DE1942282A1 - Lackierbock - Google Patents

Lackierbock

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DE1942282A1
DE1942282A1 DE19691942282 DE1942282A DE1942282A1 DE 1942282 A1 DE1942282 A1 DE 1942282A1 DE 19691942282 DE19691942282 DE 19691942282 DE 1942282 A DE1942282 A DE 1942282A DE 1942282 A1 DE1942282 A1 DE 1942282A1
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DE
Germany
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painting
web
support frame
support
sleeve
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Pending
Application number
DE19691942282
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English (en)
Inventor
Paul Besse
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GEYR UTILA GERAETEBAU
Original Assignee
GEYR UTILA GERAETEBAU
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
    • F16M11/10Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting around a horizontal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0285Stands for supporting individual articles to be sprayed, e.g. doors, vehicle body parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/02Locking means
    • F16M2200/021Locking means for rotational movement
    • F16M2200/024Locking means for rotational movement by positive interaction, e.g. male-female connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

  • L a c k i e r b o c k Die Erfindung bezieht sich auf einen Lackierbock, vorzugsweise zum Lackieren von Kraftfahrzeugkerosserieteilen, wie Türen, Motor- und Kofferraumhauben, mit einem Metallstander. Der erfindungsgemäße Lackierbock eignet sich besonderes wie gesagt zur Verwendung in Kraftfahrzeugkarosseriewerkstätten, jedoch kann er auch mit Vorteil in vielen anderen Fällen Einsatz finden, nämlich immer dann, wenn stückige Einzelteile, wie Blechteile, aber auch Holzteile, wie Fenster, Türen oder dergleichen in einem Arbeitsgang einseitig lackiert werden sollen.
  • Es ist allgemein üblich, zum Lackieren von Kraftfahrzeugkarosserieteilen zwel Holzböcke mit Abstand voneinander aufzustellen und auf diese Holzböcke das zu lackierende Karosserieteil lose aufzulegen Diese Lackierböcke weisen mehrere wesentliche Nachteile auf. Einmal haben sie eine verhältnismäßig geringe Lebensdauer, denn die verhältnismäßig großen Holzflächen der Füße und Querpfosten nehmen im Betrieb Farbe an, so daß sie durch die vielen aufeinander klebenden Farbschichten schwer und unhandlich werden. Ferner werden die Lackierböcke in der Praxis ehr rauh behandelt, so daß die zusammengefügten Holzteile sich schon nach kurzer Betriebszeit lockern, der Lackierbock damit-keinen festen Stand mehr erhält und zum Wackeln neigt. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die zu lsckierenden Teile nur lose aufgelegt werden können, so daß sie durch ungewolltes Anstoßen sich leicht verrutschen oder sogar herabfallen können. Schließlich ist die Lackierarbeit selbst dadurch umständlich, daß die zu lackierenden Teile im wessntlichen eine waagerechte Lage erhalten, der Farbstrahl, der von einer Lackierspritzpistole ausgeht, also von oben nach unten im wesentlichen vertikal geführt werden muß, was eine umständliche und störungsbedingte Handhabung der Farbspritzpistole zur Folge hat.
  • Man hat zwar auchxschon Lackie9-böcke inGestalt von Metallständern vorgeschlagen, die jedoch so konstruiett sind, daß sie nur zur Halterung ganz bestimmter Gegenstände dienen; so gibt es zum Beispiel Lackierböcke als Metallständer, mit deren Hilfe es ausschließlich möglich ist, eine ganz bestimmte Art und Größe von Kraftfahrzeugkotflügeln zu lackieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lackierbock zu schaffen, bei welchem die oben erläuterten Nachteile vermieden sind und welcher einen universellen Einsatz für die verschiedensten zu lackierenden Gegenstände gestattet und welcher es ferner erlaubt, das zu lackierende Bauteil derart in einer festen Halterung hinsichtlich der Lage einzustellen, daß ein bequemes Lackieren des Bauteil es möglich ist, wobei die Einstellung dem betreffenden Bauteil angepaßt werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine verstellbare Vorrichtung, mit welcher das zu lackierende Bauteil form- und/oder kraftschlüssig gehalten ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht durch einen U-förmigen Grundrahmen, dessen Schenkelenden mit entsprechenden Schenkel enden eines schräg aufwärts führenden U-förmigen Tragrahmens verbunden sind.
