DE1215893B - Kippvorrichtung fuer Kraftwagen - Google Patents

Kippvorrichtung fuer Kraftwagen

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DE1215893B
DE1215893B DEN24262A DEN0024262A DE1215893B DE 1215893 B DE1215893 B DE 1215893B DE N24262 A DEN24262 A DE N24262A DE N0024262 A DEN0024262 A DE N0024262A DE 1215893 B DE1215893 B DE 1215893B
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DE
Germany
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frame
tilting device
lifting
motor vehicles
attached
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Pending
Application number
DEN24262A
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English (en)
Inventor
Erik Hauberg Nielsen
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/22Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with tiltable platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F2700/00Lifting apparatus
    • B66F2700/12Lifting platforms for vehicles or motorcycles or similar lifting apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Kippvorrichtung für Kraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Kippvorrichtung für Kraftwagen.
  • Es sind Anlagen zum Heben von Kraftwagen bekannt mit vier gemeinsam betätigbaren Hebevorrichtungen, von denen je eine an einem Fahrzeugrad angeordnet wird und deren jede zwei das entsprechende Fahrzeugrad abstützende Organe aufweist, deren Abstand einstellbar sein kann. Derartige Anlagen sind zum Kippen von Kraftwagen nicht verwendbar.
  • Es ist weiter eine Kippvorrichtung für Kraftwagen bekannt, die einen auf dem Fußboden angeordneten länglichen Basisteil aufweist, an dessen einem Ende ein geschlossener Rahmen angelenkt ist und mit dessen anderem Ende- eine Hebevorrichtung in Form einer Hubspindel schwenkbar verbunden ist, die sich durch eine an dem freien Ende des am Basisteil angelenkten Rahmens schwenkbar angebrachte Gewindebuchse erstreckt.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung muß der Kraftwagen zum Kippen auf die geschlossenen Rahmen gefahren werden, was umständlich ist, weil die beiden zu verwendenden Kippvorrichtungen während des Drauffahrens festgehalten werden müssen, um ein Umfallen der Kippvorrichtungen und damit eine Beschädigung des Kraftwagens oder ein Weggleiten der Kippvorrichtungen vor den Fahrzeugrädern zu verhindern. Weiterhin ist die bekannte Kippvorrichtung zufolge der nicht lösbaren Verbindung zwischen dem Basisteil, dem geschlossenen Rahmen und der Hubspindel nur sehr schwierig zu handhaben und zu bedienen, wobei immer mehrere Personen zur Verfügung stehen müssen.
  • Die Erfindung geht von einer Kippvorrichtung für Kraftwagen mit einem unter den Fahrzeugrädern anzubringenden länglichen Rahmen, der sich am äußeren Ende gegen den Fußboden abstützt, und dessen innerem Ende eine Hebevorrichtung zugeordnet ist, aus und bezweckt insbesondere, eine leichter bedienbare und transportierbare Vorrichtung dieser Art zu schaffen.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des Rahmens mit Greiforganen zur lösbaren Befestigung des Rahmens an Hubteilen der als eine bewegliche Einheit ausgebildeten Hebevorrichtung versehen ist und daß der Rahmen am äußeren Ende offen ausgebildet oder mit einer abnehmbaren Querverbindung ausgerüstet ist, so daß er von der Seite her unter ein auf dem Boden stehendes Wagenrad eingeführt werden kann.
