkzeugwagens angesehen wird·
Zur reinen konstruktiven Losung ist es dabei zweckmäßig, wenn zur losbaren Anhängebefestigung des Auslegerazmes dieser an seiner aufrechten Stute« höhenebenenversetzt zueinander mit einem Einhängebügel einerseits und einem Arretierbügel anderseits ausgerüstet ist.
Hierdurch, ist eine einfache Handhabung garantiert.
Die Neuerung kann nun im Rahmen der Kombination zwischen Auslegerarm und ¥erkzeugwagen in vorteilhafter Weise ihren Niederschlag auch darin finden, daß der Auslegerana am unteren Ende seiner aufrechten Stütze mit einem Einhängefüße aufweisenden Einhängebügel und im Abstand darüber mit einem Durchstecköffnungen zur Aufnahme eines Arretierbolzens ausgerüsteten Arretierbügel versehen ift, wobei der Auslegerarm von außen an eine Fahrgestellstrebe angesetzt mit dem auslegerseitigen Einhängebügel seitlich an der Strebe vorbei- und mit den Einhängefüßen von oben her einen Rahmenteil des Fahrgestells übergreift, während der Arretierbügel mit seinen Schenkeln ebenfalls seitlich an den Führungen für die höhenverstellbare Arbeitsplatte vorbeigreift und an dieser durch, den., die Führung hintergreifenden und beidendig in den Durchbrüchen des Arretierbügels axial gesichert aufgenommenen Arretierbolzen abgestützt ist.
Durch diese lösbare Auhängungsmöglichkeit des Auslegerarmes ist es ohne weiteres möglich, bisher vorhandene
l/erkzeugwagen zusätzlich mit einen solchen Auslegerarm auszurüsten, um damit die bisherigen Verkzeugwagen weiter» hin vorteilhaft auszustatten. Bei anderweitiger Ausnutzung des Ver^zeugwagens kann der Auslegerarm leicht entfernt werden.
Auch die konstruktive Losung der ή w
eines solchen Auslegerarmes ist im t»«iwmwi der Neuerung nicht nur einfach, sondern auch hoch wirksam und allen Anforderungen der Praxis gerecht werdend ausgelegt, weil keis* susätslichen Yerschranbungsarbeiten oder irgendwelche Veränderungen am werkxeugwagen selbst vorgenommen werden brauchen· Der neue Auslegerarm wird einfach mit seinem im «"hSfig^gggi auf den unteren ^**"^— des Verkseug— wagens gesteckt und von außen an eine Eahrgestellstütse angelegt. Es ist dann lediglich erforderlich, den Arretierbolsen djs Arretierbugeis hinter der fShrung der Plattform hersuscbieben und ihn wieder in die Bohrungen des Arreti«rouge1« eingreifen su lassen sowie ihn schließlich axial su sichern· Dttttt kann mit ein paar einfachen ohne besondere Kenntnisse bedürfenden Handgriffen dieser
Auslegerarm an einem Verksaugwagen. angebracht werden,
***-* dadurch absolut universell einsetzen su
β isw üüü im Muisü ds* l
man den Auelegerarm entweder an einem Sockelgestell oder aber an einem Werkzeugwagen so vorsieht, daß er bei einer im wesentlichen rechteckigen Omriesgestalt derart an einer Eckstrebe angeordnet ist, daß der die Plattform überkragende Ausleger in einer Diagonalebene liegt« Dies ist für die Standsicherheit des Sockelgestells oder des Verkzeugwagens wichtig. De? Schwerpunkt liegt damit immer etwa in der Mitte des Sockelgestells bzw. des Verkzeugwagens, se daß siit dem Wagen gegebenenfalls auch unter worden kanu.
Und schließlich wäre eine weitergestaltete Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes auch so möglich, daß der Ausleger gegebenenfalls um eine Vertikalachse schwenkbar wäre, so daß man damit möglicherweise ein Werkzeugoberteil sowohl abheben als es auch dann wegschwenken und z.B. auf einer Ablage absetzen kann, oder aber auch umgekehrt.
Und nicht zuletzt ist ein Aufhänger beim Ausleger arm in einfacher Weise derart gelöst, daß ein Haken an
■ · · t»
einer aus mehreren Kettengliedern bestehenden Kette angeordnet ist.
