DE6932785U - Lackierbock - Google Patents

Lackierbock

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DE6932785U DE19696932785 DE6932785U DE6932785U DE 6932785 U DE6932785 U DE 6932785U DE 19696932785 DE19696932785 DE 19696932785 DE 6932785 U DE6932785 U DE 6932785U DE 6932785 U DE6932785 U DE 6932785U
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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

Die !Teuerung bezieht sich auf einen Lackierbock, vorzugsweise zum Lackieren von Kraftfahrzeugkarosserieteilen, wie Türen, Kotor- und Kofferraumhauben, mit einem iietallständer. Jer neuerungsgeaäße Lackierbock eignet sich besonders wie gesagt zur Verwendung in Kraftfahrzeugkarosseriewerkstätten, jedoch kann er auch mit Vorteil in vielen anderen Fällen Linsatz finden, nämlich immer dann, wenn stückige Linzelteile, wie Blechteile, aber auch Holzteile, wie Fenster, Türen oder dergleichen in einem Arbeitsgang einseitig lackiert werden sollen.
Ls ist allgemein üblich, zum Lackieren von Krr.ftfahrzeugkarosserieteilen zwei Holzbrücke mit Abstand voneinander aufzustellen und auf diese Holzböcke das zu lackierende Karosserieteil lose aufzulegen. Liese Lackierböcke v/eisen mehrere wes-entliche Nachteile auf. Linmal haben sie eine verhältnismäßig geringe Lebensdauer, denn die verhältnismäßig großen I'olzflächen der Füße und Querpfosten nehmen im Betrieb Farbe an, so daß sie durch die vielen aufeinander klebenden Farbschichten schwer
_r £■ —
und unhandlich wercen. Ferner v/erden die Lac':ierböcke in der Praxis Sv=h rauh "behandelt, so daß die zusammengefügten Holzteile sich schon nach kurser Eetriebpzeit lockern, der Lackierbocr. damit keinen festen Jtanü r^ehr erhält und zum ..' ickeln neigt. _,in "./eiterer .-,acwteil ist darin zu sehen, ä&ä die zu lackierenden Jeile nur lor-e /ufg-legt \/erd:?n können, so daß sie J rc?: ungewolltes Anstoßen sich leicht verrutschen oder so-;ar herabfallen künnen. ochlie :2iich ist die -L.\ic'.:ierarbeit reibst dadurch um'.'tändlich, ά-\2 die zu lac]:ierenden Teile iis \;e3e?:tilci:en eine v/aa^erecite La^:e erhalten, ..er ^arbstrahl, j er von einer -.ackierporitzpistole aus e.it, also von oben nac: ·. nt en i.s v/esantlichen vertikal jef'ihrt werden muß, was eine umständliche und pt 5run :sbedingte ilandhabun^; der Farbspritzpistole zur vol,:e :.at.
"lan hat zwar auch schon Lackierbccke in u-estalt von Metall-Ständern vorgeschla ;en, die jedoch so konstruiert sind, da^ sie nur zur Halterung r-anz bestimmter Gegenstände dienen; so o'ibi; es zum Beispiel Lackierböcke als lietallständer, mit deren Hilfe es ausschlief lieh möglich ist, eine ganz bestimmte Art und Größe von Kraftfanrzeugkotflügeln zu lackieren.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lackierbock zu schaffen, bei welchem die oben erläuterten Nachteile vermieden sind und welcher einen universellen .Einsatz für die verschiedensten zu lackierenden Gegenstände gestattet und v/elcher es ferner erlaubt, das zu lackierende Bauteil derart in einer festen Halterung hinsichtlich der Lage einzustellen, daß ein bequemes Lackieren des Bauteiles
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möglich ist, wobei die Einstellung dem betreffenden Bauteil angepaßt werden kann.
Jie gestellte .<.uf übe v;ird neuerun;-s/venFi3 gelöst durch eine verstellbare Vorrichtung, .ήit welcier das ^u lackierende Bauteil for:.:- und/oder Kr if tsc'-iiüssig gehalten irt.