  • Auf diese Weise wird ein gewichtsmäßig besonders leichter Lackierbock geschaffen, der eine große Standsicherheit auch auf unebenem Boden gewährleistet und der mit geringem Bauaufwand hergestellt werden kann. Es ist von Vorteil, sowohl den Grundrahmen als auch den Tragrahmen aus Rohren mit krei rmigem Querschnitt zu biegen, und zwar kann der Grundrahmen und der Tragrahmen gegebenenfalls aus einem einzigen Rohrstück durch entsprechendes Biegen hergestellt werden. Bei Verwendung einer größeren Anzahl Lackierböcken in einer Werkstatt können diese bei Nichtgebrauch ineinandergeschoben werden, so daß ein geringer Platzbedarf erforderlich ist. In diesem Zusammenhang kann es zweckmäßig sein, die Schenkel der U-förmigen Grund- und Tragrahmen leicht trapezförmig nach außen sich erweiternd zu gestalten. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß zwischen den miteinander verbundenen Schenkeln je eine Stütze befestigt isto Auf diese Weise wird die Stabilität des Lackierbockes wesentlich verbessert0 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß mit Abstand von dem Steg des Tragrahmens eine parallel zu dem Steg verlaufende und an den Schenkeln des Tragrahmens befestigte Schiene vorgesehen ist0 Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der verstellbaren Vorrichtung wird dadurch geschaffen, daß an dem Steg des Tragrahmens ein parallel zu dem Steg verlaufender Schwenkbolzen befestigt ist, auf welchem ein Tragarm schwenkbar und in seiner Neigung einstellbar gelagert ist.
  • In konstruktiver Hinsicht ist es von Vorteil, daß der Tragarm in einer Hülse längsverschieblich und feststellbar gehalten ist, daß an der Hülse ein Lagerrohrstück quer befestigt ist, mit welchem die Hülse auf dem Schwenkbolzen gehalten ist, und daß an der Hülse ein Zahnkranz derart gelenkig angebracht ist, daß dieser Zahnkranz an der Schiene angreift.
  • Die form- und/oder kraftschlüssige Halterung des betreffenden zu lackierenden Bauteiles auf dem Lackierbock kann in besonders einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß an dem einen Ende des Armes und an den Schenkeln des Tragrahmens nach oben ragende hakenförmige Halteelemente zum Befestigen des zu lackierenden Bauteil es durch Einhängen vorgesehen sind.
  • Wenn besonders schwere oder großflächige Bauteile lackiert werden sollen, ist es von Vorteil, daß zwischen dem Steg des Grundrahmens und der Schiene eine Stütze vorgesehen ist.
  • Weitere vorteilhafte AusfJestalEtlngen und Merkmale der Erfindung ergeben sich atis dem Nachtsolrlenden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Lackierbockes, von welchem der schwenkbare Tragarm abgenommen ist, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Lackierbockes gemäß Fig. 1, jedoch mit schwenkbarem Tragarm in einer Betriebsstellung, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Lackierbockes gemäß Fig. 1 oder 2, wobei der schwenkbare Tragarm eine andere Betriebs stellung einnimmt, Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 2, teile in Seitenansicht, teils im Querschnitt in vergrößertem Maßstab und in einer anderen Betriebs stellung und Fig. 5 eine Einzelheit in Vorderansicht gemäß Linie V - V in Fig. 4.
  • Der erfindungsgemäße Lackierbock weist, wie insbesondere Fig. 1 zeigt, einen U-förmigen irundrahmen i mit dem Steg la und den beiden Schenkeln Ib, lc auf, wobei die Enden der Schenkel ib, tc mit entsprechenden Schenkelenden eines schräg aufwärts führenden U-förmigen Tragrahmens 2 verbunden sind, wobei dieser Tragrahmen wiederum aus einem Steg 2a und zwei Schenkeln 2b, 2c besteht. Der Übergang zwischen den beiden miteinander verbundenen Schenkel enden erfolgt zweckmäßigerweise in einem Bogen. Zweckmäßigerweise ist der Grundrahmen und der Tragrahmen aus einem einzigen Metallrohr mit kreisförmigem Querschnitt gebildet.