  • Durch die Erfindung wird eine Kippvorrichtung erhalten, die von einer einzigen Bedienungsperson be- quem transportiert und gehandhabt werden kann, weil sie aus zwei trennbaren Teilen besteht, die einzeln oder auch im zusammengelegten Zustand transportiert werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß kein geschlossener Rahmen verwendet wird, so daß einerseits das Gesamtgewicht der Vorrichtung herabgesetzt wird und es andererseits nicht erforderlich ist, den Wagen auf die Rahmen zu fahren, weil diese zufolge ihrer offenen Enden seitlich eingeschoben werden können. Demzufolge kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung vorteilhaft beispielsweise bei Kraftwagenverwertungs- und -verschrottungsbetrieben verwendet werden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kippvorrichtung mit mechanischer Hebevorrichtung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, welche die Art zeigt, in der die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Arbeitslage gebracht wird, F i g. 3 eine Ansicht entsprechend der F i g. 2, die die Vorrichtung in gekippter Lage des Wagens wiedergibt, Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer Kippvorrichtung mit hydraulischer Hebevorrichtung und mit Zusatzteilen, die ein Anheben des Wagens an einer Stirnseite ermöglichen, und Fig. 5 eine Ansicht einer stimseitig an einem Wagen angesetzten Kippvorrichtung.
  • Die- in F i g. 1 dargestellte Kippvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Hebevorrichtung 2 und einem Tragrahmen 4. Letzterer weist zwei parallel voneinander abgerückte Schienen 6, 8 aus Winkeleisen auf, wovon jede an einem Ende mit einer Reihe von Löchern 10 im aufrechten Schenkel versehen ist, während am anderen Ende ein Greiforgan in Form eines aufwärts gerichteten Hakens 12 fest an den Schienenenden befestigt ist. Ein Querträger 14 ist einerseits fest mit der Schiene 8 und deren Haken 12 verbunden und führt andererseits durch Löcher im vertikalen Schenkel der Schiene 6 und dem an der Schiene 6 befestigten Haken 12. Zwischen diesen Löchern ist ein Stellring 16 mit Stellschraube 18 angebracht, mittels welchen die Schiene 6 am Querträger 14 in beliebiger Entfernung von der Schiene 8 befestigt werden kann.
  • Die Hebevorrichtung 2 besteht aus einer Grundplatte 20, einem Paar U-Schienen 22, die so angeordnet sind, daß zwischen -ihnen Seitenschlitze 24 verbleiben, einem Kopfstück 26 und einer zentral geführten Schraubenspindel 28, die drehbar in einem Bodenlager30 und einem Kopflager32 angebracht ist. Am oberen Ende ist die Spindel mit einer Kurbel 34 versehen. Eine Hubmutter 40 ist an der Spindel 28 angeordnet und mit Tragarmen 42 versehen, die quer aus den Seitenschlitzen 24 ragen. Weiterhin weist die Mutter 40 ein Paßstück 44 auf, das in die U-Form der Schienen 22 eingepaßt ist, um zu verhindern, daß sich die Mutter 40 dreht. Die Mutter 40 mit den Tragarmen 42 wird gehoben oder gesenkt, wenn die Kurbel 34 betätigt wird. Die Grundplatte 20 ist unter der einen Stirnkante mit einer Querrippe 21 versehen.
  • Wenn ein Wagen seitlich gekippt werden soll, werden die Rahmen 4 unter jedes Räderpaar eingeschoben, wie es in Fig.2 dargestellt ist, wo der Rahmen unter den Fronträdern in der richtigen Lage dargestellt ist, wobei sein äußeres Ende etwas über die Rückseite der Fronträder vorsteht. In dieser Lage werden die beiden Schienen 6, 8 von jedem Rahmen gegen die Reifen gepreßt und mittels der Stellschraube 18 verriegelt. Nun wird eine Hebevorrichtung 2 mit den Tragarmen 42 in ihrer tiefstmöglichen Lage unter den Haken 12 angesetzt. Die Vorrichtung 2 steht dabei auf der Rippe 21 und der rückwärtigen Kante der Grundplatte 20, so daß sie eine nach auswärts geneigte Lage einnimmt. Hierauf werden die Arme 42 durch Drehen der Kurbel etwas angehoben, so daß die Arme in Eingriff mit den Haken 12 kommen, wodurch die Hebevorrichtung 2 in ihrer geneigten Ausgangslage stabilisiert wird. Nachdem auch das hintere Räderpaar mit einer ebensolchen Anordnung versehen ist, kann der Wagen in die gewünschte Lage gekippt werden, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist, indem abwechselnd die beiden Kurbeln 34 um einige Drehungen betätigt werden, bis der gewünschte Kippgrad erreicht ist. Bei Einsatz von zwei Personen kann das Anheben, das nur kurze Zeit erfordert, auch kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Falls die Räder oder die Schienen 6, 8 naß sind, besteht die Gefahr, daß der Wagen auf den gekippten Schienen abwärtsrutscht. Um dies zu verhindern, kann am äußeren Ende der Schienen ein Querstab (nicht dargestellt) in einfacher Weise durch zwei der Löcher 10 eingesteckt werden. Hernach werden sich die äußeren Räder des Wagens gegen diesen Querstab abstützen.