Jine vorteilhafte .air "estriltung Jer I.euerung wird erreicht durch ei'ien U-förmi 'en J-rur.ir.h en, dessen SchenkelenJeri τΓιΐΐ ents;-rec -_nden cc.:en .elenden eines sc.-irji^ aufw;.rtrfa/.reruen ü-:"ör;i en ■rrci;-rah:nens verbunden sind. Auf diese '..'eire v;ira ein ewichtsini:13i ~ besonders leichter Lackierbock esc .äffen, j er eine ;ro..'e '.'. t.-.ndricherheit auch auf uneber.en". I-.oden rew.i.-: rl eistet und 1er ...it jeriive;:: Bauaufv/and :"ier^estellt werden kann. Js ist von Vorteil, sowohl α en Grund nh:.ien als auch den Tragrahmen aus Rohren mit kreisförsijem ^uersciinitt zu biegen, und zwar kann der Grundrahmen und der Trad;r?.h...er ;re -ebenenfalls aus einem eiazi en liohrstück durch entsprechendes Biegen hergestellt werden. Bei Verwendung einer größeren Anzahl Lackierböcken in einer 'werkstatt kön..en üiese bei i;icht~ebrauch ineinandergeschoben werden, so daß ein geringer Platabedarf erforderlich ist. In diesem Zusammenhang kann es zv/eckaiäßig sein, die Schenkel Jer ü-förmigen Grund- und Tragrahmen leicht trapezförmig nach außen sich erweiternd zu ce?talten. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung wird dadurch erreicht, daß zwischen den nieinander verbundenen Schenkeln je eine Stütze befestigt ist.
t Auf diese Weise wird die Stabilität des Lackierbockes
wesentlich verbessert.
In weiterer Ausgestaltung der lieuerung wird vorgeschlagen, daw mit ./ostand von dea 'izez des Tragrahmens eine parallel zu de:. 'Steg verlaufende und an den Ochenkeln des Tragrahmens befestigte schiene vorgesehen ist.
line besonders vorteilhafte Aufgestaltung der verstellbaren Vorrichtung wird dadurch geschaffen, daß an dem Steg des Tragr-.ihuiens ein parallel zu de;.: Steg verlaufender Schwenkbolzen befestigt ist, auf ".:elchem ein Tragarm .schwenkbar
und in seiner IIei.~v.ng einstellbar gelagert ist. i
' In konstruktiver Hinsicht ist es von Vorteil, da3 der Trag-
{ ars in einer Hülse längsverschieblich und feststellbar ge-
; halten ist, daß an der Hülse ein Lagerrohrstück quer be-
; festigt ist, mit welchem die Hülse auf dem Schwenkbolsen
gehalten ist, und daß an der Hülse ein Zahnkranz derart
gelenkig angebracht ist, daß dieser Sahnkranz an der Schiene angreift.
Die form- und/oder kraftschlüssige Halterung des betreffenden zu lackierenden Bauteiles auf dem Lackierbock kann in besonders einfacher .'eise dadurch erreicht werden, daß an dem einen .^nde des Armes und an den Schenkeln des Tragrahmens nach oben ragende hakenförmige Halteelemente zur. Befestigen des zu lackierenden Bauteiles durch Einhängen vorgesehen sind.
Wenn besonders schwere oder großflächige Bauteile lackiert werden sollen, ist es von Vorteil, daß zwischen Jem Steg des Grundrahmens und der Schiene eine Stütze vorgesehen ist!
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale der Heue rung ergeben sich aus ^ern liachföl/endp :.
In ier Zeichnung ist ein Ausführunjsbeispiel üer !Teuerung im Schema dargestellt, un..l zwar zei en :
Pig. 1 eine perspektivische .insic1 ■ t eines Lackierbockes, von welchem äer schwenkbare Tragarm abgenommen ist,
Pig. 2 eine perspektivische .mcicht des Lackierboclces gerniiiS Pig. 1, jedoch :;it schv/enkbarec Tragarm in einer Betriebsstellung,
Pig-r 3 ei^e perspektivische Vnricht des Lackierbockes gemäß Pig. 1 oder 2, wobei Jer schwenkbare Tragarm eine andere Betriebssteil; n,; einnimmt,
Pig. 4- eine Einzelheit aus Jig. 2, teile in Seitenansicht, teils im Querschnitt in vergrößertem Maßstab und in einer anderen Betriebsstellung und
Pig. 5 eine Einzelheit in /orderansicht gecäi?· xänie V-V in Pig. 4.