Zusammen*assend stellt der Heuerungsgegenstand eine für die Praxis höchst brauchbare Lösung dar, die universell anwendbar ist, weil sie eine höhenanpassbare Plattform besitzt, um auch unterschiedliche Höhen zur Aufnahme oder zur Abgabe eines Werkzeuges berücksichtigen zu können. Anderseits kann ein Werkzeug im auseinandergenommenen Zustand vorübergehend am Gerät verbleiben, weil der WATfeKAngabapteil an Aufhänger und. der Werkzeugunterteil auf der Plattform sich befindet. Damit werden Reparaturzeiten, wie sie erforderlich sind, auf ein Minimum herabgesetzt, so daß die Werkzeuge wirtschaftlicher als bisher eingesetzt und die Handhabungsarbeiten wesentlich müheloser und entscheidend weniger kraftaufwendig als bisher ausführbar sind. Der technische Fortschritt dieses neuen Gerätes liegt unbestreitbar auf der Hand. Dieses Gerät stellt einen absolut hohen Gebrauchs— und Anwendungswert dar.
Im übrigen ist der Heuerungsgegenstand am Beispiel eines Werkzeugwagens wiedergegeben; dabei zeigen:
3?±g- i einen yerk*fiu»agen ei* daneben rfnt-r1 rhpn-hn» Auslegerarm,
Pig. 2 den .Auslegerarm am Werkseugwagen montiert,
und
Fig. 3 das neue Gerät in Funktion mit einem auseinandergenommenen Werkzeug, alle Fig. in schaubildlicher Wiedergabe dargestellt.
Sei das «isdsrsesebsssü Gerät i«t «mächet mit 10*11 das Fahrgestell eines mit Laufrollen 12 ausgerüsteten Werkzeugwagens bezeichnet, der eine hönenverstellbare Plattform 13 besitzt, die einen - nicht besonders dargestellten Eigenantrieb besitzt. Dieser Werkzeugwagen besitzt in Hohe eine zusätzliche Ablageetage 1*» auf welcher Werkzeugkästen 15 od.dgl. aufgenommen werden können.
solebar Werkzeugwagea kann nun mit einem Auslegerarm 16, 17 zusätzlich bestückt «erden, indem dieser Auslegerarm an seiner aufrechten Stutze 16 höhenebenen zueinander versetzt zunächst mit einem im Ti>>gT>g<*g»i 18
und darüber mit einem Arretierbügel 19 ausgerüstet ist· Der Auslegerarm 16,17 wird von außen an eine Strebe 11 angesetzt und übergreift mit den Einhangefüßen 20 den unteren Habmen 10 des Fahrgestells 10,11. Die Bügelschenkel des Einhangebügels 18 greifen dabei seitlich an der Strebe vorbei. Die Schenkel des Arretierbügels 19 greifen ebenfalls seitlich an einer Führung 21 für die Plattform 13 vorbei, wahrend ein Arretierbolzen 22 im Bereiche des Arretierbügels 19 die Führung 21 hintergreift und selbst axial gesichert in Durchbrüchen des Arretierbügels aufgenommen ist ·
Durch diese einfach durchzuführende Hmntage kann der Auslegerarm 16,17 am Verkzeugvagen oder einer Plattform einhangend befestigt werden.
Am überkragenden Auslegerarm 17 ist eine Kette 23 mit einem AufhgT»g4bft*«m 24 vorgesehen, der - wie Fig· 4> zeigt - in den Oberteil 25 eines Werkzeuges 25,26 eingehängt werden kann.
Die Handhabung kann beispielsweise derart durchgeführt werden, daß ein Werkzeug 23,26 zunächst auf die
- 11 -
Plattform 13 des Werkzeugwagens geschoben und der Aufhänger 24 in das Oberteil 25 des Werkzeuges eingehängt wird. Wird dann die Plattform abgasenkt, gehen die beiden Werkzeugteile auseinander, so daß Reparaturarbeiten od.dgl. ausführbar sind. Soll das Werkzeug wieder ineinandergesetzt werden, geht man umgekehrt vor, indem man die Plattform wieder anhebt.
Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausfuhrungsform nur als ein. mögliches Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung der !Teuerung anzusehen ist, das jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll. Es ließe stell vielmehr auch ein Auslegerarm verwenden, der auch gegebenenfalls mit einer längenveränderbaren Kette oder einer sonstigen Anhebevorrxchtung ausgerüstet sein konnte. Auch wäre es ohne weiteres möglich, anstelle des einhängbaren Einhängebügels auch Anschraubbügel oder Laschen zu verwenden, um den Auslegerarm zu befestigen. Solche und ähnliche Losungen werden jedoch, wenn sie die Einfachheit der Neuerung bewirken, als mit zu dieser gehörighngesehen.