  • Es ist eine überraschende Tatsache, daß die freien Enden der Schienen 6, 8 keine Verbindung benötigen, um ein Spreizen unter dem Druck der Räder zu verhindern. Die Praxis hat gezeigt, daß die freien Enden so fest gegen den Boden gedrückt werden, daß kein Spreizen erfolgt.
  • In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Hebevorrichtung dargestellt. Hier ist die Grundplatte 50 mit zwei aufrechten Stäben 52 mit einem hieran auf- und abgleitenden Hebeblock 54 versehen. Der Block 54 ist mit Tragarmen 56 ausgestattet. Ein hydraulischer Hubzylinder58 und eine Fußpumpe 60 sind auf der Grundplatte 50 hinter den Stäben 52 befestigt. Der Hubzylinder weist eine Kolbenstange 62 auf, die an ihrer Spitze ein Kettenrad 64 trägt. Die Enden einer Kette66, die über das Kettenrad64 führt, sind einerseits am Zylinder 58 und andererseits am Block 54 befestigt.
  • Der in F i g. 4 dargestellte Tragrahmen weist dieselbe Form auf wie der vorstehend beschriebene, aber im mittleren Teil des vertikalen Steges ist eine Anzahl von übereinstimmenden Löchern 70 angebracht.
  • Ein scherenähnlicher Bock 72 mit Löchern 74 in den unteren Enden ist so ausgestaltet, daß er in beliebiger Lage an den Schienen 6, 8 des Rahmens mittels Querbolzen 76 angebracht werden kann.
  • Der Bock 72 bildet ein Stützglied zur Zusammenarbeit mit anderen Wagenteilen als den Rändern. Als ein Beispiel wird in F i g. 5 die Art gezeigt, in der das vordere Ende eines Wagens gehoben werden kann, wobei der Bock 72 Teile des Chassisrahmens trägt.
  • Auch in diesem Fall wird der Wagen eine sehr stabile Lage einnehmen. Gewünschtenfalls kann ein Holzblock oder ein anderer geeigneter Körper zwischen den Wagen und den Oberteil des Bockes oder auch zwischen die Tragschienen und den Wagen eingelegt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kippvorrichtung für Kraftwagen mit einem unter den Fahrzeugrädern anzubringenden länglichen Rahmen, der sich am äußeren Ende gegen den Fußboden abstützt und dessen innerem Ende eine Hebevorrichtung zugeordnet ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das innere Ende des Rahmens (4) mit Greiforganen (12) zur lösbaren Befestigung. des Rahmens an Hubteilen (42) der als eine bewegliche Einheit ausgebildeten Hebevorrichtung (2) versehen ist und daß der Rahmen (4) am äußeren Ende offen ausgebildet oder mit einer abnehmbaren Querverbindung ausgerüstet ist, so daß er von der Seite her unter ein auf dem Boden stehendes Wagenrad eingeführt werden kann.
  2. 2. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Tragschienen (6, 8) des Rahmens (4) einstellbar ist.
  3. 3. Kippvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit einem abnehmbaren Bock (72) od. dgl. versehen ist. ~~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 004 783; britische Patentschrift Nr. 225 316; USA.-Patentschrift Nr. 1 526 232.
DEN24262A 1963-01-12 1964-01-08 Kippvorrichtung fuer Kraftwagen Pending DE1215893B (de)

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