Der neuerungsgemäße Lackierbock v/eist, wie insbesondere Pig.1 zei^gt, einen U-förniigen Grundrahmen 1 mit den Steg 1a und den beiden Schenkeln 1b, 1c auf, wobei die .,nden der . chenkel 1b, 1c mit entsprechenden ochen.:elenden eines schräg
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aufwärts führenden U-förmigen Tragrahmens 2 verbunden sind, wobei dieser Tragrahmen wiederum aus einem Steg 2a und zwei Schenkeln 2b, 2c besteht. Der Übergang zwischen den beiden miteinander verbundenen Schenkelenden erfolgt zweikjcaäß ig erweise in einem Bogen. ZA^eckmäßigerweise ist der Grundrahmen und der Tragrahmen aus einem einzigen Metallrohr mit kreisförmigem Querschnitt gebildet. Zwischen den miteinander verbundenen Schenkeln, nämlich 1b und 2b bzw. 1c und 2c ist je eine Stütze 3 und 4 befestigt, wobei diese Stützen ebenfalls aus Rohrstücken bestehen können und die Befestigung durch Schweißen erfolgt.
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i-lit Abstand von .;em Steg 2a des Tragrah:..ens ist eine parallel zu dem Steg verlaufende ur..! an den Schenkeln des Tragrshxens befestigte Schiene 5 vorgesehen, und zwar so, daß die .".cLrr^.le Kante der -.'.chiene nach oben hin zeigt. Zwischen dieser" Schiene 5 und der: Steg 1a des C-rur.drahmens 1 kann vorteilhaft eine v/eitere stütze 6 entsprechend den St Ut.-er. 3, 4 befestigt sein.
Vorteilhafterveise ist etwa in aer ..itte des Cte .es 2a μ es Tr-i;rahmens ein parallel zu diese.- Steg verlaufender . ci\:on·:- bolzen 9 mittels I-.altestück 9a (Ti/. 5) befestigt, ι\\Γ v;elc,:em ein Tragarm 13 cC;",;enkc>:.r u.^ ir peiler Neigung itelloar ei?: ert rt.
'..ie insbesondere Pig. 4 der.tlich r.icht, ist der Tr-.garü: 13 vorteilhaft in einer Hülse 11 längsverschicblich und mittels ociiraute und Handhebel 12 feststeilbar gehalten. In :er
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Nähe des einen Endes und auf der Oberseite, der Hülse 11 ist ein La -errol.rstück 10 quer zur Längsrichtung der Hülse vorteilhaft durch Anschweißen befestigt. Mit Hilfe dieses Lagerronrstäckes ist die Hülse auf dem üchwenkbolzen 9 von der freien Stirnseite des Bolzens 9 aufschiebbar gehalten. Iu Bereich des anderen -indes der Hülse 11 ist ein Zahnkranz 14 -ierart mittels Gelenkzapfen 15 und masche 16 gelenkig angebracht, daß dieser Zahnkranz :m der Schiene 5 angreift. Vas ?ig. 4 iPt leicnt ersichtlich, daß die ITeigung des Tragarmes durch Anheben, Schwenken des Zahnkranzes und Einrasten Jer gevr'insc .ten Verzahnung mit der Schiene 5 geändert v.'eraer. ..-mn. 3er Zahnkranz 14 kann in der Praxis so gestaltet verien, daiS er eir.e gro2e Anzahl von Zähnen und einen großen ho er. erhält, so Ja£ der Tragarm 13 in einem gro:?en "..in elbereich ein. teil':ir ist, Jurch Losen des Hand..ebels 12 kann der ±ragarr.i 13 nicht nur in -einer Längsrichtung egen'äcer 'er Hälse 11 verschoben weraer., sondern er kann auch, wie ein Vergleich zwischen eier: ?ig. und 3 zeigt, beispielsweise um ISO ge ^ c;.werbet werden, um eine leichte Anpassung an die gewünschte Ιεtriebsstellung ^u gewährleisten.
..n ue.i eir.en .'Ir.Je J"? Tra^ar::.es 13 ist ein .,uerstüc: 19 befestigt, .as meinerseits nach o'-.sr. rigende h iken.f'Jr.^ige H'-'.lteelexente 2C, 21 tr-- ;t, εο ι..' iie for..- unc/od-r kr'iftschlässige befestigung des zu lackierenden Bauteiles durc-i einfaches Einhängen an diesen hakenförmigen Halteeleraenten erfolgt, ierm beispielsweise eine Kraftfahrzeu.gaiotorhaube lackiert werden soll, so wird diese Haube mit
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ihrem vorderen Ende über die Haken 20, 21, und zwar wahlweise entweder in der Betriebsstellung gemäß Fig. 2 oder in der Stellung gemäß Fig. 3 eingehängt. Die Xotorraumhaube liegt dann im übrigen "eil e.v.f den Tragrahmen des Lacicierbockes auf. us ist bekannt, daß Motorraumhauben oder auch Kofferraumhauben von Kraftfahrzeugen auf ihrer Unterseite Verstärkungsfalze oder andere Verstärkungsmittel in ?orm von Schienen oder dergleichen tragen, die sich zum Einhängen an den hakenförmigen Kalteelementen 20, 21 anbieten. An aen Schenkeln 2b, 2c des Tragrahmens 2 sind v/eitere schräg nach oben ragende hakenförmige Halteelenente 7, S vorgesehen, die ebenfalls zum Halten von zu lackierenden Bauteilen dienen, und zwar entweder jedes lialteelement für sich einzeln oder die beiden Halteeleiuente 7, 8 zusammen oder in Verbindung üiit äe:„ Tragarc 13.