  • Zwischen den miteinander verbundenen Schenkeln, nämlich -lb und--2b-bw. lc und 2c ist je eine Stütze 3 und Q befestigt, wobei diese Stützen ebenfalls aus Rohrstücken bestehen können zum die Befestigung durch Schweißen erfolgt.
  • Mit Abstand von dem Steg 2a des Tragrahmens ist eine parallel zu dem Steg verlaufende und an den Schenkeln des Tragrahmens befestigte Schiene 5 vorgesehen, und zwar so, daß die schmale Kante der Schiene nach oben hin-zeigt. Zwischen dieser Schiene 5 und dem Steg la des Grundrahmens 1 kann vorteilhaft eine weitere Stütze 6 entsprechend den Stützen 3, 4 befestigt sein.
  • Vorteilhafterweise ist etwa in der Mitte des Steges 2a des Tragrahmens ein parallel zu diesem Steg verlaufender Schwenkbolzen 9 mittels Haltestück 9a (Fig. 5) befestigt, auf welchem ein Tragarm 13 schwenkbar und in seiner Neigung einstellbar gelagert ist.
  • Wie insbesondere Fige 4 deutlich macht, ist der Tragarm 13 vorteilhaft in einer Hülse 11 längsverschieblich und mittels Schraube und Handhebel 12 feststellbar gehalten0 In der Nähe des einen Endes und auf der Oberseite der Hülse 11 ist ein Lagerrohrstück 10 quer zur Längsrichtung der Hülse vorteilhaft durch Anschweißen befestigt0 Mit Hilfe dieses Lagerrohrstückes ist die Hülse auf dem Schwenkbolzen 9 von der freien Stirnseite des Bolzens 9 aufschiebbar gehalten. Im Bereich des anderen Endes der Hülse 11 ist ein Zahnkranz 14 derart mittels Gelenkzapfen 15 und Lasche 16 gelenkig angebracht, daß dieser Zahnkranz an der Schiene 5 angreift. Aus Fig. 4 ist-leicht ersichtlich, daß die Neigung des Tragarmes durch Anheben, Schwenken des Zahnkranzes und Einrasten der gewünschten Verzahnung mit der Schiene 5 geändert werden kann. Der Zahnkranz 14 kann in der Praxis so gestaltet werden, daß er eine große Anzahl von Zähnen und einen großen Bogen erhält, so daß der Tragarm 1-3 in einem großen Winkelbereicjeinstellbar ist0 Durch Lösen des Handhebelzs 12 kann der Tragarm 13 nicht nur in seiner Längsrichtung gegenüber der Hülse 11 verschoben werden, sondern er kann auch, wie ein Vergleich zwischen den Fig0 2 und 3 zeigt, beispielsweise um 1800 geschwenkt werden, um eine leichte Anpassung an die gewünschte Betriebsstellung zu gewährleisten.
  • An dem einen Ende des Tragarmes 13 ist ein Querstück 19 befestigt, das einerseits nach oben ragende hakenförmige Halteelemente 20, 21 trägt, so daß die form- und/oder kraftschlüssige Befestigung des zu lackierenden Bau teil es durch einfaches Einhängen an diesen hakenförmigen Halteelementen erfolgt0 Wenn beispielsweise eine Kraftfahrzeugmotorhaube lackiert werden soll, so wird diese Haube mit ihrem vorderen Ende über die Haken 20 21, und zwar wahlwiese entweder in der Betriebs stellung gemäß Fig. 2 oder in der Stellung gemäß Fig. 3 eingehängt. Die Motorraumhaube liegt dann im übrigen Teil auf dem Tragrahmen des Lackierhockes auf. Es ist bekannt, daß Motorraumhauben oder auch KofferraumhauSen von Xraftfahrzeugen auf ihrer Unterseite Verstärkungsfalze oder andere Verstärkungsmittel in Form von Schienen oder dergleichen tragen, die sich zum Einhängen an den hakenförmigen Halteelementen 20, 21 anbieten. An den Schenkeln 2b, 2c des Tragrahmens 2 sind weitere schräg nach oben ragende hakenförmige Halteelemente 7, 8 vorgesehen, die ebenfalls zum Halten von zu lackierenden Bauteilen dienen, und zwar entweder jedes Halteelement für sich einzeln oder die beiden Halteelemente 7, 8 zusammen oder in Verbindung mit dem Tragarm 13.