Claims (7)

• fc · « · • 4 « Schutzansprüche :
1. Gerät, insbesondere für die Handhabung von Werkzeugen, wie deren Sin- und Ausbau, deren Hontage und Demontage sowie zur Benutzung bei Beparaturarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus einem Sockelgestell mit einer durch einen Eigenantrieb heb- und seakbeweglich gesteuerten Plattform (13) einerseits und einem am Sockelgestell vorgesehenen, die Hohe des Soc^elgestells übersteigenden und die Plattform überkragenden, galgenartigen Auslegerarm (16,17) »it einem Aufhanger (24-) am freien Ende anderseits besteht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer im wesentlichen rechteckigen umrissgestalt des Sockelgestells der Auslegerarm (16,17) an einer Eckstrebe des Gestells derart vorgesehen ist und daß dabei der die Plattform überkragende Auslegerarm in Diagonalebene liegt.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
L zeichnet, daß das Sockelgestell das Fahrgestell (10,11)
; eines mit heb- und senkbeweglicher Arbeitsplatte (13)
und einer zusätzlichen Abstelletage (14) für Verkseug-
ί kästen (15) od.dgl. darunter .,ersehener Werkzeugwegen
; ausgebildet ist, an dessen einer Fahrgestellstrebe (11)
der Auslegerarm (16,17) angehängt und arretiert sowie
lösbar befestigt ist.
4-. Gerät nach. Anspruch. 3, dadurch, gekennzeichnet, daß zur losbaren Anhängebefestigung des Auelegerarmes (16,1?) dieser an seiner aufrechten Stutze hhenebenenversetzt (16) zueinander mit einem Einhangebügel (18) einerseits und einem Ax^etierbügel (19) anderseits ausgerastet ist.
5. Gerat nach. Anspruch 4-, dadurch, gekennzeichnet, dafi der Auslegerarm (16,17) am unteren £hde seiner aufrechten Stutze (16) mit einem Einhängefuße (20) aufweisenden £inhängebugel (18) und im Abstand darüber mit einem Durchstecköffnun«5en zur Aufnahme eines Arretiervolzens (22) ausgerüsteten Arretierbügel (19) -rmrzmhma ist, wobei der Auslegerarm -von außen an eine Fahrgestellstrebe
angesetzt mit dem auslegerseitigen Einhängebügel (18) seitlich an der Strebe (11) vorbei- -und mit den Einhängefüßen (20) von oben her einen Rahmenteil (10) des Fahrgestelles (10,11) übergreift, während der Arretierbügel (19) mit seinen Schenkeln ebenfalls seitlich an den Führungen (21) für die höhenverstellbare Arbeitsplatte (13) vorbeigreift und an dieser durch den, die Führung hintergreifenden und beidendig in den Durchbrüchen des Arretierbügels axial gesichert aufgenommenen Arretierbolzen (21) abgestützt ist.
6. Gerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegesrm (16,17) gegebenenfalls um eine Vertikalachse achwenkbar ist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufhänger (24) ein an einer Kette <23) angeordneter-Haken vorgesehen ist.
- III -
DE7144150U Werkzeugwagen Expired DE7144150U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7144150U true DE7144150U (de) 1972-04-06

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7144150U Expired DE7144150U (de) Werkzeugwagen

Country Status (1)

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DE (1) DE7144150U (de)

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