Janit das La. erro.:rstJ.ck 1 ü in praktischer. Betrieb nicht von dei^ Schvrenkbolzer. 9 abrutschen '^2.VJi, kann am freien Znäe des ^chv/enkbolzens 9 eine geeignete Sperre, zum Beispiel ein schwenkbarer Knebel oder einfach ein winkelförmiger ötift 17 vorgesehen v/erden, welcher in eine Bohrung 18 eingesteckt werden Ii^TlP..
lie !Teuerung reEchränkt sich nicht auf Jas in aer Zeichnung dargestellte ..usführur.gs'oeispiel, sondern soll auch andere konstruktive Ausführungen erfassen, bei welchen die zu Anfang erläuterten Grundgedanken der Neuerung benutzt
η ία a *
sind, so ist zu... Beispiel ::tatt des Tragarmes 13 auch eine andere verstellbare, insbesondere schwenkbare Vorrichtung möglich, die an dem Stander des Lackierbockes ■ngebracht werden kann.

Claims (8)

t 3 a , 3 c hutzansp r 'I ehe
1. Lackierbock, vorzugsweise zum Lackieren von KraitfahrzeugKarosserieteilen, wie Taren, ;.otor - und Kofferraumhauben, mit einen lletallstehider, geizennaeichnet durch eine verstellbare Vorric .tu.ng, mit v/elcher das zu lackierende Bauteil form- und/oder kraftfrchlassig gehalten ist.
2. Lackierbock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen U-förrni^en Grund r ihm en (1, 1a, 1b, 1c), dessen dch "ink el end en (ib, 1c) mit entsprechenden Schenkelenden (2c, 2c) eines r.cnrä^ j.ufv;c.rts fahrenden U-förmi. en Tra^ rahinens (2, 2a, 2b, 2c) verbunden sind.
3. ^acierbock na cm Anspruch 1 oder 2, dadurch je kennzeichnet, daß zv/isc.en den ;::itein^r:oer verbundenen Schenkeln je eine n;.:t2:e (3, 4) beferti-t irt.
4. ^cckierroct: nach .n?.pruch 2 oäer 3, dadurch ^.ekenn- ^eici'.y.et, da- mit AV.st^.nd vor. .ie.;. Jte~ (2a) des '2ra.-;rah:.:ens (2) eine varallel zu is::, cte.-; verlaufende und ,tl oen ochenkeln des Tr^rra-viiens befestigte ochiene (5) vor :esehen iüt.
Oi ί ö
5. Lackierbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steg (2a) des Tragrahmens (2) ein parallel zu dec Steg verlaufender Schwenkbolzen (9) befestigt ist, auf welchem ein Tragarm (13) schwenkbar und in seiner Neigung einstellbar gelagert ist.
6. Lackierbock nach Ansprach 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (13) in einer Hülse (11) längsverschieblich und feststellbar rehalten ist, daß an der Hülse ein Lagerrohrstück (10) quer befestigt ist, mit welchem die Hülse auf dem Schwenkbolzen (9) gehalten ist, und da;3 er. der Hülse ein Zahnkranz (H) derart gelenkig angebracht ist, daß dieser Zahnkranz an der Schiene (5) angreift.
7. Lackierbock nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an de.τ. einen Hnde des Arnes (13) und an den Schenkeln (2b, 2c ) des Tragrahmens (2) nach oben ragende hakenförmige Halteelemente (2j, 21, 7, 8 ) zum Befestigen des zu lackierenden Bauteiles durch Einhängen vorgesehen sind.
8. Lackierbock nach Anspruch 4 oder einem der nachfolgend en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, iafi zwischen der. Steg (1a) des urundr?.h:.'ens (1) und Jer Schiene (5) eine Stütze (6) vorgesehen ist.
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