  • Damit das Lagerrohrstück 10 im praktischen Betrieb nicht von dem Schwenkbolzen 9 abrutschen kann, kann am freien Ende des Schwenkbolzens 9 eine geeignete Sperre, zum Beispiel ein schwenkbarer Knebel oder einfach ein winkelförmiger Stift 17 vorgesehen werden, welcher in eine Bohrung 18 eingesteckt werden kann.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern soll auch andere konstruktive Ausführungen erfassen, bei welchen die-zu Anfang erläuterten Grundgedanken der Erfindung benutzt sind, so ist zum Beispiel statt des Tragarmes 13 auch eine andere verstelibare, insbesondere schwenkbare Vorrichtung möglich, die an dem Ständer des Lackierbockes angebracht werden kann0

Claims (1)

  1. Patentansprüche (1,)) Lackierbock, vorzugsweise zum Lackieren von Kraftfahrzeugkarosserieteilen, wie Türen, Motor- und Kofferraumhauben, mit einem Metall ständer, gekennzeichnet durch eine verstellbare Vorrichtung, mit welcher das zu lackierende Bauteil form- und/oder kraftschlüssig gehalten ist0 2O) Lackierbock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Grundrahmen (1, la, lb, 1c), dessen Schenkelenden (lb, tc) mit entsprechenden Schenkelenden (2b, 2c) eines schräg aufwSrts führenden U-förmigen Tragrahmens (2, 2a, 2b, 2c) verbunden sind.
    3O) Lackierbock nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den miteinander verbundenen Schenkeln je eine Stütze (3, 4) befestigt ist.-4.) Lackierbock nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von dem Steg (2a) des Tragrahmens (2) eine parallel zu dem Steg verlaufende und an den Schenkeln des Tragrahmens befestigte Schiene- (5) vorgesehen isto 5.) Lackierboch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steg (2a) des Tragrahmens Q2) ein parallel zu dem Steg verlaufender Schwenkbolzen (9) befestigt ist, auf welchem ein Tragarm S13) schwenkbar und in seiner Neigung einstellbar gelagert ist0 6.) Lackierbock nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, das derTragarm (13) in einer Hülse (11) längsverschieblich und feststellbar gehalten ist, daß an der Hülse ein Lagerrohrstück (10) quer befestigtist, mit welchem die Hülse auf dem Schwenkbolzen t9) gehalten ist, und daß an der Hülse ein Zahnkranz (14) derart gelenkig angebracht ist, daß dieser Zahnkranz an der Schiene (5) angreift.
    7.) Lackierbock nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Armes (13) und an den Schenkeln (2bS 2c) des Tragrahmens (2) nach oben ragende hakenförmige Halteelemente (20, 21; 7, 8) zum-Befestigen des zu lackierenden Bauteiles durch Einhängen vorgesehen sind.
    8.) Lackierbock nach Anspruch 4 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steg (1a) des Grundrahmens (1) und der Schiene (5) eine Stütze S6) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9307367U1 (de) * 1993-05-14 1993-07-22 Karosseriebau Nuessle Gmbh, 71116 Gaertringen, De
FR2695843A1 (fr) * 1992-09-24 1994-03-25 Durand Carrosserie Support universel de peinture, notamment pour éléments de carrosserie automobile.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2695843A1 (fr) * 1992-09-24 1994-03-25 Durand Carrosserie Support universel de peinture, notamment pour éléments de carrosserie automobile.
DE9307367U1 (de) * 1993-05-14 1993-07-22 Karosseriebau Nuessle Gmbh, 71116 Gaertringen, De
AT212U1 (de) * 1993-05-14 1995-05-26 Karosserie Nuessle Ges Mit Bes Halterungsvorrichtung mit schwenkeinrichtung

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